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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo Chris,

 

welchen genauen Satz du meinst weiß ich nicht, aber mir ist schon klar worum es dir geht.

Es kann auch gut sein, das ich die Aussage mit der von Cheval verdrehe.

Schließlich ist das Spiel schon eine Weile her.

Unabhängig davon halte ich ein Drittel Spiele, die mit Minus beginnen, auch nicht für passend. Hier stimme ich dir so oder so zu.

  • 1 year later...
Geschrieben
Am 3.2.2019 um 09:20 schrieb easyflip:

Letztendlich bin auch ich gescheitert. Allerdings nicht an dem System, sondern mir selbst. Wie ich in ganz vielen meiner Posts geschrieben habe, ist die eigentliche Stärke die unbedingte Disziplin des Spielers auf eine Spielsequenz warten zu können und bei jedem Verlust des ersten Stückes sofort abzubrechen. Ich bin,nach wie vor, der festen Überzeugung, dass das Riskieren eines einzigen Stückes an guten Tagen zu enormen Gewinnen führen kann. Bewiesen hab ich es.

Schönen Sonntag!

 

Man sagt, "neue Besen" kehren gut. Also werde auch ich mich mal, nachdem ich schon nach  "Tausend" Varianten hoch gewonnen und hoch verloren habe, an dein Glückssystem heranwagen. Besonders finde ich deine Abbruchregeln praktikabel. Werde aber dabei nach einer Minuswoche sofort nur noch mit dem kleinsten möglichen Stück weiterspielen.

Geschrieben

Hallo Gerd!

Nach dem Easyflip schon länger nicht mehr hier war,  möchte ich meine

Meinung zum Thema, mit dir austauschen.

Das Spiel von Easyflip ist im Prinzip die einfachste Sache der Welt:

Auf Einfachen Chanzen wird eine Chance so lange mit einem Stück belegt,

bis der Einsatz verloren geht.

So weit, so einfach. Aber es sind noch  Fragen offen.

Es ist gleichgültig auf welche EC gesetzt wird, weil alle gleichberechtigt sind.

Dennoch muss für eine entschieden werden. Aber welche?

Nach dem ersten Verlust wird abgebrochen, Spiel zu Ende. Aber wie lange?

Mit freundlichen Grüßen hemjo.

 

Geschrieben

Hallo hemjo,

 

das easyflip-Spiel halte ich immer noch für eines der besten, im Hinblick auf die Sicherheit was den Einsatz der Stücke angeht und trotzdem sein Kapital langsam zu steigern. Ich hab das selbst eine Zeit lang durchgeführt.

 

Es hat allerdings einen großen Haken: es fehlt der Spaß!  Roulette sollte nicht nur ein Mittel/ein Hobby sein , um möglichst etwas Geld daraus zu schöpfen - der Spaß am Spiel sollte immer auch dabei sein. Und wenn man nach einem Satz am Tag stoppen muss, weil sofort Fehlsatz, wo bleibt dann der Spaß am Spiel?

Du fährst ja auch nicht zum Tennisplatz, machst einen Aufschlag, und wenn der im Netz landet, machst du Schluss und fährst wieder nach Hause.

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb hemjo:

,

Es ist gleichgültig auf welche EC gesetzt wird, weil alle gleichberechtigt sind.

Dennoch muss für eine entschieden werden. Aber welche?

Nach dem ersten Verlust wird abgebrochen, Spiel zu Ende. Aber wie lange?

Mit freundlichen Grüßen hemjo.

 

Hallo Hemjo,

 

Mann, ist ja super, daß sich nach fast einem Jahr noch jemand meldet.

 

Ja, du hast recht, die EC sind gleichberechtigt. Wir wissen aber, daß sie in Klumpen auftreten. Welche Figuren genau daraus folgen, muß jeder individuell selbst interpretieren und visionalisieren. Mal klappt das und mal nicht. Das ist das Wesen eines Spiels. An einem Tag hat man Glück und am anderen Pech mit seiner Visionalisierung. Wir wissen auch, daß es gute Tage und schlechte Tage gibt. Das Glück hat immer nur der Tüchtige. Ich selbst nehme mir vor, sobald die Politik das Leben wieder zuläßt, jeden Tag in der Woche zu spielen. Denn die Woche ist eine ideale Zeiteinheit. An einem Pechtag werde ich nach dem ersten Verlust abbrechen und am nächsten Tag mit neuer Hoffnung und Energie wieder hin.

Geschrieben

Hallo funtomas!

Du sprichchst genau den Punkt in meiner zweite Frage an.

Wiso muss einTag bis zum nächsten Satz gewartet werden ?

Eine Permanenz, die aus einer täglichen Zahl oder Zahlengruppe entsteht,

hat die gleichen Eigenschaften wie eine fortlaufend notierte Perm.

Da jeder Coup unabhängig ist, kann doch sofort ein neuer Angriff 

gestartet werden.

Eventuell unter Beachtung der "Tendenz " sofern diese erfassbar ist

und um einen Marsch , nämlich Spiel auf zB. Serien einzubauen.

 

Easyflip hat dazu nie genaue Angaben gemacht, nach welchen Voraussetzungen 

der erste Satz zu erfolgen hat.

 

MfG hemjo

Geschrieben

Hallo Gerd!

Also Du hast dich entschieden, so wie easyflip, bei Verlust nur einen Satz zu tätigen.

Weißt Du auch auf welche Chance Du setzen wirst?

Gruß hemjo

Geschrieben

Hallo Hemjo,

 

du hast natürlich vollkommen recht, dass dies keinen Unterschied macht, ob man erst am nächsten Tag weiterspielt. Oder einfach den Tisch wechselt. Oder eine Stunde wartet..

Oder was auch immer...

 

Und es gab im Verlauf des threads da ja auch unterschiedliche Auffassungen und Spielweisen. Und ich meine mich zu erinnern, dasss elbst  easyflip mal mehrere Partien an einem Tag spielt.

 

Aber damit führt man m.E. diese Spielidee ad absurdum. Denn es geht hier nicht um die Spieltechnik/das "System" an sich, sondern um die Spielpsychologie.

 

Du lehnst dich zurück und sagst dir:" Heute habe ich nur ein Stück verloren, ist kein Beinbruch, nochmal gutgegangen."  freu

Oder: "Heute habe ich 5 Stück gewonnen und habe rechtzeitig gestoppt um wieder ins Minus zu rutschen. Super."  freu

Man kann sich also immer freuen :-)

 

Wenn du an einem Tag nach dem verlorenen Stück, diesem nach einer Pause an einem anderen Tisch wieder hinterherrennst,  und an einem Gewinntag nach 3 Stücken plus Schluss machst, aber an einem anderen Tag, den Verluststücken hinterherhechelst, hat das m.E. nichts  mehr mit dieser ursprünglichen Spielidee zu tun. Ist also wirklich eine Disziplinsache - ich selbst hatte diese Disziplin nicht. :hehe:

 

 

Geschrieben

Hallo Funtomas !

Nach welchen Kriterien hast Du die Chance für den ersten Satz ausgewählt, 

das ist doch das Entscheidende um einen Überschuss zu erzielen.

LG hemjo

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Hemjo,

 

das kann ich dir nicht mehr sagen, ist zu lange her und ich habe da keine Aufzeichnungen mehr.

 

Aber im Grunde ist es egal: spiel die Farbe vom vorletzten Coup, spiel den letzten Coup nach, spiel auf Abbruch einer 5er Serie, Spiel das Lukasz S1 Signal - es ist EGAL.

 

Man kann mit allem gewinnen oder verlieren.

 

Du schreibst sinngemäß, das Kriterium für die Satzauswahl vom ersten Satz ist entscheidend, einen Überschuss zu erzielen.

 

Ja, schon möglich, aber ich muss mich trotzdem leider wiederholen : darum geht es nicht.

 

Denn nach einem Stück plus, spielst du weiter. Nach dem nächsten Stück plus spielst du wieder weiter. usw.

 

Es geht überhaupt nicht darum irgendeine Satzstrategie zu finden, die möglichst oft triftt - du kannst auch würfeln. Es geht darum, nach einem Stück minus aufzuhören - um mehr nicht. Völlig egal welchen Marsch du spielst. Such dir einen aus :)

 

Nachtrag:

also gerade NICHT nach einem Stücke minus WIEDER "mein" Signal abwarten .. und dann neu angreifen und versuchen das verlorene Stück wieder zu holen. Wie oben ausgeführt. Warte bis morgen. Deshalb ist die Frage nach einem perfekten Marsch für dieses Spiel eigentlich absurd - dann könnte man stundenlang immer weiter spielen ..

bearbeitet von funtomas
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb suchender:

Hallo @hemjo,

kannst ja "die Rentner Strategie" als Vorbild nehmen, halt ohne Progression.

LG

 

Hallo suchender!

Habe "Die Rentner Strategie" noch nicht verstanden um danach spielen zu können.

Vorteilhaft wäre schon eine Strategie die nur den Zerroverlust auf Dauer benötigt.

Hast Du Erfahrung damit? Von einer langsam aber sicher tropfenden Methode 

hast Du vor längerer Zeit einmal berichtet.

LG hemjo

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb funtomas:

Hallo Hemjo,

 

das kann ich dir nicht mehr sagen, ist zu lange her und ich habe da keine Aufzeichnungen mehr.

 

Aber im Grunde ist es egal: spiel die Farbe vom vorletzten Coup, spiel den letzten Coup nach, spiel auf Abbruch einer 5er Serie, Spiel das Lukasz S1 Signal - es ist EGAL.

 

Man kann mit allem gewinnen oder verlieren.

 

Du schreibst sinngemäß, das Kriterium für die Satzauswahl vom ersten Satz ist entscheidend, einen Überschuss zu erzielen.

 

Ja, schon möglich, aber ich muss mich trotzdem leider wiederholen : darum geht es nicht.

 

Denn nach einem Stück plus, spielst du weiter. Nach dem nächsten Stück plus spielst du wieder weiter. usw.

 

Es geht überhaupt nicht darum irgendeine Satzstrategie zu finden, die möglichst oft triftt - du kannst auch würfeln. Es geht darum, nach einem Stück minus aufzuhören - um mehr nicht. Völlig egal welchen Marsch du spielst. Such dir einen aus :)

 

Nachtrag:

also gerade NICHT nach einem Stücke minus WIEDER "mein" Signal abwarten .. und dann neu angreifen und versuchen das verlorene Stück wieder zu holen. Wie oben ausgeführt. Warte bis morgen. Deshalb ist die Frage nach einem perfekten Marsch für dieses Spiel eigentlich absurd - dann könnte man stundenlang immer weiter spielen ..

 

Hallo funtomas!

Mit Deiner Meinung: "es ist völlig gleichgültig welche Chance gesetzt wird" bin ich einverstanden.

Aber genau so gleichwertig ist es, auf den nächsten Coup zusetzen, oder einen Tag zu warten.

In beiden Fällen ist es ein neuer, unabhängiger Coup.

Für die persönliche Psyche ist der Unterschied natürlich ein Großer.

MfG hemjo

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Hemjo,

 

du verstehst was ich sagen will - und dann leider doch wieder nicht. :unsure:

 

Ja - es ist ein neuer und unabhängiger Coup. 

 

Aber:

 

Ich hab mir gerade noch mal den ersten Beitrag von easyflip dazu durchgelesen und zitiere:

 

"Es gibt gute und schlechte Tage, an den guten gewinnt man, an den schlechten verliert man"

 

"Jetzt aber meine Idee, bzw. meine Spielweise seit einiger Zeit, die wenig, aber immerhin auf Dauer mir kleine Gewinne bringt."

 

"Ich spiele täglich und verliere an schlechten und mittelmäßigen Tagen immer 1 Stück(ich spiele nur auf EC)."

 

"Aber an etwa 2-4 Tagen in der Woche (also 2-4 von 7 Tagen ) gewinne ich mit einem Stück etwa 2-9 "

 

Hemjo, wie du ganz richtig sagst, es geht um die persönliche Psyche, wie man einen Tag abschließt.

 

Mit 2-9 Stück plus ! 

 

Oder einem Stück minus   (psychisch und finanziell kein Beinbruch) !

 

Aber: 

 

wenn du nach einem Stück minus dann wieder auf den nächsten Coup setzt - (weil du hier vlt. zufällig  wieder Signal hast/hättest - nach welchem Marsch auch immer) - ist das nicht gleichwertig.

Selbst wenn das für deinen Marsch "gleichwertig" ist - für die Psyche bzw. für das easy-flip-Spiel ist es nicht gleichwertig.

 

Was passiert in deinem Kopf:

"Ja... eigentlich müsst ich ja jetzt aufhören, nach der Minus-Scheisse.. ich weiss  ja, Mann, ey, iss klar, aber..... tja, scheissegal, ich hab doch  Signal, Leute, ich spiel halt nochmal" 

 

Es ist "brutal" gesagt ein Beschiss - das ist nicht das easy-flip-Spiel. :)

 

 

bearbeitet von funtomas
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb hemjo:

 

Hallo suchender!

Habe "Die Rentner Strategie" noch nicht verstanden um danach spielen zu können.

Vorteilhaft wäre schon eine Strategie die nur den Zerroverlust auf Dauer benötigt.

Hast Du Erfahrung damit? Von einer langsam aber sicher tropfenden Methode 

hast Du vor längerer Zeit einmal berichtet.

LG hemjo

 

Guten Morgen hemjo,

 

genel hat in dem Thema "Die Rentner Strategie" die Satzfindung beschrieben, ich meinte, das wäre eine Möglichkeit zur Satzfindung, ist genau so gut wie jede Andere.

 

LG

Geschrieben

Damit das Spiel nicht zu langweilig wird,sollte man 3 EC spielen +eine kleine Vervielfältigung.Ob das Spiel ME Ertrag bringt,ist eine andere Sache! :unsure:

Geschrieben
Am 17.11.2006 um 08:16 schrieb easyflip:

1) es gibt gute und schlechte Tage, wie in allem, gilt das erst recht fürs Roulette.

2) deine persönliche Permanenz ist allein entscheidend für den Gewinn und Verlust

 

Das Problem/Wiederspruch ist aber, das die PP keine Tage/Uhrzeit kennt,sie ist genau wie der Zufall selbst

unabhängig von Raum und ZEIT.

 

Hans Dampf

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb funtomas:

du verstehst was ich sagen will - und dann leider doch wieder nicht.

 

Hallo funtomas!

 

Wahrscheinlich sind wir uns einig das es keinen dauerhaft gewinnenden Marsch geben kann.

 

Selbsttäuschend finde ich die Betrachtung der Angriffe in Zeiteinheiten.

Wenn Du in einem halben Jahr täglich einen Angriff spielst, so sind das erst 180 Ang.

Über die Zeit kommt es Dir vor, das Spiel läuft schon eine Ewigkeit, daher ist es ein

gutes System. Spiels Du aber 180 Angriffe in 3 Tagen und nach beispielsweise 200

Angriffen am 4. Tag hast Du einen Platzer, dann wirfst Du Dein Spiel in die Tonne.

 

Deshalb wechselt auch jeder Dauerspieler, nach einer gewissen Zeit, seine Regeln.

Siehe easyflip , Sven, thomweh und alle die über einen längeren Zeitraum berichten.

Samy hätte ich fast vergessen.

 

LG hemjo

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb suchender:

ich meinte, das wäre eine Möglichkeit zur Satzfindung, ist genau so gut wie jede Andere.

 

Hallo Suchender!

 

Vollkommen einverstanden, also kann bei Angiffsbeginn sofort am nächsten Tisch die 

nächste Chance gesetzt werden.

 

Möglicherweise ist "keine Satzfindung" sogar besser, weil wirklich zufällig.

Bezogen auf das Spiel von easyflip.

 

Die Idee den Angriff bei Gewinn laufen lassen und bei Verlust abbrechen ist

unbestritten eine gute Idee.

 

MfG hemjo

Geschrieben (bearbeitet)
vor 50 Minuten schrieb hemjo:

 

Hallo funtomas!

 

Wahrscheinlich sind wir uns einig das es keinen dauerhaft gewinnenden Marsch geben kann.

 

Selbsttäuschend finde ich die Betrachtung der Angriffe in Zeiteinheiten.

Wenn Du in einem halben Jahr täglich einen Angriff spielst, so sind das erst 180 Ang.

Über die Zeit kommt es Dir vor, das Spiel läuft schon eine Ewigkeit, daher ist es ein

gutes System. Spiels Du aber 180 Angriffe in 3 Tagen und nach beispielsweise 200

Angriffen am 4. Tag hast Du einen Platzer, dann wirfst Du Dein Spiel in die Tonne.

 

Deshalb wechselt auch jeder Dauerspieler, nach einer gewissen Zeit, seine Regeln.

Siehe easyflip , Sven, thomweh und alle die über einen längeren Zeitraum berichten.

Samy hätte ich fast vergessen.

 

LG hemjo


Was verstehst du bei dem Spiel unter einem Platzer? 
1 Stück minus?

Dann hättest du immer noch mindestens 179 plus.

 

Ein Platzer in der ursprünglichen Version von easy wäre der Verlust des Wochenkapitals, also 7 Stück (7x1).

Wie berechnest du einen Platzer wenn du 180 Angriffe nacheinander machst?

bearbeitet von funtomas
Geschrieben

Vor Jahrzehnten hat mir ein Mitforist mal ne Auswertung gemacht,

Ziel war herauszufinden wie oft nach einer Serie mit der Mindestlänge 4 eine längere Serie der Gegenfarbe folgt, bzw. welche Serienlängen folgen.

Was soll man sagen? Roulette eben.

 

Geht man von den Basiswerten aus, so gibt es für eine Serie der Länge x die gleiche Anzahl aller höheren Serien mit der halben Anzahl der Serien der Länge x+1

Kurz gesagt: Der Rentner gewinnt genauso oft, wie er verliert.

 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb funtomas:

Wie berechnest du einen Platzer wenn du 180 Angriffe nacheinander machst?

 

Hallo funtomas!

Mit eine Aufstellung der Regeln, für das Spiel von easyflip, habe ich mich noch nicht befasst.

Die "Platzer" werden durchschnittlich so wie eine 7er-Serie auftreten.

Das Spiel wird eine + - Folge wie eine Permanenz ergeben.

Das bedeutet es wird + Serien, - Serien und + - Wechsel geben.

Easyflip schreibt doch : es gibt wesentlich mehr verlorene Angriffe, bei den wenigen

+ Serien länger als 2 tritt endlich ein Gewinn auf.

Am 22.11.2006 beschreibt relieves das Ergebnis treffend.

MfG hemjo

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb hemjo:

Hallo Gerd!

Also Du hast dich entschieden, so wie easyflip, bei Verlust nur einen Satz zu tätigen.

Weißt Du auch auf welche Chance Du setzen wirst?

Gruß hemjo

 

Ja, Hemjo,

 

ich werde "bei Verlust nur einen Satz (pro Tag) tätigen". Und zwar auf Einfache Chancen. Dabei wegen der Optik Rot-Schwarz bevorzugen. Vorausgesetzt, die Politik läßt uns überhaupt noch mal spielen. Bis dahin kann ich jetzt nur bei "Tipico" Fußball tippen. Auch da gehe ich davon aus, daß es Glücks- und Pechtage gibt und ein Verein mal gewinnt und mal verliert. Lasse dir also von diesem "funtomas" nichts anderes aufschwatzen. Du wirst doch auch schon in anderen Lebensbereichen dieselben Erfahrungen gemacht haben.

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Gerd der Große:

 

ich werde "bei Verlust nur einen Satz (pro Tag) tätigen". Und zwar auf Einfache Chancen. Dabei wegen der Optik Rot-Schwarz bevorzugen. Vorausgesetzt, die Politik läßt uns überhaupt noch mal spielen. 

 

Hallo Gerd!

Es wird mich freuen wenn Du über Deine Ergebnisse berichtest, vorausgesetzt Du findest einen Weg zu spielen.

Viel Erfolg dabei.

hemjo

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Gerd der Große:

 

Auch da gehe ich davon aus, daß es Glücks- und Pechtage gibt und ein Verein mal gewinnt und mal verliert. Lasse dir also von diesem "funtomas" nichts anderes aufschwatzen.

 

Habe ich das irgendwo bestritten? Glaube nicht. Dann wurde ich evtl. falsch verstanden. 

 

Natürlich gibt es Glücks- und Pechtage, das kenne ich selbst, sowohl im oc als auch im lc. 

Hoppla, hier ist ja plötzlich wieder von "Tagen" die Rede.

Also nicht beliebig viele Angriffe am Tag machen - sondern einen Pechtag sofort beenden. Darum ging es mir (und easyflip). :)

Aber ich wünsche allen trotz allem viel Glück - dieser thread war immer ein Erlebnis (zig mal durchgelesen wie einen Roman). :)

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