Heinrich Geschrieben September 7, 2002 Geschrieben September 7, 2002 Für alle die etwas über Fibonacci [1182 - 1226] wissen wollenwww.mcs.surrey.ac.uk/Personal/R.Knott/Fibonacci/fib.htmlWas der Vergleich mit einem Pizzabäcker soll ist mir schleierhaft??
Kelly Geschrieben September 7, 2002 Geschrieben September 7, 2002 Und hier war endlich der famoese 11450 stk. link Hoffentlich wird Franky mir nicht schlachten.Wichtig: Bitte der ganze seite zu minimal text verminderen so kein scrollen ist notwendig. Der seite ist ganz breit und was ist interessant ist beim rechte seite.Unverlierbare Progression Ergebnis 11450 stk.Dann ist die diskussion ueber der UP von meiner seite beendet.
jaguar Geschrieben September 11, 2002 Geschrieben September 11, 2002 hallo kelly !ich habe diese satzweise nicht ganz verstanden.gibt es eine erklärung ??lgjaguar
Orphelin Geschrieben September 16, 2002 Geschrieben September 16, 2002 Hallo,nehmen wir mal als Beispiel folgende Serienballung mit einem Minus-"Unterbrecher" zwischen einer Fünfer- und einer Viererserie:+,+,+,+,+,-,+,+,+,+Dann sähe die Whittaker-Progression so aus:+1,+2,+3,+5,+8,-13,+5,+8,+13,+21 = 53 Stücke Gesamtgewinn Diese 53 Stücke entsprechen einer nicht unterbrochenen (!!!) Siebenerserie, obwohl es eine solche Serie in dieser Länge ja gar nicht gegeben hat. eigentlich hätte ich den ganzen Beitrag zitieren müssen, aber es muss auch so gehen:Warum wird überhaupt zurückgestuft? Bei der oben aufgeführten Gewinnserie von 9 Gewinnen gegen 1 Verlust kann man doch ohnehin spielen was man will: Man gewinnt - ob man will oder nicht. Zum Beispiel den letzten Einsatz immer verdoppeln, egal was kommt. Oder Einsätze von 10 Stück abwärts bis 1. oder aufwärts ab 1. Völlig egal.Wirklich interessant kann es doch erst werden, wenn die Gewinnsätze bestenfalls zahlenmäßig mit den Verlustsätzen gleichziehen - und das kommt auch der Realität am nächsten.Und zu guter Letzt: Wenn es eine Folge von 9:1 für die Gewinne gibt, dann wird es auch eine Folge von 9:1 für die Verluste geben, in der man drinsteckt - wie wird da verfahren?Ganz abgesehen davon würde ich deinen Vorschlag gern mal in ein Programm umsetzen, falls du dich auf nähere Erläuterungen einlassen möchtest.
Ludo Geschrieben September 16, 2002 Autor Geschrieben September 16, 2002 @ OrpelinDer Progressionsvorschlag ist als Versuch zu werten, das Gesamtkapital - ganz im Sinne des "Bold Play" (gewagtes Spiel) - möglichst so schnell wie möglich nach oben zu treiben. Mit je weniger Coups dies gelingt, desto weniger kann die Bank ihren Zero-Vorteil ausspielen. Deshalb Gewinnprogression und nicht Gleichsatz (dauert zu lang).Da man mit solchen Teilparolis auch einzelne freistehende Minus-Coups überbrücken kann, halte ich sie generell für sinnvoller als reine Parolis. Bei denen bist Du zu sehr auf lange Plus-Serien (ohne Minus-Coups) angewiesen, die sich in der Praxis (leider) nicht allzu oft einstellen.
mathias Geschrieben September 16, 2002 Geschrieben September 16, 2002 Hi Ludo,ich kann bei meinen Recherchen, nicht so ganz die positiven erfolge bestätigen, denn im Falle des patzens bei einer höheren Gewinnstufe, ist nichts mehr einzuholen.Bastele an einer etwas modifizierten Prog., die diesen Nachteil korrigieren wird und spielbar bleibt.....trotzdem der Weg ist schon supermfg Mathias
Kelly Geschrieben September 16, 2002 Geschrieben September 16, 2002 OK dann ein erklaerung zum Frankys tabelle.Ich habe die original text zum Daenisch uebersetzt und uebersetzt jetzt wieder zurueck weil ich nicht der original Stopp! vom Franky mehr besitzt. Computer crash und alle mails/files der nicht gespeichert war, war weg. 1. Spalte : Laufende coupnummer und gefallene zahl.2. Spalte : Schwartz/Rot spalte. In frankys test wird nur ROT bespielt/progressiert.3. Spalte : Satz und ob es treffer oder nicht treffer war. Satz immer was spalte 6 zeigt, oder 2 stk.4. Spalte : PLUS SALDO SPALTE. Spalte ist nur aktiv wenn ein satz trifft. Alle folgende treffer/verluste wird summiert. Kann nur gestartet werden mit ein treffer. Das geht so an bis die werte wieder ins null ist. Deutlich ist es hier das die verlust von ein progressionsabschnitt immer ist null.5. Spalte : MINUS SALDO SPALTE. Hier wird die einzelne 2er verluste eingetragen. Kann also nur -2 pro coup sein. Hat nichts mit progressionsverluste zu tun. Diese wird ins plus saldo eigetragen bis wieder null erreicht ist.6. Spalte : PROGRESSIONSHILFESPALTE: Jetzt wird es komplisiert !!! In diese spalte zeigt sich der naechste satz. Es gibt 2 fasen A und B. Wenn ein einzelsatz trifft (ausserhalb der progression sind dies ja immer 2 stk) tritt fase A ins kraft. 2 wird in spalte 6 eingetragt. Und so geht es. Der satz ist immer 2 stk. Das wird in der aktive spalte ins spalte 6 eingetragen. Falls verloren, dann wird der aktuelle 2er und auch die von oben in zahlstrang als erste ungestrichne zu lokalisierende ziffer (Das muss auch ein 2er sein) in spalte 6. Franky hat ein gestrichen zahl mit die zeigen "~" tilde gemacht, weil man nicht mit der printen ein strich machen koennte. Fase A geht zum Fase B wenn in spalte 6 insgesamt 3 NICHT DURCHGESTRICHNE 2er werte stehen. Dann kommt der naechste satz aus der summe der von oben betrachtete ersten ungestrichten ziffer und der von unten betrachtete erste ungestrichne ziffer in zahlstrang in spalte 6. Diesen ermittlte satz wird dann in der aktive strang in spalte 6 von unten dran. Wir fahren mit dieser satzfindung gemass fase B bis zum ende des progresssionsabschnittes (erreichen von null in spalte 4). fort - nur wenn ein coup verliert , dann werden sowohl der satz und die 2 ziffern, die den satz definierten, in spalte 6 durchgestrichen. Parralel zur satzfindung ermitteln wir permanent insgeheim die summe der nicht durchgestrichnenen ziffern vom strang - diese summe dividieren wir durch die anzahl der nicht durchgestrichnenen zahlen - und koennen gedanklich somit einen neue masseneinteilung festlegen (da es nur wird ganze ziffern verwndet wird bei die Bruechen logisch von oben nach unten abfallend ganzzahlig untergliedert). Wenn von der so ermittelten neuen masseneinteilung der erste wert mindestens doppelt so gross ist wie der erste ungestrichnene wert des alten, noch aktives stranges und der PLUS SALDO SPALTE in spalte 4 groesser gleich 20 betraegt, dann tritt die neue masseneinteilung aktiv ins kraft. Somit rutschen wir in spalte 6 nach rechts und notieren dort RUECKWIRKEND die neuen massen - und nur die neuen werte sind dann fuer das weitere spiel von bedeutung. Alles weitere verlauft analog dem zuvor beschriebene. Spalte 7 : Gesamtsaldo ins aktive partiSpalte 8 : Gesamtsaldo der ganze permanzstrecke.Hoffentlich reicht es um Frankys tabelle zu lesen. Der ganze progression zu spielen/berechnen ist ein ganz ander sache. Ist aber moeglich durch diese erklaerung. MfgKelly
gogomaus Geschrieben September 16, 2002 Geschrieben September 16, 2002 men. jag foerstor ingenting!!fuer mich gilt, keep it simple stupid!!!ihr versucht es zu kompliziert, progessionen sind vorsichtig angewendet ein weg um da minus zu minimieren, das plus muss auf anderen weg generiert werden.nicht fuer ungut, ich versuchs nochmal zu verstehn euer welt(roulette)bild in meines zu bringen.har det bra, kelly et kompis!vi ses,gogo
Kelly Geschrieben September 17, 2002 Geschrieben September 17, 2002 Werntgen hat es konstruirt, nicht ich. Leider hatte ich es nur versucht zu erklaeren weil es scheint als alle die WP, UP, und was weiss ich experten mit eigene geheime varianten, alles ploetzlich ist weg.Ein letztes rat: Man kommt nicht durch wenn man nicht einmal ein beispiel mit hand durchlaufen. Mit frankys tabelle gibt es auch ein ergebnis liste. Aber streng zu der progressionshilfspalte halten.Das war es !!
G.B Geschrieben September 17, 2002 Geschrieben September 17, 2002 Hallo Kelly und all die anderen!Der Sinn von Progressionen im wesentlichen,liegt darin einen Vorteil daraus zu ziehen,mit weniger Gewinntreffern als Verlusttreffern,trotzdem im Plus zu enden.Wie so etwas geht ist auch leicht erklärt:Grundsätzlich kommen ja alle Chancen gleich oft vor,also können wir auch davon ausgehen,daß bei kurzer Spieldauer ein Durchschreiten der Nulllinie also aus einem Minus ins Plus garantiert ist.Bei längerem Spiel durch die Streuungsbreite ist dies nicht mehr gegeben,zB die dálembert hat KEINE absolute TilgungskraftWas schließen wir nun daraus?zB die Martingale nimmt alle gesammelten Verluste und Satz im nächstem Spiel(Theoretisch 100% gewinnsicher,scheitert am Kapital und Tischlimit)die Labouchere(deren schönste Tocher ) nimmt immer 2 Verluste und setzt dies als nächstes.alle anderen Versionen sind nur Abkömmlinge davon,vom Prinzip herAuch ist es ein Irrglaube daß Steigerung im Gewinn zu mehr Rendite führtals Beispiel100 Stk im Plus und Steigerung um je +1 mit einer 7er Serie + und 8 Coup verloren101+102+103+104+105+106+107-108=+620 bei 836 Umsatz = 74,16%Jedoch bringt101+101+101+101+101+101+101-101=+606 bei 707 Umsatz = 85,71%Merke je länger eine Serie umsobesser Masse-egale,weiters wird der theoretische Verlust je 1/74 niedriger gehalten:Bsp 1:836/74=-11,29 Stk Bsp 2:707/74=-9,55StkAbsolut gesehn steigt die Rendite beinahe im Verhältnis wie das Risiko gesenkt wird!Daraus folgt eben das einzig Sinnvolle:Ziel mind>=+1 Satz möglichst nur Masse-egale,bei Verlust Einsatz erhöhen und trotzdem weiter Masse-egaleHinzufügen könnte man noch eine StreckungMind Einsatz 2 mit oben geltenden Regeln,zusätzlich jedoch eine Erweiterung um 1 Stk-einsätze die längere Minusstrecken minimalst verlierenMFGG.B
Ludo Geschrieben September 17, 2002 Autor Geschrieben September 17, 2002 Guten Abend, G.B.,Du hast geschrieben: "... ,also können wir auch davon ausgehen,daß bei kurzer Spieldauer ein Durchschreiten der Nulllinie also aus einem Minus ins Plus garantiert ist."Wenn dies so ist, warum dann überhaupt noch progressieren? Der Gewinn ist doch sowieso garantiert. Aber Spaß beiseite - hast schon recht. Nachteil ist halt immer - auch bei Deinen Vorschlägen - der enorme Kapitalbedarf, um erfolgreich zu progressieren oder auch nur zu überlagern. Wenn dann das angestrebte Ziel "nur" bei +1 liegt, ist auch die erzielbare Rendite im Verhältnis zum eingegangenen Platzer-Risiko viel zu gering. Partieziel +1 oder +2 ist in Ordnung, aber dann bitte nur mit Masse-Égale, großen Stückgrößen und begrenztem Kapital (max. 20 Stücke), damit die prozentuale (!!!) Rendite stimmt ... womit wir wieder bei NNG angelangt wären.
Guenni Geschrieben September 18, 2002 Geschrieben September 18, 2002 Hallo RCEC!Kleiner Fehler glaub ich mal.Du rechnest:100 Stk im Plus und Steigerung um je +1 mit einer 7er Serie + und 8 Coup verloren101+102+103+104+105+106+107-108=+620 bei 836 Umsatz = 74,16%Jedoch bringt101+101+101+101+101+101+101-101=+606 bei 707 Umsatz = 85,71%Wieso Umsatz 707? Ich würde meinen 808, dann wäre bei 808 Umsatz = 75%. Jetzt schauts nimmer mehr so sehr unterschiedlich aus.Vielleicht haben mich aber meine spärlichen Rechenkünste im Stich gelassen, dann sorry!Guenter
G.B Geschrieben September 18, 2002 Geschrieben September 18, 2002 Stimmt Guenni!Das kommt davon wenn man morgens gerade aufgewacht ist und nur mal postet ohne nachzurechnenLetzlich stimmt jedoch folgende Aussage:Masse-egale bringt Renditemäßig mehr,wenn man bis zum Abbruch einer Serie spielt(denn man ja vorher nicht kennen kann)zb +1+2+3+4+5+6+7-8 = 20 bei 36 Umsatz 55,5% Renditezb+11+12+13+14+15+16+17-18= 80 bei 116 Umsatz 68,96%während 1+1+1+1+1+1+1-1 = 6 bei 8 Umsatz 75%und 11+11+11+11+11+11+11-11 66 bei 88 Umsatz 75 % je länger umsoweniger differenz,aber masse egale immer doch noch besser als mit gewinnprogressioncugb
Orphelin Geschrieben September 20, 2002 Geschrieben September 20, 2002 Hallo,je länger umsoweniger differenz,aber masse egale immer doch noch besser als mit gewinnprogressionfür das vorliegende Beispiel ist das auch einfach erklärbar, da im n-ten Coup der Verlust immer (Satz für Coup (n-1) + Steigerungsrate), der verlierende Satz also immer größer als der zuletzt gesetzte Satz ist.Für den Fall, mit höheren Stückzahlen zu beginnen und bis zum Verlust oder Ende des Angriffs zu degressieren, ergibt sich dann aber dieses Bild (Beispiel mit max. Angriffslänge = 8 Sätze):+8 +7 +6 +5 +4 +3 +2 -1 = +34 = 94,44% vom Umsatz (36 Stücke). Dies ist die zweithöchste Gewinnquote für dieses Beispiel (nach 100,00%, falls alle Sätze gewinnen).Verliert bereits der zweite Satz, dann ergibt sich: +8 -7 = +1 = +6,67% von 15 St. Umsatz.Im anderen Beispiel sähe es allerdings so aus: +1 -2 = -1 = -33,33% von 3 Stück Umsatz.In beiden Fallen wird der erste Satz gewonnen und der zweite verloren. Dennoch ist das Saldo sehr unterschiedlich.
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