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Roulette Forum

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Betfair hat diesen Monat ein Casino ohne Hausvorteil eröffnet in dem es unter anderem einen Roulette Tisch ohne 0 gibt.

Nach mathematischer zufalls Logik sollte man also bei langem Spielen immer wieder zurück auf 0 kommen genauso wie man beim Roulette ohne 0 zwangsläufig verluste macht, bis auf wenige Leute die es scheinbar schaffen jeden Tag durch diszipliniertes Spielen einen mehr oder weniger kleinen Gewinn von ein paar hundert Euro heraus zu holen.

Was meinen die Strategie Spezialisten dazu?

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@Value

Nach mathematischer zufalls Logik sollte man also bei langem Spielen immer wieder zurück auf 0 kommen genauso wie man beim Roulette ohne 0 zwangsläufig verluste macht

Es kann ewig lange dauern (länger als eine "Spielerlaufbahn") bis sich die Schere zwischen den auseinanderdriftenden Einfachen Chancen wieder geschlossen haben wird. Der glücklichere Spieler könnte ohne Zero also durchaus langfristig im Plusbereich bleiben. Umgekehrt kann ein Pechvogel auch beim Roulette ohne Zero sofort ins Minus rutschen und ewig langen Leerlauf im Minusbereich erleben.

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Dass lieber Sachse ist falsch! Es gibt etliche Methoden um ohne Null zu

dauerhaften Gewinnen zu kommen!!! Das Problem bei Betfair ist die max.

Satzhöhe.

@plus-minus

Bravo Plus- Minus !!!!!!!!!!!

Das gefehlt mir aber ich kann sagen das auch masse egal da ist viel mehr zu

machen als mit Zero.

Das ich Herr Sachse liebe und seine Mathematik ich wiel nicht viel gegen Ihm

schreiben nuhr Er soll nicht so viel Rechnen sondern bessere Tisch wehlen auf

welchem Er Spiel und gewinne werden Ihm von sehlbst kommen.

Nicht immer gegen Mike Tysen Schlagen sind auch schwechere gegner.

Gruss

beno45 :):):)

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@sachse

Christian ,das stimmt nicht so wie Du sagst,die Martingale ist zwar die Ur-mutter aller Progressionen,jedoch mit abnehmender Tilgungskraft.

Was nützt es der reichste Mensch der Welt zu sein und xy000000000 zu setzen für bloß +1 Netto

Spielt man die Martingale auf Doppeltreffer bzw +2 Ecart sieht die Sache schon ganz anders aus

da gibt es dann Renditen zw 30-50%

Meine Wenigkeit tendiert eher zur Fibonacci ~+ 2-7%

:)

RCEC

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@Sachse

Hallo plus-minus,

wenn wir mal die leider nur theoretische Moeglichkeit der Martingale ohne Limit und unbegrenztem Kapital ausser acht lassen, gibt es keine weitere Gewinnmoeglichkeit.

Es sei denn, alle Mathematiker dieser Welt irren.

Waere das denkbar?

sachse

sicher irrt die Mathematik NICHT. Doch es wurde auch NIE auf die unzähligen

Varianten der Roulette-Fanatiker von den Mathematiker untersucht. Von denen

aus ist es ein Nullspiel und damit PASTA. Beispiel ist das Petersburger Spiel.

Dies entbehrt doch jeder Realität. Das wichtigste bei einen Nullsummenspiel

ist der Abbruch im Gewinn! Darauf basieren einige gute Methoden. Ich selbst

habe Millionen von Coups (Reale und Generatoren) auf dieser Basis untersucht

und bei einen relastiven Kapitaleinsatz eine gute Rentite erziehlt!

ABER WIE GESAGT, OHNE ZERO.

plus-minus :):lachen:

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sicher irrt die Mathematik NICHT. Doch es wurde auch NIE auf die unzähligen

Varianten der Roulette-Fanatiker von den Mathematiker untersucht. Von denen

aus ist es ein Nullspiel und damit PASTA.

@plus-minus

Bravo P-M sicher ist richtige wort fur die Matematiker nuhr solen sich mit dem

bescheftigen und wissen wo anfangen von die einfachste sachen und finden die

Matematiker auch nicht aber da wo ist schwache Punkt brachen wier auch kein

Matematiker ist einfach und ganz einfach.

@RCEC

Hallo mein Freund ich freue mich das Du lebst noch und wieder Schreibst mit

uns ich wunche Dir viel Glick in Spiel und Leben Du warst und bleibst eine Legende.

Gruss

beno45 :):lachen::)

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Wege in die Unendlichkeit

Nach mathematischer zufalls Logik sollte man also bei langem Spielen immer wieder zurück auf 0 kommen genauso wie man beim Roulette ohne 0 zwangsläufig verluste macht

Es kann ewig lange dauern (länger als eine "Spielerlaufbahn") bis sich die Schere zwischen den auseinanderdriftenden Einfachen Chancen wieder geschlossen haben wird. Der glücklichere Spieler könnte ohne Zero also durchaus langfristig im Plusbereich bleiben. Umgekehrt kann ein Pechvogel auch beim Roulette ohne Zero sofort ins Minus rutschen und ewig langen Leerlauf im Minusbereich erleben.

@Paroli + @ Value

Es gibt zu diesem Thema auch eine andersgeartete Variante, die der Kanadier George Queque-la-Valdibergère 1964 in seinem Buch Various Ways To The Eternity (Verlag Hastings & Hamilton-Ashville) aufgezeichnet hat. Er berechnet das folgendermaßen:

Er veranschaulicht seine Theorie anhand einer Kurve, dergemäß auf einer rechtwinklig zueinander stehenden x/y-Achse, deren eine Achse die Anzahl Ereignisse, die andere Achse die des jeweiligen Ergebnisses aufzeichnet.

Für das Roulette umgesetzt müsste die x-Achse die Spiele und die y.-Achse müsste die verlorenen und die gewonnenen Coups in dem sich ergebenden Raster ausweisen.

Hierbei geht er somit vom Dualsystem (den beiden möglichen Erscheinungen aus, die auf den jeweiligen Endstand einer Runde -er nennt es level=Ebene- als mögliche Erscheinungen folgen können. Folglich verdoppelt sich die mögliche Anzahl der Endergebnisse, wodurch alle Kombinationsmöglichkeiten einer jeweiligen Ebene Endstände ergeben.

Im Verlauf des Buchs erfährt der Interessierte die Entwicklung der prozentualen Verhältnisse der drei möglichen Endstände zueinander -von Ebene zu Ebene- und welche Bedeutung diese entstehende Pyramide in der Entwicklung des Universums und als Grundlage der territorischen Evolution hat. Queque-la-Valdibergère spricht von einem Naturgesetz, was logischerweise auf die mathematischen Schlussfolgerungen im Roulettekessel Anwendung findet.

Er bezieht sich nicht auf Roulette im besonderen, sondern auf die Stochastik allgemein (also man könnte auch eine Münze in die Luft werfen und jeder der beiden Seiten der Münze eine entsprechende Bedeutung zuordnen (Kopf = Gewinn, Zahl = Verlust; da gibt's gewissermaßen ja auch keine Zero).

Queque-la-Valdibergères Basis lautet wie folgt (vereinfacht interpretiert):

Erste Möglichkeit erste Ebene:

1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand)

Zweite Möglichkeit erste Ebene:

1. Coup: Spieler verliert. (Minusstand)

Erste Möglichkeit zweite Ebene:

1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand)

2. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand)

Zweite Möglichkeit zweite Ebene:

1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand)

2. Coup: Spieler verliert (Ausgleich)

Dritte Möglichkeit zweite Ebene:

1. Coup: Spieler verliert. (Minussstand)

2. Coup: Spieler gewinnt (Ausgleich)

Dritte Möglichkeit zweite Ebene:

1. Coup: Spieler verliert. (Minussstand)

2. Coup: Spieler verliert (Minusstand)

Erste Möglichkeit dritte Ebene:

1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand)

2. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand)

3. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand)

Zweite Möglichkeit dritte Ebene:

1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand)

2. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand)

3. Coup: Spieler verliert (Plusstand)

Dritte Möglichkeit dritte Ebene:

1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand)

2. Coup: Spieler verliert (Ausgleich)

3. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand)

Vierte Möglichkeit dritte Ebene:

1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand)

2. Coup: Spieler verliert (Ausgleich)

3. Coup: Spieler verliert (Minusstand)

Fünfte Möglichkeit dritte Ebene:

1. Coup: Spieler verliert. (Minusstand)

2. Coup: Spieler gewinnt (Ausgleich)

3. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand)

Sechste Möglichkeit dritte Ebene:

1. Coup: Spieler verliert. (Minusstand)

2. Coup: Spieler gewinnt (Ausgleich)

3. Coups Spieler verliert (Minusstand)

Siebte Möglichkeit dritte Ebene:

1. Coup: Spieler verliert. (Minusstand)

2. Coup: Spieler verliert (Minusstand)

3. Coup: Spieler gewinnt (Minusstand)

Achte Möglichkeit dritte Ebene:

1. Coup: Spieler verliert. (Minussstand)

2. Coup: Spieler verliert (Minusstand)

3. Coup: Spieler verliert (Minusstand)

Erste Möglichkeit vierte Ebene:

1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand)

2. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand)

3. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand)

4. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand)

Zweite Möglichkeit vierte Ebene:

1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand)

2. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand)

3. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand)

4. Coup: Spieler verliert (Plusstand)

Dritte Möglichkeit dritte Ebene:

1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand)

2. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand)

3. Coup: Spieler verliert (Plusstand)

4. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand)

Vierte Möglichkeit vierte Ebene:

1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand)

2. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand)

3. Coup: Spieler verliert (Plusstand)

4. Coup: Spieler verliert (Ausgleich)

Fünfte Möglichkeit vierte Ebene:

1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand)

2. Coup: Spieler verliert (Ausgleich)

3. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand)

4. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand)

Sechste Möglichkeit vierte Ebene:

1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand)

2. Coup: Spieler verliert (Ausgleich)

3. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand)

4. Coup: Spieler verliert (Ausgleich)

Siebte Möglichkeit vierte Ebene:

1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand)

2. Coup: Spieler verliert (Ausgleich)

3. Coup: Spieler verliert (Minusstand)

4. Coup: Spieler gewinnt (Ausgleich)

Achte Möglichkeit vierte Ebene:

1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand)

2. Coup: Spieler verliert (Ausgleich)

3. Coup: Spieler verliert (Minusstand)

4. Coup: Spieler verliert (Minusstand)

Neunte Möglichkeit vierte Ebene:

1. Coup: Spieler verliert. (Minusstand)

2. Coup: Spieler gewinnt (Ausgleich)

3. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand)

4. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand)

Zehnte Möglichkeit vierte Ebene:

1. Coup: Spieler verliert. (Minusstand)

2. Coup: Spieler gewinnt (Ausgleich)

3. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand)

4. Coup: Spieler verliert (Ausgleich)

Elfte Möglichkeit vierte Ebene:

1. Coup: Spieler verliert. (Minusstand)

2. Coup: Spieler gewinnt (Ausgleich)

3. Coups Spieler verliert (Minusstand)

4. Coup: Spieler gewinnt (Ausgleich)

Zwölfte Möglichkeit vierte Ebene:

1. Coup: Spieler verliert. (Minusstand)

2. Coup: Spieler gewinnt (Ausgleich)

3. Coups Spieler verliert (Minusstand)

4. Coup: Spieler verliert (Minusstand)

Dreizehnte Möglichkeit vierte Ebene:

1. Coup: Spieler verliert. (Minusstand)

2. Coup: Spieler verliert (Minusstand)

3. Coup: Spieler gewinnt (Minusstand)

4. Coup: Spieler gewinnt (Ausgleich)

Viehrzehnte Möglichkeit vierte Ebene:

1. Coup: Spieler verliert. (Minusstand)

2. Coup: Spieler verliert (Minusstand)

3. Coup: Spieler gewinnt (Minusstand)

4. Coup: Spieler verliert (Minusstand)

Fünfzehnte Möglichkeit vierte Ebene:

1. Coup: Spieler verliert. (Minussstand)

2. Coup: Spieler verliert (Minusstand)

3. Coup: Spieler verliert (Minusstand)

4. Coup: Spieler gewinnt (Minusstand)

Sechzehnte Möglichkeit vierte Ebene:

1. Coup: Spieler verliert. (Minussstand)

2. Coup: Spieler verliert (Minusstand)[/color

3. Coup: Spieler verliert (Minusstand)

4. Coup: Spieler verliert (Minusstand)

(Fortsetzg. siehe Folgebeitrag)

NACHTFALKEüberBERLIN

:)

bearbeitet von Nachtfalke
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wenn wir mal die leider nur theoretische Moeglichkeit der Martingale ohne Limit und unbegrenztem Kapital ausser acht lassen, gibt es keine weitere Gewinnmoeglichkeit.

Es sei denn, alle Mathematiker dieser Welt irren.

Waere das denkbar?

@sachse

Lieber Sachse ich habe erlich nicht gegen Dir Du schreibst einfach ohne sich

zu schemmen was Du weist.

Die Matematiker sollen sich nicht schemmen ich bin kein Matematiker aber

habe ergebnisse bessere als vielle Matematiker in Roulette Zirk.

Ich kann Dir sagen das was Du auch bestimt weist. Es giebt nicht umfehlbare

leute es gibt nuhr nicht gut getrofen. Jeder gut getroffene muss Runta fahlen.

So ist mit Roulette auch Ihr kennen suchen und suchen und suchen und suchen

biss um fahlen kommt jemand und findet in 2 Monate. Gewinn ist eifach so wie

fehrlust bei denne was kennen nicht Gewinnen.

Ich spreche und schreibe nuhr iber EC.

Gruss

beno45 :):):)

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Wege in die Unendlichkeit

(Fortsetzung)

Nach mathematischer zufalls Logik sollte man also bei langem Spielen immer wieder zurück auf 0 kommen genauso wie man beim Roulette ohne 0 zwangsläufig verluste macht

Es kann ewig lange dauern (länger als eine "Spielerlaufbahn") bis sich die Schere zwischen den auseinanderdriftenden Einfachen Chancen wieder geschlossen haben wird. Der glücklichere Spieler könnte ohne Zero also durchaus langfristig im Plusbereich bleiben. Umgekehrt kann ein Pechvogel auch beim Roulette ohne Zero sofort ins Minus rutschen und ewig langen Leerlauf im Minusbereich erleben.

@Paroli + @ Value

(2. Teil)

Queque-la-Valdibergère mutmaßte, dass sich aus norms (=Normbildungen) und additions (Fehlbildungen) in der Entstehung und Weiterentwicklung des Universums die sich bewährenden und die sich nicht bewährenden Ergebnisse selbstständig (und wie selbstverständlich) weiterentwickeln; oder besser ausgedrückt: was sich bewährt überlebt, was sich nicht bewährt überlebt nicht. Eine Ausfilterung gewisser sich automatisch ergebender Veränderungen, deren in ihre Umgebung nicht passenden Eigenschaften sie zum "Aussterber", zum Verschwinden verurteilten.

Er wendet dies auf alle(!) physikalischen (Stichwort: Entstehung der Galaxien), biologischen (insbesondere: Vererbungslehre) und gesellschaftlichen (Beispiel: Systeme sozialer, wirtschaftlicher und politischer Art) steps of development an.

Für ihn ist die duale Berechnung jedes Bausteins der Existenz ein Mosaikstückchen der Evolution auf unserem Planeten.

Phaszinierend, dies auf Roulette anzuwenden.

Vielmehr auf diese vorgegebene Ewigkeitstheorie Parolis (weshalb ich mich an dieses vor langer Zeit gelesene Werk erinnert habe), dass sich die Schere zwischen den entfernt voneinander laufenden EC-Strängen gegebenenfalls nie mehr schließt, denn Valdibergéres Theorie kann aufzeigen, wie lange es dauert, bis sie sich schließt; sie kann aufzeichnen wie oft sie sich nie schließen wird in Relation zur Gesamtheit der Ereignisse usw.

Fassen wir die Endergebnisse der vier Ebenen (levels) noch einmal zusammen:

Erste Möglichkeit erste Ebene:

(Plusstand)

Zweite Möglichkeit erste Ebene:

(Minusstand)

__________________________________________________________________

Erste Möglichkeit zweite Ebene:

(Plusstand)

Zweite Möglichkeit zweite Ebene:

(Ausgleich)

Dritte Möglichkeit zweite Ebene:

(Ausgleich)

Dritte Möglichkeit zweite Ebene:

(Minusstand)

__________________________________________________________________

Erste Möglichkeit dritte Ebene:

(Plusstand)

Zweite Möglichkeit dritte Ebene:

(Plusstand)

Dritte Möglichkeit dritte Ebene:

(Plusstand)

Vierte Möglichkeit dritte Ebene:

(Minusstand)

Fünfte Möglichkeit dritte Ebene:

(Plusstand)

Sechste Möglichkeit dritte Ebene:

(Minusstand)

Siebte Möglichkeit dritte Ebene:

(Minusstand)

Achte Möglichkeit dritte Ebene:

(Minusstand)

__________________________________________________________________

Erste Möglichkeit vierte Ebene:

(Plusstand)

Zweite Möglichkeit vierte Ebene:

(Plusstand)

Dritte Möglichkeit dritte Ebene:

(Plusstand)

Vierte Möglichkeit vierte Ebene:

(Ausgleich)

Fünfte Möglichkeit vierte Ebene:

(Plusstand)

Sechste Möglichkeit vierte Ebene:

(Ausgleich)

Siebte Möglichkeit vierte Ebene:

(Ausgleich)

Achte Möglichkeit vierte Ebene:

(Minusstand)

Neunte Möglichkeit vierte Ebene:

(Plusstand)

Zehnte Möglichkeit vierte Ebene:

(Ausgleich)

Elfte Möglichkeit vierte Ebene:

(Ausgleich)

Zwölfte Möglichkeit vierte Ebene:

(Minusstand)

Dreizehnte Möglichkeit vierte Ebene:

(Ausgleich)

Viehrzehnte Möglichkeit vierte Ebene:

(Minusstand)

Fünfzehnte Möglichkeit vierte Ebene:

(Minusstand)

Sechzehnte Möglichkeit vierte Ebene:

(Minusstand)

Hieraus ergeben sich folgende Kurven:

nach dem 1.Coup:

+

-

nach dem 2.Coup:

+

AA

-

nach dem 3. Coup:

++++

- - - -

nach dem 4.Coup:

+++++

AAAAAA

- - - - -

Man beachte diese merkwürdige Schwankung.

Wenn jemand sich mit einfachen Chancen beschäftigt, lohnt es sich, diese Kurve zumindest bis zum 10. Coup weiter aufzubauen, was hier allerdings den Rahmen sprengen würde. Ich kann bereits vorwegnehmen, dass die A (=Ausgleich) alle zwei Coups vollständig verschwinden und sich in linear im Abstand zu den + (=Pluständen) und den - (=Minusständen) wegbewegen.

Fazit:

Nach dieser Methode bleibt ein Spieler übrig, der in seiner Spielerlaufbahn nie gewinnt, und einer, der nie verliert!

Dabei ist es rechnerisch egal, wieviele Coups ich zur Ansetzung bringe: Dieses eine arme Schwein :) wird dem Dualsystem entsprechend nie gewinnen - aber ist wird immer nur einer sein, dem das passiert - nie mehrere!!!!!!! Vielleicht ist er ja soogar in diesem Forum :) ?!

(Er soll sich melden - dann spende ich ihm Trost :) ... denn nach der Auffassung von Valdibergère kann er selbst anscheinend nichts gegen sein Schicksal tun; es ist ihm evolutionär vorbestimmt. :)

Im Gegensatz zu vielen Kollegen vertritt Queque-la-Valdibergère die Ansicht, dass die Chancenungleichheit die Wiege der Evolution ist (weshalb er letztlich mit seinen Ideen zu seiner Zeit -in den 50ger-Jahren- nicht den Durchbruch erreichen konnte, der ihm meiner Erachtens nach gebührt hätte).

Ein hochinteressanter Ansatz, anhand der dualen Rechnungsweise die von Paroli o.a. These zu untermauern. Zumindest hat mich das damals (vor nunmehr dreißig Jahren, als ich es gelesen hatte) phasziniert.

NACHTFALKEüberBERLIN

:)

bearbeitet von Nachtfalke
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Da ich kein Mathematiker und noch nicht einmal ein besonders guter Rechner bin, kann ich hier keine Beweise fuehren aber ich gebe zu bedenken, dass zumindest ich NIEMANDEN kenne, der mit einem mathematischen System(mit oder ohne Zeronachteil) gewinnt.

@sachse

Bravo Sachse :)

Mathematik ist lehre von Fanatiker alle grosse dinge in Mathematik sind von

Grosse Fanatiker gefunden worden. Du ich und fast Alle hier in Forum wiessen

nuhr das was wier jegend wo gelesen haben oder hat uns jemand gelernt. Ich

hette nie Logaritmen entekt wenn die nicht vor endekt haben wehren und viele

andere dinge auch nicht. Das wegen Roulette als Spiel ist relativ sped gekommen

und die meiste Fanatiker wahren iberzeugt das nicht zu schlagen und haben

andere Dinge gesucht wes kennen helfen zu Welt und ganze leute nicht nuhr

fur sich sehlbst und kaput machen das was ist. Ich bin auch nicht berei und will

ich nicht das die Instituzion Kaput get das so viele leute was leben von dem

auf die Strasse gehn und ohne Arbeit werden das wegen macht das niemand

wehr was von dem was west beckant und ganz ofentlich.

Gruss

beno45 :)

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Kein Zero - flaches Maximum,

dann muss eine sehr flache Prog ran.

Als Maßstab zum Erhöhen können die Sigmagrenzen verwendet werden.

Stufe 1

Mit einem Stück solange bis der Saldo Minus 5 beträgt

Stufe 2

danach 2 Stücke bis die EC den 1 Sigma bereich verlässt

Stufe 3

3 Stücke bis die EC den 1,5 Sigma bereich verlässt

Stufe 4

4 Stücke bis die EC den 2,0 Sigma bereich verlässt

Stufe 5

5 Stücke bis die EC den 2,5 Sigma bereich verlässt

Stufe 6

6 Stücke bis die EC den 3,0 Sigma bereich verlässt

Stufe 7

7 Stücke solange die EC im Bereich >3,0 Sigma ist.

Mit Gedult und Spucke sollten sich die Schwankungen damit abfangen lassen.

Beste Grüße

Wenke :)

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Hallo plus-minus,

wenn wir mal die leider nur theoretische Moeglichkeit der Martingale ohne Limit und unbegrenztem Kapital ausser acht lassen, gibt es keine weitere Gewinnmoeglichkeit.

Es sei denn, alle Mathematiker dieser Welt irren.

Waere das denkbar?

sachse

Hallo Sachse,

hier irrst Du Dich gewaltig.

Die Martingale ist bestimmt nicht die einzigste mathematische Gewinnmöglichkeit unter obiger Prämisse. (ein Beispiel von vielen wäre die Labby!)

Da kannst Du den erstbesten Mathematiker fragen, der wird Dir das bestätigen. :emba:

Da ich kein Mathematiker und noch nicht einmal ein besonders guter Rechner bin, kann ich hier keine Beweise fuehren aber ich gebe zu bedenken, dass zumindest ich NIEMANDEN kenne, der mit einem mathematischen System(mit oder ohne Zeronachteil) gewinnt.

sachse

@sachse

Diese Stellungnahme habe ich erst später gefunden, da war die Antwort schon verfasst.

Das entschuldigt natürlich alles. :dance:

Gruß Mandy16 :dance:

bearbeitet von Mandy16
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  • 1 month later...

Hallo Maximus,

Standardabweichung für Plein

Du dividierst die Anzahl der Coups durch 37 und erhältst somit die Trefferwahrscheinlichkeit.

Diese Zahl multiplizierst Du mit 0,9729729.

Daraus ziehst Du die Wurzel und erhältst damit 1 Sigma.

Multipliziert mit 3 bekommst Du die bewusste 3-Sigma-Grenze.

Beispiel:

10.000 Coups : 37 = 270,27 * 0,9729729 = 262,97

daraus die Wurzel = 16,22(1Sigma) * 3 = 48,65.

Alle Pleinzahlen, die nach 10.000 Coups häufiger als 48,65 Falsch!mal gekommen sind mindestens verdächtig, ein Kesselfehler zu sein.

Für andere Chancen habe ich es nicht im Kopf aber da findet sich sicher jemand.

Verbesserung:

Es muss heißen "häufiger als 262,97 + 48,65 = 311,62 mal gekommen......."

sachse

bearbeitet von sachse
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Alle Pleinzahlen, die nach 10.000 Coups häufiger als 48,65 mal gekommen sind mindestens verdächtig, ein Kesselfehler zu sein.

Hallo sachse

Ich habe mich damit noch nicht beschäftigt. Aber so wie ich das sehe ist da ein Fehler drin. Auf 10.000 Coups sollte fast jede Zahl mehr als 48 mal erschienen sein. Wie willst Du sonst auf 10.000 Coups kommen?

Gruss pierc :unsure:

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@Sachse
Es gibt auch bei einem fairen Spiel ohne Hausvorteil KEINE mathematische Strategie mit positiver Gewinnerwartung fuer eine der beiden Seiten.

Dass lieber Sachse ist falsch! Es gibt etliche Methoden um ohne Null zu

dauerhaften Gewinnen zu kommen!!! Das Problem bei Betfair ist die max.

Satzhöhe.

plus-minus :unsure:

na klasse,

das ist ja genau das richtige spiel für mich!!! aber leider denke ich auch, daß es an dem max. tischeinsatz scheitern wird... :cowboy:

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Hallo Maximus,

ich hab mal auf die schnelle einen Sigmarechner zusammengebaut.

Es müsen nur 2 Werte eingetragen werden.

Das Ergebnis erscheint dann ganz unten.

Zelle B1:

Wieviel Zahlen gewinnen:

für Plein 1

für Cheaval 2

Tansversale 3 usw.

Einfache Chance 18

In Zelle B2

die Anzahl der Coups solte ja kein Problem sein.

Eingestellt ist das Beispiel von Sachsen

Plein

gespielte Coups 10000

Hallo Sachse,

Excel hat 319 ausgerechnet.

leider. :angry:

oder

ich hab Mist gebaut.... :cowboy:

Beste Grüße

Wenke :unsure:

Sigmarechner.zip

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