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data

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Bonuskürzungen sind der Anfang

"...leider hat das Intercasino die Bonusregeln geändert. Er ist nicht mehr for Free... ...30 Times Wagern bei BJ und keine Auszahlung mehr, bevor das ganze erledigt ist..."

Hi data,

ich weiss nicht, ob Du meine Beitragsserie Liberalisierung der Spielbankengesetze und die dazu gehörige Umfragediskussion gelesen hast.

Am 25.10.06 habe ich einem Diskussionsteilnehmer, nämlich Gunthos unter dem Titel Die Dollarzeichen in den Augen können blind machen unter anderem folgendes geschrieben:

"...Glaubst Du, dass die Hyänen mit Erreichen der unweigerlich irgendwann eintretenden Marktsättigung dann noch großartige Bonusse ausschütten werden, nachdem die Masse der Spieler bereits angefüttert ist?..."

All dies sollte man bei seiner Teilnahme an der bestehenden Umfrage nämlich berücksichtigen und in sein Urteil mit einbeziehen. Die von einigen als erfreut dargestellte Ansicht, durch die private Konkurrenz untereinander seien nun die "...wahnsinnigen Bonusabgriffe..." möglich, sind billiger Kundenfang, der sehr schnell zu Ende sein wird, da selbst den Internetcasinos diese Kundenaquirierung zu kostspielig werden würde.

Dass es schon so schnell Anzeichen gibt, dass sich die Entwicklung wieder zurückdreht (irgendwann wird man zahlen müssen, um sich in die renommierten CasinoSites einloggen zu können - andere Branchen, deren Seitenzugriff weit weniger begehrt war, als die der Casinos, haben's vorgemacht und kassieren heute Millionen nur für den Seitenzutritt!) hätte ich nicht gedacht; von Harry habe ich erfahren, dass es diese Veränderungen bereits jetzt zunehmend in mehreren der großen digitalen Glücksspielplattformen gibt. Insbesondere treten erschwerende, ausschließlich auf Black Jack und Slotmachines bezogene, schrittweise höher gesetzte Auflagebedingungen zutage, die eine sinnvolle Verwendung der Bonusse erschwert.

Wäre schön, wenn Du Dich an der Umfrage mit beteiligen würdest, data :dance: , sei gegrüßt

NACHTFALKEüberBERLIN

:dance:

bearbeitet von Nachtfalke
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habe das mit intercasinos auch mitbekommen, kann man leider nichts machen.

@nachtfalke: meinst du echt, dass leute dafür zahlen werden, um überhaupt in einem onlinecasino spielen zu dürfen?!? kann mir das echt nicht vorstellen :dance: welche branche meinst du, bei der dies schon gang und gebe ist?

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Logen des Internets

habe das mit intercasinos auch mitbekommen, kann man leider nichts machen.

@nachtfalke: meinst du echt, dass leute dafür zahlen werden, um überhaupt in einem onlinecasino spielen zu dürfen?!? kann mir das echt nicht vorstellen  :dance:  welche branche meinst du, bei der dies schon gang und gebe ist?

Sei gegrüßt, Sandass (wir hatten noch nicht das Vergnügen :) ).

Das ist meiner Meinung nach die zwangsläufige Entwicklung.

Um meine Argumentation zu untermauern möchte ich anführen, das ich einige Semester Betriebswirtschaft studiert habe und selbst ein Serverkonzept für den Glücksspielbereich in der Schublade liegen habe, sodass ich weiss, wovon ich spreche.

Meine Kenntnisse, die ich in Liberalisierung der Spielbankengesetze in Worte gefasst habe, kommen also nicht von ungefähr. Auch wenn die Materie Dir vielleicht ein wenig trocken erscheint und Du Dich auf Grund anderer Interessen in unser Forum einloggst, solltest Du Dich mit den Kernfragen beschäftigen. Insbesondere der Umfragediskussion sind interessante Perspektiven zu entnehmen.

Wenn Du ein Gast der Internetcasinos bist, sollteste das ganz speziell, denn dieser Geschäftsbereich wird von den Investoren ausgeschlachtet werden, bis die klassischen Spielbanken irgendwann bedeutungslos sein werden.

Für Investoren zählt nur die Effizienz ihrer Kapitaleinlage, um das Geschäft in's Rollen zu bringen. Die ist bei digitalem Angebot am größten. Am ungleich größten. Und risikolos! Mal davon ausgehend, dass die Software der Internetspielbanken korrekt gefahren werden wird (davon wird man nie ausgehen können, weils nicht kontrollierbar sein wird), will man den einmal gewonnen Kunden halten. Es kommt der Zeitpunkt, wo die Sättigung erreicht sein wird. Das heißt, dass die Gruppe, die am Roulette interessiert ist, ihre Internetbanken gefunden hat ... ... ... was soll es denn für einen Sinn haben, denen die Bonusse in die Tasche zu schaufeln? Das wird dann anders gehandhabt. Die erhalten irgendwann noch höhere Bonusse !!! - aber wie Gunthus schon festgestellt hat, sind die vergiftet!

Du willst Beispiele?

Der Telekommunikationsmarkt ist ein gutes dafür. Sie "schenken" Dir ein Handy, aber nach zwei Vertragsjahren ist der Kunde rein rechnerisch eindeutig der Verlierer. Das Handy hat er dann dreimal bezahlt. Nur zehn Prozent der Kommunikationskunden kommunizieren wirklich billiger. Insofern ist das von Paroli in meiner Beitragsreihe vorgebrachte Argument, die Telekommunikationsbranche sei ein gutes Beispiel für Verbilligung des Angebots bei Privatisierung, ein denkbar schlechtes (aber ich wollte ja nun nicht in allen Punkten allen widersprechen - sonst gelte ich irgendwann noch als Querulant des Forums :emba: )

Wo Du nun aber fragst, welche Beispiele dafür existieren, wo dies schon Gang und gebe ist, steht eindeutig der Kommunikationsbereich vorn. Eine jüngste Expertise besagt, dass nur 15% der Nutzer der neuen Technologien die Möglichkeit oder die Lust dazu haben, die Tarifvielfalt der Anbieter wirklich betriebswirtschaftlich rechnend für sich zum Vorteil auszuschöpfen. Selbst die immer wieder (beispielsweise in der "Computer-Bild") abgedruckten Tarif- und Handybezugspreis-Vergleichslisten sind schon nach wenigen Monaten nicht mehr gültig. Aber nur 20% der Teilnehmer können im Zeitraum eines halben Jahrs einen neuen Tarif beanspruchen ... die anderen hängen bis Vertragsende in der ungünstigeren Tarifklasse. Von denen wiederum

:hehe: wechselt ein Viertel aus Bequemlichkeit nicht (5%),

:hand: ein weiteres Viertel ist geistig nicht in der Lage :dance: oder hat keine Lust dazu :hehe: (5%),

die Angebote tatsächlich zu vergleichen.

Somit verbleiben die Hälfte der 20%, die das Angebot recht oder schlecht nutzen. Und auch hier stellt der Vertragspartner die Fallen im Vertrag :lol: ... ... ...

Diesen statistischen Werten entsprechend ist der Argumentevortrag der Verbilligung durch Privatisierung sicherlich eine der gewaltigsten Mogelpackungen, die die Werbebranche in den letzten Jahren hervorgezaubert hat. Allein die Tatsache, dass die Anbieter ein Handy für 0,- € verkaufen ist meiner Erachtens nach glatter Betrug, zumindest aber eine Irreführung, die einer vorsätzlichen Täuschung gleichkommt, die beispielsweise im Kreditgewerbe strafbar ist!

Diesen Mogelpackungen, nämlich den Bonussen, sitzen die auf wilde Zokkerei ausgehenden Suchtspieler schon jetzt auf. Sinnübertragen heißt das, dass auch sie so etwas wie die Handyangebote zum Nulltarif erhalten, indem sie sich die Bonusse abgreifen.

Ein internetbezogenes Beispiel?

Da gibt es Dutzende.

Die digitalen Ausgaben der Zeitungen werden gerade bei den ersten Verlagen in kostenpflichtige Aktualitätenarchive umgewandelt.

Das wird sich bei den meisten Großverlagen schon bis Ende kommenden Jahrs vollzogen haben. Dann wird es von nur noch wenigen seriösen Anbietern die Toppmeldungen zum Nulltarif geben.

Berücksichtige dabei bitte, dass (wie bei den Casinos die Realspielbanken = Das große Spiel), der klassische Nachrichtenträger Zeitung immer weiter zurückgedrängt werden wird. Das große Zeitungssterben hat begonnen (schon jetzt werben die Verlage an jeder Ecke der Großstädte und verschenken die zuvor ihren Vertriebsagenten und Grossos zugedachten Prämien/Verdienstspannen ihren Abonennten, die die Zeitung fast umsonst erhalten!!!)

Ich war jahrelang Verleger -sowohl einer Tageszeitung im Bergischen Land, als auch einer Romanheftserie und des größten Veranstaltungskalenders in Norddeutschland PINboard - ich weiss, wovon ich rede!)

Und eine Branche gibt's, die das zum Großteil hinter sich hat.

Die Sexvermittlungsagenturen. Ehemals um Kunden bemüht, können sie sich heute vor partnersuchenden Perversen nicht mehr retten. Das lassen sich die ehemaligen NischenSeiten des Internets heute großartig bezahlen. Und: sie dürfen jetzt sogar Werbung in der Öffentlichkeit für ihre SM-, Natursekt und Kaviar-Datenbanken machen. Indem sie niemandem, der auf ihrer Page landet, den Seitenzugriff gewähren und somit die Sitten nicht verletzen. Wer auf unserer Site landet, wird erst aufgeklärt, was auf ihn zukommt, dann hat er bei Bedarf an unserem Angebot, zu zahlen. Das werden die zukünftigen Logen des Internets sein.

Und wer sich da einmal teuer eingekauft hat, der bleibt auch drin!

Sonst hätte er ja sein Geld 'rausgeschmissen :)

Wahrscheinlich werden die Glücksspielanbieter es so machen, dass sie für 100 Euro Monatsbeitrag, oder 200 Euro Vierteljahresbeitrag, den regelmäßig gleichen gleichen Monatsbonus zahlen. Für einen dann überpreiswerten Jahresbeitrag den höchsten Bonus - und so ketten sie zumindest die Masse der Spieler an ihr Casino. Und sie dürfen dann auch werben. Sie werben ja nicht für das Glücksspiel, sondern für eine ganz seriöse Freizeitseite, wo das Casino u.a. drauf ist.

So ist's geplant.

Und das hinterhältigste:

Mangels Zugriff auf die Konkurrenz, die's ebenso vollziehen wird, hat man nicht mehr die Möglichkeit des fairen Vergleichs.

Für den Ottonormalverbraucher wäre das Vergleichen unter diesen Voraussetzungen schon im Ansatz ungünstig, weil es mich mehr kosten kann, als die ungewisse Ersparnis.

Im seriösen Bereich gibt's zum Beispiel die Single-Börsen anzuführen.

Die, in denen Du wirklich ein Leistungsangebot findest und Aussicht auf Erfolg hast, kosten inzwischen Geld.

Zum Beispiel der "Flirt-Express", der aus dem ehemaligen "SachsenTreff" hervorgegangen ist, war schließlich so frequentiert, dass der Server zusammenzubrechen drohte - und kurzerhand setzte man eine halbe Millionen Interessierte unter Zahlungszwang. Da war es genauso: man bot die ehemals teueren Zusatzleistungen, die jeder zuvor wählen konnte, nunmehr als Gegenleistung an (Avatars, Fotosessions, Webtelephonie, farbliche Herausstellung der Anzeigen oder Fettdruck usw.) Sofort hatte der ehemals als uneigennützig begonnene Express Millionenumsätze. Denn wer, der schon seit Jahren eine feste Kommunikationsgruppe hatte, wäre aus dem Liebeschat in Dresden ausgeschert? Und warum sollte er? Die Qualitätsbörsen für die Singlezusammenführung arbeiten fast alle unter den gleichen Bedingungen! Und auch hier: die klassische Partnervermittlung nimmt demgegenüber nur noch unwesentliche Marktanteile ein.

Wer "in" ist, geht ins Netz. Und wer will schon als "out" gelten, wenn er sich attraktiv, jung und dynamisch darstellen möchte?

Ganz geschicktes Marketing einer ganzen Branche;

Nachtfalke meint:

Da hackt keine Krähe der anderen das Auge aus.

Dieser Beispiele gibt's mannigfaltig. Es würde den Rahmen sprengen, dies alles hier aufzuführen.

Lies mal unter Liberalisierung der Spielbankengesetze nach, was auf uns zukommt :ewr:

Frage beantwortet, Sandass ?

NACHTFALKEüberBERLIN

:hand:

bearbeitet von Nachtfalke
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Hallo,

Die Heraufsetzung des Mindestumsatzes und das fehlen der auszahlbarkeit vor erreichen des mindestumsatzes. finde ich echt "ein starkes stück"

mit anderen worten EINE FRECHHEIT !!!

normalerweise kann es den DISZIPLINIERTEN BJ spieler nicht stören, da er ja bei anwendung der BS immernoch mit gewinn nach hause geht.

Für mich persönlich sind die änderungen jedoch ein grund mit der onlinespielerei aufzuhören. :D

Auch der spieler kennt ja grenzen was er akzeptiert. :hammer:

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Hallo Nachtfalke !

Dieser Beitrag muss beantwortet werden.

NOCH UNVERSCHÄMTER ALS BEIM LETZTEN MAL !

@nachtfalke: meinst du echt, dass leute dafür zahlen werden, um überhaupt in einem onlinecasino spielen zu dürfen?!?

hierzu wäre zu erwähnen, dass man auf dem Mond derselben Meinung ist wei Nachtfalke. Die Kunden werden zahlen. Weil sie süchtig sind. In D wimmelt es nur so von Süchtigen. Die einen sind telefoniersüchtig, die anderen verdiensüchtig. Spielsucht ist ein veralteter Ausdruck. Es geht um die Sucht Geld zu verdienen ohne zu arbeiten. Diese Sucht unterstützt der Staat, weil bekannt wurde , dass es immer genug Süchtige gibt und der Staat selbst davon Vorteile hat, dass diese Sucht weiterbesteht. Es ist dies ein perpetuum mobile 4. Art. Auf dem Mond sind derartige perpetuum mobiles verboten. Unsere AGB sorgen dafür, dass das so bleibt. Jeder, der dabei ertappt wird , ein solches perpetuum mobile herzustellen, wird des Mondes verwiesen.

Wenn Du ein Gast der Internetcasinos bist, sollteste das ganz speziell, denn dieser Geschäftsbereich wird von den Investoren ausgeschlachtet werden, bis die klassischen Spielbanken irgendwann bedeutungslos sein werden.

Falsch ! OC´s sind langweilig und tot. Es macht keinen Spass und hat keinen hohen Freizeitwert, alleine vor einem PC-Bildschirm zu sitzen, auf den Schirm zu glotzen oder eine Maschine setzen zu lassen. Selbst wenn es 3D Bildschirme gäbe, wäre es nicht anders. Der Freizeitwert eines realen Casinos besteht unter anderem darin, dass dort eine bestimmte Atmosphäre herrscht, die eine bestimmte Stimmung erzeugt. Kein OC kann diese Stimmung erzeugen.

sonst gelte ich irgendwann noch als Querulant des Forums  :hammer: )

schlechtes Gewissen ? - Vielleicht bist Du ganz einfach einer ...

zumindest aber eine Irreführung, die einer vorsätzlichen Täuschung gleichkommt, die beispielsweise im Kreditgewerbe strafbar ist!

Uninteressant , jedenfalls in D. Was straf-"bar" ist und was nicht wird in D erst im Nachhinein festgelegt durch den Richter, der nach eigenem Gutdünken, das nicht normiert ist, auslegt , wie es sich nach seiner höchst privaten "Rechtsauffassung" verhält. Ws natürlich nichts daran ändert, dass viele andere Richter ähnliche Empfindungen haben wie er und folglich ähnlich oder gleich entscheiden würden. Dass es so praktiziert wird, sieht das Gesetz so vor, und dieses Phänomen ist unter der Bezeichnung "Unabhängigkeit des Richters" bekannt. Der Richter ist ein Politiker, der im Nachhinein den Willen der Politiker, die das Gesetz beschlossen haben, modifizieren kann. D´s Ex-Bundespräsident und früherer Präsident des höchsten Gerichts in D hat das frühzeitiger als andere Jursiten erkannt , sich dazu öffentlich geäussert, nachdem es ihm bewusst geworden war, und umgesetzt. Es ist wie bei Deutschaufsätzen. Ein und derselbe Deutschaufsatz kann von verschiedenen "objektiv urteilenden" Lehrern mit der Note 1 bis 6 versehen werden. Und dieses Prinzip gilt für´s Zivilrecht wie auch für´s Strafrecht gleichermaßen. Deswegen ist auch sachses meinung, dass ein Casinobesitzer verknackt würde, wenn Manipulation entdeckt würde, völlig daneben. Es zeugt von mangelnder juristischer Erfahrung. Sorry, dass ich es aussprechen muss. Bossi (München) und Strate (Hamburg) können ein Lied darauf singen, dass der Rechtsstaat ständig versagt, dass die Gesetzeshüter ständig Verfahrensvorschriften verletzen etc. (Strate hat eine eigene HP, der man schon einiges entnehmen kann in dieser Richtung, wenn man sie sorgfältig liest).

Diesen Mogelpackungen, nämlich den Bonussen, sitzen die auf wilde Zokkerei ausgehenden Suchtspieler schon jetzt auf.

Jetzt wird´s schon etwas unverschämter ... : Na , sei doch mal ehrlich - Du hast doch selber was in der Schublade, wie Du erwähntest ...

Das große Zeitungssterben hat begonnen

genau.

Und wer sich da einmal teuer eingekauft hat, der bleibt auch drin!

genau.

Und das hinterhältigste:

genau.

Nachtfalke meint:

Da hackt keine Krähe der anderen das Auge aus.

Und Du selber ? - wirst Du zu Überlebenszwecken wehrlose Mäuschen angreifen ?Jetzt wird´s nochmal richtig unverschämt : Hat Dein eigenes Konzept nun dazu geführt, dass Deinen beiden Freunden rechtzeitig Strick und Revolver entwendet hast - ja oder nein ?

mondfahrer :D

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Hallo Mondfahrer

:wink:

Deine Beiträge lese ich mit steigendem Interesse :wink: , allerdings hauen mich die Inhalte weniger vom Hocker :hehe:, als der extravagante Stil; eine gute Schreibe haste, das muss man Dir wirklich lassen !

:D

Als Nachtfalke fliege ich so manche Nacht herum.

... was die Sucht betrifft, will ich zum Beispiel nicht ausschliessen, auch selbst in mancherlei Hinsicht süchtig zu sein... ...

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aber mondsüchtig werde ich in diesem Forum nicht werden :wink:

NACHTFALKEüberBERLIN

:hammer:

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