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Geschrieben

Deutsche Poker Meisterschaft - Tag 1

Heute Morgen um 3.30 Uhr ging in der Berliner Spielbank, am Potsdamer Platz, der erste Qualifikationstag der Deutschen Poker Meisterschaft 2006 zu Ende.

100 Spieler starteten gestern Abend um 20.40 Uhr zum Start der Deutschen Poker Meisterschaft und kämpften um den Einzug ins Finale.

Von den 100 Teilnehmern des ersten Tages, schaffen es nur 20 in das Finale, so dass ein harter Kampf um die begehrten 20 Plätze entstand.

Während der ersten 3 Levels, die jeweils 20 Minuten lang waren, bestand die Möglichkeit sich mit Rebuys neu einzukaufen und ein Add-on war ebenfalls möglich.

Das Add-on konnte man bereits während der Rebuyphase kaufen, und beinhaltete die doppelte Anzahl an Chips, im Vergleich zum Rebuy.

Die Pause war mit 45 Minuten angelegt, jedoch reichten 45 Minuten nicht aus um 100 Spieler und Begleitpersonen am Mini-Buffet zu versorgen.

Um 3.30 Uhr in der Nacht standen dann die 20 Finalisten von Tag 1 fest.

1. Toni Vardjavand - 65.400

2. Helmut Strobl - 39.600

3. Benjamin Mavd - 32.300

4. Oliver Schulz - 31.100

5. Christian Axt - 29.900

6. Nicolaos Tofoglu - 25.700

7. Karsten Gleßlar - 25.500

8. Cort Kibler-Melby - 25.300

9. Christoph Niesert - 25.200

10. Rüdiger Klotz - 24.200

11. Kadir Ünzomoglu - 22.700

12. Thomas Brackland - 20.400

13. Frank Seefeld - 19.700

14. Rolf Dieter - 15.500

15. S. Top Rasmussen - 13.100

16. Dieter Starke - 12.100

17. Sigi Stockinger - 10.400

18. Jan Hendrik Westenhoff - 9.000

19. Andreas Schön - 8.500

20. Reiner Schwarte - 4.200

Geschrieben (bearbeitet)

Ergebnisse BERLIN

deutsche-pokermeisterschaft-top5.gif

Alles ohne Gewähr und keine vollen Namen.

Berni

bearbeitet von Paroli
Geschrieben

Bin ganz froh das ich doch nicht teilgenommen habe (wenn ich mich überhaupt hätte anmelden können), muss ja ziemlich abenteuerlich gewesen sein, wenn man glauben kann was ich so gelesen und gehört habe.

Schon traurig, das man es in Deutschland nicht auf die Reihe bekommt ein anständiges Turnier auszurichten.

Geschrieben

Hallo Berni,

warum so konspirativ und ohne volle Namen?

Stehen bei ISA alle drin mit Gewinnsumme.

Ein Casino ist kein Bordell, wo man einen Besuch möglichst nicht öffentlich macht und ein

DM-Pokertitel ist etwas ehrenhaftes und nicht so etwas wie der 1. Platz beim Männerstrip.

sachse

Geschrieben

@sachse

warum so konspirativ und ohne volle Namen?

Dann nenne doch gleich richtige Originalquellen, z.B. pokerstarsblog.de.

Habe die Daten mal etwas anders aufbereitet:

pokermeisterschaft.gif

Geschrieben
[...]ein

DM-Pokertitel ist etwas ehrenhaftes und nicht so etwas wie der 1. Platz beim Männerstrip.

[...]

Ein WSOP Titel ist was ehrenhaftes... :cowboy:

Bis Sonntag, Sirklas :cowboy:

Geschrieben

Hey Sachse,

also, kann ich daraus folgern, parke nicht direkt vor dem "Freudenhaus"... aber immer direkt vor der Spielbank. Denn hier dürfen Nachbarn, Kollegen, u.a. ruhig die Vermutung anstellen, er verspielt Haus und Hof oder??

Berni

:cowboy:

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Berni,

bin natürlich von mir ausgegangen, weil mir die Meinung von Nachbarn wurscht ist.

Naja und da ich nicht gewerkschaftlich organisiert bin, habe ich auch keine Kollegen.

sachse

bearbeitet von sachse
Geschrieben

Das heißt die weltweit erfolgreichsten 40 Gambler sind nicht organisiert. Das spart aber auch die Gewerkschaftsbeiträge, heißt aber auch.... GAMBLER der Streik bringt kein Streikgeld!

Berni

Geschrieben

Naja, nicht organisiert vielleicht. Aber sie haben alle den selben Anwalt :cowboy:

Zumindest die Amiis in Las Vegas. Von wegen mal eben Griffins verklagen :cowboy:

LG, Sirklas

Geschrieben

Bericht : Deutsche Pokermeisterschaft 2006, Spielbank Berlin

von M.Keiner

Quelle : http://www.isa-casinos.de/articles/14304.html

Auszüge :

Ein ebenso gewichtiges Problem zeigte sich im Ausbildungsstand der Croupiers: 5 bis 6 waren wirklich gut, weitere 5 – 6 waren einigermaßen dazu in der Lage, ein Pokerspiel zu dealen, aber mindestens 8 bis 10 konnten nicht einmal den minimalsten Anforderungen gerecht werden. Das fing schon beim simplen Mischen der Karten oder beim Wechseln von Jetons an. Je nach Ausbildungsstand der Dealer wurden somit an manchen Tischen nur 5 bis 6 Hände pro Level gespielt, was natürlich zu erheblichen Wettbewerbsverzerrungen des Gesamtturniers führte.

Bei der diesjährigen „deutschen Pokermeisterschaft“ ist es zu erheblichen Pannen gekommen,..............

ende :

Wie organisiert der Staat sein Glücksspielmonopol ??

Am Eingang Taschen ausleeren und massiv die Spielsucht bekämpfen.. :cowboy:

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