beginner27 Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 vor 10 Minuten schrieb Wenke: H @ all, stellen wir uns einfach die Frage, was macht ein Roulettesystem? Unabhängig davon welche Chance gespielt wird: Es sucht „Lücken“ also Stellen an denen der Zufallsgeber nicht korrekt, im mathematischen Sinne, arbeitet. Diese Lücken, also jede Abweichung, vom perfekten Zufall soll gefunden und dann in Gold gemünzt verwandelt werden Roulettespieler, ganz besonders die, die klassisch spielen sind ungeheuer kreativ. Die untersuchen quasi alles. Die prüfen die direkte Coupfolge, sie zerteilen die Perm in bestimmte Stücke, sie versuchen die Perm ohne „Regeln“ quasi „dynamisch–flexibel“ und alles ohne Ergebnis. Ich bin mir sicher, jedes erdenkliche System wurde schon erdacht und verworfen. Dafür kann es nur einen Grund geben, die Unabhängigkeit der Ziehungen. Hat man das begriffen, wird man keinen Gedanken an Systeme verschwenden Hallo Wenke man kann auch an den falschen Knöpfen drehen, Beispiel ein blödes System <erdacht> 1Mill-Coups im Test laufen lassen und unter dem Strich bekommt man die Verluste angezeigt beginner27 P.S. wo warst Du die ganze Zeit !?
Hans Dampf Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 vor 42 Minuten schrieb starwind: Hallo H.D. bevor ich Nachtfalkes grafisch exzessiv überladene Endlos-Tapeten, die alle im Geschwurbel endeten, anklicke (oder gar lese) gebe ich das Spiel auf. Am besten haben mir immer seine nicht ausgefüllten "Platzhalter" gefallen. Starwind Moin Starwind Wenn du etwas weiter nach unten schaust in dem Thread sind auch sehr interessante links,von Waldeck ,optimierer usw zu diesen Thema zu lesen. Gruss H.Dampf
roemer Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 vor 50 Minuten schrieb starwind: Hallo Roemer, damit wir nicht aneinander vorbei schreiben, was meinst Du dann ? Es ist mir hier schon mehrfach aufgefallen, dass dem Begriff "PP" die unterschiedlichsten Zusätze hinzugefügt werden. Wenn dies nicht exakt definiert wird, "redet" man leicht aneinander vorbei. Ich gehe hier nur von der "Ursprungsform" aus, wie sie Paroli durchformuliert hat. Kapitalmanagement-Aspekte (oder trivial Einsätze reduzieren bzw. erhöhen) nehme ich an dieser Stelle nicht mal mit rein. Über den Punkt, neue Permanenzen aus ein und derselben Grundpermanenz zu generieren, besteht zwischen uns Einigkeit. Ich wende mich lediglich vehement dagegen, aus Ursprungspermanenz 1 irgendwelche Rückschlüsse ziehen zu wollen und diese dann auf eine gesonderte Ursprungspermanenz 2 weiter anzuwenden. Beide Ursprungspermanenzen, aus denen zwei PP's generiert werden können, entwickeln sich aber von jedem willkürlich gewählten "Schnittcoup" anschließend völlig anders, sie sind daher inkompatibel. Das Ganze gleicht sich zwar mathematisch relativ in der Großen Zahl an, das ist aber nicht unsere Spielstrecke. Starwind zufallszahlen sind primär unabhängig voneinander, deshalb ist es egal wo und wie sie erzeugt werden solange sie die selben eigenschaften haben, z.b. EC. der "zusammenhang" bildet sich zwangsläufig, auch beim vermischen von tischen. er sieht dann halt anders aus. man darf es nicht nur auf den nächsten coup beziehen - sonst sieht es unlogisch aus, sondern auf einen größeren cluster.
Test Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 (bearbeitet) Hallo roemer, soweit bin ich bereits´, und weiter ... bearbeitet April 20, 2016 von Test
Frenchy Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 vor 58 Minuten schrieb Wenke: @ all, stellen wir uns einfach die Frage, was macht ein Roulettesystem? Unabhängig davon welche Chance gespielt wird: Es sucht „Lücken“ also Stellen an denen der Zufallsgeber nicht korrekt, im mathematischen Sinne, arbeitet. Diese Lücken, also jede Abweichung, vom perfekten Zufall soll gefunden und dann in Gold gemünzt verwandelt werden Das ist zum scheitern verurteilt. Ein "System" sollte im Gegenteil auf einen korrekten Zufallsgeber aufbauen. Es reicht aus, sich eine Permanenz genau anzuschauen - um daraus die höchstmögliche Gewinnwahrscheinlichkeit für dem nächsten Satz zu ermitteln. Gruss Frenchy
starwind Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 vor 45 Minuten schrieb Test: Das Wort "Gleichverteilung" bezieht sich auf Gleichverteilung der Wahrscheinlichkeiten des Eintreffens der Einzelereignisse, nicht auf Gleichverteilung der Ergebnisse. Zustimmung, hatte ich nicht in Abrede stellen wollen. vor 26 Minuten schrieb roemer: zufallszahlen sind primär unabhängig voneinander, deshalb ist es egal wo und wie sie erzeugt werden solange sie die selben eigenschaften haben, z.b. EC. der "zusammenhang" bildet sich zwangsläufig, auch beim vermischen von tischen. er sieht dann halt anders aus. man darf es nicht nur auf den nächsten coup beziehen - sonst sieht es unlogisch aus, sondern auf einen größeren cluster. Auch die Unabhängigkeit von Zufallszahlen zweifle ich mit keinem Wörtchen an. Dennoch bilden nach einem für zwei Tische gleichzeitig bestimmten Zeitpunkt deren beide Originärpermanenzen danach eine ganz andere Zahlen/Chancenfolge (darin eingebetttet ist die PP), da der Zufall keine Blaupausen produziert. Aus dem jeweils nächsten Coup ist in der Tat noch gar nichts rückzuschließen. Dennoch werden die kurzfristigen Cluster beider Tische andere "Angriffsstrategien" erfordern. (Ich befasse mich an dieser Stelle nicht mit einer Einschätzung von deren Erfolgsaussichten.) Oder habe ich da ein Brett vor dem Kopf ? Der Favoritenspieler wird an Tisch 1 andere Favoriten ausmachen müssen als an Tisch 2. Wenn er diese mischt, sind wir an der Stelle, die ich als "inkompatibel" bewerte. Der Figurenspieler wird an Tisch 1 andere Figuren vorfinden, auf deren gehäuftes Erscheinen er z.B. spekulieren wird, als sein Kumpel an Tisch 2. Selbst der mathematische Ausgleichsspieler wird an Tisch 1 einen anderen Ecart vorfinden als an Tisch 2. Starwind
Frenchy Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 vor einer Stunde schrieb Wenke: Schwachfug PP... jeder der Roulette auch nur ansatzweise verstanden hat, weiß, dass sofern man eine längere Strecke auswertet, diese stets im monetären Minus enden wird. Anders sieht es aus, wenn man diese "längere Strecke" in Fragmente zerteilt. Dann wird man Teilstrecken gewinnen - andere wieder verlieren. Hat man nun aber zum Beispiel überdurchschnittlich viele Teilstrecken hintereinander gewonnen, dann ist es so gut wie sicher, dass man seine Gewinne wieder abgeben wird (zumindest teilweise)...dies ist der zwangläufigen Minusbilanz geschuldet, welche sich u.a. aus dem Gesetz der großen Zahl ergibt.
Sven-DC Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 (bearbeitet) Wenke, Weil sich die EC-Figuren immer in kurzen Abständen wiederholen und es daher immer gleiche Muster gibt, ist man schnell geneigt an die PP zu glauben, weil sich beim mischen der Perm keine wesentliche anderen Figuren ergeben, im Normalfall. Deutlicher wird der Unterschied bei den Pleins, da greift das 2/3 Gesetz besonders. Das Gesetz würde ausgehebelt, wenn man 37 Coups an 37 verschiedene Tischen spielen würde, oder als reales Beispiel an 3 Tischen je 12/12/13 Coups. Deshalb ist es nicht möglich die Perm zu mischen und auf die gleichen Trefferwahrscheinlichkeiten zu hoffen. Hier ist die Theorie das Zufallszahlenfolgen gleich Zufallszahlenfolgen sind, unabhängig von Zeit und Raum nicht stimmig. Sven bearbeitet April 20, 2016 von Sven-DC
roemer Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 vor 58 Minuten schrieb Test: Hallo roemer, soweit bin ich bereits´, und weiter ... war mir schon klar. es war an andere gerichtet, dass die pp in erster linie eine deutliche zeitersparnis bringt, da nicht jeden tag eine neue analyse notwendig ist. einen vorteil in bezug auf trefferwahrscheinlichkeit hat sie nicht.
roemer Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 vor 36 Minuten schrieb starwind: Zustimmung, hatte ich nicht in Abrede stellen wollen. Auch die Unabhängigkeit von Zufallszahlen zweifle ich mit keinem Wörtchen an. Dennoch bilden nach einem für zwei Tische gleichzeitig bestimmten Zeitpunkt deren beide Originärpermanenzen danach eine ganz andere Zahlen/Chancenfolge (darin eingebetttet ist die PP), da der Zufall keine Blaupausen produziert. Aus dem jeweils nächsten Coup ist in der Tat noch gar nichts rückzuschließen. Dennoch werden die kurzfristigen Cluster beider Tische andere "Angriffsstrategien" erfordern. (Ich befasse mich an dieser Stelle nicht mit einer Einschätzung von deren Erfolgsaussichten.) Oder habe ich da ein Brett vor dem Kopf ? Der Favoritenspieler wird an Tisch 1 andere Favoriten ausmachen müssen als an Tisch 2. Wenn er diese mischt, sind wir an der Stelle, die ich als "inkompatibel" bewerte. Der Figurenspieler wird an Tisch 1 andere Figuren vorfinden, auf deren gehäuftes Erscheinen er z.B. spekulieren wird, als sein Kumpel an Tisch 2. Selbst der mathematische Ausgleichsspieler wird an Tisch 1 einen anderen Ecart vorfinden als an Tisch 2. Starwind durch die mischung von zwei tischen entsteht praktisch ein dritter tisch mit neuer permanenz, genauso wenn man an einem tisch bleibt,aber verschiedene abschnitte zusammenfügt und die restlichen coups ignoriert. hat man eine gewinnmethode, funktioniert sie bei jeder herangehensweise.
Fritzl Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 Hallo roemer, Zitat durch die mischung von zwei tischen entsteht praktisch ein dritter tisch mit neuer permanenz, genauso wenn man an einem tisch bleibt,aber verschiedene abschnitte zusammenfügt und die restlichen coups ignoriert. Mal ganz ehrlich.........machst Du Dir da nichts selber vor ?? Auch eine Daddelpermanenz al la RNG, hat 37 Zahlen. Das heißt, Du kannst auch diese mit jeder anderen Zahlenabfolge mischen, die Dir in den Sinn kommt. Zum Beispiel mit BINGO-Zahlen und auch mit den Zahlen der Lottoziehung, sofern sie nicht eine 37 und höher ist. Zitat hat man eine gewinnmethode, funktioniert sie bei jeder herangehensweise. Bei dieser " Art " von Forschung bzw. an die Deiner " Herangehensweise " an die Systematik der Rouletteforschung, wirst Du wohl ( d.h. nach meinem Wissen ), letztendlich auf keinen grünen Zweig kommen. Gruß Fritzl
Wenke Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 Hallo beginner27, vor 2 Stunden schrieb beginner27: Hallo Wenke man kann auch an den falschen Knöpfen drehen, Beispiel ein blödes System <erdacht> 1Mill-Coups im Test laufen lassen und unter dem Strich bekommt man die Verluste angezeigt beginner27 P.S. wo warst Du die ganze Zeit !? Ja wenn das nicht geht, dann erdenken wir halt ein ganz schlaues System. Eins mit 209 Hauptregeln und 417 Nebenregeln, die gelten aber nur im Normalfall. Beginnt die Perm aber mit 19-24-17, dann greift das 2. Nebensystem, aber Vorsicht, nach dem vierten Treffer, ist in die Gewinnervariante zu wechseln… Auch das wird nicht helfen…., nach Mill. von Coups, nach riesigen gewinnen, nach lächerlichen Verlusten ... Alle Systeme münden im Erwartungswert, das ist die einzige Konstante die wirklich gilt. Leider ist die nicht konstant, die Konstante ist ganz flexibel. Leider so flexibel, dass Millionen von Coups viel zu wenig sind. Wo ich die ganze Zeit war? Nach den vielen Jahren hatte ich einfach keine Lust mehr, ständig immer das gleiche zu posten. Irgendwie war alles „festgelegt“ und machte keinen Spaß mehr. Da hab ich beschlossen eine längere Pause zu machen. Beste Grüße Wenke
Wenke Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 Das ist zum scheitern verurteilt. Ein "System" sollte im Gegenteil auf einen korrekten Zufallsgeber aufbauen. Es reicht aus, sich eine Permanenz genau anzuschauen - um daraus die höchstmögliche Gewinnwahrscheinlichkeit für dem nächsten Satz zu ermitteln. Gruss Frenchy Hallo Frenchy, natürlich muss man ein System auf einen speziellen Zufallsgeber aufbauen. Auf einen der reine Zufallszahlen liefert, geht das nicht. Der Spezi, der muss an einer Stelle ne Macke haben, dann geht es. Schon wenn du die Zahlen der verschiedenen "Zufälle" unterscheiden kannst, dann kannst du auch gewinnen. Beste Grüße Wenke
roemer Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 vor 25 Minuten schrieb Fritzl: Hallo roemer, Mal ganz ehrlich.........machst Du Dir da nichts selber vor ?? Auch eine Daddelpermanenz al la RNG, hat 37 Zahlen. Das heißt, Du kannst auch diese mit jeder anderen Zahlenabfolge mischen, die Dir in den Sinn kommt. Zum Beispiel mit BINGO-Zahlen und auch mit den Zahlen der Lottoziehung, sofern sie nicht eine 37 und höher ist. Bei dieser " Art " von Forschung bzw. an die Deiner " Herangehensweise " an die Systematik der Rouletteforschung, wirst Du wohl ( d.h. nach meinem Wissen ), letztendlich auf keinen grünen Zweig kommen. Gruß Fritzl jeder mathematiker und physiker wird dir bestätigen, dass gleichartige zufallsereignisse beliebig zusammen gestellt werden können, ohne das sich qualitativ etwas ändert. das ist grundlagenwissen. was sie nicht bestätigen werden, istdass es einen zusammenhang zwischen zufallszahlen gibt. es geht hier aber nur um die pp. sie hat große praktische vorteile, bei spielfortsetzung ist kein neuer vorlauf notwendig, man muss nicht stundenlang am tisch ausharren, weil man sonst den "ausgleich" verpasst, gehts zu schnell und man kommt in hetzte, pause, tischwechsel oder nur jeden zweiten coup nehmen, auch vorteile mit tarnung. es gibt aber fast niemand, der es nutzt.
Wenke Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 Hallo Sven-DC vor 1 Stunde schrieb Sven-DC: Wenke, Weil sich die EC-Figuren immer in kurzen Abständen wiederholen und es daher immer gleiche Muster gibt, ist man schnell geneigt an die PP zu glauben, weil sich beim mischen der Perm keine wesentliche anderen Figuren ergeben, im Normalfall. Deutlicher wird der Unterschied bei den Pleins, da greift das 2/3 Gesetz besonders. Das Gesetz würde ausgehebelt, wenn man 37 Coups an 37 verschiedene Tischen spielen würde, oder als reales Beispiel an 3 Tischen je 12/12/13 Coups. Deshalb ist es nicht möglich die Perm zu mischen und auf die gleichen Trefferwahrscheinlichkeiten zu hoffen. Hier ist die Theorie das Zufallszahlenfolgen gleich Zufallszahlenfolgen sind, unabhängig von Zeit und Raum nicht stimmig. Sven Auch EC- Figuren lassen sich nach dem 2/3 Gesetz bespielen. Dabei kann das 2/3 Gesetz noch besser sichtbar als bei Pleins sein. Das 2/3 Gesetz ist ein allgemeines Gesetz, die Unabhängigkeit der Coups, ist die Ursache dafür. Gleichzeitig ist es ausgesprochen schwammig und schwierig zu bespielen. Ich hab übrigens sehr lange damit auf Plein und Cheval gespielt. Oft gab es große Gewinne. Nur hin und wieder waren die Verluste größer. Beste Grüße Wenke PS: Auf Dreier-Vierer-Fünfer spielen, das wird auf Dauer zu breit, höhere Trefferfiguren bedingen zwar eine längere Wartezeit, dafür hast du die Chance auf lange Restanten, die können dir helfen... Wenke
starwind Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 vor 1 Stunde schrieb roemer: durch die mischung von zwei tischen entsteht praktisch ein dritter tisch mit neuer permanenz, genauso wenn man an einem tisch bleibt,aber verschiedene abschnitte zusammenfügt und die restlichen coups ignoriert. hat man eine gewinnmethode, funktioniert sie bei jeder herangehensweise. Grundsätzlich ist das richtig, dennoch liegt der Unterschied im "früher" oder "später". Wer eine tatsächliche Gewinnmethode hat, wird langfristig natürlich gewinnen müssen, wenn er erstens die notwendige Ausdauer einbringt und zweitens in anfänglichen negativen Schwankungsbreiten nicht sein Kapital verpulvert. Das ist völlig unabhängig von jeglicher Permanenz und/oder PP und kann daher auch rein gar nichts über deren Sinn aussagen. Das hat aber auch nichts mit unserem Teilthema zu tun. Die wie immer gewonnenen Puzzle-Permanenzteile passen so nicht zusammen, weil sie nicht aus einer Originalpermanenz entstammen. Sie ergeben durchaus wieder eine Zufallspermanenz, aber eine andere als eine Originalpermanenz (und die daran zwangsläufig gekoppelte PP). Dann stellt sich die Frage, macht das einen Unterschied ? Dazu sage ich ja ! Die aus der Originalpermanenz gewonnenen Daten sind andere als diejenigen, die vorne rangeschnippelt, hinten zugefügt oder dazwischen eingesetzt werden, ebenso wie bei der Mischung der Daten von mehreren Tischen. Dann stellt sich die nächste Frage, kann man damit gewinnen ? Wegen der verwertbaren Originalpermanenz (mit eingebundener PP) natürlich noch nicht. Hat man aber ein überlegenes Gewinnsystem, so kann man damit früher gewinnen, weil die eigenen Anspieldaten stimmen und sich nicht einem sinnlosen Gemisch unterwerfen müssen. Hat man kein gewinnträchtiges System, würde ich die ausschließliche Originalpermanenz dennoch bevorzugen, weil ich den Denkansatz als logischer bewerte. vor 7 Minuten schrieb roemer: jeder mathematiker und physiker wird dir bestätigen, dass gleichartige zufallsereignisse beliebig zusammen gestellt werden können, ohne das sich qualitativ etwas ändert. das ist grundlagenwissen. was sie nicht bestätigen werden, ist dass es einen zusammenhang zwischen zufallszahlen gibt. es geht hier aber nur um die pp. sie hat große praktische vorteile, bei spielfortsetzung ist kein neuer vorlauf notwendig, man muss nicht stundenlang am tisch ausharren, weil man sonst den "ausgleich" verpasst, gehts zu schnell und man kommt in hetzte, pause, tischwechsel oder nur jeden zweiten coup nehmen, auch vorteile mit tarnung. es gibt aber fast niemand, der es nutzt. Zum 1. Absatz von Dir: Wieder grundsätzlich mathematisch richtig. Die Qualität als abstrakte Zufallspermanenz wird in der Tat nicht beeinflusst. Was hingegen eindeutig beeinflusst wird ist -je nach eigenem Spielsystem- die Qualität z.B. bei der Beurteilung jeglichen Favoritens, also das Spiel des Spielers (ob es etwas taugen mag oder nicht, steht auf einem anderen Blatt). Wer Spielausschnitte von einem Tisch, der in Buenos Aires läuft, in die Permanenz des Tisches in Hamburg, an welchem er tatsächlich spielt, reinzwängt, hat wieder eine Zufallspermanenz, aber keinesfalls ein paßgenaues Stück für seine Spielweise. Zum 2. Absatz von Dir: Für jeglichen Spieler, der die "üblichen" Spiele betreibt, sehe ich nur Nachteile. Wer ein überlegenes System hat, wird nicht wegen der Aspekte gewinnen, die Du schilderst, sondern wegen der Überlegenheit, die ganz woanders ihren Ursprung hat, mit großer Wahrscheinlichkeit zeitlich aber später, als wenn er gleich mit einer paßgenauen Permanenz (eingebundener PP) arbeiten würde. Das dürfte auch die Erklärung sein, warum es sonst kaum jemand nutzt. Starwind
beginner27 Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 vor 41 Minuten schrieb roemer: jeder mathematiker und physiker wird dir bestätigen, dass gleichartige zufallsereignisse beliebig zusammen gestellt werden können, ohne das sich qualitativ etwas ändert. das ist grundlagenwissen. was sie nicht bestätigen werden, istdass es einen zusammenhang zwischen zufallszahlen gibt. es geht hier aber nur um die pp. sie hat große praktische vorteile, bei spielfortsetzung ist kein neuer vorlauf notwendig, man muss nicht stundenlang am tisch ausharren, weil man sonst den "ausgleich" verpasst, gehts zu schnell und man kommt in hetzte, pause, tischwechsel oder nur jeden zweiten coup nehmen, auch vorteile mit tarnung. es gibt aber fast niemand, der es nutzt. es gibt Leute die auf Ihre (Gewinne) Chance warten können ! beginner27
Frenchy Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 vor einer Stunde schrieb Wenke: Hallo Frenchy, natürlich muss man ein System auf einen speziellen Zufallsgeber aufbauen. Auf einen der reine Zufallszahlen liefert, geht das nicht. Der Spezi, der muss an einer Stelle ne Macke haben, dann geht es. Schon wenn du die Zahlen der verschiedenen "Zufälle" unterscheiden kannst, dann kannst du auch gewinnen. Beste Grüße Wenke Hi Wenke, ein "spezieller" Zufallsgeber? Ich vertraue da lieber auf den echten Zufall. Also das, was wir in der Regel heutzutage im Landcasino finden, oder auch in seriösen OCs mit nichtdeterministischer Zahlenfindung. Es mag den meisten schwerfallen einzusehen, dass es die berühmte "Macke" nicht gibt.Was in der Vergangenheit bei Kesselguckern wie dem Sachsen noch Vorteile brachte ist nunmehr Wunschdenken. Gruss Frenchy
Frenchy Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb roemer: jeder mathematiker und physiker wird dir bestätigen, dass gleichartige zufallsereignisse beliebig zusammen gestellt werden können, ohne das sich qualitativ etwas ändert. das ist grundlagenwissen. was sie nicht bestätigen werden, istdass es einen zusammenhang zwischen zufallszahlen gibt. es geht hier aber nur um die pp. sie hat große praktische vorteile, bei spielfortsetzung ist kein neuer vorlauf notwendig, man muss nicht stundenlang am tisch ausharren, weil man sonst den "ausgleich" verpasst, gehts zu schnell und man kommt in hetzte, pause, tischwechsel oder nur jeden zweiten coup nehmen, auch vorteile mit tarnung. es gibt aber fast niemand, der es nutzt. Hallo roemer, die PP ist nichts anderes, als das was sich im Verlauf jeder beobachteten/analysierten Permanenz abbildet. Man kann da sicher Vorteile draus ziehen, das erfordert jedoch ein Maß an stoischer Geduld und angepasster, bis zur Schmerzgrenze disziplinierter Einsätze. Gruss Frenchy P.S. man kann es auch leicht verständlich zusammenfassen. Nach der Phase höherer Gewinne kommt der Abstieg. Umgekehrt ist es so, dass nach längerer Phase der Verluste wieder ein Aufstieg erfolgt...ganz einfach - oder? bearbeitet April 20, 2016 von Frenchy
Sven-DC Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 vor 41 Minuten schrieb Wenke: Hallo Sven-DC Auch EC- Figuren lassen sich nach dem 2/3 Gesetz bespielen. Dabei kann das 2/3 Gesetz noch besser sichtbar als bei Pleins sein. Das 2/3 Gesetz ist ein allgemeines Gesetz, die Unabhängigkeit der Coups, ist die Ursache dafür. Gleichzeitig ist es ausgesprochen schwammig und schwierig zu bespielen. Ich hab übrigens sehr lange damit auf Plein und Cheval gespielt. Oft gab es große Gewinne. Nur hin und wieder waren die Verluste größer. Beste Grüße Wenke PS: Auf Dreier-Vierer-Fünfer spielen, das wird auf Dauer zu breit, höhere Trefferfiguren bedingen zwar eine längere Wartezeit, dafür hast du die Chance auf lange Restanten, die können dir helfen... Wenke Meine Meinung ist, daß das 2/3 Gesetz bei den höheren Chancen deutlicher wird als bei EC. Auch wenn man die EC in Figuren betrachtet. Richtig ist das es für alle Zufallsereignisse gilt, auch über das Roulett hinaus. Natürlich hält sich der Zufall nur in gewissen Schwankungsbreiten an seine Gesetze,bzw. die Schwankungsbreite ist Teil des Gesetzes aber gerade bei Pleinspielen sind diese Schwankungsbreiten am besten beherrschbar. Ich spiele selbst seit Jahren auf Pleinfavoriten nach einen von mir entwickelten Auswahlverfahren. Ich kann mich nur wiederholen, all die glauben man kann sich die Perm zusammenwürfeln wie man Lustig ist, eventuell auch noch die Bingo,Lottozahlen und die Zahlen von Würfelspielen dazwischenschieben ( weil es ja alles Zufallszahlen sind)ohne das es es einen Einfluss auf die Trefferwahrscheinlichkeit hat, sind im Irrtum Starwind hat die Sache sehr gut erklärt, dem bleibt nichts mehr hinzuzufügen. Sven
roemer Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 vor 20 Minuten schrieb starwind: Grundsätzlich ist das richtig, dennoch liegt der Unterschied im "früher" oder "später". Wer eine tatsächliche Gewinnmethode hat, wird langfristig natürlich gewinnen müssen, wenn er erstens die notwendige Ausdauer einbringt und zweitens in anfänglichen negativen Schwankungsbreiten nicht sein Kapital verpulvert. Das ist völlig unabhängig von jeglicher Permanenz und/oder PP und kann daher auch rein gar nichts über deren Sinn aussagen. Das hat aber auch nichts mit unserem Teilthema zu tun. Die wie immer gewonnenen Puzzle-Permanenzteile passen so nicht zusammen, weil sie nicht aus einer Originalpermanenz entstammen. Sie ergeben durchaus wieder eine Zufallspermanenz, aber eine andere als eine Originalpermanenz (und die daran zwangsläufig gekoppelte PP). Dann stellt sich die Frage, macht das einen Unterschied ? Dazu sage ich ja ! Die aus der Originalpermanenz gewonnenen Daten sind andere als diejenigen, die vorne rangeschnippelt, hinten zugefügt oder dazwischen eingesetzt werden, ebenso wie bei der Mischung der Daten von mehreren Tischen. Dann stellt sich die nächste Frage, kann man damit gewinnen ? Wegen der verwertbaren Originalpermanenz (mit eingebundener PP) natürlich noch nicht. Hat man aber ein überlegenes Gewinnsystem, so kann man damit früher gewinnen, weil die eigenen Anspieldaten stimmen und sich nicht einem sinnlosen Gemisch unterwerfen müssen. Hat man kein gewinnträchtiges System, würde ich die ausschließliche Originalpermanenz dennoch bevorzugen, weil ich den Denkansatz als logischer bewerte. Zum 1. Absatz von Dir: Wieder grundsätzlich mathematisch richtig. Die Qualität als abstrakte Zufallspermanenz wird in der Tat nicht beeinflusst. Was hingegen eindeutig beeinflusst wird ist -je nach eigenem Spielsystem- die Qualität z.B. bei der Beurteilung jeglichen Favoritens, also das Spiel des Spielers (ob es etwas taugen mag oder nicht, steht auf einem anderen Blatt). Wer Spielausschnitte von einem Tisch, der in Buenos Aires läuft, in die Permanenz des Tisches in Hamburg, an welchem er tatsächlich spielt, reinzwängt, hat wieder eine Zufallspermanenz, aber keinesfalls ein paßgenaues Stück für seine Spielweise. Zum 2. Absatz von Dir: Für jeglichen Spieler, der die "üblichen" Spiele betreibt, sehe ich nur Nachteile. Wer ein überlegenes System hat, wird nicht wegen der Aspekte gewinnen, die Du schilderst, sondern wegen der Überlegenheit, die ganz woanders ihren Ursprung hat, mit großer Wahrscheinlichkeit zeitlich aber später, als wenn er gleich mit einer paßgenauen Permanenz (eingebundener PP) arbeiten würde. Das dürfte auch die Erklärung sein, warum es sonst kaum jemand nutzt. Starwind es gibt keine passgenaue permanenz, die einer anderen beliebigen zusammenstellung überlegen wäre. du würfelst selber und schreibst die ergebnisse in einer spalte untereinander wie die permanenz bei einem tisch. jetzt würfelst du wieder, machst aber zwei spalten und nach jedem würfeln wird eine münze geworfen ob das ergebnis in spalte eine oder zwei geschrieben wird. später werden beide spalten/permanenzen verglichen, meinst du es gibt bzgl der wktgesetze irgendwelche unterschiede.
Frenchy Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 (bearbeitet) vor 16 Minuten schrieb Sven-DC: Meine Meinung ist, daß das 2/3 Gesetz bei den höheren Chancen deutlicher wird als bei EC. Auch wenn man die EC in Figuren betrachtet. Richtig ist das es für alle Zufallsereignisse gilt, auch über das Roulett hinaus. Natürlich hält sich der Zufall nur in gewissen Schwankungsbreiten an seine Gesetze,bzw. die Schwankungsbreite ist Teil des Gesetzes aber gerade bei Pleinspielen sind diese Schwankungsbreiten am besten beherrschbar. Ich spiele selbst seit Jahren auf Pleinfavoriten nach einen von mir entwickelten Auswahlverfahren. Ich kann mich nur wiederholen, all die glauben man kann sich die Perm zusammenwürfeln wie man Lustig ist, eventuell auch noch die Bingo,Lottozahlen und die Zahlen von Würfelspielen dazwischenschieben ( weil es ja alles Zufallszahlen sind)ohne das es es einen Einfluss auf die Trefferwahrscheinlichkeit hat, sind im Irrtum Starwind hat die Sache sehr gut erklärt, dem bleibt nichts mehr hinzuzufügen. Sven Sven, ich habe es getestet, bis der Arzt kommt. Resultat: es ist absolut unerheblich, ob eine Permanenz fortgesetzt, aus fremden Permanenzen zusammengestückelt, die Zahlen per Zufall gemischt wurden etc. Das ist auch nur logisch, sofern keine speziellen Kriterien bei der Durchmischung mit einfließen. Nehme mal eine Perm, welche am Ende 15 mal Rot traf und finde ohne Auswahl eine anschließende, welche sich mit 15 mal Rot am Anfang fortsetzt...Das nennt man dann Zufall;) Gruss Frenchy bearbeitet April 20, 2016 von Frenchy
roemer Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 vor 24 Minuten schrieb Frenchy: Hallo roemer, die PP ist nichts anderes, als das was sich im Verlauf jeder beobachteten/analysierten Permanenz abbildet. Man kann da sicher Vorteile draus ziehen, das erfordert jedoch ein Maß an stoischer Geduld und angepasster, bis zur Schmerzgrenze disziplinierter Einsätze. Gruss Frenchy P.S. man kann es auch leicht verständlich zusammenfassen. Nach der Phase höherer Gewinne kommt der Abstieg. Umgekehrt ist es so, dass nach längerer Phase der Verluste wieder ein Aufstieg erfolgt...ganz einfach - oder? hi frenchy, wir kennen uns vom anderen forum. pp ist keine lösung, sondern nur ein hilfsmittel. ohne gewinnmethode nutzlos.
Frenchy Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 vor 1 Minute schrieb roemer: hi frenchy, wir kennen uns vom anderen forum. pp ist keine lösung, sondern nur ein hilfsmittel. ohne gewinnmethode nutzlos. Hi roemer, jo, ich bins. Grüß Dich mein Lieber. Genau das wollte ich zum Ausdruck bringen. Um rein per PP nach vor zu kommen, brauchst Du Geld bis zum Abwinken - das hat kein Normalsterblicher. Frenchy
Sven-DC Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 vor 8 Minuten schrieb roemer: es gibt keine passgenaue permanenz, die einer anderen beliebigen zusammenstellung überlegen wäre. du würfelst selber und schreibst die ergebnisse in einer spalte untereinander wie die permanenz bei einem tisch. jetzt würfelst du wieder, machst aber zwei spalten und nach jedem würfeln wird eine münze geworfen ob das ergebnis in spalte eine oder zwei geschrieben wird. später werden beide spalten/permanenzen verglichen, meinst du es gibt bzgl der wktgesetze irgendwelche unterschiede. Ja genau das glaube ich, wenn man von der gleichen Anzahl der Würfe ausgeht. Nehmen wir an man macht genau 12 Würfe einmal werden alle 12 Zahlen in einer Reihe aufgeschrieben, dann entscheidet ein Münzwurf, welche Zahl in 2 mögliche Gruppen geschrieben wird. Ich behaupte in der 1. Gruppe gibt es eine weitaus höhere Wahrscheinlichkeit alle Zahlen des Würfels zu finden, als jeweils in einer der restlichen Gruppe, weil es nur zu einen sehr geringen Prozentteil so sein wird, das die Münze 12 x auf eine Seite fällt und man eine weitere Gruppe mit 12 Zahlen erhält. In weit über 90 % der Fälle, gibt es 2 Gruppen, wo die jeweils die Wahrscheinlichkeit erheblich geringer ist alle 6 Zahlen des Würfel zu finden, als bei den 12 Zahlen des 1. Versuches. Genauso verhält sich es mit den Roulettperms, wenn man 37 Coups in 3 Stränge wahllos verteilt, gibt es jeweils unterschiede z.b.Favo-Restantenbetrachtung , zu der Betrachtungsweise aller 37 Coups. Sven
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