Egoist Geschrieben April 21, 2016 Geschrieben April 21, 2016 vor 6 Minuten schrieb BerlinerJunge: Sachse hat es schon auf den Punkt gebracht. Als Egoist immer wieder mitteilte er hätte Roulette klassisch besiegt, meinte er sinngemäß: ja gut, melde dich mal in einiger Zeit wieder mit Eigenheim, Luxus Auto u.s.w. Leider ist Egoist die Entfernung ins LC zu weit. Schade. Woran es beim Römer scheitert hat dieser noch nicht mitgeteilt. Hey BJ bitte mal nicht so spitzfindig! Ich habe niemals behauptet, ich hätte Roulette klassisch besiegt. Einzig habe ich Methoden gefunden, mit denen man Platzer vermeiden kann. Das funktioniert prinzipiell mit jeder Steigung und damit auch noch mit besonders spärlichen Treffern. Allerdings ist es sehr schwer konkret so zu spielen. Vorgemacht habe ich es schon 4 mal öffentlich, davon einmal hier im Forum. Gruss vom Ego
BerlinerJunge Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 Spitzfindig gefällt mir :-) Aber wenn man Platzer vermeiden kann, hat man Roulette besiegt. Dann interessiert einen das Tischlimit nicht mehr, welches ja zur Begrenzung von Steigerungen besteht. Auf jeden Fall aber sind deine Beiträge mit die Besten im aktuellen Forum. Gruß und viel Glück gewünscht, Eisern Union
Egoist Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 vor 8 Minuten schrieb starwind: Ich will ihm doch gar nicht sein Betriebsgeheimnis entlocken. Das logische Durchdenken einiger Essentials seines Spiels tut's doch auch. Aber meinst Du nicht, wir sollten jetzt aufhören über ihn zu schreiben, statt lieber zum gegebenen Zeitpunkt weiter mit ihm zu schreiben. Starwind Ich bin mir sicher, @roemer findet es toll, wenn über ihn geredet wird Andererseits stimme ich Dir zu, mir macht es auch mehr Spass mit ihm zu reden, als über ihn zu spekulieren... Ausserdem war ich heute noch gar nicht im OC... Gute Nacht sagt Ego p.s.: Ich hätte ein Angebot an Dich, Du generierst mal einen Parkur, der aus 2 Teilen besteht. 1. Teil ist ein zufälliger(!) Vorlauf und eine woanders beliebig gezogene Permanenz. 2. Teil ist der echte Vorlauf der Permanenz + die gleiche Perm. Du schickst hier beide Vorläufe, die Perm bleibt verdeckt. Ich würde dann je eine Strategie posten, die die gleiche Perm bespielt. Hättest Du Recht, dass der Vorlauf nicht abgekoppelt werden sollte, müsste Variante 2 vorne liegen...
Egoist Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 vor 25 Minuten schrieb BerlinerJunge: Aber wenn man Platzer vermeiden kann, hat man Roulette besiegt. Dann interessiert einen das Tischlimit nicht mehr, welches ja zur Begrenzung von Steigerungen besteht. Hallo mein Jung, vielen Dank für die Blumen. Das mit dem Tischlimit stimmt so, ich könnte/wollte es mir aber kaum leisten, das zu setzen. Leider hapert es noch an der konkreten Umsetzung, denn ich tendiere dazu, nach einem schlechten Tag die Bücher zu schliessen. Strenggenommen müsste ich am nächsten Tag genau dort weitermachen, tue es aber aktuell noch nicht. Meine Nerven sind halt begrenzt und eher der limitierende Faktor. Besorge Dir die Perm HH 1999 Tisch 1 und buche mal dort die Kolonne 3 am 1.1.1999 ab Tischeröffnung. Nach meiner Erinnerung kommt die sehr spärlich, aber noch engmaschig genug für einen Strang (max Ausbleiber ca 12) Bucht man die mit 10facher Überlagerung kommen schon 18 Ausbleiber zustande, die einen Strang allein fast gekillt hätten... Bis das Teil ins Plus geht, habe ich so ca 1000 Coups in Erinnerung, danach wurde es aber ein Spaziergang. Gruss vom Ego
roemer Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 vor 11 Stunden schrieb starwind: Ich habe hier keinen Hauch, der mit KG im Zusammenhang steht, in diese Ausführungen reingebastelt. Ja, man kann Zufallszahlen so zusammen stellen und was dann raus kommt, darf getrost als Zufallspermanenz bewertet werden. Was kann man aber mit dieser Permanenz anfangen, wenn man an einem Tisch nun zu spielen anfängt ? Betrachtet man die Ergebnisse in der Großen Zahl stellt sich das Übliche ein. Dazu braucht man aber überhaupt keine "Vorlaufpermanenz", dann kann man aus dem Stand und ohne Blick auf's Display auch gleich blind setzen, da kommt letztlich wieder dasselbe dabei heraus. Wenn man die Jetons rückwärts über die linke Schulter wirft und nur das Tableau trifft, wird sie ein Croupier schon auf die von ihm dazu vermutete Chance schieben. Was passiert ? Wieder dasselbe. Ich spiele aber nicht in der Großen Zahl, ich spiele in kleinen Abschnitten. Hierzu hat der Tisch, an den ich mich begebe, bereits einen Vorlauf produziert. Dieser Vorlauf ist in seinem kleinen betrachteten Abschnitt spezifisch und nicht verallgemeinerungsfähig. Er hat ganz bestimmte Vorläufer, Rückläufer, Figuren, Serien unterschiedlicher, aber bestimmbarer Länge, usw. usf. gebildet. Diese sind nicht deckungsgleich mit den nur artgleichen Gebilden aus einer "Stückelpermanenz". Folglich hat die "Stückelpermanenz für diesen Tisch eine ganz klare Bedeutung: Gar keine. Jetzt gibt es zumindest zwei Möglichkeiten: 1. Man meint wegen "des fehlenden Gedächtnisses der Kugel", dass das ohnehin alles Mumpitz sei. Dann kann's losgehen, aber jegliche Vorlaufpermanenz ist dann folgelogisch ebenfalls Mumpitz. 2. Man meint irgendwelche Schlüsse aus der Permanenz ziehen zu können. Dann darf es aber nur die bereits vom konkreten Tisch gebildete Permanenz sein, denn die darin entstandenen "Muster" sind andere als die aus einer "Fremdstückelpermanenz". Wer z.B. die Favoriten (meinetwegen auch favorisierte EC oder umgekehrt signifikant ausgebliebene EC) als Folgegedanke seiner Stückelpermanenz setzt verkennt einfach, dass jeglicher reale Bezug zu diesem Tisch definitiv nicht vorhanden ist und ein solcher "Anschluß" ergibt sich auch aus keinerlei mathematischen Erkenntnissen. Wer den Deckel der zweifelsfreien Erwartungswerte der Großen Zahl auch auf den kleinen tatsächlichen Spielabschnitt eins zu eins setzen will, der muss, wenn er mathematisch logisch handelt, auch auf jegliche Vorlaufpermanenz vollständig verzichten. Starwind ich benutze mal dein wort "muster". natürlich ändert sich das muster beim wechsel von tisch1 zu tisch2. aber ich gewinne im mittel mit jedem "muster", egal ob es an tisch1 oder an tisch2 weitergespielt wird. man sieht es dem "muster" nicht mal an ob es von verschiedenen tischen zusammen gestückelt wurde, ob pause gemacht wurde, selbst der beliebige wechseln von r/s auf p/i hat keinerlei bedeutung.
roemer Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 vor 14 Minuten schrieb roemer: ich benutze mal dein wort "muster". natürlich ändert sich das muster beim wechsel von tisch1 zu tisch2. aber ich gewinne im mittel mit jedem "muster", egal ob es an tisch1 oder an tisch2 weitergespielt wird. man sieht es dem "muster" nicht mal an ob es von verschiedenen tischen zusammen gestückelt wurde, ob pause gemacht wurde, selbst der beliebige wechseln von r/s auf p/i hat keinerlei bedeutung. kleiner zusatz weil bearbeiten nicht klappte. anstatt muster kann man auch das wort permanenz nehmen
mike cougar Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb roemer: ich benutze mal dein wort "muster". natürlich ändert sich das muster beim wechsel von tisch1 zu tisch2. aber ich gewinne im mittel mit jedem "muster", egal ob es an tisch1 oder an tisch2 weitergespielt wird. man sieht es dem "muster" nicht mal an ob es von verschiedenen tischen zusammen gestückelt wurde, ob pause gemacht wurde, selbst der beliebige wechseln von r/s auf p/i hat keinerlei bedeutung. Ich bin auch kein Anhänger von sogenannten Heimbuchungen und bei Permanenzmischungen von verschiedenen Tischen sehe ich eher Nachteile. Was machst Du wenn Tisch 1..... 8 x rot geworfen hat und du gehst an Tisch 2 der 5 x schwarz geworfen hat. Setzt Du jetzt auf rot oder schwarz ? Der Trend, Rhythmus und Figuren der EC´s an Tisch 2 sind völlig anders als an Tisch 1 und deswegen kann man meiner Meinung nach nicht verschiedene Tische mischen. Jeder Croupier hat seine eigene Handschrift und jeder Kessel gibt mit den Rhomben der Kugel seine individuelle chaotische Richtung vor. Warum sollte also ein Tisch die gemischte Permanenz von 2 oder 3 Tischen fortsetzen ? bearbeitet April 22, 2016 von mike cougar
starwind Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 vor 2 Stunden schrieb roemer: ich benutze mal dein wort "muster". natürlich ändert sich das muster beim wechsel von tisch1 zu tisch2. aber ich gewinne im mittel mit jedem "muster", egal ob es an tisch1 oder an tisch2 weitergespielt wird. man sieht es dem "muster" nicht mal an ob es von verschiedenen tischen zusammen gestückelt wurde, ob pause gemacht wurde, selbst der beliebige wechseln von r/s auf p/i hat keinerlei bedeutung. O.k., die "Muster" innerhalb der Permanenzen oder die daraus generierte PP selbst, wie sie üblicher weise von "Klassikern" betrachtet ud bewertet werden, sind für Dein Spiel ohne Bedeutung. Es handelt sich höchst wahrscheinlich um die pure Anwendung mathematischer Gedankengänge. Das würde mir schon gefallen, weil auch ich unter dem "Obersatz" denke und spiele, dass kurzum alles als verboten zu berücksichtigen ist, was im Widerspruch zur Mathematik und ihren Nebengebieten steht. Dass dennoch der "Vorlauf" für Dich nicht bedeutungslos ist, ist evident, da Du ihn ja ermittelst. Damit stellt sich wieder die logische Anschlußfrage, passt das Zusammenfügen auch wirklich ? Ich sage nein und begründe dies ergänzend wie folgt:: Absichtliche Extremdarstellung ausschließlich zur Verdeutlichung: Das bekannteste Gebiet im Rahmen der Chaosforschung sind die Wetterprognosen. Die Qualität der Prognose hängt von der Exaktheit der Messungen der Ausgangsbedingungen ab. Wenn Du die erste Messgruppe in Australien vornimmst, die zweite in den USA, die dritte in China, wie sollen deren Daten (MIschdaten) geeignet sein, das Wetter für München zu prognostizieren ? Genau dies tust Du in viel kleinerem Maßstab für die geschlossenen Systeme, denen Du deine Daten entnimmst. Starwind
Egoist Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 Hallo Mike, wenn die Mischung Nachteile erzeugen kann, impliziert dies aber die Unterstellung, dass ein ungemischter Vorlauf Vorteile zu produzieren in der Lage ist. Alles andere wäre nicht logisch, stimmts? Zitat Was machst Du wenn Tisch 1..... 8 x rot geworfen hat und du gehst an Tisch 2 der 5 x schwarz geworfen hat. Setzt Du jetzt auf rot oder schwarz ? Wenn der Vorlauf nur aus Deinen 13 Zahlen besteht, dann hast Du folgendes: R R R R R R R R S S S S S Du bist nun ratlos, was zu setzen ist, @roemer wäre sicher nicht ratlos, auch wenn dieser Vorlauf ein bisschen kurz ist. Das wird kompensiert durch die enorme Signalstärke, die von Deinem Vorlauf ausgeht. Ich will jetzt nicht alles verraten, aber ich verrate Dir, was ich setzen würde: ROT Zitat Der Trend, Rhythmus und Figuren der EC´s an Tisch 2 sind völlig anders als an Tisch 1 und deswegen kann man meiner Meinung nach nicht verschiedene Tische mischen. Jeder Croupier hat seine eigene Handschrift und jeder Kessel gibt mit den Rhomben der Kugel seine individuelle chaotische Richtung vor. Warum sollte also ein Tisch die gemischte Permanenz von 2 oder 3 Tischen fortsetzen ? Wenn ein Croupier zielwerfen könnte, dann könnte er kurzfristig Einfluss nehmen. Das ist aber auf Farbe wohl auszuschliessen. Man sieht aber manchmal, wie der Werfer regelrecht Jagt auf die Zero macht und Zero-2-2 einen prächtigen Lauf entwickelt. Dem echten Zufall ist es vollkommen Wurst woher die Zahlen stammen. Gruss vom Ego
Egoist Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 vor 16 Minuten schrieb starwind: Absichtliche Extremdarstellung ausschließlich zur Verdeutlichung: Das bekannteste Gebiet im Rahmen der Chaosforschung sind die Wetterprognosen. Die Qualität der Prognose hängt von der Exaktheit der Messungen der Ausgangsbedingungen ab. Wenn Du die erste Messgruppe in Australien vornimmst, die zweite in den USA, die dritte in China, wie sollen deren Daten (MIschdaten) geeignet sein, das Wetter für München zu prognostizieren ? Moin Starwind, Dein Beispiel mit dem Wetter ist ein bisschen unglücklich gewählt, denn die Wetterfrösche versuchen eher wie die Kesselgucker ihre Prognose zu entwickeln. Möglichst viel und genau als Input, ergibt dann eine bessere Prognose, als weniger und ungenauer Input. vor 16 Minuten schrieb starwind: Genau dies tust Du in viel kleinerem Maßstab für die geschlossenen Systeme, denen Du deine Daten entnimmst. Starwind Ich bezweifele mal sehr stark, dass @roemer so arbeitet. Was Du als geschlossenes System bezeichnest, ist in Wahrheit ein Generator für weisses Rauschen. Unser Jahrgang kennt es noch von früher sehr bildhaft, man konnte es auf den alten SW-Fernsehern begucken, wenn der Sender abgeschaltet war. Mit heutigen Mitteln könnte man so ein Rauschen im Einzelbildmodus aufzeichnen und dann digital als Film zusammenschneiden. Wenn Du meinst, Du könntest erkennen, ob ein solcher "Film" aus wahllos ausgesuchten Einzelbildern montiert wurde, oder ob das Rauschen tatsächlich in der richtigen (ursprünglichen) Abfolge abläuft, dann Glückwunsch Ich wollte Dich nicht mit meinen Äusserungen angreifen oder bewerten, alles ist nur etwas drastifiziert... ...um beim SW-Fernseher zu bleiben: Kontrast auf Max Gruss vom Ego
mike cougar Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 vor 22 Minuten schrieb Egoist: Hallo Mike, wenn die Mischung Nachteile erzeugen kann, impliziert dies aber die Unterstellung, dass ein ungemischter Vorlauf Vorteile zu produzieren in der Lage ist. Alles andere wäre nicht logisch, stimmts? Wenn der Vorlauf nur aus Deinen 13 Zahlen besteht, dann hast Du folgendes: R R R R R R R R S S S S S Du bist nun ratlos, was zu setzen ist, @roemer wäre sicher nicht ratlos, auch wenn dieser Vorlauf ein bisschen kurz ist. Das wird kompensiert durch die enorme Signalstärke, die von Deinem Vorlauf ausgeht. Ich will jetzt nicht alles verraten, aber ich verrate Dir, was ich setzen würde: ROT Wenn ein Croupier zielwerfen könnte, dann könnte er kurzfristig Einfluss nehmen. Das ist aber auf Farbe wohl auszuschliessen. Man sieht aber manchmal, wie der Werfer regelrecht Jagt auf die Zero macht und Zero-2-2 einen prächtigen Lauf entwickelt. Dem echten Zufall ist es vollkommen Wurst woher die Zahlen stammen. Gruss vom Ego Hallo Ego, aus einer echten Permanenz kann man sehr treffsichere Prognosen hinsichtlich Figurenbildung ableiten, z.Bsp der Trend auf längere Serien ohne wenn und aber. Aus einer zusammengewürfelten Permanenz kann es nicht gelingen, weil Tisch eins Serien voraussagt und Tisch 2 Intermitenzen voraussagt. Da haben wir wieder das 50 : 50 Dilemma, minus Zero. Wahrend ich an Tisch 1 getrost auf Serien spielen kann und der Trend wahrscheinlich die nächsten 50 Coups immer noch anhält bevor er abbricht, bist Du an Tisch 2 unsicher, ob Du auf Serien oder auf Intermittenzen setzen sollst. Zitat Dem echten Zufall ist es vollkommen Wurst woher die Zahlen stammen. Dem echten Zufall ist so ziemlich alles egal (Wurst).
Fritzl Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 Hallo Egoist, Zitat Dem echten Zufall ist es vollkommen Wurst woher die Zahlen stammen. Nicht ganz. Sie sollten zumindest das Ergebniss einer echten Permanenz widerspiegeln. Gruß Fritzl
roemer Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 vor 2 Stunden schrieb mike cougar: Ich bin auch kein Anhänger von sogenannten Heimbuchungen und bei Permanenzmischungen von verschiedenen Tischen sehe ich eher Nachteile. Was machst Du wenn Tisch 1..... 8 x rot geworfen hat und du gehst an Tisch 2 der 5 x schwarz geworfen hat. Setzt Du jetzt auf rot oder schwarz ? Der Trend, Rhythmus und Figuren der EC´s an Tisch 2 sind völlig anders als an Tisch 1 und deswegen kann man meiner Meinung nach nicht verschiedene Tische mischen. Jeder Croupier hat seine eigene Handschrift und jeder Kessel gibt mit den Rhomben der Kugel seine individuelle chaotische Richtung vor. Warum sollte also ein Tisch die gemischte Permanenz von 2 oder 3 Tischen fortsetzen ? Das Prinzip der pp besteht darin sich auf seinen eigenen verlauf, seine eigene permanenz zu beschränken, dass ist der Maßstab, nicht was sonst gefallen ist, was ich nicht bespielt habe. Ich habe sozusagen meinen eigenen fiktiv tischden ich bespiele.
roemer Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 vor 1 Stunde schrieb starwind: O.k., die "Muster" innerhalb der Permanenzen oder die daraus generierte PP selbst, wie sie üblicher weise von "Klassikern" betrachtet ud bewertet werden, sind für Dein Spiel ohne Bedeutung. Es handelt sich höchst wahrscheinlich um die pure Anwendung mathematischer Gedankengänge. Das würde mir schon gefallen, weil auch ich unter dem "Obersatz" denke und spiele, dass kurzum alles als verboten zu berücksichtigen ist, was im Widerspruch zur Mathematik und ihren Nebengebieten steht. Dass dennoch der "Vorlauf" für Dich nicht bedeutungslos ist, ist evident, da Du ihn ja ermittelst. Damit stellt sich wieder die logische Anschlußfrage, passt das Zusammenfügen auch wirklich ? Ich sage nein und begründe dies ergänzend wie folgt:: Absichtliche Extremdarstellung ausschließlich zur Verdeutlichung: Das bekannteste Gebiet im Rahmen der Chaosforschung sind die Wetterprognosen. Die Qualität der Prognose hängt von der Exaktheit der Messungen der Ausgangsbedingungen ab. Wenn Du die erste Messgruppe in Australien vornimmst, die zweite in den USA, die dritte in China, wie sollen deren Daten (MIschdaten) geeignet sein, das Wetter für München zu prognostizieren ? Genau dies tust Du in viel kleinerem Maßstab für die geschlossenen Systeme, denen Du deine Daten entnimmst. Starwind Beim Wetter gibt es direkte Abhängigkeiten, bei zuza nicht. Jeder der fit in mathe ist wird bestätigen, dass es völlig egal ist wie eine permanenz gebildet wird, ob originalperm oder gemischt, jede hat die gleiche wertigkeit. Wie Ego schrieb, dem Zufall ist es egal woher die zuza kommt solange es zufällig war. Der ugel ist es egal in welches fach sie fällt oder was vorher favoit war, es ist ihr auch egal in welchem Kessel sie geworfen wurde. Im touchbetroulette werden drei verschiedene kugeln zufällig abgewechselt,genau genommen sind es drei verschiedene zufallsgeneratoren die vermischt werden, aber die perm verhält sich völlig normal
starwind Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 vor 12 Minuten schrieb roemer: Das Prinzip der pp besteht darin sich auf seinen eigenen verlauf, seine eigene permanenz zu beschränken, dass ist der Maßstab, nicht was sonst gefallen ist, was ich nicht bespielt habe. Ich habe sozusagen meinen eigenen fiktiv tischden ich bespiele. Deine pp entsteht aber nicht aus dem NIchts. Sie hat eine Normalpermanenz (auch wenn gemischt) als Grundlage, mithin eine eindeutige Abhängigkeit. Damit ist auch die pp deines "Fiktivtisches" abhängig von den Grundlagen, aus denen sie generiert wurde. Dieser Zusammenhang geht völlig verloren, wenn Du an einem Tisch weiter spielst, der eben diese Grundlagen nicht hat. Zu Deiner weiteren Antwort später, habe im Moment keine weitere Zeit. Starwind
chris161109 Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 vor 4 Stunden schrieb roemer: kleiner zusatz weil bearbeiten nicht klappte. anstatt muster kann man auch das wort permanenz nehmen Hallo roemer, ich gewinne im mittel ebenfalls mit jedem "Muster". Jedoch setze ich den ersten Satz nach Tischwechsel "blind" oder ich benötige mindestens 5 Kugeln für ein sauberes Weiterspiel. Beim Mischen von Permanenzen bekomme ich zwar ebenfalls Tendenzmuster, jedoch völlig "Ungeordnete". Zwar ebenfalls rein zufällig, aber nicht den Verteilungsmerkmalen der Kugeln entsprechend. Gruß Chris
roemer Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 vor 11 Minuten schrieb starwind: Deine pp entsteht aber nicht aus dem NIchts. Sie hat eine Normalpermanenz (auch wenn gemischt) als Grundlage, mithin eine eindeutige Abhängigkeit. Damit ist auch die pp deines "Fiktivtisches" abhängig von den Grundlagen, aus denen sie generiert wurde. Dieser Zusammenhang geht völlig verloren, wenn Du an einem Tisch weiter spielst, der eben diese Grundlagen nicht hat. Zu Deiner weiteren Antwort später, habe im Moment keine weitere Zeit. Starwind Was geht verloren? Meine permanenz wird endlos fortgeschrieben ohne neuanfang
roemer Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 (bearbeitet) vor 40 Minuten schrieb chris161109: Hallo roemer, ich gewinne im mittel ebenfalls mit jedem "Muster". Jedoch setze ich den ersten Satz nach Tischwechsel "blind" oder ich benötige mindestens 5 Kugeln für ein sauberes Weiterspiel. Beim Mischen von Permanenzen bekomme ich zwar ebenfalls Tendenzmuster, jedoch völlig "Ungeordnete". Zwar ebenfalls rein zufällig, aber nicht den Verteilungsmerkmalen der Kugeln entsprechend. Gruß Chris Hallo Chris, anrede und Gruß lasse ich z.z. weg, da ich bei meinem tablet froh bin wenn antworten überhaupt klappt. Bin jetzt vom androidbrowser zu firefox gewechselt und geht besser. Vielleicht sind es nur natürliche Schwankungen die die Abweichungen verursachen? Ich mache nach pause, tischwechsep, casinowechsel nahtlos weiter. Natürlich gibt es minusschwankungen, aber die gibt es auch an einem Tisch. Nachtrag: früher hatte ich immer 60 Coups am Stück an einem Tisch gespielt, aber ohne neuen Vorlauf, einfach an letzten Tag angehängt. Auch da war es nicht so, dass die ersten 20 Coups das Ergebnis schlechter war, weil sich die permanenz erst "anpassen" muss. Alles vorher getestet, jeder der drei 20 coupabschnitte brachte auf Dauer den gleichen überschuß. bearbeitet April 22, 2016 von roemer
chris161109 Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 vor 3 Stunden schrieb starwind: O.k., die "Muster" innerhalb der Permanenzen oder die daraus generierte PP selbst, wie sie üblicher weise von "Klassikern" betrachtet ud bewertet werden, sind für Dein Spiel ohne Bedeutung. Es handelt sich höchst wahrscheinlich um die pure Anwendung mathematischer Gedankengänge. Das würde mir schon gefallen, weil auch ich unter dem "Obersatz" denke und spiele, dass kurzum alles als verboten zu berücksichtigen ist, was im Widerspruch zur Mathematik und ihren Nebengebieten steht. Dass dennoch der "Vorlauf" für Dich nicht bedeutungslos ist, ist evident, da Du ihn ja ermittelst. Damit stellt sich wieder die logische Anschlußfrage, passt das Zusammenfügen auch wirklich ? Ich sage nein und begründe dies ergänzend wie folgt:: Absichtliche Extremdarstellung ausschließlich zur Verdeutlichung: Das bekannteste Gebiet im Rahmen der Chaosforschung sind die Wetterprognosen. Die Qualität der Prognose hängt von der Exaktheit der Messungen der Ausgangsbedingungen ab. Wenn Du die erste Messgruppe in Australien vornimmst, die zweite in den USA, die dritte in China, wie sollen deren Daten (MIschdaten) geeignet sein, das Wetter für München zu prognostizieren ? Genau dies tust Du in viel kleinerem Maßstab für die geschlossenen Systeme, denen Du deine Daten entnimmst. Starwind Hallo Starwind, ...... die pure Anwendung mathematischer Gedankengänge! Das klingt gut, was immer das auch sein mag. Leider wird man das Roulette auf Dauer nicht so einfach besiegen können. Meine Erfahrungen:: "die Lösung benötigt keine Mathematik." Grüße Chris
Dschentz Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 Hallo zusammen, ich folge eurer Diskussion um Permanenzen und Muster schon einige Tage und finde das Thema spannend. Mir stellt sich dabei die Frage, ob schon mal jemand untersucht hat, ob ein rechtshändiger Croupier, der mit links werfen muss, andere Muster produziert, als ein Linkshänder, der ja mit seiner bevorzugten Hand wirft? Gruß Dschentz
Antipodus Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 vor 1 Stunde schrieb chris161109: Hallo Starwind, ...... die pure Anwendung mathematischer Gedankengänge! Das klingt gut, was immer das auch sein mag. Leider wird man das Roulette auf Dauer nicht so einfach besiegen können. Meine Erfahrungen:: "die Lösung benötigt keine Mathematik." Grüße Chris Wie soll man die anwenden, wenn man sie nicht hat? Ihr könnt hier schreiben was ihr wollt, die nächste EC fällt mit 48,65 % iger Sicherheit, egal an welchem Tisch oder nach einer Spielpause oder nach was auch immer. Dabei ist es auch egal, was gerade lief, wie der "Trend" oder die Figur gerade lief, die man bespielte. Es ist völlig egal und einfach nur Aberglauben anders zu denken.
roemer Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 vor einer Stunde schrieb Dschentz: Hallo zusammen, ich folge eurer Diskussion um Permanenzen und Muster schon einige Tage und finde das Thema spannend. Mir stellt sich dabei die Frage, ob schon mal jemand untersucht hat, ob ein rechtshändiger Croupier, der mit links werfen muss, andere Muster produziert, als ein Linkshänder, der ja mit seiner bevorzugten Hand wirft? Gruß Dschentz Ist eigentlich ein anderes Thema, da müsstest du einen kesselgucker oder wurfweitenspieler fragen. Aber erstmal willkommen hier.
roemer Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 vor 23 Minuten schrieb Antipodus: Wie soll man die anwenden, wenn man sie nicht hat? Ihr könnt hier schreiben was ihr wollt, die nächste EC fällt mit 48,65 % iger Sicherheit, egal an welchem Tisch oder nach einer Spielpause oder nach was auch immer. Dabei ist es auch egal, was gerade lief, wie der "Trend" oder die Figur gerade lief, die man bespielte. Es ist völlig egal und einfach nur Aberglauben anders zu denken. ...die nächste ec fällt mit 48,65% Sicherheit, also kommt zu 51,35% zero Du bist ja auch immer so spitzfindig :-)
starwind Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 vor 2 Stunden schrieb chris161109: Hallo Starwind, ...... die pure Anwendung mathematischer Gedankengänge! Das klingt gut, was immer das auch sein mag. Leider wird man das Roulette auf Dauer nicht so einfach besiegen können. Meine Erfahrungen:: "die Lösung benötigt keine Mathematik." Grüße Chris Hallo Chris, die Mathematik liefert nicht die Lösung des "Rouletteproblems". Ebenso stimme ich Dir in der Aussage, dass Lösungen der Mathematik nicht bedürfen, zu. Nun ist die Mathematik samt ihrer Teilgebiete der Empirik und der Stochastik (Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik) aber lediglich das Abbild der Realität in der eigenen Sprache der Mathematik. Die Mathematik erklärt einen Teil der Realität; würden einzelne mathematische "Gedanken" der Realität widersprechen, würden sie sofort in der Mülltonne landen müssen, weil sie keine neuen Realitätsanteile schafft (schaffen soll und schaffen kann). Daher ist die Mathematik hinsichtlich des Roulette für mich ein Prüfmittel, ob man sich noch im Einklang mit der Realität mit seinen Gedanken und Hypothesen bewegt oder ob man in den "Traumtanz" abzugleiten droht. Diese Aufgabe als Qualitätskontrolle dessen, was man selbst ersinnt oder was man von anderen liest, bewerte ich als äußerst nützlich. Hinzu kommt, viele roulettistische Diskussionen werden immer wieder "notleidend" dadurch, dass mehrere sich zu einem Problem äußern, ihren verwandten Begrifflichkeiten aber unterschiedliche Bedeutungsinhalte zuordnen, so dass letztlich alle prächtig aneinander vorbei schreiben, jeder mit vollster Überzeugung aber jeder in einer anderen "Sprache". Da ist die Mathematik wieder ein gutes Hilfsmittel, weil sie ihre eigene Sprache hat, aber begrifflich terminologisch jeweils eindeutig belegt. Dementsprechend hat es sich hier ergeben, dass ich auf Roemers "Thesen" mit dem Prüfmittel der Mathematik einzugehen versuche, in dem klaren Bewusstsein, wo da meine eigenen Grenzen gesetzt sind, schließlich habe ich selbst mir von ihm ja schon diverses mathematisch erklären lassen. Ich "belästige" da ja nun keinen "Überforderten". Gruß Starwind
starwind Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 vor einer Stunde schrieb Dschentz: Hallo zusammen, ich folge eurer Diskussion um Permanenzen und Muster schon einige Tage und finde das Thema spannend. Mir stellt sich dabei die Frage, ob schon mal jemand untersucht hat, ob ein rechtshändiger Croupier, der mit links werfen muss, andere Muster produziert, als ein Linkshänder, der ja mit seiner bevorzugten Hand wirft? Gruß Dschentz Hallo Dschentz, dazu bedarf es keiner Untersuchung, die Antwort liefert schon die pure Logik und sie heißt nein. Nur Kesselfehler oder -so es sie überhaupt geben sollte- zielwerfende Croupiers könnten Zufallsergebnisse, wie sie das physikalische System Roulette im Zusammenspiel von Kessel, Kugel, Rauten und Croupier (um nur die wesentlichsten Bestandteile zu nennen) produziert mit Nicht-Zufallsergebnissen vermengen. Nur solche Nicht-Zufallsergebnisse wären auch geeignet Veränderungen an den "Mustern", wie Du sie meinst, zu erzeugen. Der zum "Linkswurf" gezwungene rechtshändige Croupier erzeugt aber auch nur Zufallsergebnisse. Starwind
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