Dr. Manque Geschrieben Oktober 31, 2006 Autor Geschrieben Oktober 31, 2006 Hallo,bfinds auch schad Okay dann versuchs ich mal in andere Worte zu fassen!Wir notieren alle Zahlen die Fallen und unterteilen sie in h-Klassen!Wir bespielen alle Zahlen der Topklassen fiktiv bis sich ein Plussaldo ergibt, danach wird real gesetzt.Nach dem ersten Coup haben wir Beispielsweise 2 Klassen:h-klasse 0 und h-klasse 1H-Klasse 1 ist hier jetzt Top-Klasse und wir bespielen alle Zahlen dieser Klasse bis ein Fiktives Plus erreicht ist!Gratulation Alex,... Du scheinst alles verstanden zu haben.Ich hätte nur kurz eine Frage und zwar spielst du fiktiv mit Progression oder immer nur 1 Stk. also Masse Egale?Die Antwort auf Deine Frage: nur Masse Egale!Sonst würdest Du in den 10% der Fälle, wenn das Verfahren Dich auf einen langenLeidensweg durch die Angsthölle schickt, mit Sicherheit zugrunde gehen.Und wenn per Masse Egale am Schluß doch noch ein Plus herausspringt, dann ist das leider nur sehr mager.Aber wie gesagt: diese Not dürfte Dir nur in ca. 10% der Partien widerfahren.Dann setzen wir real wobei sich die Topklasse im Spielverlauf ändern kann!Also die Member einer Klasse richten sich immer nach der Erscheinungsanzahl!VlgAlex←Wichtig ist: Du darfst den Parameter topklm während einer Partie nicht ändern. Die nächste Partie kannst Du mit einem anderen topklm-Parameter spielen.Nehmen wir an, Du spielst mit topklm= 1. Damit setzt Du auf Wiederholung der Topklasse, solange sie mit einem Member besetzt ist. Das ist z.B. immer nach dem 1. Coup der Fall, wenn die 1. Zahl der Partie gefallen ist und als einziger Member in der h-Klasse 1 steht. Im späteren Verlauf ist die Topklasse oft über längere Coupstrecken mit nur 1 Member besetzt. Mit topklm= 1 setzt Du dann darauf, daß sie sich endlich wiederholt.Spielst Du z. B. mit topklm= 2, dann setzt Du auf folgende 3 Konstellationen:1 Member in Topklasse/2 Member in Topklasse/1 Member in Topklasse + 1 Member in Topklasse-1.Meine Simulationen haben gezeigt, daß topklm= 15 den höchsten Ertrag bringt.Aber die Buchführung ist da nicht leicht. topklm > 15 lohnt nicht und macht's noch unübersichtlicher.Kleinere topklm-Parameter bringen vergleichsweise auch gute Erträge, sind übersichtlicher in der Handhabung, bewirken aber auch mehr null-Partien (weniger Satzsignale).Gruß!Dr. Manque
singleman Geschrieben November 2, 2006 Geschrieben November 2, 2006 alles klar, rudi, dann hamma ja die gleiche berechnungsmethode gehabt.bloß daß mein rechner nicht über so viele kommastellen verfügt .......aber mir ist das ganze schon rein von der logik her zuviel vorgekommen, ich hab mal schnell die anzahl meiner casinobesuche pro jahr mit der anzahl meiner casinojahre, danach mit der durchschnittlichen anzahl der gespielten kugeln pro besuchstag und der durchschnittlichen anzahl von geöffneten tischen mit anzeige multipliziert, bin so auf eine zahl von ca. 1,5 millionen gekommen, hätte also über 20 x ne 6-er serie auf plein sehen müssen, sah das aber noch nie. erst 1 x ne 5-er serie. und damit liege ich ja ziemlich im schnittdarum fiel mir das ganze ins auge. gruß singleman.
Rudi_Ratlos Geschrieben November 2, 2006 Geschrieben November 2, 2006 alles klar, rudi, dann hamma ja die gleiche berechnungsmethode gehabt.bloß daß mein rechner nicht über so viele kommastellen verfügt .......Wenn Du Windows hast, egal welche Version: calc.exe (ggf. unter "Ansicht" "Wissenschaftlich" wählen) Hab' den Rechner bei mir auf einem Hokey gelegt... ist manchmal schon ganz praktisch. Auch wenn mich die hohe Anzahl von Stellen, wie Du siehst, hierbei offensichtlich verwirrt hatte.
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