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Roulette Forum

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Geschrieben

ist relativ einfach zu beantworten: bei fast 2/3 aller Coups gewinnt man!! Das ist zumindest psychologisch nicht zu unterschätzen. Der Croupier schiebt einem öfter Jetons rüber als man verliert.

Die ganze Diskussion über Zweidrittelsysteme hat mich auch wieder neugierig gemacht. Ich bin zwar generell auch eher Zweidrittelsystemen abgeneigt, habe aber im Moment folgende Gedanken, die ich zur Diskussion offenlege:

1. Laut Statistik und Ausgleichsgesetz treffe ich in fast 2/3 aller Fälle, wenn ich zwei Drittel belege.

2. Für jeden Nicht-Treffer auf zwei Drittel darf ich also - im Schnitt - auf zwei Treffer hoffen (die natürlich nicht direkt folgen müssen - aber je mehr Nicht-Treffer, desto größer wird die Spannung für Treffer, wieder auf zu holen)

3. 2/3 - Systeme geben mir sehr häufig eine längere Treffer-Strecke.

4. Kann ich das ausnützen, indem ich eine moderate Gewinn-Progression mit einbaue? (ich denke im Moment an eine Contre-d'Alembert rum)

und 5. (obwohl ich weiß, dass die Kugel kein Gedächtnis hat)

ist mir in den letzten Tagen bei einigen Spielen im OC aufgefallen, dass insbesondere die Zweidrittel-Kombination "die beiden letzten gefallenen Dutzende" (ist ja "Favoriten"-Spiel) sehr lange Treffer-Strecken produziert.

was meint Ihr?

hallo,

habe beinahe fassungslos die beiträge zu diesem "system" gelesen.

du hast leider "punkt 6" vergessen. nämlich, dass du im schnitt alle 37 coups 2 jetons verlierst (im gleichsatz). die wollen AUF DAUER erst einmal aufgeholt werden. ansonsten kann sich der erfahrene roulettespieler nur der meinung von dostal anschliessen. wer zudem das roulett-lexikon üppig beackert hat, dem sollte die sinnlosigkeit eines 2/3-system bekannt sein.

ich möchte hier wirklich nichts schlecht reden, aber leute, das setzen auf 2 kolonnen oder dutzende gleichzeitig, das gehört doch wirklich in die mottenkiste.

gruß

martin

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hallo Dania !

Ich hab' Deine Grauen mal eine ganze Weile getestet.

Fazit: Schmeiss' die schnell in die Tonne!

Bei meinen Tests kam ein Platzer alle 2 Tage einmal vor (na ja: mit deinen Grauen drängst Du den Zufall zumindest ein bisschen in die Defensive). Um diesen dann wieder rein zu holen, brauchst du ca. 5 - 6 Spiele à 50 Coups, also einen ganzen Casino-Tag, nur um dann am nächsten Tag evtl. wieder in den Platzer zu laufen (die Wahrscheinlichkeit, genau diesen Moment zu erwischen, ist zwar nicht gross, es wird aber passieren). Und den ganzen Tag hockst Du bestimmt nicht im Casino.

Also: hör auf oder spiel maximal bis zum ersten Platzer.

Die Frage, die mich allerdings noch beschäftigt ist, ob sich die Sache in einem Online-Casino lohnen könnte, wenn man bei jeder Sitzung 300-400 Coups spielen würde.

Denn meine Tests brachten das Ergebnis, dass ein Tag mit einem Platzer und der genannten Coupzahl ein ziemlich ausgeglichenes Ergebnis liefert. Und wenn der nächste Tag dann keinen Platzer liefert ... hätte man alle zwei Tage einen schönen Gewinn ... oder zumindest keinen grossen Verlust.

Um das abschliessend beurteilen zu können, müsste die Teststrecke aber noch wesentlich verlängert werden.

Naja, denk' mal drüber nach.

Schönen Abend noch

Theoretiker

  • 2 years later...
Geschrieben

Hallo Dania,

ich bin vollig neu hier in Forum, spiele aber schon seit mindestens 25 Jahre Roulette!

Ich finde deine Art zu spielen super. Und weist Du warum; weil ich es ähnlich mache. Mit dieser Spielart

hängt man nicht so sehr an der scheiß Tischpermanenz! Selbst das Wurfverhalten von den sogenannten Spieltechnikern

kann einen nicht mehr interesieren ( siehe so manche Wurfchaoten bei Duplin.com )

Deinen persönlichen Treffen folgen absolut Fehltreffer auf den weisen Feldern. Mit ein wenig Geschick und Beobachtungsgabe und vor

allen Dingen Disziplin hat man einen guten Widerstand gegen die Bank.

Ich persönlich mache es noch ein wenig anders:

Bei Drittelchancen gebe ich zu Spielbegin 9 chancen vor!

Daraus ergiebt sich meine Plus-Minus Strecke.

Nach jeweils 3 gelaufenen Coups schreibe ich anhängend aus dem Bauch heraus

3 neue Chancen vor; also immer fortlaufend.

Nach Trefferballungen mindestens 2 besser mehr kommen die Fehltreffer!!

Manchmal gittere ich noch mein Formular in Dreierabschnitten.

Du wurdest erleben das in jedem Dreierabschnitt sehr sehr oft eine Übereinstimmung mit der Vorgabe besteht,

also ein Plus, wie bei Dir auf dem grauen Feld; Selten 2 Pluse in der Dreiergitterung und ganz selten 3xPlus.

Ähnlich mache ich es bei einem Spiel auf den Einfachen Chancen. Wir alle wissen, wenn ich eine Einfache Chance 2mal hintereinander treffen

will besteht die Wahrscheinlichkeit 25%!!

Es kann ausgehen: ++ +- -+ oder -- !

Ich gittere mein Formular in Zweierabschnitten und gebe mir 4 zweierfiguren vor zB: RR RS SR RR.

Nach 2 gelaufenen Coups schreibe ich eine neue Zweierfolge aus dem Bauch heraus unten an, sodas mein Buchungsblatt immer eine Vorgabe von 8 Chancen hat.

Jeder Abschnitt von 2 coups ist eine Einheit. Dem Roulette fällt es sehr schwer meine Vorgabe in einem Abschnitt voll zu treffen.

Das versuche ich nach Trefferballungen; mindestens ein Abschnitt mit ++ auszunutzen.

Die Zweierabschnitte in denen ich mindestens einen Fehltreffer habe ist oftmals enorm lang. Ich versuche dann in jedem Zweierabschnitt ein Minus zu

zu erhaschen, also das Gegenteil der vorgeeben Chance.

Mit einer leichten Überlagerung klappt das ganz gut.

Bei dieser Spielweise geht es eigentlich nur darum es dem Zufall so schwer wie möglich zu machen!!!

MfG Tüftler

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