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Geschrieben

hallo

FOCUS: Länder wollen Lottomonopol gegen das Ausland verteidigen

München. Die Bundesländer wollen das staatliche Lottomonopol auch gegen Spielveranstalter aus dem Ausland durchsetzen. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins FOCUS soll mit dem geplanten neuen Staatsvertrag zum Lotteriespiel nicht nur deutschen Anbietern das Glücksspiel über Internet verboten, sondern auch deren Ausweichen ins Ausland unterbunden werden. Entweder sollen die Internet-Provider verpflicht werden, die Web-Seiten entsprechender Anbieter herauszufiltern, oder die deutschen Aufsichtsbehörden sollen die Banken anweisen, Geld-Überweisungen deutscher Spieler an die Veranstalter im Ausland zu verweigern. Am 13. Dezember wollen die Ministerpräsidenten über den Staatsvertrag endgültig entscheiden.

© by FOCUS Magazin-Verlag GmbH

quelle

ist das jetzt das endgültige aus für deutsche online spieler? zensur wie in china und ein verbot für überweisungen. ist das überhaupt machbar und grundgesetzkonform? wer weiß was?

mit solchen scheindemokratischen gesetzen kann man gleich in den irak umziehen. ob amis oder deutsche. die tun sich beide nix. was demokratie- und grundrechtsdenken angeht.

Geschrieben (bearbeitet)

ruhig Blut...

Im Übrigen bringst du keine Neuigkeiten.

In Bälde steht ein - hoffentlich - positives Eu-Urteil an.

Der K®ampf geht weiter.

:ostern:

bearbeitet von Akteur17
Geschrieben

N'abend :dance:

Es wäre sehr bedauerlich, wenn wir nicht mehr spielen könnten. Mer muß jetzt mal abwarten, was Mitte Dezember von den Ländern beschlossen wird.

Und im übrigen, wenn mer wirklich Überschuldung und Kriminalitätsrate abbauen will, sollten zuerst die Automatenhallen zu gemacht werden. Das sogenannte "Kleine Spiel" treibt ja die Leute in den Ruin. In einer halben Stunde ist die Kohle weg :dance: Außerdem flimmert mir das Bild zu arg.

Ich bin davon überzeugt, daß die überwiegende Mehrheit der OC-Spieler - insbesondere hier im Forum - in geordneten wirtschaftlichen Verhältnissen lebt. Hier weiß jeder, daß aufgrund des math. Vorteils der BANK, mittel- und langfristig mit Verlusten zu rechnen ist. Trotzdem wird gespielt aus Spaß und mit ein bissel Hoffnung auf Gewinn. Ein teures Freizeitvergnügen, aber andere Hobby sind auch teuer.

Also mal abwarten, wenn es aber schlecht läuft, geht uns in einem halben oder dreiviertel Jahr wie den bedauernswerten Amis. Im günstigsten Fall wendet sich die Politik nach Schließung der Wettbüros und Bwin einem anderen Thema zu.

Gruss Gunthos :cowboy:

Geschrieben (bearbeitet)

nunja. einzahlen kann man immer noch per paysafecard oder moneybookers. da können die gar nix gegen machen. und den betrieb der einmal runtergeladenen software kann man nicht blockieren. dann surft man eben über einen ausländischen proxy zu der entsprechenden seite um den download zu erhalten.

bearbeitet von Werner-Linz
Geschrieben
und den betrieb der einmal runtergeladenen software kann man nicht blockieren.

Wie kommst Du denn auf die Idee?

Natürlich kann der Provider das blocken, OC-Software ist aus Sicht des Providers nicht anderes als ein Browser (oder FTP- eMail-Client, oder sonstige Internetsoftware), nur dass der Benutzer Ziel-URL/IP und Port nicht frei wählen kann. :cowboy:

Geschrieben
Gezerre um's Glücksspielmonopol - Deutsches Lotto in Gefahr

EU-Binnenmarktkommissar McCreevy will den Glücksspiel-Staatsvertrag nicht hinnehmen, den die Ministerpräsidenten planen. Die Regelungen benachteiligen nach seiner Einschätzung  private Anbieter. Deshalb widersprächen sie der Dienstleistungsfreiheit im Binnenmarkt und verstießen gegen EU-Recht. Die Ministerpräsidenten der Länder wollen am 13. Dezember abschließend über den Staatsvertrag zum Lotteriewesen beraten. Sie wollen Werbung für Glücksspiel weitgehend einschränken und das Monopol der Länder bei Wetten und Lotterie verteidigen.

(inforadio.de)

bwin hat heute folgende Mail an seine Spieler versendet:

...

Wie Sie wissen, setzt sich bwin gegen das von den Ländern geforderte staatliche Wett-Monopol ein. Es kann nicht sein, dass der Staat Arbeitsplätze und Investitionen gefährdet, um eigene Pfründe mit fadenscheinigen Argumenten zu verteidigen.

Aus diesem Grund ist bwin Partner im "Bündnis gegen das Wett-Monopol" geworden. Diese Initiative aus Verbänden, Vereinen, Medien und Unternehmen setzt sich wie bwin für eine regulierte Öffnung des Sportwettenmarktes in Deutschland ein. Damit ist es für uns als führendem Anbieter von Online-Sportwetten eine Selbstverständlichkeit, das Bündnis und unsere Bündnispartner nach Kräften zu unterstützen.

Unter www.kein-monopol.de haben auch Sie die Möglichkeit, sich über die Ziele des Bündnisses zu informieren und Ihre Stimme gegen die Aufrechterhaltung eines unsinnigen und falschen Monopols abzugeben. Über Ihre aktive Teilnahme an der Diskussion würden wir uns freuen und versprechen alles zu tun, um Ihnen auch zukünftig spannende Wetten und Gewinnchancen anbieten zu können. Gemeinsam mit dem "Bündnis gegen das Wett-Monopol" möchten wir in den kommenden Wochen bundesweit auf die Missstände und das zweifelhafte Verhalten der Bundesländer aufmerksam machen.

Wir werden diesen Weg bis zum Ende gehen - auch in Ihrem Sinne!

Vielen Dank für Ihr Vertrauen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr bwin Team

  • 4 weeks later...
Geschrieben
Wie kommst Du denn auf die Idee?

Natürlich kann der Provider das blocken, OC-Software ist aus Sicht des Providers nicht anderes als ein Browser (oder FTP- eMail-Client, oder sonstige Internetsoftware), nur dass der Benutzer Ziel-URL/IP und Port nicht frei wählen kann.

man kann jeden zwangsproxy umgehen. es gibt zwar wenige listen und anleitungen im internet. aber ganz blockieren können sie online seiten nicht.

ich hoffe, daß dieser feige staatsvertrag niemals ratifiziert wird. was heute gelaufen ist. das ist nur basta politik. wenn ich hier wählen dürfte, dann würde ich die fdp nehmen. das sind die einzigen, die meine spielerinteressen noch vertreten.

Geschrieben
Wie kommst Du denn auf die Idee?

Natürlich kann der Provider das blocken, OC-Software ist aus Sicht des Providers nicht anderes als ein Browser (oder FTP- eMail-Client, oder sonstige Internetsoftware), nur dass der Benutzer Ziel-URL/IP und Port nicht frei wählen kann.

man kann jeden zwangsproxy umgehen. es gibt zwar wenige listen und anleitungen im internet. aber ganz blockieren können sie online seiten nicht.

ich hoffe, daß dieser feige staatsvertrag niemals ratifiziert wird. was heute gelaufen ist. das ist nur basta politik. wenn ich hier wählen dürfte, dann würde ich die fdp nehmen. das sind die einzigen, die meine spielerinteressen noch vertreten.

@Werner-Linz

Mein lieber Freund Werner Du bist der anzige was mir antworten kann was ist

das EU was bedeutet das wen jeder Land von EU Sprecht weiter seine Sprache

jeder hat eigene gesetze jeder macht wie Er will. Ich habe gedagt das wehren

alles sehlbe gesetzen alles was in egal in welchem Land ist ist fur alle frei und

kennen alle machen. Ich glaube wenn nicht fur Dich dort gut wehre komm nach

Polen hier ist noch alles frei und meglich.

Gruss

beno45 :dance:

Geschrieben

Also wenn bwin dichtmachen muss würd ich auch in die Röhre kucken. Denn Sportwetten, laufen bei mir schon immer ganz gut. Hab erst beim Schulzkampf vor 2-3 Wochen € 150,- verdient :dance: ( Allerdings war die Vorraussage auch nicht schwer ).

Geschrieben (bearbeitet)

@beno45

da die deutschen immer schon dachten. sie können sich über andere hinwegsetzen. ist es jetzt auch nicht anders. die junge generation. aber auch die älteren. die sind anders. haben die nase voll. von trinkgeldbettelei. arrogante croupiers. lange anfahrtstrecken. eintritt zahlen. raucherei. drängelei. toiletten wie auf dem bahnhof. die alten ministerpräsidentensäche meinen es geht hier wie in china. schon geshen? bei google gibt es ab und zu auch schon filter. steht sogar dabei. daß die deutsche regierung mit ihren gesetzen das ansehen der links verhindert. umgeht man die deutsche google seite. durch einen anonymen proxy. kann man auch google.com direkt ansurfen. da gibt es dann alle einträge. aber zurück zur eu. wenn alles erlaubt wäre. beno. dann dürfte überall hasch geraucht werden. jeder soldat dürfte auch ein polizist sein. wenns ums geld geht. dann sch... auf die gesetze der gemeinschaft. in diesem fall europa. ich habe viel von verheugen gehalten. der b.... jetzt aber lieber als sich um sein kommissariat zu kümmern.

doch wahrscheinlich haben die herren ministerpräsidenten sich zu früh gefreut. bleibt schleswig holstein dabei. dann gibt es keinen staatsvertrag. bläst mein freund der oberste eu sowiet in sein portugisisches horn. und läßt sich der eu staatsanwalt nicht noch von deutschland kaufen. dann gibt es bald einige urteile. die diesen ganzen quatsch auslöschen. aber zumindest mildern.

diese kommentare machen es dir deutlich:

http://www.welt.de/data/2006/12/14/1144897.html

Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrags gescheitert

Die Ministerpräsidenten der Bundesländer haben heute in Berlin den umstrittenen, erneut verschärften Entwurf des Glücksspielstaatsvertrags nicht unterzeichnet. Gegen die eine Stimme des Ministerpräsidenten aus Schleswig-Holstein wurde lediglich beschlossen, dass der Vertrag nun Anfang 2007 von den Beschluss fassenden Länderchefs im Umlaufverfahren unterzeichnet werden soll, um dann gegenüber der EU-Kommission notifiziert zu werden.

Daraus ist zu schließen, dass im Vorfeld der Ministerpräsidentenkonferenz am Vertragsentwurf laut gewordene Kritik der EU-Kommission und ihres Präsidenten Barroso offenkundig Wirkung zeigte.

„Wir werten es als positives Zeichen, dass der Vertrag heute nicht unterzeichnet wurde und ein endgültiger Entwurf zunächst von der EU gebilligt werden soll – damit hat der jetzige Entwurf keine Chance mehr“, kommentiert Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG, den Beschluss der Länderchefs. „Verfassungs-, Europa- und Wettbewerbsrecht werden sehenden Auges missachtet. Nun müssen die Länderchefs mit ansehen, wie ihr Vertrag von europäischen Instanzen verhindert wird, bevor er überhaupt in den Landesparlamenten ratifiziert werden kann.“

FLUXX AG

Investor Relations & Corporate Communications

Stefan Zenker

bearbeitet von Paroli
Geschrieben (bearbeitet)
„Wir werten es als positives Zeichen, dass der Vertrag heute nicht unterzeichnet wurde....

So jetzt ist erstmal Ruhe, ich hab' mir's halb gedacht, daß die Sache vertagt wird. Wichtig ist, daß wir erstmal wieder zocken können, was Spaß macht.

Diese Herren werden es mit ihrer destruktiven Politik noch schaffen, den Karren voll an die Wand zu fahren. Was soll das ganze ? Das beste wäre doch, alles so zu lassen wie es ist. Dann hat jeder etwas davon.

bearbeitet von Gunthos
Geschrieben
„Wir werten es als positives Zeichen, dass der Vertrag heute nicht unterzeichnet wurde....

So jetzt ist erstmal Ruhe, ich hab' mir's halb gedacht, daß die Sache vertagt wird. Wichtig ist, daß wir erstmal wieder zocken können, was Spaß macht.

Diese Herren werden es mit ihrer destruktiven Politik noch schaffen, den Karren voll an die Wand zu fahren. Was soll das ganze ? Das beste wäre doch, alles so zu lassen wie es ist. Dann hat jeder etwas davon.

Anscheinden haben die Jungs gemerkt, dass ihnen da viel Geld durch die Lappen geht, nur deshalb will man an dem Monopol festhalten....was für eine verlogene Bande! (Siehe Sportwetten)

Aber letztendlich kann man diese Entwicklung nicht mehr aufhalten, denn das Internet ist nun einmal grenzenlos. Gott Sei Dank!

Viele Grüsse

Herbie

Geschrieben
Diese Herren werden es mit ihrer destruktiven Politik noch schaffen, den Karren voll an die Wand zu fahren.

Und das tun Sie auf einigen Gebieten. Mit viel Kraft. An viele Wände.

Und nicht nur Herren! :)

Natürlich hinkt die Politik auch hier einer gesellschaftlichen Entwicklung

hinterher.

Die Bundesländer sind in der EU ziemlich isoliert mit ihrer Einstellung.

Sollten sich die Bundesländer einem Urteil nach EU-Recht nicht gleich beugen

und versuchen dies zu verschleppen:

Die kreativen Köpfe der Gesellschaft stehen auf der Gegenseite ! :dance:

  • 4 weeks later...
Geschrieben

Selbst wenn das gnaze irgendwann mal aktuell wird, dann gibt es immer Möglichkeiten. Sie haben damals auch Kazaa und Co verboten, dann sind die Leute eben zu Firmen wie safersurf gegangen und ahben weitergesaugt. Es gibt immer Mittel und Wege.

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