dostal35 Geschrieben Oktober 28, 2006 Geschrieben Oktober 28, 2006 Hallo Leute,über das Thema "Benno Winkel" ist ja schon vieles gesagt worden. Aber verlässliche Infos gibt es offensichtlich nur wenige. Das einzige, was ich bisher über ihn gefunden habe an seriösen Quellen, ist der Spiegel-Artikel, der ja auch in diesem Forum abzurufen ist.Kennt jemand noch weitere Literatur über Winkel, Bücher oder Zeitschriften, die was über ihn geschrieben haben?Mich würde sein Lebenslauf interessieren. Wann und warum hat er aufgehört zu spielen. Hat er sein Geld verprasst, verspielt oder gut angelegt? Was ist aus ihm geworden , wann ist er gestorben usw. Darüber habe ich bis jetzt noch nichts gefunden.Viele , die hier und anderswo in Roulette-Foren über ihn schreiben, behaupten ja ungeprüft, er habe seine Gewinne nur durch das Ausnutzen von Kesselfehlern generiert. Aber ich gestatte mir, hinsichtlich dieser allzu einfachen und bequemen Erklärung einige Zweifel anzumelden. Das mag zwar auch ab und zu eine Rolle gespielt haben, aber er hat ja nicht nur in Travemünde gewonnen, sondern auch in allen möglichen anderen Kasinos überall in Europa. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es damals in Europas Kasinos nur so von Kesselfehlern wimmelte. Dann wären ja auch andere Spieler darauf gekommen und es hätten diese ganzen Kasinos in Deutschland, Frankreich, Monte Carlo usw. Insolvenz anmelden müssen. Dass Kesselfehler ein Kasino ruinieren können, wusste man ja allgemein schon spätestens seit ca. 1870. Warum sollten die Kasinos in Europa um 1950-1960 so naiv gewesen sein, darauf nicht zu achten. Bitte jetzt nicht mit dem Argument kommen, man habe damals technisch noch keine Kessel ohne Kesselfehler herstellen können... Wie gesagt, dann hätte es tausende von Benno Winkels gegeben, die die Kasinos damals reihenweise in den Ruin getrieben hätten. Also, ich habe da meine Zweifel, dass Winkel seine Millionen nur als "Kesselfehler-Ausnutzer" gewonnen hat. In dem Spiegel-Artikel steht im übrigen zu lesen, dass Winkel am Anfang seiner Karriere nach eigenen Angaben mit mathematischen Spielsystemen sehr viel Geld gewonnen habe. In Monte Carlo soll er "nur" 12.000 gewonnen haben. Auch diese Gewinne angeblich durch Kesselfehler dort? Das ist doch lächerlich! Wenn das möglich gewesen wäre, wäre das berühmteste Kasino der Welt damals von Kesselfehler-Ausnutzern auseinandergenommen worden. Aber niemand scheint wirklich zu wissen, welche Systeme Benno Winkel verwendet hat und wie sein Leben später abgelaufen ist. Oder hat jemand von euch irgendwelche neuen Quellen? Für Infos wäre ich dankbar.MfGDostal
Ted Geschrieben Oktober 28, 2006 Geschrieben Oktober 28, 2006 Hallo,durchforste mal www.roulett-infos.dedort gibt es genug Infos über Benno Winkel.Ich glaube auch Pierre Basieux hatte Kontakt zu ihm.GrußTed
dostal35 Geschrieben Oktober 28, 2006 Autor Geschrieben Oktober 28, 2006 (bearbeitet) Hallo Ted,auf der von dir genannten Site fand ich z.B. dieses interessante Statement:Hat er letztlich auf Kesselfehler gespielt, oder einfach nur Glück gehabt mit seinem Generalfavoritenspiel? Er muss sonst auch genügend Spielkultur besessen haben, ihm wird der Satz zugeschrieben: „Jeder professionelle Spieler weiß, dass er sich nur wellenförmig vorarbeiten kann“ oder ähnlich. Und das gilt nicht nur fürs Roulette. Mit seinem Namen wird noch ein Drittelchancen - Spiel in Zusammenhang gebracht, stimmt das überhaupt, oder war das nur ein Werbegag?Also angeblich wird ihm ein neuartiges System auf Drittel oder Dutzende zugeschrieben. Weiß jemand, wie er auf die Drittel gespielt hat? Mit welcher Progression usw.? Und wie war das mit seinen Plein-Systemen? Klar, auch er wusste schon, dass es zu bestimmten Phasen Favoriten gibt. Aber wie hat er auf wie viele Pleins wann gesetzt?Wer weiß Genaueres? Bitte mit Quellenangabe! Danke.MfGDostal bearbeitet Oktober 28, 2006 von dostal35
sachse Geschrieben Oktober 29, 2006 Geschrieben Oktober 29, 2006 Mir ist auch nur bekannt, dass Winkel ein KF-Spieler war. Das bestaetigen auch ein Zeitgenosse, der heute mit beinahe 80 Jahren das gleiche Spielchen immer noch betreibt.Zu Monte Carlo waere zu sagen, dass diese in der Vergangenheit mehrmals grosse Verluste bis zu einer Million Goldfrance an vorwiegend englische Spezialisten verloren haben. Legandaer ist die Geschichte eines noch jungen Mannes, der einige Monate zur Kur dort weilte und eine Million gewann. Daraufhin schickte das Casinomanagement den "Kurschatten" - eine junge Franzoesin - nach England, um den Gewinner erneut nach M.C. zu locken. Der kam auch hocherfreut und nahm ihnen noch eine Million weg.sachse
D a n n y Geschrieben Oktober 29, 2006 Geschrieben Oktober 29, 2006 Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>sächselchen:</b></small></legend><i>Legandaer ist die Geschichte eines noch jungen Mannes, der einige Monate zur Kur dort weilte und eine Million gewann. Daraufhin schickte das Casinomanagement den "Kurschatten" - eine junge Franzoesin - nach England, um den Gewinner erneut nach M.C. zu locken. Der kam auch hocherfreut und nahm ihnen noch eine Million weg.</i></fieldset></div>Und da tuste Dir L. V. an, wenn's viel näher viel einfacher geht????????? Oder was hindert Dich, in Monte Carlo zu zocken??????????bis denneliebe GrüßeD a n n y
dostal35 Geschrieben Oktober 29, 2006 Autor Geschrieben Oktober 29, 2006 Hallo Sachse,diese Story mit dem KF-Ausnutzer, der zweimal in Monte Carlo eine Million abgezockt haben soll, scheint mir doch ziemlich legendenhaft zu sein. Warum hat er das nicht in England getan, wenn damals angeblich fast alle Kasinos noch ungenau gearbeitete Kessel hatten? Sollte man nicht gerade umgekehrt annehmen, dass Monte Carlo immer schon pingeligst auf beste und genaueste technische Qualität bei den Kesseln geachtet hat, mehr als jedes andere Kasino in der Welt?! Dieser legendenhafte Spieler hätte es also in englischen Kasinos wesentlich einfacher gehabt...Wie gesagt: Dass Kesselfehler ein Kasino ruinieren können, ist schon seit mindestens 130 Jahren bekannt. Und wie viele Kasinos in der Welt haben seitdem Konkurs anmelden müssen, weil seit 130 Jahren KF-Ausnutzer überall am Werk sind? MfGDostal
beno45 Geschrieben Oktober 29, 2006 Geschrieben Oktober 29, 2006 diese Story mit dem KF-Ausnutzer, der zweimal in Monte Carlo eine Million abgezockt haben soll, scheint mir doch ziemlich legendenhaft zu sein. Warum hat er das nicht in England getan, wenn damals angeblich fast alle Kasinos noch ungenau gearbeitete Kessel hatten? Sollte man nicht gerade umgekehrt annehmen, dass Monte Carlo immer schon pingeligst auf beste und genaueste technische Qualität bei den Kesseln geachtet hat, mehr als jedes andere Kasino in der Welt?! @dostal35 Mein liebe Dostal35 gute Reklame ist halbes Suckzes es muste nicht Stimmen aber Papier niemt alles und wehr sich schnapt auf so wass wehre fehrliren. Es wahren vielle legenden iber grosse Systeme und gewinne aber hat niemand gesen nuhr gechert oder gelesen. Ich wahr Personlich in Deutschland in Casino wenn ein Mann iber 1 000 000 DM gewonnen hat in einem abend und nekste tag hat wieder iber 500 000 in Plus gechabt ich wahr vor weck und weiss ich nicht wie Er beendet habe aber Er hat immer Maximum immer gespielt es wahr 14 000 und 21 000 EC und wie der Max wahr Er hat gespielt. Gruss beno45
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