RedDot Geschrieben Februar 14, 2002 Geschrieben Februar 14, 2002 Palu,Scherzkeks. DC sagt soviel aus wie doppelter Gewinn - logisch. Das Roulette Lexikon hab' ich noch nicht durchgeschmökert, aber so wie Du die Progression erleutert hast, kannst Du gleich Dein Geld 'runterspülen. Ich habe die Progression so interpretiert, dass die Progression so lange greift bis man gewonnen hat... Normalerweise möchte man doch mit seiner Progression seine Verlußtstücke und einen Gewinn wieder einsacken oder? - Kapitalisierung. Ist bei der augezeigten Progression aber nicht so! In meinem Beispiel zeigt die erste Spalte die gesetzten Stücke pro Coup auf. Die Zweite addiert alle gestzten Stücke. Die Dritte wirft das Ergebnis aus (Doppelter Gewinn gemäß Einsatz -gesetzter Stücke).Gruß - RedDot
Palu Geschrieben Februar 15, 2002 Geschrieben Februar 15, 2002 Hallo,die analoge d`Alembert Progression macht in der Praxis dadurch einen Sinn, daß nach einer Negativphase Plusanhäufungen folgen. Wichtig dabei, ab der 5. Stufe wird Masse Egal mit 5 Stücken weitergespielt, bis man Anschluß an die Stufen hat.Diese Methode hat sich bei mir in der Praxis bewährt. Die Berufsspieler, die ich kenne, spielen andere Methoden.Mir scheint aber, daß hier einige Leute reine Theoretiker sind, die um ihre Profilneurosen und tiefsitzende Minderwerigkeitskomplexe zu befriedigen, einfach in zynischer Art und Weise alles nieder machen.MFG Palu
chip master Geschrieben Februar 15, 2002 Geschrieben Februar 15, 2002 gurus zeichnen sich im allgemeinen lediglich dadurch aus, dass sie viel dummes zeug schwätzen.oder dadurch, daß sie Bücher schreiben, Videos drehen o.ä. um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, der seltsamerweise nicht durch Roulette finanziert wird.
zorro Geschrieben Februar 15, 2002 Geschrieben Februar 15, 2002 dieser hng spricht mir aus der seele. selbst denken macht fett !grossartig. dankez.
hansngenie Geschrieben Februar 15, 2002 Geschrieben Februar 15, 2002 die analoge d`Alembert Progression macht in der Praxis dadurch einen Sinn, daß nach einer Negativphase Plusanhäufungen folgen.eine interessante these !wenn auch seit mindestens 100 jahren widerlegt.langsam wird es peinlich.
Palu Geschrieben Februar 16, 2002 Geschrieben Februar 16, 2002 Hallo allerseits,meine Antworten darauf, könnt ihr in Hansi`s Mecker-Ecke nachlesen. Viel Spaß.MFG Palu
Ratzi Geschrieben Februar 16, 2002 Geschrieben Februar 16, 2002 @RaipaSeit kurzer Zeit teste ich dieses:Ich setze 2 Dutzende\Kolonne z.b a 20 (Einsatz 40)bei Gewinn nächster Satz a30 (Einsatz 60)bei Gewinn nächster Satz a45 unsw. mindestens 6-7x paroliprogession dann Anfang von vorne.Viel Tischwechsel und oft Pause.Bei Verlust masse egal a 20Manchmal zieht man sich am Anfang richtig das minus rein aber dann kommt der Rücklauf und auf Schlag. Beobachte aber auch die Permanenz und viel Kollonne man hat aber trotzdem das Gefühl eines Glückspiels gerade bei hohen Einsätzen dann Oft Zeroverust, und Start von vorne.So wie gestern Saldo -1300€ bei Einsatz a 203 Uhr +120€ war richtig nervend bin total kaputt, konnte aber bei Kollonne die Wechseltendens beobachten komischer Weise auf allen drei Tischen gleichzeitg erst viel Wechseltendenz, danach ein zweier und Wechsel danach fast nur Wiederholungen. Hätte warscheinlich richtig verloren aber ein älterer Kolonnenspieler hat mich eif die zweiertendens aufmerksam gemacht ab da war ich auf der Hut.Hatte das aber nich nötig denn das Ergebnis war schon von minus 800 auf Plus 360 dann kurze Kaffeepause und dann gings Richtig in den Keller.(bei 1000€ Verlust Einsatz auf 30€ erhöht bei Satz a45 auf Satz a 50 erhöht)Drum war heut ausschlaftag.Hatte bisher noch keinen minustag meistens 15-25%Gewinn von 2000€ gestern war der schlechteste deshalb kommt in mir irgendwie ein schlechtes Gefühl auf.Was meint ihr dazu?Gruß Ratzi
RedDot Geschrieben Februar 16, 2002 Geschrieben Februar 16, 2002 Hallo Ratzi,die Frage ist wie lange Du schon nach Deiner Strategie oder Satzart spielst? Evtl. setzten bei Dir jetzt die Schlechtwettertage ein... ...aber ich will nicht schwarzmalen. Wie ich bereits durchblicken ließ, mach' ich momentan eine DC Pause.
Palu Geschrieben Februar 16, 2002 Geschrieben Februar 16, 2002 Hallo Ratzi,ich persönlich spiele so wenig Zahlen wie möglich. Ich bevorzuge eine Sechsertransversale oder ein Carre oder ein Finale Plein.Ein Freund von mir spielt wie du seit Jahren immer auf 2 DZ.bzw.Kolonnen. Ich kann ihn von einer anderen Spielweise nicht überzeugen, da er der Meinung ist, die für ihn beste Spielmethode gefunden zu haben. Ich konnte ihn aber dazu bewegen, und das möchte ich auch dir empfehlen, bei höheren Sätzen die Zero abzusichern. Die Absicherung kannst du entweder im Carre, also die ersten vier oder im Cheval oder Plein vornehmen, je nach Progressionsstufe.Du hättest auch rechtzeitiger das Spiel abbrechen sollen, deshalb lies unter der Rubrik der Psychokrieg den Artikel von paroli vom 18.01.02 noch durch. MFG Palu
Ratzi Geschrieben Februar 16, 2002 Geschrieben Februar 16, 2002 Hey LeuteTeste seit 18 Tagen. Zeroabsicherung ? weiß nicht so richtig a) wie hoch sollte sie sein bei meinem Einsatz und b) bei Verlust ist der Verlust höher. komischer Weise lernt man man ja und irgendwie scheint sich ja auch die Intuition zu melden.Ich setze 1 und 3 Kolonne hoch denke noch hoffentlich kommt nicht 14, 14 kommt. Anderer Satz 2 und 3 Kolonne denke noch hoffendlich kommt nicht 13, 13 kommt. Anderer Satz 1 und 3 kolonne denke noch hoffendlich kommt nicht 8 kommt 8.Hab aber nen cheval auf 8-11 gesetzt. Was sagt man dazu. Oder ist es nur die Angst zu verlieren das man schon Einbildungen hat. Ähnlich bei setze 3. und 2. Dutzend denke noch wieso setzt du das kommt sowieso 1. bums 1. Dutzend, ist gestern häufig passiert.Gruß RatziMorgen neuer Start vielleicht sollte ich mal das Casino wechsel brauch aber mehrere Tische.
Paroli Geschrieben Februar 17, 2002 Geschrieben Februar 17, 2002 @Ratzi,auf Dauer gesehen machst Du zu viel Umsatz mit dieser Spielweise. Wenn es schon nicht anders geht, solltest Du zur Schadensbegrenzung (wg. Zero) auf Manque + TS4 oder Passe + TS3 setzen, falls sich 1.+2.Dz oder 2.+3.Dz gleichzeitig anbieten.Ständige Zero-Absicherung ist unsinnig. Dann sichere besser die Favoritenzahl (oder die voraus geahnte "Unglückszahl") aus dem jeweils unbesetzten Dutzend bzw. der nicht gesetzten Kolonne anteilig mit ab.Wie hoch absichern? Möglichst so, dass der Schaden ungefähr kompensiert wird (also etwa 1/35 des D/K-Einsatzes).
zero Geschrieben Februar 17, 2002 Geschrieben Februar 17, 2002 Ich setze 1 und 3 Kolonne hoch denke noch hoffentlich kommt nicht 14, 14 kommt. Anderer Satz 2 und 3 Kolonne denke noch hoffendlich kommt nicht 13, 13 kommt. Anderer Satz 1 und 3 kolonne denke noch hoffendlich kommt nicht 8 kommt 8.Hab aber nen cheval auf 8-11 gesetzt. Was sagt man dazu. Oder ist es nur die Angst zu verlieren das man schon Einbildungen hat. Ähnlich bei setze 3. und 2. Dutzend denke noch wieso setzt du das kommt sowieso 1. bums 1. Dutzend, ist gestern häufig passiert.Gruß Ratzidas ist voll interessant.... diese erfahrung haben wahrscheinlich schon viele gemacht... offensichtlich gibt es aber auch menschen die das ausnützen können - ich sah mal einen der ging von tisch zu tisch setzte plein oder cheval und hatte unglaubliche trefferquoten - aber vielleicht nur glück.....unlängst ging meine schwester zum erstenmal in´s casino. sie hatte ihren 30ten geburtstag - untertags sagte sie sie wird 30 eur auf die zahl 30 setzten.am abend setzte sie einmal 10 euro auf 30 - nixetwas später auf einen anderen tisch 5 eur auf 30 und gewann....alles nur reines glück??? :alien:
Martin Geschrieben Februar 19, 2002 Geschrieben Februar 19, 2002 Hallo Leute,ich will Euch ja nicht den Tag vermiesen mit Eurer 2-Dutzend-Strategie.....Aber ein Grundsatz lautet: Spiele nie auf Chancen, die nicht gleichzeitig kommen können. Zur "Zero-Absicherung", über die ich hier auch schon gelesen habe: Warum zum Teufel soll man die Zero absichern????Ist die was besonderes??? NEIN. Sie gehört zu einer der 13 Zahlen die Ihr nicht setzt. Genausogut könnt Ihr eine der anderen zwölf Zahlen "absichern". Ich werde die Tage mal unter "meiner" Seite "EC-Figurenspiel" ein Drittel-Chancen-System reinsetzen, das ganz gut läuft.Eines vorweg: Probiert doch einfach mal EINE Kolonne und EIN Dutzend GLEICHZEITIG zu spielen. Während Ihr hier bis +4 gewinnen könnt, sind es bei Euch nur +1, auch wenn die mit vermeintlich trügerischer Sicherheit oft kommt, die +1.GrussMartin
Lennoxlee Geschrieben Februar 19, 2002 Geschrieben Februar 19, 2002 Hallo Irgentwie lässt mich das Spiel auf zwei Dtz oder Ko. nicht los.Die hohe Ballung von Treffer ist ein Punkt den man doch irgentwie ausnutzen mus. Ich dokter an einer Gewinnprogression rum. Verlustprogr. ist ja bei dem Spiel der blanke Horror.Diese langen Ausbleiber beim Spiel auf eine Ko. o. Dtz , wie hier schon ausführlich beschrieben sind immer der Tod. Und die nimmt man zwangsläufig mit. Mit 2 Drittelchancen und Flexibilität am Tisch oder besser an allen Tischen im Casino könnte was klappen. Dazu noch Tendenzen erkennen.Aber es wird immer Fans von Einer und Zwei Drittelchancen geben. Und jeder muss blos irgendwie Kohle aus dem Casino schleifen. MfG Lennoxlee
Martin Geschrieben Februar 19, 2002 Geschrieben Februar 19, 2002 Hallo LennoxLee (eine Frau),nochmal mein väterlicher Tip: Hände weg, vom 2D oder 2K-Spiel. Es geht nicht. Alles mögliche programmiert, Ergebnis mehr als schlecht. Auch ich war ein "Fan" solcher Strategien.Zumindest mit Deiner Gewinn-Progression gebe ich Dir Recht.Wenn man schon so etwas auf Dauer defizitiäres spielt, dann wenigstens nicht im Verlust progressieren, sondern im Gewinn.GrussMartin
Lennoxlee Geschrieben Februar 20, 2002 Geschrieben Februar 20, 2002 Hallo MartinWenn ich eine Frau bin , dann aber eine ULTRA-LESBE.Mit der Gewinnprogression machst du mir ja wenigstens Hoffnung. Aber trotzdem sind das alles heiße Eisen die im praktischem Spiel erstmal wieder ein Haufen Geld kosten bis man die nötige Routine mitbringt.MfG Lennoxlee
Ratzi Geschrieben März 9, 2002 Geschrieben März 9, 2002 Hey LeuteDas Spiel auf 2 D/K läßt mich einfach nicht los.Die Idee 1. Satz auf 2. Dutzend immer2. Satz auf das andere Dutzend was zuletzt gefallen istes kommt damit zu schönen Gewinnläufen bis-ca. 8x hintereinander in folge verloren wird.Das heißt Progression nach Martigale nicht möglich.bei 150 Cups Ergebnis ca.100x Gewinn zu 50x Verlust.Das heißt die Verluste heben die Gewinne bei Masse egal auf.Habe mal mehrere Tage getestet Ergebnis immer ca. 2/3 zu 1/3. Das Spiel würde Super funktionieren wenn nicht- meißt nur einmal am Tag diese Verlustserie auftreten würde.Diese Verlustserie müßte man doch mit einer ausgeklügelten Progression wie zum Beispiel RCEc`s Doppelqudripo ausgleichen können. Stecke bei meinen Überlegungen gerade fest.Was meint ihr dazu?Es kann doch nicht so hoffnungslos sein oder?Vielleicht hat von euch jemand ne Idee?Wünsch euch allen viel ErfolgGruß Ratzi
Martin Geschrieben März 10, 2002 Geschrieben März 10, 2002 Hallo Ratzi,will Dich ja keinesfalls entmutigen aber.....Du schreibst, das Du 100 X gewinnst und 50 X verlierst, bei einem 2D-Satz. Ist ja auch logisch. Dummerweise nimmt Dir die Zero gleich zwei Stücke weg. Bei 150 gesetzten Coups sind das schon 8 Stücke......Denk mal drüber nach, oder besser teste es intensivst. Du wirst erkennen müssen, das es so nicht geht, auch nicht mit einer Martingale (um Himmels willen!!).GrussMartin
Heinrich Geschrieben März 11, 2002 Geschrieben März 11, 2002 Hi Ratzi,wenn du das so spielst, sagen wir einmal fiktiv, zeichne dir am Rande deiner Aufzeichnungen jeweils ein Plus für den Gewinnsatz und ein Minus für Verlust. Du wirst dann erkennen, dass es lange bzw. längere Plusläufe gibt. Für diese Plusläufe kann man durchaus ein Gefühl entwicklen und dies dann auch mal als Tendenz bezeichnen. In diese Plusläufe musst du reinkommen und setzen. Wenns läuft, Einsatz erhöhen, wenns nicht läuft, lieber wieder fiktiv spielen. Ich mach immer die Erfahrung, dass viele meinen, Sie müssten unbedingt setzen. Wie eine Sucht, als wenn sie etwas versäumen würden.Experimentiere mal mit verschiedenen Gewinnprogressionen. Vergiss endlich die Hure namens Verlustprogression. Sie ist verlockend, aber ruinös!!! :devil:Heinrich
Martin Geschrieben März 12, 2002 Geschrieben März 12, 2002 Hallo Heinrich,ich gebe Dir voll und ganz recht.Warum soll man in eine schlechte Phase sein ganzes Geld (Progression) investieren?Also lieber pro Pluscoup immer weiter steigern.....Aber: Wir wissen ja nie vorher, ob die Tendenz abbricht oder sich fortsetzt....Es wird wohl wieder auf -2,7% bei diesem Chancenteil herauslaufen.Oder ist Dir bekannt, das Tendenzen sich EHER fortsetzen als abbrechen??Leider ist mir hier keine Auswertung bekannt, die dies bestätigt.GrussMartin :sad:
Paroli Geschrieben März 12, 2002 Geschrieben März 12, 2002 @Martin:Lange Zeit erfolgreiche Spieler haben einen "Lauf", sagt man. Das geschieht fast immer mit der Tendenz, die sich gelegentlich "unglaublich" lange fortsetzt. Abbruchspieler haben keine Läufe. Sie stolpern meist am Abgrund entlang bzw. suchen sich sogar gezielt solche Abgründe. Die Progression verhindert den Absturz eine Zeit lang, aber der Aufschlag ist schmerzhaft.Auswertungen liefern keinen Beweis, weil wir bislang nicht in der Lage sind, alle Randerscheinungen (die der erfahrene Spieler mit berücksichtigt) am Computer zu simulieren.
Ratzi Geschrieben März 12, 2002 Geschrieben März 12, 2002 Hallo ParoliWas ist mit Abbruchspieler gemeint?Gruß Ratzi
Paroli Geschrieben März 12, 2002 Geschrieben März 12, 2002 Hallo Ratzi,damit meine ich Leute, die auf Abbruch der aktuellen Tendenz spielen. Abweichungen erscheinen ungerecht, aber die Korrektur setzt fast nie genau dann ein, wenn der Restanten-Spieler sich mit ins Geschehen einmischt. Es gibt dann in vielen Partien von Beginn an reichlich Minusergebnisse in Folge.Der Ausgleichspieler reizt diese Minusläufe voll aus (bzw. bis zum Verlust des Spielkapitals). Der Tendenzspieler macht rein mathematisch gesehen genauso viele Minussätze - allerdings auf Raten. Im schlimmsten Fall hat er acht oder vielleicht sogar zehn Fehlangriffe (mit je 2 Minussätzen) in Folge. Zwischen diesen Fehlangriffen gibt es in der Regel immer Pausen, in denen man zur Besinnung kommen kann. Dadurch fällt es leichter, sich zu beherrschen, z.B. wenn es darum geht, in der Minusphase mit kleinen Stücken weiter zu setzen. Wer hingegen innerhalb einer Partie immer weiter gegen die Tendenz spielt und dabei 20 Verlustsätze in Folge macht, wird nach allen bisherigen Erfahrungen den größeren Schaden haben. Weil der Erfolg innerhalb dieser Partie erzwungen werden soll, ist die Risikobereitschaft viel höher. Im Stress werden hohe Sätze gemacht, die man mit kühlem Kopf niemals riskieren würde. Wer gegen die Tendenz spielt und zudem noch waghalsig progressiert, muss mit diesem erhöhten Stress fertig werden.Gruss Paroli
Ratzi Geschrieben März 12, 2002 Geschrieben März 12, 2002 Hey LeuteIch bin immer noch am tüfteln bei 2 Dutzendenhabe vielleicht was gewinnversprechendes gefunden???Bei meinen Handtests jeder Tag im ordentlichen plus.Wenn das funktioniert (vielleicht lieg ich ja wieder verkehrt)das wär ein Hammer.Das spiel geht so:1.Stück a 5€ immer 2. Dutzend2. Stück a 5€ immer das vorhergehende Dutzendso lange bis das Dutzend wechselt z.b.11,13-Satz 1. und 2. Dutzend35, 18 Satz 2. und 3. Dutzendimmer solange bis 1. oder 3. Dutzend wechselt dann immer mit dem letzen D. und 2.D. weitergespielt wird auf häufigkeitswiederholungen letzte und 2. Dutzend. Bei Zero bleibt der Satz gleich also 1-2 Dutz. oder 2.-3. Dutz.Mit folgender Progression:Satz pro dutzend immer 1 St. a5 so lange bis verloren,weiter mit masse egal a 5 auf beide Dutz. bis zum 1. Gewinnnach ersten Gewinncup, Verlust geteilt durch 2 z.b. 6x verlust= -60 Gesamtverlust, nächster Satz nach dem 1. Gewinncuppro Dutz. a 30, nächster Satz a 30 macht verlust der vorherigen Spiele 0.der 1. Gewinncup nach verlust mit +5 wird nicht von der Verustsumme abgezogen, Verluste werden soweit noch nicht getilgt zum Verlust dazugerechnet. Jetzt ein Beispiel:Zahl Dtz.Satz Verlust Ges.Verl. -/+ Saldo a 2 Dutz.113 1-2 5 0 0 +5 +518 1-2 5 0 0 +5 +1035 1-2 5 -10 -10 -10 05 3-2 5 -10 -20 -10 -1017 1-2 5 0 +5 -535 1-2 10 -20 -40 -20 -2534 3-2 5 0 +5 -2021 3-2 20 0 -20 +20 014 3-2 20 0 0 +20 +20es wird darauf gespielt das der gesamtverlust nach dem 1. Gewinncup mit 2 weiteren Gewinncups getilgt wird, das heißt es werden 3 Gewinncups benötigt um Verluste zu tilgen außer sonderregel!!wenn eimal verloren wurde saldo -10 Gesamtverlust nach dem nächsten gewinncup Satz a 10 pro Dutz. Bei Gewinn alles getilgt bei Verlust zu rechnung zum Gesamtverlust.Es treten beim Gesamtverlust summen mit 5 am Ende auf da wird der nächste Satz nach Gewinn aufgerundet.Meine Tests liefen in Super plus der maximale Gesamtverlust war bis jetzt 860€.Der Tagesgewinn war zwischen 200-800 € je nach Anzahl der Cups.Ich hoffe ihr konntet mich verstehen und vielleicht kann das ja mal testen. Denn meine Ergebnisse waren super. ein Handtest pro Tag dauert nur ewig.Sollte das jemand testen können achtet bitte darauf das die letzten 20-30 Spiele nicht mehr gespielt werden also nach verlusttilgung ausstieg da sonst ein minus übrigbleiben kann.Tödlich bei diesem Systhem sind nur häufige wechselcups,aber bei masse egal ist der Verlust erträglich.Die folgecups folgen immer in kurzer Zeit.Ich hoffe ich langweile Euch nicht.Viele Grüße Ratzi
Lennoxlee Geschrieben März 12, 2002 Geschrieben März 12, 2002 Hallo RatziSchön das sich noch jemand Gedanken zum Spiel auf zwei Dutzend macht. Grundsätzlich verfolgst du bei diesem Spiel die Favoriten. Läßt das aber einer durchprüfen kommt garantiert Minus raus. Im Gewinn steigern ist auch genau richtig nur wird es nicht drauf ankommen starr das letzte gekommene und das Zweite Dutzend zuspielen sondern auch in der Hinsicht flexibel zu sein. In dem Fall wo man erkennt das das 2. Dtz. sehr wenig kommt.Bei deinem Beispiel kommt man höllisch in Schwierigkeiten wenn die verlustcoups verstärkt also 4-5 mal auftauchen. Und gerade dann wenn du erhöht hast. Besser wäre Fiktiv bis zum Plus spielen. Oder wenn Du mit größeren Stücken spielst auf das minimum runtergehen. Das ist so ungefähr die Idee von Paroli. Grundspiel mit Hunderten, bei minus mit Zehner o. Fünfer weiter bis Pluscoup. An sowas arbeite ich auch gerade. Da man gerade beim Spiel auf zwei Dutzend o. Kolonne eine hohe Trefferballung hat. In diesem Fall kannst du auch erreichen das du mit einem Coup die kleinen Verluste wieder drin hast. Schön wäre aber trotzdem das Ergebniss einer Computerprüfung um drann feilen zu können.MfG Lennoxlee
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