hotfrog Geschrieben November 3, 2006 Share Geschrieben November 3, 2006 (bearbeitet) hiho...eine ganz simple vorstellung.ist es erlaubt, falls ein spieler ans tischlimit gekommen is, dass "sein freund" das fehlende geld setzt, um bspw. die martingale fortzuführen?oder gibt es eine regelungen der spielbanken, dass man nicht "gemeinsam" gegen die bank spielen darf.. eigentlich bekommt die bank das ja nicht mit.. aber bei einer gruppe von sagen wir mal 5 leuten (jeder gleiches kapital), könnte so etwas schon auffallen..gibt sicherlich leute, die das schon mal gemacht haben bearbeitet November 3, 2006 von hotfrog Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monopolis Geschrieben November 3, 2006 Share Geschrieben November 3, 2006 Moin @hotfrog,die von Dir vorgeschlagene Strategie nennt man Bandenspiel.Bandenspiel ist nicht gestattet.Es ist aber so, dass nach langen Serien viele Spieler Maximumauf die Gegenchance setzen und gemeinsam platzen.MfG., Monopolis. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bimbamm Geschrieben November 3, 2006 Share Geschrieben November 3, 2006 Hi hotfrogBist du der Meinung gemeinsam verlieren macht mehr Spaß? Oder habe ich da was falsch verstanden Grüße aus Rosenheim Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hotfrog Geschrieben November 3, 2006 Autor Share Geschrieben November 3, 2006 (bearbeitet) Wo ist das festgeschrieben, dass da verboten ist? Spielbanken-Ordnung?@bimbamm:wieso verlieren? wenn du genügend kapital hast und es eigentlich somit das TLimit "ausgehebelt" wird, kannste nur gewinnen...sonst wär es ja net verboten bearbeitet November 3, 2006 von hotfrog Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DukeNukem Geschrieben November 3, 2006 Share Geschrieben November 3, 2006 Finde, daß alleine spielen mehr Spaß macht.Wieso legt man nicht das Geld zusammen und nur einer spielt. Da umgeht man vieles. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rudi_Ratlos Geschrieben November 3, 2006 Share Geschrieben November 3, 2006 wieso verlieren? wenn du genügend kapital hast und es eigentlich somit das TLimit "ausgehebelt" wirdUm ein Mehrfaches erhöhen, ja, aber nicht "aushebeln", dazu bräuchtest Du unendlich viele Mitspieler, die alle am selben Tisch spielen. (Ich muss an der Stelle ein bisschen kleinlich sein, weil ein komplett fehlendes Tischlimit in Verbindung mit unendliches Kapital tatsächlich einen dauerhaften Gewinn ermöglichen würde.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
alpina Geschrieben November 3, 2006 Share Geschrieben November 3, 2006 hallo an alle,also ich weiss ja nicht... Wenn du Martingale spielst mit unendlich vielen Mitspielern kostet das mehr Zeit und Geld als das es Gewinn bringt. Schliesslich immer nur 1 Stück. Wenn du z.B. mit 100 Euro Stücken spielst und du bist bei theoretischer Million Euro angekommen die du setzt,dann bedeutet ein Gewinn nur das du 1 Stück also 100 Euro mehr hast. Wer macht denn sowas??? Schöne Grüsse an alle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rudi_Ratlos Geschrieben November 4, 2006 Share Geschrieben November 4, 2006 Wer macht denn sowas??? Keiner, weil es nicht geht. Es ist nur eine theoretische Überlegung, Du kannst ebensowenig unendlich viele Mitspieler organisieren wie Du unendliches Kapital haben kannst. Wären aber beie Hürden nicht, wären Platzer nicht möglich und Du hättest ein unverlierbares System. Also nochmal, nur Theorie. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
D a n n y Geschrieben November 4, 2006 Share Geschrieben November 4, 2006 Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>alpina:</b></small></legend><i>Wer macht denn sowas??? </i></fieldset></div>Hach, da gibt's schon welche, die das probier'n. Irgendwer muss ja schliesslich die Kohle verlieren, die sich and're auszahlen lassen................. Und 's gibt durchaus auch Spielabschnitte, bei denen 'ne drei- oder vierstufige Martingale Sinn macht.............bis denneliebe GrüßeD a n n y Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monopolis Geschrieben November 5, 2006 Share Geschrieben November 5, 2006 Moin hotfrog,Wo ist das festgeschrieben, dass da verboten ist? Spielbanken-Ordnung?in den AGBs der Spielbanken wirst Du es finden.Grüße, Monopolis. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nachtfalke Geschrieben November 6, 2006 Share Geschrieben November 6, 2006 (bearbeitet) Konzertierte Spieleraktion "...gibt es eine regelungen der spielbanken, dass man nicht "gemeinsam" gegen die bank spielen darf..." ← Hallo heißer Frosch,was Du meinst ist die sogenannte Konzertierte Aktion der Spieler, die zwar in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Glücksspielbetreibergesellschaften (gemeinhin im Spielerjargon als Bandenspiel geführt) untersagt ist, die aber (wie in Baden-Baden unter dem alten Konzessionär v.Richthofen und in der nicht mehr existenten Berliner Spielbank im Europa-Center) als "Spielergemeinschaft" zum Teil auch geduldet war. Dies ist vorab (!) zu klären, ob Spielergemeinschaften geduldet sind oder nicht - die meisten Betreibergesellschaften haben ihren Dependance-Direktoren die Einräumung des spielergemeinschaftlichen Einsatzes untersagt, wenn er das Tischlimit übersteigt. Jedoch sind Fälle in Wiesbaden und in der Spielbank Berlin, wo in einigen Fällen das Tischlimit um ein Vielfaches höher gesetzt worden ist, bekannt. Solche Sonderregelungen betreffen im Regelfall dann aber Gäste, die grundsätzlich in einer höheren Basis-Jetonwertstellung spielen. Wer nicht kleiner als à 500 € / p.jet. seine Lagen stellt, der kann bei entsprechenden wirtschaftlichen Verhältnissen, die dann wohl von ihm nachgewiesen werden müssen, in vielen Spielbanken die Erhöhung des Limits an allen Tischen des jeweiligen Hauses beantragen. Seinem Antrag wird dann sicher auch oft stattgegeben (Steuerbehörde, Spielbetreiber und Angestellte wollen ja schließlich verdienen, gelle?). Nur beantwortet das sicherlich Deine Frage nicht in Deinem Sinne, denn letztlich ist die Spanne zwischen Minimum und Maximum bei solchen Spielern dann meist erheblich kleiner, sodass dem Progressieren unter solchen Umständen sogar eine oder mehrere Stufen genommen werden; was hat es für einen Sinn, das Maximum auf das fünffache zu erhöhen, wenn von dem betroffenenen Spieler erwartet wird, dass er in der fünfhundertfachen Höhe des Tischminimums seine Basisstückgröße einsetzt?Auf das von Dir angestrebte Verhalten partnerschaftlicher Stellungen zur Aushebelung der Progessionsbegrenzung könnte leicht eine Spielersperre über Deine Person verhängt werden; die dauert im Regelfall sieben Jahre und gilt europaweit. So sieht's aus.NACHTFALKEüberBERLIN bearbeitet November 6, 2006 von Nachtfalke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hotfrog Geschrieben November 6, 2006 Autor Share Geschrieben November 6, 2006 ok, danke für die info Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nachtfalke Geschrieben November 6, 2006 Share Geschrieben November 6, 2006 Information über geltende Tischlimits "...ok, danke für die info ..." ←Gern geschehen.Wenn Du eine Information über die geltenden Tischlimits in den Casinos haben willst, die bekommste über den Annual Report 2006 der Deutschen Kasinogesellschaft Wiesbaden. Da gibt es auch ganz erhebliche Unterschiede in den Spannen zwischen Tischminimum und Tischmaximum.Die größte Spanne hat meines Wissens das Casino im Quartiér de Monte Carlo in Monaco. In meiner Beitragsreihe Liberalisierung der Spielbankengesetze findest Du in der Diskussion zur Umfrage Wissenswertes über dieses Casino.NACHTFALKEüberBERLIN Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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