betandlose Geschrieben November 24, 2006 Geschrieben November 24, 2006 Hallo,hier mal eine Frage zu Online-Casinos. Mal angenommen, man würde auf längere Zeit (über ein halbes Jahr oder länger) beim Roulette in ONline-Casinos gewinnen. Wie lange und mit welchen Gewinnbetrag würde das ein Online-Casino mitmachen.Gehen wir mal von einem Casino mit $ 300 Tischlimit aus. Welcher regelmäßiger, monatlicher Gewinn würde dem Casino nicht "auffallen" bzw. weh tun. $1.000, $2.000, $5.000 oder sogar $10.000 pro Monat?Habt ihr Erfahrungen diesbezüglich gemacht oder eine Meinung hierzu?Also ich denke, bei $1.000 regelmäßigen Gewinn/Monat sollte man nicht weiter auffallen, oder?Und wie ist es dann im GPC bzw. CC, bei denen die Tischlimits bei einigen tausend Dollars liegen. Sind hier höhere, monatliche Gewinne unauffällig? Werden über $ 10.000 pro Monat toleriert?Nur zur Klarstellung, habe kein Dauergewinnsystem, bin kein Systemverkäufer, habe auch bis jetzt keine großen Gewinne gemacht. Also bitte erspart mir Kommentare der Art "Warum fragst Du! Es gibt keine Dauergewinnsysteme! Mach Dir mal darüber keine Gedanken."
sachse Geschrieben November 24, 2006 Geschrieben November 24, 2006 Hallo betandlose,Deine Frage kann natürlich Niemand genau beantworten.Es ist zu vermuten, dass die Casinos als Vorgabe das mathematisch Mögliche oder einen Bruchteil davon zu Grunde legen.Bei ECs wären das z.B. 50.000 Coups, nach denen Du nicht mehr im Gewinn sein dürftest.Ich denke also, es hängt eher vom Verhältnis des Umsatzes zum Gewinn ab und nicht von der reinen Gewinnsumme. sachse
betandlose Geschrieben November 24, 2006 Autor Geschrieben November 24, 2006 Hallo Sachse,vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Diese wirft natürlich gleich eine andere Frage auf. Wenn die Casinos wirklich nur auf die mathematische Erwartung schielen, wären diese ja leicht auszutricksen. Man müßte nur nach einer Gewinnphase mit hoher Stückgröße (z.B. $ 10) eine bewußte Verlustphase mit niedrigen Stücken (z.B. $ 1) spielen. Damit würde man innerhalb der mathematischen Erwartung bleiben aber trotzdem unterm Strich gewinnen. Ich denke aber nicht, dass die Casinos sich dies auf Dauer gefallen lassen würden, oder?
sachse Geschrieben November 24, 2006 Geschrieben November 24, 2006 Es wäre auch leicht möglich, mit der Kreditkarte von Verwandten und Freunden zu spielen oder zwischen den mehreren tausend OCs zu switchen.sachse
betandlose Geschrieben November 24, 2006 Autor Geschrieben November 24, 2006 Hallo Sachse,sicher kann man Fremdidentitäten annehmen. Aber hierzu müßte man diesen Leuten erst einmal vertrauen bzw. müßte man den Kreis der "Mitwisser" erweitern. Ich denke aber, bei Geld hört die Freundschaft auf. Wenn ich z.B. einen größere Summe gewinnen würde, würde ich nur zwei Leute einweihen und diese zum absoluten Stillschweigen verpflichten. By the way, mit Kreditkarte oder Überweisung auf ein deutsches Bankkonto würde ich sowieso nicht arbeiten. Big Brother (Finanzamt, Bank etc.) is watching you.Natürlich würde ich mir eine große Anzahl von Casinos aussuchen. Aber die Casinos müßten bestimmte Anforderungen erfüllen (z.B. Spin ohne Einsatz, seriöse Auszahlung, Neteller Unterstützung etc.). Des weiteren ist die Frage, ob die Casinos sich untereinander austauschen. Es könnte auch sein, dass Casinos, welche nur Portale betreiben und die Spielsoftware von einem Anbieter betrieben wird (z.B. playtech) untereindander Daten über die Spieler austauschen bzw. sich bei "Großgewinnern" gegenseitig warnen.
etabeta Geschrieben November 24, 2006 Geschrieben November 24, 2006 Genau, wer sagt das man sich immer mit den eigene namen anmelden muss?ahi hai hai . . . Der Name vom Oma und Opa sind auch berechtigt zu spielen und bonus kassieren.SVEGLIAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAciao eta
sachse Geschrieben November 24, 2006 Geschrieben November 24, 2006 By the way, mit Kreditkarte oder Überweisung auf ein deutsches Bankkonto würde ich sowieso nicht arbeiten. Big Brother (Finanzamt, Bank etc.) is watching you.Wieso?Hast Du etwas zu verbergen?Die Bank freut sich über jeden Geldeingang und das Finanzamt hat mit Spielgewinnen nichts am Hut.Empfehlenswert ist es auch, das Fell des Bären nicht zu verteilen, bevor er erlegt ist.sachse
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