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Roulette Forum

Zusammen gegen die Bank?!


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hiho...

eine ganz simple vorstellung.

ist es erlaubt, falls ein spieler ans tischlimit gekommen is, dass "sein freund" das fehlende geld setzt, um bspw. die martingale fortzuführen?

oder gibt es eine regelungen der spielbanken, dass man nicht "gemeinsam" gegen die bank spielen darf..

:dance:

eigentlich bekommt die bank das ja nicht mit.. aber bei einer gruppe von sagen wir mal 5 leuten (jeder gleiches kapital), könnte so etwas schon auffallen..

gibt sicherlich leute, die das schon mal gemacht haben

bearbeitet von hotfrog
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wieso verlieren? wenn du genügend kapital hast und es eigentlich somit das TLimit "ausgehebelt" wird

Um ein Mehrfaches erhöhen, ja, aber nicht "aushebeln", dazu bräuchtest Du unendlich viele Mitspieler, die alle am selben Tisch spielen. :hammer:

(Ich muss an der Stelle ein bisschen kleinlich sein, weil ein komplett fehlendes Tischlimit in Verbindung mit unendliches Kapital tatsächlich einen dauerhaften Gewinn ermöglichen würde.)

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hallo an alle,

also ich weiss ja nicht... Wenn du Martingale spielst mit unendlich vielen Mitspielern kostet das mehr Zeit und Geld als das es Gewinn bringt. Schliesslich immer nur 1 Stück. Wenn du z.B. mit 100 Euro Stücken spielst und du bist bei theoretischer Million Euro angekommen die du setzt,dann bedeutet ein Gewinn nur das du 1 Stück also 100 Euro mehr hast. Wer macht denn sowas??? :D

Schöne Grüsse an alle

:hammer:

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Wer macht denn sowas??? 

Keiner, weil es nicht geht. Es ist nur eine theoretische Überlegung, Du kannst ebensowenig unendlich viele Mitspieler organisieren wie Du unendliches Kapital haben kannst. Wären aber beie Hürden nicht, wären Platzer nicht möglich und Du hättest ein unverlierbares System. Also nochmal, nur Theorie. :hammer:

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Huhu :wink:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>alpina:</b></small></legend><i>Wer macht denn sowas??? </i></fieldset></div>

Hach, da gibt's schon welche, die das probier'n. Irgendwer muss ja schliesslich die Kohle verlieren, die sich and're auszahlen lassen................. :hammer:

Und 's gibt durchaus auch Spielabschnitte, bei denen 'ne drei- oder vierstufige Martingale Sinn macht.............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :wink:

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Konzertierte Spieleraktion

"...gibt es eine regelungen der spielbanken, dass man nicht "gemeinsam" gegen die bank spielen darf..."

Hallo heißer Frosch,

was Du meinst ist die sogenannte Konzertierte Aktion der Spieler, die zwar in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Glücksspielbetreibergesellschaften (gemeinhin im Spielerjargon als Bandenspiel geführt) untersagt ist, die aber (wie in Baden-Baden unter dem alten Konzessionär v.Richthofen und in der nicht mehr existenten Berliner Spielbank im Europa-Center) als "Spielergemeinschaft" zum Teil auch geduldet war. Dies ist vorab (!) zu klären, ob Spielergemeinschaften geduldet sind oder nicht - die meisten Betreibergesellschaften haben ihren Dependance-Direktoren die Einräumung des spielergemeinschaftlichen Einsatzes untersagt, wenn er das Tischlimit übersteigt. Jedoch sind Fälle in Wiesbaden und in der Spielbank Berlin, wo in einigen Fällen das Tischlimit um ein Vielfaches höher gesetzt worden ist, bekannt. Solche Sonderregelungen betreffen im Regelfall dann aber Gäste, die grundsätzlich in einer höheren Basis-Jetonwertstellung spielen. Wer nicht kleiner als à 500 € / p.jet. seine Lagen stellt, der kann bei entsprechenden wirtschaftlichen Verhältnissen, die dann wohl von ihm nachgewiesen werden müssen, in vielen Spielbanken die Erhöhung des Limits an allen Tischen des jeweiligen Hauses beantragen. Seinem Antrag wird dann sicher auch oft stattgegeben (Steuerbehörde, Spielbetreiber und Angestellte wollen ja schließlich verdienen, gelle?). Nur beantwortet das sicherlich Deine Frage nicht in Deinem Sinne, denn letztlich ist die Spanne zwischen Minimum und Maximum bei solchen Spielern dann meist erheblich kleiner, sodass dem Progressieren unter solchen Umständen sogar eine oder mehrere Stufen genommen werden; was hat es für einen Sinn, das Maximum auf das fünffache zu erhöhen, wenn von dem betroffenenen Spieler erwartet wird, dass er in der fünfhundertfachen Höhe des Tischminimums seine Basisstückgröße einsetzt?

Auf das von Dir angestrebte Verhalten partnerschaftlicher Stellungen zur Aushebelung der Progessionsbegrenzung könnte leicht eine Spielersperre über Deine Person verhängt werden; die dauert im Regelfall sieben Jahre und gilt europaweit.

:hammer:

So sieht's aus.

NACHTFALKEüberBERLIN

:wink:

bearbeitet von Nachtfalke
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Information über geltende Tischlimits

"...ok, danke für die info :hammer: ..."

Gern geschehen.

Wenn Du eine Information über die geltenden Tischlimits in den Casinos haben willst, die bekommste über den Annual Report 2006 der Deutschen Kasinogesellschaft Wiesbaden. Da gibt es auch ganz erhebliche Unterschiede in den Spannen zwischen Tischminimum und Tischmaximum.

Die größte Spanne hat meines Wissens das Casino im Quartiér de Monte Carlo in Monaco. In meiner Beitragsreihe Liberalisierung der Spielbankengesetze findest Du in der Diskussion zur Umfrage Wissenswertes über dieses Casino.

NACHTFALKEüberBERLIN

:wink:

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