chemicus Geschrieben September 23, 2006 Geschrieben September 23, 2006 Hallo Ihr Counter,mit welchem Spread sollte man in deutschen Casinos spielen? Bisher habe ich mich an den 1-12 spread aus dem Blackjack-Seminar gehalten, aber reicht das eigentlich? Ich will kein Geld mit BJ verdienen, sondern bin nur Hobbyspieler, der den Spielbanken ein Schnippchen schlagen will Was denkt Ihr?Grüßlechemicus
K. Hornblau Geschrieben September 23, 2006 Geschrieben September 23, 2006 Hallo Ihr Counter,mit welchem Spread sollte man in deutschen Casinos spielen? Bisher habe ich mich an den 1-12 spread aus dem Blackjack-Seminar gehalten, aber reicht das eigentlich? Ich will kein Geld mit BJ verdienen, sondern bin nur Hobbyspieler, der den Spielbanken ein Schnippchen schlagen will Was denkt Ihr?Grüßlechemicus←1-12 ist schon ganz gut.wenn du play all machst, das heisst alle Hände mit Minimum spielst, besser 1-16auch bei schlechtem count mal aussetzen, go to the toilett.Auch bei hohem count 2 oder noch mehr boxen spielen, wenn die anderenIdioten, sorry aber es gibt da ja viele Idioten, Basis Strategy spielen.take care of the deviation dog.bankroll management nach Kelly machen.AhoiKapitän zur See Hornblau
K. Hornblau Geschrieben September 23, 2006 Geschrieben September 23, 2006 Hallo Ihr Counter,mit welchem Spread sollte man in deutschen Casinos spielen? Bisher habe ich mich an den 1-12 spread aus dem Blackjack-Seminar gehalten, aber reicht das eigentlich? Ich will kein Geld mit BJ verdienen, sondern bin nur Hobbyspieler, der den Spielbanken ein Schnippchen schlagen will Was denkt Ihr?Grüßlechemicus←1-12 ist schon ganz gut.wenn du play all machst, das heisst alle Hände mit Minimum spielst, besser 1-16auch bei schlechtem count mal aussetzen, go to the toilett.Auch bei hohem count 2 oder noch mehr boxen spielen, wenn die anderenIdioten, sorry aber es gibt da ja viele Idioten, Basis Strategy spielen.take care of the deviation dog.bankroll management nach Kelly machen.AhoiKapitän zur See Hornblau←Chemie Kuss (ob das schmeckt)das hatte ich eben vergessen, ganz ganz wichtig ist die Menge der gecuttetenKarten. Bei >33% ist es fast sinnlos.Und danach richtet sich auch der spread, ob noch etwas herauskommt.Je schlechter der cut umso grösser muss der spread sein, damit noch etwasherauskommt.
maxwellsmart Geschrieben September 24, 2006 Geschrieben September 24, 2006 Lieber chemicus,deine Frage kann nicht beantwortet werden und muss überhaupt ganz anders lauten: „Ich habe eine Kapital von x und spiele unter diesen und diesen Bedingungen. Hat es überhaupt einen Sinn, dass ich ein Casino betrete?“ Denn ohne genügend Kapital bewegst du dich auf sehr dünnem Eis. Und bist du bereit, dieses Kapital zu 100 % zu riskieren? Betreffend Kapitalbedarf wurde in diesem Forum schon viel geschrieben, da wirst du erstaunt sein, was notwendigt ist. Ansonsten solltest du dir ein anderes Hobby suchen. Erst nach Angabe gewisser Parameter kann die Satzhöhe bestimmt werden. cu
chemicus Geschrieben September 24, 2006 Autor Geschrieben September 24, 2006 1-12 ist schon ganz gut.wenn du play all machst, das heisst alle Hände mit Minimum spielst, besser 1-16auch bei schlechtem count mal aussetzen, go to the toilett.Auch bei hohem count 2 oder noch mehr boxen spielen, wenn die anderenIdioten, sorry aber es gibt da ja viele Idioten, Basis Strategy spielen.take care of the deviation dog.bankroll management nach Kelly machen.AhoiKapitän zur See Hornblau←Hallo hornydanke für die Tips. Wenn ich bei schlechtem count ständig aufs Klo gehen würde, wäre ich bald mit allen Klofrauen per Du ) . In meiner "Hausbank" sagen sie nichts, wenn man einfach mal seine box frei lässt, allerdings kann man das schlecht den halben Abend machen. Aber kann man sich hier nicht mit einer kleinen Modifikation der Setzstrategie behelfen? Bei negativen count das Tischminimum setzen und ab 0 oder noch besser erst ab true count 1 das persönliche Minimum (das in diesem Fall dann logischerweise deutlich höher als das Tischminimum sein müsste...) Oder geht das mathematisch-statistisch aus irgendwelchen Gründen in die Hose?Apropos Basisstrategie-Spieler:1. Ich finde nicht, daß die Idioten sind, schließlich haben die sich mit dem Thema Blackjack etwas eingehender beschäftigt. Auch wenn sie auf Dauer verlieren, man kann ja auch einfach des Spielens wegen spielen.....2. Es gibt (leider) kaum welche! Ich habe gestern zum ersten mal einen (!) gesehen. Wobei der eventuell sogar ein Counter war, der aber die ganze Zeit mit Tischminimum spielte, weil der Count so lala vor sich hindümpelte.Also, auf anderen Boxen mitsetzen ist jedenfalls da, wo ich spiele, kaum möglich, obwohl's im Prinzip gut wäre.Kelly bankroll management muss ich mir mal anschauen.GrüßleChemicus
chemicus Geschrieben September 24, 2006 Autor Geschrieben September 24, 2006 Lieber chemicus,deine Frage kann nicht beantwortet werden und muss überhaupt ganz anders lauten: „Ich habe eine Kapital von x und spiele unter diesen und diesen Bedingungen. Hat es überhaupt einen Sinn, dass ich ein Casino betrete?“ Denn ohne genügend Kapital bewegst du dich auf sehr dünnem Eis. Und bist du bereit, dieses Kapital zu 100 % zu riskieren? Betreffend Kapitalbedarf wurde in diesem Forum schon viel geschrieben, da wirst du erstaunt sein, was notwendigt ist. Ansonsten solltest du dir ein anderes Hobby suchen. Erst nach Angabe gewisser Parameter kann die Satzhöhe bestimmt werden. cu←Hallo maxwellsmart,im Prinzip stimme ich Dir zu.Fragt sich blos, was zuerst da war: Das Huhn oder das Ei? )Es ging mir um die Frage, welchen Spread man (mathematisch) braucht, um in deutschen Spielbanken den Hausvorteil überwinden. Wie horny sagte, ist die Penetration sehr wichtig. Gehen wir mal von 1-2 Decks bei 6 Decks aus. Vom spread, vom persönlichen und vom Tischminimum kann man dann auf das benötigte Kapital zurückrechnen und sich überlegen, ob man das riskieren will und kann. Im Prinzip kann man auch durchaus weniger Kapital haben, als theoretisch notwendig, man guckt blos ziemlich dumm, wenn es schnell weg ist )GrüßleChemicus
zwentyone Geschrieben September 26, 2006 Geschrieben September 26, 2006 Aber kann man sich hier nicht mit einer kleinen Modifikation der Setzstrategie behelfen? Bei negativen count das Tischminimum setzen und ab 0 oder noch besser erst ab true count 1 das persönliche Minimum (das in diesem Fall dann logischerweise deutlich höher als das Tischminimum sein müsste...) Oder geht das mathematisch-statistisch aus irgendwelchen Gründen in die Hose?←Hallo chemicus,du solltest keinen Unterschied zwischen Tischminimum und "persönlichem" Minimum machen. Wenn die Bank einen Vorteil hat (und das hat sie bis zu einen True Count von 2) solltest du immer nur das setzen, was unbedingt erforderlich ist, also Tischminimum oder gar nicht (Box frei lassen, Klo gehen ...)Gruß twentyone
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