easyflip Geschrieben November 6, 2007 Autor Geschrieben November 6, 2007 Moin Zusammmen,danke für die positiven Ansätze von Euch!!The Easy Way klingt nicht schlecht, ist aber falsch, es ist gar nicht so easy, denn sonst würden viel mehr von Euch diese Methode praktizieren.Das schwierigste beim Glücksspiel insgesamt und bei Roulette im besonderen ist doch seine Ungeduld zu zähmen und nicht zu setzen.Es sollte möglich sein, 3 Stunden am PC oder am Tisch zu sein, ohne ein einziges Mal setzen zu müssen. Das ist verdammt schwer, ich weiß das und die(Spielbanken) wissen das auch. Sie machen den größten Teil ihrer Gewinne durch die Ungeduldigen, Spielsüchtigen und Gierhälse.Easyflip
Pleinflüsterer Geschrieben November 6, 2007 Geschrieben November 6, 2007 Das ist verdammt schwer, ich weiß das und die(Spielbanken) wissen das auch. Sie machen den größten Teil ihrer Gewinne durch die Ungeduldigen, Spielsüchtigen und Gierhälse.Guten Morgen easyflip,diesen Satz von dir möchte ich gerne unterstreichen.Für den Satz auf eine EC-Chance benötigt man allerdings keine größere Zeit, selbst eine zu erzeugende Spannung wirkt sich auf das Ergebnis nicht aus, da Chance 50:50 jederzeit gegeben ist.Freundliche Grüße vomPleinflüsterer
Monopolis Geschrieben November 6, 2007 Geschrieben November 6, 2007 Moin easyflip,Wenn Du +10 hast, ist das nicht schlecht, aber bleib auf jeden Fall bei der -1= Schluß Strategie.kaum jemand hat - außer Dir - die Diszilpin für dieses Spiel.Du hast mal über Deine "Spielkarriere" ausführlicher geschrieben,Du hast gelernt, Du hast begriffen.Ein Treffer, dann ein Fehltreffer: SPIELENDE!Ergebnis + / - 0 (plus minus Null)Etwas ähnliches habe ich ohne Warterei getestet, allerdingshabe ich nur 16 Zahlen abgedeckt und nach Treffer und anschließendem Fehltreffer 2 Stücke Plus.16 Zahlen sind möglich als16 Plein oder 8 Chevaux - dies ist mein Satz - oder4 Carré.Aber nach dem Fehltreffer ist die Versuchung riesengroß,einen 3. Satz zu riskieren, und nicht immer kann ich dieserVersuchung widerstehen.Grüße, Monopolis.
easyflip Geschrieben November 6, 2007 Autor Geschrieben November 6, 2007 Für den Satz auf eine EC-Chance benötigt man allerdings keine größere Zeit, selbst eine zu erzeugende Spannung wirkt sich auf das Ergebnis nicht aus, da Chance 50:50 jederzeit gegeben ist.Hi,das sehe ich ganz anders!wenn Du sofort setzt ,stehen deine Chancen 50: 50 -Zero, stimmt.Aber durch mein warten und beobachten der Permanenz erkenne ich Regelmäßigkeiten der EC-Folgen, die meine Chance nichtunwesentlich verbessern. Viele Versuche hierzu, zeigen mir sehr eindeutig das ich Recht habe.Easyflip
easyflip Geschrieben November 6, 2007 Autor Geschrieben November 6, 2007 Moin easyflip,kaum jemand hat - außer Dir - die Diszilpin für dieses Spiel.Du hast mal über Deine "Spielkarriere" ausführlicher geschrieben,Du hast gelernt, Du hast begriffen.HI,es ist oft sehr schwer sich zurück zu halten, dein Gefühl kann ich gut verstehen.Easyflip
eddi Geschrieben November 6, 2007 Geschrieben November 6, 2007 (bearbeitet) Moin Zusammmen,danke für die positiven Ansätze von Euch!!The Easy Way klingt nicht schlecht, ist aber falsch, es ist gar nicht so easy, denn sonst würden viel mehr von Euch diese Methode praktizieren.Das schwierigste beim Glücksspiel insgesamt und bei Roulette im besonderen ist doch seine Ungeduld zu zähmen und nicht zu setzen.Es sollte möglich sein, 3 Stunden am PC oder am Tisch zu sein, ohne ein einziges Mal setzen zu müssen. Das ist verdammt schwer, ich weiß das und die(Spielbanken) wissen das auch. Sie machen den größten Teil ihrer Gewinne durch die Ungeduldigen, Spielsüchtigen und Gierhälse.Easyflipdas kann man ergänzen,mit blinde Zocker-Tischplazierer die bekommen schon einen roten Kopf wenn Sie mal eine Zahl nicht gesetzt haben das Geld ist dann so schnell weg obwohl sie fasst jedesmal bei einer Auszahlung dabei sind..viele grüße schnell bearbeitet November 6, 2007 von schnell
Pleinflüsterer Geschrieben November 6, 2007 Geschrieben November 6, 2007 Hi,das sehe ich ganz anders!wenn Du sofort setzt ,stehen deine Chancen 50: 50 -Zero, stimmt.Aber durch mein warten und beobachten der Permanenz erkenne ich Regelmäßigkeiten der EC-Folgen, die meine Chance nichtunwesentlich verbessern. Viele Versuche hierzu, zeigen mir sehr eindeutig das ich Recht habe.EasyflipHallo easyflip,deine Meinung zur Erkennung der EC-Folgen teile ich gerne und die damit verbundene Chance kann ich auch erkennen, 50:50 wird es jedoch meines Erachtens auf Dauer nicht beeinflussen.Gerne sage ich dir meine Anerkennung für deinen Spielvorschlag und wünsche dir Erfolg und Disziplin für dein Spiel.Freundliche Grüße vomPleinflüsterer
hermann Geschrieben November 6, 2007 Geschrieben November 6, 2007 MaximusWas ist der Mensch nur für ein schwaches Wesen!Immer wieder ändert man seine Art zu spielen dahingehend, dass man seine Spielregeln verändert und mehr spielt.Moin erstmalDas beobachte ich auch an mir. Und anschließend könnte man sich in den H... treten .... und darum wird es immer Spielbanken geben.Viele Grüße hermann
Master X Geschrieben November 7, 2007 Geschrieben November 7, 2007 Hi,ich entschuldige mich gleich für die Oberflächlichkeit in meinem letzten Beitrag, in dem ich ein kleines „s“ vergessen hatte. Natürlich meinte ich „the easy way“, als die art, wie easyflip setzt und auch als Ausdruck für eine entspannte Partie, weil der Spieler weiss, dass er einen eventuellen Verlust wieder aufholen kann, ohne immer mehr riskieren zu müssen. Das ist ein entscheidender Vorteil.Im Casino erlebt mans doch täglich. „... im letzten Monat 6000, ... 3000 dagelassen, ...heute schon 300 im Plus gewesen, dann 1500 abgegeben” Das kommt nicht alleine von der Gier, sondern in erster Linie davon, dass die Leute panisch ihren Verlusten hinterhersetzen müssen. Zum Thema „lange warten - schnell loslegen“ plädiere ich aus eigener Erfahrung für erst mal im Rahmen von Fiktivsätzen warmspielen. Also auch hier: 2 Spieler 3 Meinungen!Aber im Ernst: ich stelle immer wieder fest, dass ich z.B. an einem Tisch 8 Verluste in Folge hätte, während meine Sätze, die ich auf die gleichen Signale hin tätige, an den anderen Tischen treffen.also - take it easy!
suchender Geschrieben Dezember 11, 2007 Geschrieben Dezember 11, 2007 hallo easyflip,gibt es was Neues zu berichten?Bist Du noch immer so erfolgreich mit Deiner Methode?Bin neugierig!!!Liebe Grüßesuchender
easyflip Geschrieben Dezember 12, 2007 Autor Geschrieben Dezember 12, 2007 Hi Ipsi,stimmt ging lange nicht. Habe glücklicherweise schon heute morgen die Wetten platziert.3 an der Zahl, 2 gewonnen und eine verloren, mit einem Tor von Liverpool in der letzten Minute(sehr ärgerlich ) GrußEasyflipp.s. beim Roulette lief mein "ein Stück System" dafür ganz gut(+3)Moin,alles gut!spiele jetzt, damit es mir mit meinen Wartezeiten nicht zu langweilig wird, auch noch ein bißchen den Wettkönig Easyflip
bagalut Geschrieben Dezember 13, 2007 Geschrieben Dezember 13, 2007 Hi,das sehe ich ganz anders!wenn Du sofort setzt ,stehen deine Chancen 50: 50 -Zero, stimmt.Aber durch mein warten und beobachten der Permanenz erkenne ich Regelmäßigkeiten der EC-Folgen, die meine Chance nichtunwesentlich verbessern. Viele Versuche hierzu, zeigen mir sehr eindeutig das ich Recht habe.Easyflipich denke, hiermit hast du den entscheidenen punkt genannt, warum, deine strategie erfolgreich ist. im fußball würde man sagen "Du kannst das spiel lesen". durch deine beobachtungen weisst du, auf welche serie oder figur du setzen musst.den zweiten punkt, den du immer anführst ist die "glück-pech-theorie". das glück an guten tagen überwiegt das pech an schlechten tagen, weil an schlechten tagen früh abgebrochen wird. wenn das so wäre, müsste "jeder depp" mit dieser strategie auf dauer erfolgreich sein und dann müsste es auch egal sein, wann man setzt. ich selbst spiele im OC immer gleich den ersten coup. von meinem +10 bin ich mittlerweile auf 0 zurückgefallen. aber ich teste weiter....auch das würde dafür sprechen, dass du aufgrund deiner beobachtungen erfolgreich bist
easyflip Geschrieben Dezember 13, 2007 Autor Geschrieben Dezember 13, 2007 Hi Bagalut,danke für dein Statement!!Ich denke, die " guten und schlechten Tage" sind sehr viel entscheidender als Du und viele hier denken.Ich jedenfalls bin davon fest überzeugt! Das mit dem setzen bei ersten Mal, halte ich für dauerhaft zu gefährlich. Ich merke, das ich an meinen guten Tagen :1) gleich mehr Satzgelegenheiten bekomme2) ein viel besseres Gefühl für die Permanenz habe und3) mir von Anfang an ziemlich sicher binIch merke wenn es gut läuft, der Tag war gut und ich bin gut drauf, wie man so schön sagt,das alles weiß ich erst, wenn ich das Spiel in mir langsam wachsen sehe und nicht nach dem ersten Coup!!!!Easyflip
ipsi Geschrieben Dezember 13, 2007 Geschrieben Dezember 13, 2007 Hallo easy, wann hat man einen Pechtag und wann einen Glückstag? Mein Freund hatte vor längerer Zeit an einem Mittwoch, morgens einen Autounfall, Auto Schrott!! Am Nachmittag gab er seinen Lottoschein mit 4 ausgefüllten Feldern ab und gewann am Abend 5und Zz., ca. 30.000 Euro. Ich glaube, Du hättest nach dem Unfall von einem Pechtag gesprochen.Im Bezug zum Roulette stellt sich jetzt die Frage ob man von einem Pechtag oder Glückstag sprechen kann, wenn man 1 Stück im Casino gewinnt oder verliert, aufhört und sagt: Schluß Pechtag!!Gibts beim tippen was neues?Gruß ipsi
easyflip Geschrieben Dezember 13, 2007 Autor Geschrieben Dezember 13, 2007 Hi Ipsi,ja du hast Recht, so eindeutig ist es nicht immer!Da ich aber mit meiner Methode gut fahre, halte ich es so und es funktioniert bei meinem Spiel.Was die Wetten betrifft, bin ich zufrieden. Es läuft mit kleinem Geld und macht Spass.GrußEasyflip
Kugelschubser Geschrieben Dezember 13, 2007 Geschrieben Dezember 13, 2007 Hallo Easyflip, nach dem Durchlesen der fast 1.000 Beiträge dieses Threads möchte ich gerne den Versuch machen, deine bewundernswerte Spielmethode für neue Leser dieses Forums allgemeinverständlich zusammenzufassen... Liebe Grüße, Kugelschubser"Easyflip's 1-Chip-Roulettestrategie"Niemals mehr als 1 Chip setzen oder verlieren!1. Durchschnittliches Gewinnziel je Spielsitzung: 1 Chip (Verdopplung des Einsatzkapitals, 100% Gewinn).2. Maximaler Einsatz je Spielsitzung: 1 Chip.3. Maximaler Einsatz je Spiel: 1 Chip.4. Maximaler Verlust je Spielsitzung: 1 Chip.5. Setzweise: wiederholt 1 Chip auf 1 einfache Chance (EC = Rot/Schwarz, Pair/Impair, Manque/Passe). Auszahlung: 2 : 1 Wahrscheinlichkeit: 1 : 2,06 = 0,49 = 48,65& Gesamtumsatz: -2,78%, mit "En Prison"-Regel: -2,08%6. Satzsignal: frei bestimmbar.7. Sitzungsende: jedes Verlustspiel (sofortiger Spielabbruch, außer bei Zero-Sperrung oder Zwischenstand +/-0).8. Spielvoraussetzungen: Selbstdisziplin sowie Vertrauen auf Intuition und Glück.Zusammenfassung:Bei der "1-Chip-Roulettestrategie" wird je Spielsitzung ein einziger Startchip solange auf einzelne Chancen gesetzt, bis er verloren geht - außer bei Zero-Sperrung oder Zwischenstand +/-0. Ziel ist der vorherige Gewinn von durchschnittlich 1 Chip je Spielsitzung. Diese Roulette-Spielweise erfordert die absolute Selbstdisziplin, beim 1. Verlust des Startchips die Spielsitzung zu verlassen, wodurch der größtmögliche Verlust auf höchstens 1 Chip pro Sitzung begrenzt wird.Erläuterung:Zu Beginn einer Spielsitzung wird einmalig 1 Chip (Jeton) gekauft, mit dem Ziel, diesen in der Sitzung wiederholt zu verdoppeln. Der Chip wird im Verlauf der Spielsitzung ganz nach eigenem Ermessen auf 1 der sechs einfachen Chancen (Rot/Schwarz, Pair/Impair, Manque/Passe) gesetzt. Im Falle eines Gewinns (Verdopplung) wird erneut nach eigenem Ermessen und Gefühl 1 Chip auf eine einfache Chance gesetzt. Wenn es bei Null (Zero) eine Chip-Sperrung und -Halbierung gibt, wird auf die Rückgewinnung des ganzen Chips gespielt. Insgesamt wird solange gespielt, bis der 1. Verlust eintritt. Wurde bis dahin nur 1-mal gewonnen und besteht folglich ein Zwischenstand von +/-0, kann weiter gespielt werden. Wurde mindestens 2-mal gewonnen, besteht am Spielende ein absoluter Gewinn von mindestens 100% des eingesetzten Kapitals. Wurden bis zum Spielabbruch beispielsweise 5-mal 1 Chip gewonnen, bewirkt der Verlust des letztgesetzten Chips einen verbleibenden Reingewinn von 4 Chips (400%, Verfünffachung des eingesetzten Spielkapitals).Es wird grundsätzlich nur auf einfache Chancen (EC) gespielt, da diese statistisch die höchstmögliche Gewinnchance eines Chips bieten (Trefferwahrscheinlichkeit: 1 mal in 2,06 Würfen = 48,65&). Wann und welche einfache Chance mit 1 Chip gespielt wird, bleibt vollständig der eigenen Intuition, Spekulation, Systematik und Vorliebe überlassen. Sollte am Spieltisch die "En Prison"-Regel gelten (Sperrung und Werthalbierung beim Eintreffen der Null), erhöht sich die Gewinnmöglichkeit minimal um etwa 0,35 Prozent, weil anschließend der gesperrte halbe Chip weitergespielt wird, bis er wieder vollständig (1 Chip) und frei oder verloren ist.Zum Gewinn von 1 Chip auf einer einfachen Chance müssen die fehlenden 51,35& Wahrscheinlichkeit durch eigene Serienberechnung, Intuition, Glück sowie dem Zufall ausgeglichen werden. Voraussetzung ist demgemäß das Selbstvertrauen in die eigene Befähigung und das eigene Zahlengefühl sowie dem Vertrauen in die Wohlgesonnenheit des persönlichen Glücks. Gespielt werden sollte diese Methode nur an den eigenen "guten Tagen" - trotzdem sind natürlich 1-Chip-Verlustsitzungen häufiger zu erwarten als x-Chip-Gewinnsitzungen.Kapitaleinsatz:Der Geldwert des Startchips bleibt den eigenen Kapitalverhältnissen überlassen. Er sollte aber mehrere Sitzungen lang gleich bleiben, damit Gewinnsitzungen die häufigeren 1-Chip-Verlustsitzungen ausgleichen können. Ein realistisches Gewinnziel könnte beispielsweise der Einsatz von 1 Startchip zu 100 € sein, um mit jeweils 20 Spielsitzungen monatlich 200 - 2000 € absoluten Gewinn zu erzielen.Empfehlung:Das sicherste Vorgehen bei der "1-Chip-Roulettestrategie" ist der (wiederholte) Versuch, mit 1 jeweiligen Minimaleinsatz (z.B. 2 €) den nächsthöheren Chipwert (z.B. 5 €) als absoluten Gewinn einzufahren. Dieser wird dann in den folgenden Spielsitzungen wiederum als Startchip eingesetzt usw., bis der Startchip schließlich mit dem bisherigen Gewinn auf den Geldwert erhöht werden kann, der dem eigenen Sitzungsgewinnziel entspricht (z.B. 100 €). Sollte eine länger anhaltende Serie von Verlustsitzungen den bis dahin erzielten Gesamtgewinn vernichten, wird die Spielweise wieder mit dem 1 Minimaleinsatz angegangen.(Quelle: "Paroli's Roulette Forum": http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=6954)
suchender Geschrieben Dezember 14, 2007 Geschrieben Dezember 14, 2007 Hallo KugelschubserDas hast Du sehr schön gemachtmfgsuchender
easyflip Geschrieben Dezember 14, 2007 Autor Geschrieben Dezember 14, 2007 (bearbeitet) Moin Kugelschubser, ich verleihe dir den für diese sehr schöne Zusammenfassung der vielen Seiten. Vielen Dank für Deine Mühe Zwei kleine Veränderungen wären meiner Ansicht nach aber noch zu tun.1) Du solltest dein CopyR unten drauf setzen 2) Nummer 1 stimmt nicht ganz, es gibt kein festes(auch kein durchschnittliches) Gewinnziel! Die guten Tagen müssen unbedingt ausgenützt werden , sonst landet man dauerhaft im Minus!FÜR MICH SEHR WICHTIGER PUNKT:Ich bin ja überzeugter Figurenspieler, auf die man aber eben auch mal ein oder zwei Stündchen warten muß!!!Easyflip bearbeitet Dezember 14, 2007 von easyflip
Kugelschubser Geschrieben Dezember 14, 2007 Geschrieben Dezember 14, 2007 Zwei kleine Veränderungen wären meiner Ansicht nach aber noch zu tun.1) Du solltest dein CopyR unten drauf setzen 2) Nummer 1 stimmt nicht ganz, es gibt kein festes(auch kein durchschnittliches) Gewinnziel! Die guten Tagen müssen unbedingt ausgenützt werden , sonst landet man dauerhaft im Minus!FÜR MICH SEHR WICHTIGER PUNKT:Ich bin ja überzeugter Figurenspieler, auf die man aber eben auch mal ein oder zwei Stündchen warten muß!!!Danke, Easyflip & Suchender.Das Copyright der Methode würde ich mir nicht anmaßen - es ist deins (im Strategienamen verewigt) bzw. des Forums.Deinen Einwand gegen das "durchschnittliche Gewinnziel" verstehe ich - aber hast du nicht jedesmal vor, eine Spielsitzung zu gewinnen? Ich denke, zu einer Spielstrategie gehört auch die Konkretisierung der Gewinnerwartung. Außerdem wird gleich klar, welche Gewinndimension diese simple Methode hat: nicht 1% oder 10%, sondern die Vermehrfachung des Kapitaleinsatzes. Bei Erfolg können die Anwender später beruhigt angeben, ein einziges Mal in einen Chip investiert zu haben und seitdem nur noch mit dem Geld der Bank zu spielen. Was so ein kleiner Chip doch alles leisten kann... Deine gespielten Figuren kennen wir leider (noch) nicht so genau, außerdem gehört die konkrete Beschreibung des Angriffs auf eine einfache Chance nicht unbedingt zu dieser Methode bzw. kann den Anwendern zur Optimierung freigestellt bleiben. Damit bleibt die Methode als "Idee zum generellen Spielverhalten" auch auf andere Strategien übertragbar.Leider kann ich als Newbie meinen eigenen Beitrag noch nicht korrigieren (z.B. mehrfach "&" statt des Prozentzeichens "%" benutzt).Mögliche Erhöhung des Stoppsignals auf 2 aufeinanderfolgende Verluste?Kannst du einschätzen, wie sich eine solche Bedingung bei deinen bisherigen Spielsitzungen ausgewirkt hätte? Es würde zumindest beim sofortigen Verlust des Startchips dem Glück (Berechnung + Intuition + Spekulation + Zufall) ein weiteres Türchen öffnen, außerdem die Möglichkeit zur Fortsetzung einer Glückssträhne beinhalten. Es ist ja schon etwas viel vom Glück verlangt, nur 100%-tig zu wirken.Mir ist natürlich klar, dass Verlustsitzungen dann grundsätzlich mit -2 zu Buche schlagen sowie ein zusätzliches Stück bei jeder Gewinnsitzung verloren geht. Es wäre aber zu bedenken, ob das nicht aufgehoben wird durch die bewirkte Reduzierung von Verlustsitzungen (statistisch um genau 24,33%) sowie die mögliche Verlängerung der Glückssträhnen um mind. 1 Stück (wiederum mit 24,33%)... MfGKugelschubser
coach2004 Geschrieben Dezember 14, 2007 Geschrieben Dezember 14, 2007 Hallo easy, wann hat man einen Pechtag und wann einen Glückstag? werweiss.gifMein Freund hatte vor längerer Zeit an einem Mittwoch, morgens einen Autounfall, Auto Schrott!! Am Nachmittag gab er seinen Lottoschein mit 4 ausgefüllten Feldern ab und gewann am Abend 5und Zz., ca. 30.000 Euro. Ich glaube, Du hättest nach dem Unfall von einem Pechtag gesprochen.Also bei 5er mit ZZ, und der Auszahlung von "nur" 30K würde ich beim Pechtag bleiben @Kugelschupsernetter Beitrag
coach2004 Geschrieben Dezember 14, 2007 Geschrieben Dezember 14, 2007 (bearbeitet) ...Sorry falscher Thread bearbeitet Dezember 14, 2007 von coach2004
Runa Geschrieben Dezember 15, 2007 Geschrieben Dezember 15, 2007 Hallo easy, wann hat man einen Pechtag und wann einen Glückstag? Im Bezug zum Roulette stellt sich jetzt die Frage ob man von einem Pechtag oder Glückstag sprechen kann, wenn man 1 Stück im Casino gewinnt oder verliert, aufhört und sagt: Schluß Pechtag!!Persönlich beachte ich mein Biorhytmus beim Spielen. Wenn die Kurven für Intellekt und Emotionen im Plusbereich sind spiele ich besser als Durchschnitt, glaube ich im jedem Fall. Mit Zahlen kann ich es nicht belegen."Kritische Tage", egal an welcher Kurve sind für mich ein Grund nicht zu spielen.Ich würde auch gerne den Mondstand einbeziehen, weiss aber nicht genug darüber. D.h. mein Mondkalender gibt mir da keine Hilfe.Gruss @ allRuna
Master X Geschrieben Januar 10, 2008 Geschrieben Januar 10, 2008 Hallo easyflip!Bei meinem letzten Besuch auf der website der Spielbak-Wiesbaden, stellte ich fest, dass „dein“ Onlinecasino das Onlinespiel ab 2008 eingestellt hat. Wo spielst du jetzt?Grüße Master X
easyflip Geschrieben Januar 11, 2008 Autor Geschrieben Januar 11, 2008 Hallo easyflip!Bei meinem letzten Besuch auf der website der Spielbak-Wiesbaden, stellte ich fest, dass „dein“ Onlinecasino das Onlinespiel ab 2008 eingestellt hat. Wo spielst du jetzt?Grüße Master XHi Master X,zur Zeit spiele ich in Dublin, CC und Betfair. Aber meine Hauptaufmerksamkeit gilt zur Zeit den Sportwette(Surebet)Easyflip
Master X Geschrieben Januar 11, 2008 Geschrieben Januar 11, 2008 Hallo easy…du bist ja richtig flexibel!Ich drücke dir alle Daumen, sage aber auch: Schuster bleib bei deinem Leisten!herzliche GrüßeMaster X
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