D a n n y Geschrieben November 4, 2006 Geschrieben November 4, 2006 Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>charly22:</b></small></legend><i> Auf eine Zahl bezogen hast Du natürlich Recht,jede einzelnde Zahl hateine Wahrscheinlichkeit von 1:36 das sie kommt!</i></fieldset></div> Dir ist klar, warum?????????? Falls nicht, sag' Bescheid, dann üben wir, bis wir das Zählen beherrschen..............bis denneliebe GrüßeD a n n y
charly22 Geschrieben November 5, 2006 Autor Geschrieben November 5, 2006 Moin Danny "Bescheid" So ist das im Leben,der eine kann nicht zählen und die andere kann nicht würfeln (ist der Zufall blind) wenn wir uns beide zusammen tun,ist das Rouletteproblem so gut wie gelöst Gruß Charly 22
Monopolis Geschrieben November 5, 2006 Geschrieben November 5, 2006 Moin deltacon,Nun siehst du nach, wie diese Zahlen in Zusammenhang stehen, etwa 15, 22 und 23 sind im 2. Dz.Setze mit Progression so lange aufs 2. Dz, bis du gewinnst.weshalb willst Du das ganze Dutzend abdecken? Spiele doch nur die 3 Zahlen,die restant sind. Bei diesen Zahlen würde ich 2 Chevaux spielen:Die 15 mit der 12, 14 oder 18 plus das Cheval 22 / 23. Damit sparst Du dieTroncabgabe.Grüße, Monopolis.Moin Charly,es ist doch ganz einfach: 2 x 11 + 3 x 5 = 37
Monopolis Geschrieben November 5, 2006 Geschrieben November 5, 2006 (bearbeitet) Moin @tkr.kiel,Hallo Klaus, @Monopolishab mir mal den Kopf über die Idee mit dem 2/3-Gesetz und den 6er Transversalen zerbrochen und dann wieder zusammengeklebt.ist Dir vielleicht etwas Klebstoff ins Hirn geraten? Es ist doch ganz simpel: Nimm einen Würfel, ein Blatt Papier undmal Dir 'ne Tabelle und dann würfelst Du und schreibst die gefallenenZahlen in die Tabelle.Und anschließend zählst Du aus, wie oft bei einer Rotation von 6 Würfeneine der in den ersten 4 Würfel gefallene Zahl sich bei den Würfen 5 und 6wiederholt.Morgengrüße, Monopolis. Nachtrag:100 Auto's Autos fahren an Dir vorbei.5 davon haben einen Unfall.Statistisch gesehen hat jedes 20. Auto ein Unfall, aber wer sagt Dir das der erste Wagen keine Vollbremsung hinlegt und dem 4 weitere drauffahren und die restlichen 95 einwandfrei an Ihr ziel kommen. (Sinnbildlich gesprochen)Dein Beispiel ist gut für die Bewertung von Statistiken. Gut ist auch die Begründungfür die Erhöhung von Todesfällen in unserer Straße im letzten Jahr um 100 %:Im Vorjahr ist einer gestorben, im letzten waren es 2.Du kannst feststellen, dass für statistisch zutreffende Ergebnisse viele Ereignissewichtig sind. bearbeitet November 5, 2006 von Monopolis
Nachtfalke Geschrieben November 5, 2006 Geschrieben November 5, 2006 (bearbeitet) Favorisiertes Breitbandspiel 1:12Hallo NachtfalkeDu meinst also es ist besser,die 12 Zahlen zu nehmen die in einer Rotationim Schnitt nicht gekommen sind,oder wie soll ich das deuten????Hi Charly,Nein.Professionell (eine Weiterentwicklung von Clarius Setzweise) ist meiner Meinung nach die ausgleichssatzweise Neutralisierung der restlichen 12 Felder die Voraussetzung für ein Spiel 1:24; ein Ausgleichssatz von 24 Feldern ist erheblich effizienter. Dies habe ich fast ein halbes Jahr betrieben.Langstreckentests erübrigen sich übrigens insoweit, als dass von vornherein klar sein muss, dass ein Breitbandspiel im Fall einer Häufung der Zero in der bespielten Permanenz die Ausgleichssatzverluste mit hinnehmen muss; doch macht das die Effizienz auf den verbleibenden 25 Feldern (bei 1:24) oder 13 Feldern (bei 1:12) insofern wett, als die Wahl des Einstiegs in den Satz gewinn- oder verlustentscheidend ist - nicht die Tatsache der Ausgleichssatztechnik.Auf diese Weise kann ein Spiel 1:12 schon mit zehn oder fünfzehn Stücken gestartet werden. Spielst Du professionell, das heisst: Du bist existenziell von den Ergebnissen abhängig, bist Du (insbesondere bei hohen Jetonwertstellungen nicht bereit, eine größere Verlustmenge pro Spieltag hinzunehmen. Entweder erwischt Du die Permanenz im richtigen Moment, oder nicht. Es macht keinen Sinn im Breitbandspiel vierzig, fünfzig Stücke Rückstand hinzunehmen, die Du in nur langen Sitzungen wieder 'rausholen kannst (ist mir erst gestern passiert !).Insofern ist die breitbandfavorisierte Satztechnik ein Kurzstreckenspiel bis zum Erfolgstreffer, der zum Überschuss führt.Die Rechnung bei 1:12 ist einfach:Jede Stellung kostet Dich 3 Stücke (das Favoritenstück und die beiden Ausgleichsstücke), die nicht kleiner als das dreifache Tischminimum sein sollten, dass auf Dutzenden vom Spielebetreiber vorgeschrieben wird (in einigen Spielbanken 5 oder 10 €).Feldwertberechnung pro Coup:1 Feld Favorit (Feldwertergebnis +12*)24 Felder Ausgleich (Feldwertergebnis +/-)12 Felder Verlust (Feldwertergebnis -3)Wenn der Ecart in die kalkulierte Richtung läuft, bringen einen schon ein, zwei Trefferergebnissse auf dem favorisierten Pleins soweit nach vorn, dass man nach einigen Coups mit Gewinn abbrechen kann . Dieses Spiel ist in jedem Fall ausschließlich für kleine Gewinnmitnahmen auf kürzeren Strecken sinnvoll, da nach zwanzig, dreißig Coups wahrscheinlich ein anderes Dutzend (!) bereits das bessere Verhälnis Favoritenzahl:12 hat.Letztlich benötigt man lediglich ein Raster, in das man die Favoriten und die "toten" Pleins einträgt; liegen mehr als fünf tote Pleins in einem Dutzend, wählt man die stärkste Zahl aus, und setzt sie gegen die beiden ausgleichsbelegten Dutzende.Unter welchen Bedinungen für den einzelnen, der dies ausprobiert, die fünf oder sechs Zahlen in einem Dutzend als "tot" gelten, ist dem Suchenden selbst überlassen; sicherlich hängt es davon ab1. wie lange man eine Permanenz rückverfolgt2. wie groß das Fenster ist, innerhalb dessen man ermitteltlast not least3. wie ausgedehnt man bereit ist, die Zeit mit den Vorarbeiten zu verbringen, ehe man zum tatsächlichen Realeinsatz am Tisch kommt.So kann man natürlich einen Tisch einen halben Tag lang an Hand einer ausgedruckten Permanenz zurückverfolgen und aus den Gesamtdaten die "Toten" ermitteln (Ich bin kein Pleinsspieler und möchte mir hierüber deshalb kein Urteil erlauben. Dennoch weise ich auf das anfangs erwähnte Kurzstreckenspiel-Kriterium hin, sodass meiner Erachtens eine zu ausgedehnte Analyse nicht sinnvoll erscheint.).Die Favoritenermittlung ist jedem selbst überlassen, so wie er seine Favoriten eben ermittelt - darüber möchte ich mich hier nicht auslassen.Interessanter ist, ob die Favoritenablösung aus einem Fenster des laufenden Spiels heraus überwacht wird. Aber hierzu können Pleinsspieler mehr sagen als ich (da ich grundsätzlich Transversalenbreitbandspieler bin und die Pleins sind nicht mein Fachgebiet).Bei Treffer: Gewinnmitnahme und Spielpassagenbegrenzung.Neuberechnung aller Dutzende zur Erstellung des neuen "idealen Dutzends" für die Neustellung in der nächsten Passage.Probier's mal aus - allerdings ist das eine Geduldsarbeit, weil die Konstellation einer starken Zahl gegenüber fünf oder sechs toter Zahlen in einem Dutzend gar nicht so häufig vorkommt (dabei muss die gewählte Favoritenzahl nicht die stärkste aus 37 sein, sondern nur die stärkste in dem dann auszugrenzenden Dutzend, auf dem schließlich 1:12 gespielt werden soll; die Wahl des Dutzend, auf dessen Verhältnisse spekuliert werden soll, richtet sich nach der Häufung der "Toten" in ihm!). Der Ausgang bei dieser Setzweise ist im Fall dieser sogenannten Breitbandfavoritisierung ausschließlich die reine Spekulation auf die Fortsetzung der bestehenden Verhältnisse in dem Dutzend, in dem der Favorit im Verhältnis 1:12 zu den übrigen Zahlen im Dutzend gespielt wird. Das Fallen der übrigen Zahlen -bis auf die Zero- ist wertneutral - somit ist es völlig egal, ob die Zahlen in den anderen beiden Dutzenden nur ein, zwei Male oder dreißig Male fallen! Auch höherfavorisierte Zahlen in den beiden Ausgleichsdutzend spielen hier keine Rolle, weil ihnen die für die Ausgrenzung des betreffenden Dutzends notwendige Anzahl an "toten" Zahlen fehlen.Man kann das Spiel auch auf zwei oder drei Favoriten in dem besagten Dutzend aufteilen. Um sich die Ausweitung auf eine oder zwei weitere Zahlen in dem Dutzend zu ermöglichen, ist die Jetonwertstellung, wie anfangs erwähnt, vorsichtshalber in der zwei-, besser in der dreifachen Höhe des Minimums auf der Dutzendstellung zu wählen. Versäumt man dies, bleibt es nicht aus, die Stellung in ihrer Gesamtheit auf das zwei-, gegebenenfalls das dreifache zu erhöhen. Dies ist jedoch nicht sinnvoll, da man zu diesem Zeitpunkt meist bereits die Passage im Minus durchläuft - das heißt: der Favorit hat sich nicht mehr gezeigt, "Tote" sind bereits so häufig gefallen, dass sie bei einer Wiederholung unter Umständen mit der zuvor als Favorit gekennzeichneten Zahl gleichziehen. Jetzt sollte man das Spiel abbrechen (weil ein anderes Dutzend aller Wahrscheinlichkeit nach bereits ein besseres Verhältnis aufzeigt) oder man kann die Wertstellung in dem Dutzend auf die nunmehr zwei oder drei favoritisierten Pleins aufteilen, weil man -unabhängig von den Gründen hierfür- von der noch zu erwartenden Erscheinung der entstehenden Favoritengruppe aus geht. Ist die Jetonwertstellung auf den Ausgleichsätzen nun durch zwei oder drei teilbar, vermeidet man die Erhöhung der Stellung und spielt mit Ausgleichssätzen in der belassenen Höhe weiter (Vorsicht: meist entspricht dies nicht mehr den Kriterien des Kurzstreckenspiels, weil (im Fall von Treffern) das Spiel mit weniger Gewinnstücken entstandene Verluste aufholen muss - da ist eine Neuerstellung der Konstellation meist günstiger!).Das Spiel 1:24 ist mir dagegen zu unkonkret in der Favoriten-/Restantenauswahl und daher unglücklich, weil das Spiel gemessen an der unrealistisch hohen Anzahl von 23 "toten" in zwei Dutzenden nicht mehr "greift"; da kann ich ja gleich 1:36 spielen , habe dann aber nur halbes Zerorisiko.NACHTFALKEüberBERLIN__________________________________________________________________*) zero- und troncunbereinigtAchtung:Bitte nicht hier zur Antwort Stellung nehmen.Der Beitrag wurde in einem neuen Thema integriert.Siehe unter dem Thema:Favourisiertes Breitbandspiel 1:12 bearbeitet Juli 1, 2007 von Nachtfalke
charly22 Geschrieben November 7, 2006 Autor Geschrieben November 7, 2006 Moin Nachtfalke Das von Dir beschriebene Breitbandspiel,hört sich ja ziehmlich wichtig an,aber wenn man es mal nachgespielt hat,ist es nicht mehr wie eine Milchmädchenrechnung! Warum spielt man denn nicht gleich 1:6,da kann man sich dann noch länger zurücklehnen und sich nur auf 6 Zahlen konzentrieren!! Gruß Charly 22
viceroy Geschrieben November 20, 2006 Geschrieben November 20, 2006 hi charly22...erst mal will ich sagen das dies hier meiner meinung nach ein absolut geiler ansatz ist..ich habe aber eine frage...wenn ich es richtig verstanden habe wird eine zahl gesetzt und somit die chance auf 1zu 24 erhöht, wobei die auszahlung trotzdem 36:1 bleibt, aber was machst du wenn jetzt zum beispiel nach 9 würfen die erste wiederholung kommt, und du mit der zahl die du gesetzt hast daneben lagst?? einfach weiter setzen??weil dann ist ja bereits eine wiederholung eingetreten und das 2 drittel gilt nicht mehr...oder fängst du von vorn an?? vielen dank im vorraus..
charly22 Geschrieben November 20, 2006 Autor Geschrieben November 20, 2006 Hallo Viceroy Das Spiel geht eine Rotation lang 37 Cups, wenn sich eine Zahl wiederholt hat wird weiter gesetzt das Zweidrittelgesetz ist trotzdem noch in Kraft. Denn in einer Rotation sollen sich im Schnitt ja 12 Zahlen wiederholen. Das heißt 12 mal fällt eine von den Zahlen die schon auf Deinem Buchungsformular stehen Wie gesagt wenn man sich nur an die Zahlen hält die schon gefallen sind,braucht man sich auf eine Rotation gesehen nur mit 24 Zahlen auseinandersetzen Ich hoffe ich hab Deine Frage damit beantwortet. Gruß Charly 22
viceroy Geschrieben November 20, 2006 Geschrieben November 20, 2006 hmm sorry wenn ich jetzt bisschen auf dem schlauch stehe...also was ist denn das kriterium um deinen(zufallsgenerator) zu füllen?alle gefallenen zahlen?und wenn dann mehr als 24 zahlen gefallen sind?trotzdem weitersetzen weils nur um den durchschnitt geht??danke nochmal
charly22 Geschrieben November 21, 2006 Autor Geschrieben November 21, 2006 Moin viceroy Ja genau alle gefallenen Zahlen rein in den zweiten Zufallsgenerator denn jede der Zahlen hat die Chance sich zu wiederholen, das ganze 37 Cups,100%tig werden Zahlen aus dem dem zweiten Generator gezogen,auch wenn mal mehr wie 24 unterschiedliche Zahlen kommen,immer noch besser wie 37. Gruß Charly 22
viceroy Geschrieben November 21, 2006 Geschrieben November 21, 2006 aaaless klaaar..... jetzt hab ichs kapiert..du ich bin sicher da lässt sich ein geiles system draus machen....wenn du nichts dagegen hast werd ich da mal bisschen grübeln, und wenn dabei was rauskommt stell ichs dir vor...shanks alot...
charly22 Geschrieben November 25, 2006 Autor Geschrieben November 25, 2006 Moin viceroy Na wie siehts aus,hast Du schon irgendwas draus gemacht,Du hast dich schon lange nicht mehr gemeldet. Ich hoffe Du spielst nicht schon die Chance 1:24,ohne mir meinen Anteil von 99% abzugeben Aber mal Spaß bei seite,ich hoffe Du hast was tolles draus gemacht. Gruß Charly 22 :shock:
charly22 Geschrieben Juni 1, 2007 Autor Geschrieben Juni 1, 2007 (bearbeitet) Moin viceroy Na wie siehts aus,hast Du schon irgendwas draus gemacht,Du hast dich schon lange nicht mehr gemeldet. Ich hoffe Du spielst nicht schon die Chance 1:24,ohne mir meinen Anteil von 99% abzugeben Aber mal Spaß bei seite,ich hoffe Du hast was tolles draus gemacht. Gruß Charly 22 <{POST_SNAPBACK}> bearbeitet Juli 1, 2007 von Nachtfalke
Nachtfalke Geschrieben Juni 1, 2007 Geschrieben Juni 1, 2007 (bearbeitet) Das von Dir beschriebene Breitbandspiel,hört sich ja ziehmlich wichtig an,aber wenn man es mal nachgespielt hat,ist es nicht mehr wie eine Milchmädchenrechnung!Warum spielt man denn nicht gleich 1:6,da kann man sich dann noch länger zurücklehnen und sich nur auf 6 Zahlen konzentrieren!! <{POST_SNAPBACK}> erst mal will ich sagen das dies hier meiner meinung nach ein absolut geiler ansatz ist... ich habe aber eine frage... wenn ich es richtig verstanden habe wird eine zahl gesetzt und somit die chance auf 1zu 24 erhöht, wobei die auszahlung trotzdem 36:1 bleibt, aber was machst du wenn jetzt zum beispiel nach 9 würfen die erste wiederholung kommt, und du mit der zahl die du gesetzt hast daneben lagst?? einfach weiter setzen??weil dann ist ja bereits eine wiederholung eingetreten und das 2 drittel gilt nicht mehr...oder fängst du von vorn an?? vielen dank im vorraus..<{POST_SNAPBACK}> Hallo, ihr beiden sorry, dass ich mich zwischenzeitlich nicht mehr gemeldet habe, aber direkt nach meinem Beitrag zum favorisierten Breitbandspiel erlitt ich meinen Herzinfarkt und da ihr das Thema habt ruhen lassen, bin ich nicht mehr darauf eingegangen.Habt ihr denn mal eure Setzweise auf Breitbandbasis erprobt? Der Artikel Breitbandspiel war eigentlich auf Grund eures Denkanstoßes in diesem Thread entstanden - durch meinen Klinikaufenthalt habe ich ihn dann allerdings nicht mehr fortsetzen können. bearbeitet Juli 1, 2007 von Nachtfalke
charly22 Geschrieben Juni 1, 2007 Autor Geschrieben Juni 1, 2007 (bearbeitet) Habt ihr denn mal eure Setzweise auf Breitbandbasis erprobt? Der Artikel Breitbandspiel war eigentlich auf Grund eures Denkanstoßes in diesem Thread entstanden - durch meinen Klinikaufenthalt habe ich ihn dann allerdings nicht mehr fortsetzen können.<{POST_SNAPBACK}> Moin Nachtfalke auf breitbandbasis hab ich es nicht ausprobiert,aber um nicht mit zu vielen zahlen konfrontiert zu werden,habe ich nach dieser methode auf den 1. zweier gespielt. auf diese art, sind glaube ich noch mehr zahlen als neutral zu werten. im schnitt ist ein spiel 9 coup´s lang,kann natürlich auch viel länger dauern aber auch kürzer sicher ist aber, das der erste zweier kommt und man hat immer weniger als 37 zahlen im spiel gruß charly 22 bearbeitet Juli 1, 2007 von Nachtfalke
Nachtfalke Geschrieben Juni 1, 2007 Geschrieben Juni 1, 2007 (bearbeitet) "...um nicht mit zu vielen zahlen konfrontiert zu werden,habe ich nach dieser methode auf den 1. zweier gespielt..." <{POST_SNAPBACK}> Hi Charly entschuldige, wenn ich das nicht ganz nachvollziehen kann."...erster Zweier..."Was meinst Du mit dem ersten Zweier? bearbeitet Juli 1, 2007 von Nachtfalke
charly22 Geschrieben Juni 1, 2007 Autor Geschrieben Juni 1, 2007 (bearbeitet) entschuldige, wenn ich das nicht ganz nachvollziehen kann."...erster Zweier..."Was meinst Du mit dem ersten Zweier?<{POST_SNAPBACK}> damit meine ich die erste zahlenwiederholung auf plein Charly 22 bearbeitet Juli 1, 2007 von Nachtfalke
Mike32 Geschrieben Juni 1, 2007 Geschrieben Juni 1, 2007 @Charly22habe ich nach dieser methode Was meist du damit? GrüßeMike32
charly22 Geschrieben Juni 1, 2007 Autor Geschrieben Juni 1, 2007 hallo mike 32 du mußt dir mal das thema durchlesen,auf seite 1 ist die methode genau beschrieben gruß charly 22
Mike32 Geschrieben Juni 1, 2007 Geschrieben Juni 1, 2007 @ Charly22D.h. also du spielst die gekommnen Zahlen nach bis zum 1. 2er?grüßeMike32
charly22 Geschrieben Juni 1, 2007 Autor Geschrieben Juni 1, 2007 (bearbeitet) @ Charly22D.h. also du spielst die gekommnen Zahlen nach bis zum 1. 2er?grüßeMike32 <{POST_SNAPBACK}> nein,ich spiele nicht alle zahlen nach,sondern versuche aus den zahlen die schon gezogen wurden meine vorhersage beteffend den 1.zweier zu machen charly 22 bearbeitet Juli 1, 2007 von Nachtfalke
Mike32 Geschrieben Juni 1, 2007 Geschrieben Juni 1, 2007 @ Charly22aah, verstanden. - DANKE!GrüßeMike32
gryphius Geschrieben Juni 30, 2007 Geschrieben Juni 30, 2007 (bearbeitet) Moin.Man kann das ja mal ausprobieren.Also. Einfachheithalber lass ich Zero und Tronc mal weg, damit es sich einfacher rechnet.Man wartet also, bis 12 Zahlen am Stück ohne Wiederholung fallen. Laut 2/3-Gesetz kommen jetzt noch 12 Zahlen neu hinzu, und 12 Zahlen aus diesen 24 wiederholen sich. Natürlich nur im Mittel. Das bedeutet, es besteht die Chance von 1:2, dass sie eine aus den ersten 12 innerhalb der Rotation wiederholt.Also wählen wir aus den ersten 12 Zahlen eine aus, und setzen die mit einem Stück bis Gewinn oder Rotationsende.Nach 12 Zahlen bleiben noch 24 Coups zu spielen (Zero bleibt ja außen vor). Teils wird sich die Zahl bereits im 13. Coup wiederholen, teils erst im 36., und macht also eine mittlere Spielstrecke von 12 Coups bis zur Wiederholung. Bei einem Gewinn von 35 Stück (Tronc lassen wir ja weg, Einsatzstück wird nicht als Gewinn verbucht) bleiben nach den durchschnittlich 12 Coups noch im Mittel 23 Stück Auszahlung über.Und nun alles zusammen. Mit p=0,5 wiederholt sich die gewählte Zahl aus den ersten 12, und bringt im Schnitt +23 Stück. Mit p=0,5 wiederholt sich sich die Zahl nicht, und ergeben -24 Stück bis Rotationsende.Und jetzt addiert mal. Das geht sogar ohne Zero ins Minus. grußgryphius bearbeitet Juni 30, 2007 von gryphius
charly22 Geschrieben Juni 30, 2007 Autor Geschrieben Juni 30, 2007 (bearbeitet) moin gryphius nichts mit abwarten usw,wenn man nur die zahlen spielt die schon gefallen sind, und so ist die chance 1:24 gedacht,sieht das so aus: 12 mal hat man die chance 1: die schon gefallen zahlen,weil sich 12 mal eine zahl wiederholt. 24 mal ist die chance 0,weil sich 24 mal keine zahl wiederholt. ich glaub du hast es mit dem thema zweidrittelgesetz verwechselt. gruß charly 22 bearbeitet Juli 1, 2007 von charly22
charly22 Geschrieben Juli 1, 2007 Autor Geschrieben Juli 1, 2007 (bearbeitet) ich glaub du hast es mit dem thema zweidrittelgesetz verwechselt. gruß charly 22 bei dem thema zweidrittelgesetz,ganz einfach jedes zweite spiel gewinnen,ist es so das man tatsächlich jedes zweite spiel gewinnt nur das ergibt kein plus weil: man wartet bis 12 unterschiedliche zahlen gefallen sind,nun sind noch 24 zahlen übrig,aus den 24 sollen noch 12 erscheinen. man wettet also darauf,das aus den 24 noch 12 erscheinen sollen,also müssen wir alle 24 zahlen setzen. bearbeitet Juli 1, 2007 von charly22
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