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Geschrieben (bearbeitet)

Zurück zum Thema.

Den Donnerstag kann ich abhaken.

Erst kam nix (4 x die 34 *totlach*),dann hab ICH nix gesehen.

Fazit: -1 ...

Gruß

C.K.

N.B.

Die "Variante Maximus" spiele ich fiktiv,um zu sehen,obs so besser laufen würde.

bearbeitet von ChristaK
Geschrieben
meine Woche war leider nicht so gut (...)

Woche: -1

Hi Columbus!

Hast zwar verloren, doch es ist bei -1 der minimalste Verlust,

den es gibt! Das ist keine schlechte Woche!

Viel Glück!

Ansonsten Ausdauer!

gruss

waldek

Geschrieben

Hallo Columbus,

das wird mit Sicherheit!

Ich möchte den Spruch vom "positiven Denken" nicht überstrapazieren,aber da ist sicherlich was dran.

Evtl. solltest du mal versuchen,eine laufende Permanenz auf dich wirken zu lassen.

So nach dem Motto "mal sehen,ob ich errate was als nächtes kommt".

Deine Würflerei (so du das noch machst) schmeckt mir weniger.Sofern mir diese Aussage überhaupt zusteht.

Denn was ist, wenn du statt der "3 = rot" was anderes nimmst?

Dann stimmt plötzlich alles nicht mehr. Oder ab diesem Zeitpunkt gibts nur noch Treffer!

Mein unbedeutender Vorschlag:

So wie das "easyflip" des öfteren angedeutet hat: Mehr aus dem Bauch heraus spielen.

Probiers!Ich drücke die Daumen.

Gruß

C.K.

P.S.

Ich spiele übrigens auch SA und SO nicht. Berufliche Gründe.

Geschrieben

Hallo waldek,

ich habe ja nicht von einer schlechten Woche geschrieben, nur dass sie nicht soo gut war wie die

von Christa :bigsmile::bigsmile:

Hi Christa,

im Moment setze ich aus dem Gefühl heraus. Ich öffne mir einen Privattisch und platziere dann meinen

Einsatz auf das Feld für welches ich das beste Gefühl für heute hab.

Ich denke, wenn die Methode funktioniert, geht es auch so.

lg

Columbus

Geschrieben
Hallo waldek,

ich habe ja nicht von einer schlechten Woche geschrieben, nur dass sie nicht soo gut war wie die

von Christa :schuettel::bigsmile:

Hi Christa,

im Moment setze ich aus dem Gefühl heraus. Ich öffne mir einen Privattisch und platziere dann meinen

Einsatz auf das Feld für welches ich das beste Gefühl für heute hab.

Ich denke, wenn die Methode funktioniert, geht es auch so.

lg

Columbus

Hallo Columbus,

mache es doch wie Dein Namesgeber, lass Dir etwas mehr Zeit zur Entdeckung neuer Welten und setzte nicht gleich nach Gefühl. Klar, auch dann wirst Du an guten Tagen das eine oder andere Stück gewinnen, aber wenn Du lernst die Permanenz zu beobachten und Figurenfolgen wieder zu erkennen, wirst Du feststellen, dass es sich zu warten lohnt.

Easyflip

Geschrieben

hallo easyflip,

erstaunlich was du mit deiner eigentlich recht einfachen idee hier, entgegen aller unkenrufe, alles bewegt hast in den letzten jahren!

deshalb möchte ich dir an dieser stelle meinerseits meinen aufrichtigen dank für deine unverbindliche offenlegung und deinen hochinteressanten thread aussprechen, denn auch ich befasse mich seit wenigen wochen erfolgreich mit deiner art der verlustlimitierung, allerdings auf anderen chancen...

frohe grüsse

jones

Geschrieben

.

"...art der verlustlimitierung, allerdings auf anderen chancen..."

...wobei die Anzahl der limitierten "Stücke" dann aber auf die Anzahl der Erscheinungsrotationen angepasst werden muss, wenn's Sinn machen soll.

:schuettel:

Nachtfalke.

.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Columbus,

ich möchte hier niemanden eine Strategie nahelegen oder Tipps verteilen.Ausserdem spiele ich ja schon eine Strategie,die "easyflip".

Aber ich kann dir ja mal schildern,wie ICH spiele.Evtl. kannst du da was für dich "abzweigen".

Ich sitze erst mal da und schaue mir in aller Ruhe die laufenden Permanenzen an.Denn als erstes muss ich rauskriegen,

wie gut ich heute "drauf" bin.

Da tut sich eine halbe Stunde lang schon mal gar nichts.Aber dann:

3 Manque - 1 Passe - 3 Manque - 1 Passe ...

Ich setze FIKTIV auf Manque ... es kommt nochmal Passe.

Das war also nix.

Aber ... evtl. war ich ja "meiner Zeit voraus":

Also nochmal 1 Stück (fiktiv) auf Manque.Und wieder Passe.

Dann eben nicht.Wieder warten.

Da kommt was interessantes:

1. DOZ - 3. DOZ - 1. DOZ - 3. DOZ - 1. DOZ ...

Fiktiv auf Passe ... Treffer.

Fiktiv auf Manque ... Treffer.

Sieht so aus, als geht jetzt was.Also die nächste Gelegenheit wird gesetzt.

Kurz darauf fällt 7 - 28 - 12 ... ... 12 - 26 - 10 ... ...

Meine Chance! 1 Stück auf Manque. Treffer mit der 9.

1 Stück auf Passe. Jawohl! Die 31.

1 Stück auf Manque. Und die 9 !!!

Pause.

Denn ich kann (und will) mein Gefühl respektive mein Glück nicht überstrapazieren.

Ich warte wieder, ob sich was neues tut...

Und so spiele ich vor mich hin,in der Hoffnung, mal eine Serie mit 12 oder 15 + zu erwischen.

(Übrigens: Das hier geschilderte Spiel war dann zu Ende.Da kam nichts mehr bzw. ich habe nicht mehr getroffen.

In diesem Fall also +2.)

Gruß

C.K.

bearbeitet von ChristaK
Geschrieben

Den Sprung bei der Variante Maximus muss ich erklären.

Maximus hat ja vorgeschlagen, beim Stand von +4 nochmal 1 Stück zusätzlich zu riskieren.

So sind die Coups gefallen (ich spiele auf Manque):

4 ....... +1

2 ....... +2

1 ....... +3

16 ..... +4

16 ..... +5

24 ..... +4 ..... Hier endet mein Spiel, da 1 Stück Verlust.

Maximus spielt weiter. Und da es sich anbietet, weiter auf Manque.

12 ..... +5

7 ....... +6

5 ....... +7

3 ....... +8

Zero .. +7 ..... Jetzt ist auch für Maximus Feierabend für heute.

Gruß

C.K.

Geschrieben

Hallo Christa,

Danke für die Offenlegung deiner Setzweise. Scheint sich wirklich auszuzahlen.

Der Abburch nach einer 4er Serie fällt z.b. mir oft auf.

Heute nach einiger Zeit: 4x Schwarz dann 4x Rot

Jetzt beginne ich auf Schwarz zu setzen und tatsächlich 4x Schwarz

Ich wechsle auf ROT aber es kam das fünfte mal schwarz.

Was solls 3 Stück plus für heute.

lg

Columbus

@easyflip danke auch für deinen Tipp :schuettel:

Geschrieben
Ich wechsle auf ROT aber es kam das fünfte mal schwarz.

Joo,genau DA ist man am Verzweifeln.

Zu deinem Trost:

ICH hätte auch auf nochmal 4 ROT gesetzt...

@Jones

Schreib doch mal,welche Variante du spielst.

Ist sicherlich nicht nur für mich interessant.

Gruß

C.K.

Geschrieben
...wobei die Anzahl der limitierten "Stücke" dann aber auf die Anzahl der Erscheinungsrotationen angepasst werden muss

Hallo Nachtfalke,

damit habe ich schon geliebäugelt.

MEINE Art zu warten und dann erst zu setzen kombiniert mit dem minimalsten Verlust laut EASYFLIP:

Wieviel müsste ich denn setzen und wann wäre bei Verlust Schluss bei

a ..... 1 Transversale Simple

b ..... 2 Transversalen Simple?

Gibt es da eine Tabelle oder wie kann ich mir das ausrechnen?

Gruß

C.K.

Geschrieben

@ all

das r o u l e t t e

ein perfekter zufallsgenerator, fuer die meisten hier leider regelrecht eine eiskalte jeton- bzw. geldkillermaschine und deshalb auch genau so zu behandeln, wenn es je geschlagen werden will ...

easyflip´s gierlose, geduldige und disziplinierte spielverhaltensweise greift doch in diesem fall offensichtlich einfach grandios ... kaum ein gewissenhafter und konsequenter anwender hier, der dadurch seitdem nicht im gewinn ist, der autor dieses beitrages ebenso ... (plus/minus null bis hin zu minus 1,34% / minus 2,6% abschliessende spieler eingeschlossen, denn der ueberwundene zeronachteil stellt min. kategorisch einen gewinn, je nach bespielter chance dar)

ich denke auch, und dahingehend sind wir uns hier doch wohl alle einig, dass n u r derjenige, welcher

n i c h t setzt dadurch auch n i e m a l s verlieren kann (im umkehrschluss nat. auch nichts gewinnt / wer kaempft kann verlieren - wer aufgibt hat schon verloren) und nur derjenige, welcher mit nur einem stueck sein "glueck" herausfordert, nie mehr als lediglich nur dieses eine stueck verliert, so easyflip´s behauptung!!! und auch das entspricht der wahrheit ... somit kann einzig und alleine der von easyflip genannte vorteil, der von uns menschen einzuhaltende stopp unserer einsaetze, das mechanische drehrad davon abhalten uns immer weiter in den finanziellen ruin zu treiben !!!!

ok ... soweit also nicht wirklich viel neues gegenueber dem, was bisher zu diesem thema geschrieben wurde, vorgenannt lediglich eine zusammenfassung.

ich habe zwar nicht alle beitraege dieses themas aufgrund der immensen fuelle bislang lesen koennen und von daher weiss ich nicht, ob ich etwas wiederhole, denke aber, es kann nicht schaden nochmal darueber zu schreiben und einiges ins gedaechtnis zu rufen ... die easyflip-strategie aber immer als allgemein bekannt vorausgesetzt:

der e i n s p r u c h

widersprechen kann und werde ich jetzt aber grundsaetzlich die folgenden zwei statements, welche die easyflip strategie betreffen:

der g l e i c h s a t z

zum klassischen thema massé égale, will heissen, die stueckhoehe wird niemals erhoeht!

easyflip hat m.e. eine extreeeeeeeem flache progression auserwaehlt ... er fing mit € 5,- saetzen an und steigerte sich hoch bis auf schwindelerregende € 500,- saetze ... viele werden jetzt vielleicht entgegnen, dass es sich hierbei doch um gar keine progression handelt ... das mag aus anderer sichtweise evtl. auch richtig sein, dann handelt es sich hierbei m.m. nach jedoch zumindest aber um eine seeehr laaaanggezogene steigerungsform, nennen wir es also eine kapitalisationart, die aber in easyflip´s fall gegen jede bisherige theorie bislang auch hervorragend funktioniert hat!!!

ergo: diese satzart, bzw. spielmethode, benoetigt und v e r t r a e g t also, um langfristig erfolgreich zu sein

und viel geld einzubringen, eine seeehr flache, steigerung der jetonwerte

der a b e r g l a u b e

aus meiner langjaehrigen theoretischen- und realerfahrung heraus moechte ich an dieser stelle doch einmal behaupten, dass es a b s o l u t unerheblich ist, welche art von marsch ich waehle, es unerheblich ist auf welche figur ich spiele, es unerheblich ist, ob ich auf bestimmte ereignisse warte oder mit permanenzvervielfaeltigungen arbeite ... von wetterbedingten, esoterischen-, psi-, gluecks- und pechkomponenten usw., usf. mal voellig abgesehen und was es sonst noch alles gibt und sich meinem verstaendnis fuer die naturwissenschaft entzieht ...

denn, wuerde auch nur eine von den vorgenannten "situationen" den hauch eines noch so kleinen vorteils gegenueber der koenigin der spiele, das roulette, bieten koennen, dann waere das r.-problem doch schon laengstens geloest !!! und so kann ich mir auch die stundenlangen beobachtungssitzungen schenken, diese gesparten stunden kann ich doch wirklich sinnvoller nutzen, findet ihr nicht auch?

logisch ... es ist also n i c h t von bedeutung nur an persoenlichen glueckstagen zu spielen und dafuer keinesfalls an tagen, an denen alles schieflaeuft ... (wir erinnern uns bspw., easyflip hatte an seinem damaligen krankheitstage trotzdem einen seiner enormsten gewinnlaeufe)

die kugel hat gar k e i n gedaechtnis ... sie weiss doch nichts von meinem biorythmus oder meiner umgebung, persoenlicher, privater oder geschaeftlicher natur !!! menschlicher aberglaube hat mit der zufallsmaschine nichts, aber auch rein gar nichts zu tun.

die z e i t

warum koennte diese strategie dann aber trotzalldem nach dem prinzip "ein, zwei schritte zurueck ... zwei, drei schritte vor" auf dauer, ja vielleicht sogar ein spielerleben lang funktionieren / gewinnen?

nun, ich denke, das der zeitfaktor hierbei trotzdem eine immens grosse rolle, wenn auch auf eine andere art und weise spielen koennte!

wenn ich mal davon ausgehe, dass saemtliche tages- wochen und monatsergebnisse easyflip´s der wahrheit entsprechen und tatsächlich keine easyflop´s sind ... und da gehe ich ganz einfach mal von seiner ehrlichkeit und meiner menschenkenntnis nach der durchsicht sehr vieler seiner beitraege hier aus ... dann gibt es schlussfolgernd nur noch eine weitere ungenannte komponente zu easyflip´s strategie:

der e i n s t i e g

wir wissen eines, er stieg aus wenn sein soll erfuellt war/ist ... zwischen seinen getaetigten saetzen oder spieltagen liegen jedoch viele viele weitere kugellaeufe, und es ist nicht nur der vorteil durch das rechtzeitige aufhoeren, sondern insbesondere auch die zeitlich flexible einstiegswahl, welche also entscheidend sein kann. es muss offensichtlich viel zeit/viele coups zwischen den einzelnen spielen liegen, um auf dauer ein positives resultat zu erhalten.

die w e l l e n

viele von uns mit realerfahrung des setzens haben sicher bereits leidlich miterleben muessen, dass bei einer durchgehenden spielweise staendige gewinnhoehen und -tiefen aehnlich einer sinuskurve auftreten ... zwangslaeufig ist das so mit den "wellen" ... man befindet sich direkt wie auf einer "achterbahnfahrt" ... die summe dieser steigungen und gefaelle ist letztendlich aber immer gleich null – die zero ausser acht gelassen !!!

meide ich lange talfahrten durch verlustlimitierung, s o w i e durch flexiblen einstieg, dann sieht das ergebnis nach ueber einem jahr praktischen spiels offensichtlich oder wahrscheinlich in etwa so aus, wie das ergebnis von easyflip ... nicht mehr und nicht weniger ... offensichtlich wahr und fuer jedermann dank ihm jetzt praktizier- und nachvollziehbar !!! kontinuitaet vorausgesetzt !!!!!!

der a u s g l e i c h

bei einer berg- und talfahrt habe ich immer zwei zustaende – entweder den, der nach oben fuehrt oder aber den der mich nach unten bringt ... steige ich auf dem weg nach oben ein und fahre durch bis zum ersten halt, dann kann ich eine sehr lange fahrt haben und befinde mich in der plusphase. stoppe ich auf dem weg nach unten schnellstmöglich, dann erspare ich mir die angehende minusphase ... bei der sinuskurve waere das dann der kleinste neg. teil/weg, im positiven kann ich jedoch vom kleinsten pos. teil/weg bis hin zum kompletten steigungsanteil bestenfalls immer a l l e s mitnehmen ...

auch bei einer sinuskurve ist die laenge der steigung auf dauer immer gleich der laenge des gefaelles, sowie die haeufigkeit der steigung auf dauer gleich der haeufigkeit des gefaelles ist !!! gesetzlich vorgegeben durch die natur wird sich alles immer wieder ausgleichen. nur wer das versteht und nach der easyflip – methode anwendet, der hat den entscheidenden gewinnvorteil !!!

die c h a n c e n

ein weiterer trugschluss ist m.e., dass das systematische vorgehen nur auf den ec´s am b e s t e n /

e h e s t e n funktioniert ... ich bezweifle dies und behaupte, dass mehrfachchancen mindestens ebenso, wenn nicht u.a. auch aus psychologischer sicht geeigneter sind.

dazu gebe ich nachfolgend hier mal m e i n e realergebnisse der letzten wochen bekannt und moechte damit gedankliche anstoesse liefern und den „diskussionsmotor“ zur easyflip strategie erneut antreiben,

um evtl. sogar gemeinsam nach weiteren optimierungen zu suchen:

die s p i e l e r g e b n i s s e

09.01.2009 = +/-0

10.01.2009 = -1

11.01.2009 = +/-0

12.01.2009 = +1

12.01.2009 = - 2

13.01.2009 = +3

13.01.2009 = -1

14.01.2009 = +/-0

15.01.2009 = +/-0

15.01.2009 = +4

16.01.2009 = -2

16.01.2009 = +3

17.01.2009 = +1

19.01.2009 = -1

19.01.2009 = +1

20.01.2009 = +1

20.01.2009 = +4

21.01.2009 = -2

22.01.2009 = +3

23.01.2009 = -2

23.01.2009 = +1

26.01.2009 = +6

26.01.2009 = -2

27.01.2009 = +/-0

27.01.2009 = -1

28.01.2009 = +3

28.01.2009 = -1

total +16 stuecke in 27 spielsitzungen = ca. 0,59 stueck/spielsitzung

frohe gruesse,

jones

ps: der fortschritt lebt nicht durch geheimniskraemerei, sehr wohl aber vom gegenseitigen geben und nehmen !!!

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Jones!

Willkommen!

Ein ausgezeichneter Beitrag, gratuliere.

Ich hab' eine Verständnisfrage:

ein weiterer trugschluss ist m.e., dass das systematische vorgehen nur auf den ec´s am b e s t e n /

e h e s t e n funktioniert ... ich bezweifle dies und behaupte, dass mehrfachchancen mindestens ebenso, wenn nicht u.a. auch aus psychologischer sicht geeigneter sind.

dazu gebe ich nachfolgend hier mal m e i n e realergebnisse der letzten wochen bekannt

Aus dieser Passage lese ich heraus, dass Deine Ergebnisse nicht mit EC's erspielt worden sind.

Was hast Du gespielt? Falls Du es für Dich behalten willst, ist's legitim.

Im übrigen bestätige ich Deine These:

Erfolgreiches Spiel ist auf absolut allen Chancen möglich.

Keine ist geeigneter oder weniger geeignet als die Anderen.

Und jede Chance ist genauso schwer spielbar.

Die Schwierigkeiten jedoch liegen im Spielerverhalten und nicht am Roulett.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
Geschrieben

Moin Jones,

ich schließe mich Waldek an und sage Bravo, einer von wenigen lesenswerten Artikel im Forum!!

In zwei Punkten wiederspreche ich Dir allerdings mit Nachdruck:

1. Aus meiner Erfahrung ist es keinesfalls egal, welche Chancen man spielt, durch Zeroteilung bei den EC habe ich einige Male auch mit einem halben Stück letztendlich noch einen Gewinn erzielt.

2. Die Gewinntage sind zwar meiner Ansicht nach abhängig vom persönlichen Glück-oder Pechtag eines einzelnen Spielers, aber die trotz aller gegenteiligen Ansichten(Kugel hat kein Gedächtnis etc.) real existierenden Figurenfolgen bringen einen zusätzlichen Gewinnvorteil.

Davon bin ich überzeugt. Ich habe mit vielem experimentiert, auch mit Würfeln.

Was die Satzsteigerung betrifft, so bin ich absolut gegen jede, denn meine Erfahrung hat mir gezeigt

a. sie ist nicht nötig und

b. sie lässt den Spieler verkrampfen und macht ihn zum ängstlichen Verlierer

Mein größter Vorteil war immer, dass ich entspannt sein konnte, weil ich auch nach einem Stück Verlust, wußte, die guten Tagen kommen wieder.

Nur einige Male ( nach sehr langen Wartezeiten und -7 Wochen war ich genervt)

Allen 1 Stück Spielern weiterhin viel

Geduld, Diziplin und Glück :schuettel:

Easyflip

Geschrieben (bearbeitet)

Die Woche ist eigentlich ganz gut gelaufen.

Wenn man davon absieht, dass ich zwei Superserien auf einer TVS sausen lassen musste. Aber noch bin ich

EC-Spieler (und das nur auf MA/PA). Wird schon werden.

1054i2q.jpg

Mit meinem Wochenplus von +5 bin ich jedenfalls zufrieden.

Gruß

C.K.

bearbeitet von ChristaK

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