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Roulette Forum

Startkapital für Roulette-Systeme


Orphelin

  

346 Stimmen

  1. 1. Startkapital für Roulette-Systeme

    • bis 200 Euro
      94
    • bis 500 Euro
      52
    • bis 1.000 Euro
      44
    • bis 2.000 Euro
      39
    • bis 5.000 Euro
      35
    • bis 10.000 Euro
      19
    • bis 20.000 Euro
      9
    • bis 50.000 Euro
      4
    • bis 100.000 Euro
      2
    • auch über 100.000 Euro
      13


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Angeregt durch die für einen Neuling ungeheure Informationsflut in diesem Forum, habe ich mich ebenfalls entschlossen, die ein oder andere Strategie ("System" wäre noch etwas zu hoch gestochen) zu entwickeln.

Computersimulationen haben dabei so einige interessante Ergebnisse geliefert. Als zweitwichtigste (welche die wichtigste ist, dürfte jedem bekannt sein) Frage hat sich dabei herauskristallisiert, dass die ein oder andere Strategie zwar durchaus zu respektablen Gewinnen in relativ kurzen Zeiträumen führen kann, mitunter jedoch einen ungeheuren Kapitalbedarf erfordert.

Daher meine (Um-)Frage:

Wieviel Startkapital darf eine Roulette-Strategie deiner Meinung nach (nicht deines Geldbeutels nach) maximal erfordern, um sie noch als sinnvoll einstufen zu können?

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Hallo Orphelin,

da die meisten Strategien sowiso wenig taugen darf das Risiko meiner Meinung nach nicht zu hoch sein.

Denn entweder man verliert schnell und der Verlust ist akzeptabel......

.. oder man erwischt eine positive Phase und kann dann auch aus kleinem Einsatz durch geschickte Kapitalisierung versuchen den Gewinn hochzutreiben und auszusteigen. Man zieht den Gewinn ab und kann erneut versuchen mit kleinen Stücken erneut zu kapitalisieren. Gewinnabsicherung!

Deshalb würde ich deine Umfrage auch am liebsten mit Stücken und nicht mit Euro beantworten.

Bin für maximal 150 - 200 Stücke je nach Strategie (Tischkapital und mehrfache Reserven)

Grüsse,

Midship

:)

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Hallo Midship,

da die meisten Strategien sowiso wenig taugen darf das Risiko meiner Meinung nach nicht zu hoch sein.

"Nicht zu hoch" ist ein sehr relativer Begriffe, findest du nicht?

Denn entweder man verliert schnell und der Verlust ist akzeptabel......

Aber genau darauf zielt ja die Umfrage ab: Was gilt noch als akzeptabel? Ich habe selbstverständlich auch andere Beiträge gelesen, in denen immer wieder das Spielkapital eine wesentliche Rolle spielt (Stichwort Kapitalmanagement etc.). Nur wenn ich bei den Abstimmungsergebnissen sehe, dass weniger als 200 Euro für eine Strategie, die letztlich gute, also finanziell lohnende Ergebnisse bringen soll, als akzeptabel gelten, dann bin ich doch ziemlich erstaunt.

Deshalb würde ich deine Umfrage auch am liebsten mit Stücken und nicht mit Euro beantworten.

Bin für maximal 150 - 200 Stücke je nach Strategie

Ich hatte auch zunächst daran gedacht, nach Stücken zu fragen. Doch ich habe u. a. eine Strategie, die sehr satzarm und ohne Progression ist. Dafür werden Einfache Chancen mit großen Stücken (5.000 Euro) gespielt, was bei nur einem einzigen Stück plus im Monat schon durchaus rentabel ist. Diese Strategie erfordert allerdings einiges mehr als 200 Euro (nämlich 5.000 Euro Minimum, um überhaupt auch nur 1 mal setzen zu können).

Bei dieser Strategie wären 150 bis 200 Stücke sicherlich mehr als zuviel des Guten.

Bin gespannt, ob da noch andere Meinungen zu kommen.

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Hallo Orphelin,

hast ja Recht. Es hängt enorm viel davon ab ob die Strategie satzarm ist oder nicht.

Aber ich würde keine Strategie ''ausprobieren'' wo ich 5000 Euro benötige um einmal zu setzen.

Und akzeptabel sind für mich eben 150 - 200 Stück max das heisst von 1 - 200, ok?

Und ich fange beim ''testen'' mit 2 Euro Stücken an macht max 400 Euro (Midship's akzeptabler Verlust). Jedenfalls im Moment.

Wenn's klappt kann ich ja hochgehen, mit dem Geld der Bank!

Du kanst deine Frage nicht unabhängig machen von der persönlichen Brieftasche. Kenne jemanden der sehr reich ist und manchmal sehr banale Strategien ausprobiert mit 100 Euro Stücken und mehr. Und er weiss dass er am Abend viel Geld verliert aber er scheisst drauf. Hat ja genug! Er würde dir eine andere Antwort geben.

Grüsse,

Midship

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Hallo wiensschlechtester,

nimm deine Lieblingschancen, mit denen wirst du das sicherste Spielgefühl haben. Wenn du nun eine neue Strategie ausprobieren willst, deren Tauglichkeit du noch nicht kennst, die aber der Theorie nach einiges verspricht: Was ist für dich ein akzeptabler Betrag, mit dem du diese Strategie zu testen bereit wärst?

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Hallo Orphelin,

also zuersteinmal vorweg, bevor ich etwas real spiele teste ich es einmal im Trockendeck, dabei setze ich mir meine eigenen Limits. Aber allgemein kann man sagen ca. 2000€, als Schmerzgrenze, wobei ich aber für gewöhnlich schon längst vorher das Spiel abbreche.

n8 wiensschlechtester

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  • 1 year later...

@singleman

Hallo,

ich kann mich den älteren postings nur anschließen, die Fragestellung ist so etwas problematisch.

Sagen wir mal so: Für ein System mit Verlustprogri bestimmt nicht über max. 500, und da auch nur, wenn mich Tests einigermaßen überzeugt haben. Für ein Spiel mit Gewinnprogri, die dann richtig was bringt wenn sie greift, wären event. bis 200 akzeptabel.

Also für wieviel Pulver soll ich voten? :unsure:

Shotgun

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So hoch, dass Du Dich nicht ärgerst, wenn Du es verloren hast !

Für BJ mindestens 500 Stücke pro Spieltag !

Für Roulette mindestens 100 Stücke, eher 200 !

Falls Du konstant eine 2/2 spielst ohne Progression,

dann bitte auch 500 Stücke mitnehmen (so oder so)!

Grüsse, chip :unsure:

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@Alle,

ich würde mit der kleinsten Stückgröße anfangen, meinethalben 2 Euro und der Strategie entsprechend die Stückzahl einsetzen, die sie imstande ist zu erwirtschaften, (ermittelte, durchschnittliche Minusläufe abdeckt, plus doppelte Sicherheit.

Wenn das z. B. 300 Stücke wären, dann muss man 1/3 davon einsetzen und mit erfolgreichem Spiel hochkapitalisieren (Kapitalmanagement). Bei negativen Spielverläufen eine Maximumgrenze vorschalten, die beim Erreichen das Spiel beendet. Sollte die Strategie innerhalb kurzer Zeit das Kapital trotz K-Managem. aufzehren, die Strategie schnellstens entsorgen und man hat einen tragbaren Verlust.

Wenn die Strategie wirtschaftstauglich ist, das Kapital aus dem Zuwachs bis zum Erreichen der nächsten Stückgröße im Verhältnis aufstocken und sukzessive aus dem verdienten Kapital weiter aufbauen.

Sollte man über die Zeit betrachtet wieder bei null landen, dann seine Zeit besser in dem erlernten Job investieren.

Gruss

henri

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@Alle,

ich würde mit der kleinsten Stückgröße anfangen, meinethalben 2 Euro und der Strategie entsprechend die Stückzahl einsetzen, die sie imstande ist zu erwirtschaften, (ermittelte, durchschnittliche Minusläufe abdeckt, plus doppelte Sicherheit.

Wenn das z. B. 300 Stücke wären, dann muss man 1/3 davon einsetzen und mit erfolgreichem Spiel hochkapitalisieren (Kapitalmanagement). Bei negativen Spielverläufen eine Maximumgrenze vorschalten, die beim Erreichen das Spiel beendet. Sollte die Strategie innerhalb kurzer Zeit das Kapital trotz K-Managem. aufzehren, die Strategie schnellstens entsorgen und man hat einen tragbaren Verlust.

Wenn die Strategie wirtschaftstauglich ist, das Kapital aus dem Zuwachs bis zum Erreichen der nächsten Stückgröße im Verhältnis aufstocken und sukzessive aus dem verdienten Kapital weiter aufbauen.

Sollte man über die Zeit betrachtet wieder bei null landen, dann seine Zeit besser in dem erlernten Job investieren.

Gruss

henri

@all

Ich gehehe konform mit allen Meinungen hier,es gibt allerdings einen gewaltigen UNTERSCHIED ZWISCHEN Online und Real.

5-10 Stk. a100 im Real bedeuten 3000 Stk. a20 cent online und ich hoffe ihr begreift irgendwann den Unterschied.

MICHI 7 :unsure:

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@ Orphelin

Ich hatte auch zunächst daran gedacht, nach Stücken zu fragen. Doch ich habe u. a. eine Strategie, die sehr satzarm und ohne Progression ist. Dafür werden Einfache Chancen mit großen Stücken (5.000 Euro) gespielt, was bei nur einem einzigen Stück plus im Monat schon durchaus rentabel ist.

Das ist doch ein System auf EC mit abbruch bei +1.Kapitalbedarf:?

Es ist völlig gleichgültig, ob dein Angriff beendet wird, wenn du einmal im Monat den Stand von +1 erreichst.

Alle Angriffe bilden einen einzigen zusammenhängenden Verlauf.

Mit der Ausage: ... einem einzigen Stück plus im Monat schon durchaus rentabel...

kann man sich gehörig in die Tasche lügen. Das diese Art von "Lügen" verdammt teuer sind hat der eine oder andere bestimmt schon einmal erlebt.

Um die Anwendbarkeit dieses Systems zu prüfen, mußt du sehr viele Angriffe simulieren. Dabei spielt der Stückwert deines Systems (noch) keine Rolle.

Die Stückgröße sollte man erst nach der Prüfung mit sich selbst vereinbaren.

zu der Frage wieviel Spielgeld ein vernünftiges System verlangen darf.

Das ist einzig und allein von deinem Geldbeutel und deiner Risikobereitschaft (den speziellen Eigenschaften des ausgesuchten Sytems abhängig).

Erst danach kann deine Frage beantwortet werden.

Jedes System das zur Anwendung kommt ist eigentlich nur folgende Wette:

Platzer-Risiko : 1 zu X ; wobei x von versch. Komponenten abhänig ist

Die Wette ist dann: Der Platzer kommt innerhalb der Erwartung sehr spät,

oder er bleibt hinter der Erwartung zurück (warum auch immer).

Mit besten Grüßen

Wenke

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@all

Ich gehehe konform mit allen Meinungen hier,es gibt allerdings einen gewaltigen UNTERSCHIED ZWISCHEN Online und Real.

5-10 Stk. a100 im Real bedeuten 3000 Stk. a20 cent online und ich hoffe ihr begreift irgendwann den Unterschied.

MICHI 7 :unsure:

daher muss für oc ein anderes startkapital vorhanden sein, wenn man mit der gleichen stückgrösse im realen spielt, oder man vergleicht äpfel mit birnen

michi 7 ich habs begriffen :blink:

roulettist

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Ich gebe jetzt auch noch mal meinen Senf hierzu ab, obwohl dass sowieso keinen interessieren wird!Es geht nämlich nicht darum, wie viel Starkapital in Euro, Dollar oder Rubel (da wären es nämlich ein bisschen mehr :unsure: ) vorhanden sein muss, es geht vielmehr um die Anzahl der Einheiten, denn für die Chance 2000 beträgt/betrug der Einsatz 1000 Einheiten, das wären also bei folgenden Minima folgendes Starkapital:

Formeln in den Zellen als QuickNotiz" wurden durch ' ersetzt
m_point17.gif A B
2 Minima Kapital
3 0,01 € 10,00 €
4 0,05 € 50,00 €
5 0,10 € 100,00 €
6 0,20 € 200,00 €
7 0,50 € 500,00 €
8 1,00 € 1.000,00 €
9 2,00 € 2.000,00 €
10 5,00 € 5.000,00 €
11 10,00 € 10.000,00 €
Das bedutet also, dass ich die Chance 200 (z.B.) schon mit einem Kapital von 10€ spielen könnte, aber unter Umständen auch erst mit einem Kapital von 10.000€!Also müsste die Frage vielmehr heißen, wie viel Einheiten sind als Startkapital zu vertreten?Und dazu würde ich ganz salopp folgendes formulieren:SO WENIG WIE MÖGLICH UM ZU GEWINNEN!Außerdem muss sich das Starkapital auch noch, ganz abgesehen von den wirtschaftlichen Möglichkeiten des Spielers, an zwei weiteren Kriterien anpassen:1. Auf die zu bespielende Chancen, denn ich kann wohl kaum erwarten, dass ich mit der gleichen Stückzahl bei einem Pleinspiel, wie bei einem Spiel auf den Einfachen Chancen, auskomme.2. Danach, ob mit einer Progression oder Masse Égale gespielt wird, denn Masse-Égale benötige ich zwangsläufig immer weniger Stücke, als mit einer Progression!
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  • 3 weeks later...

Die Frage nach ausreichender Kapitalausstattung für ein mathematisches Roulettesystem müßte meiner Meinung nach zweigeteilt werden:

1. Systeme, die eine negative Gewinnerwartung ausweisen.

HIER REICHT TROTZ ALLER TRICKS KEIN GELD DER WELT!

2. Systeme, die eine positive Gewinnerwartung ergeben.

SIND SEIT 200 JAHREN NOCH NICHT AUFGETAUCHT!

Noch Fragen?

Wie soll ich nun abstimmen?

sachse

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  • 2 weeks later...

@ sachse

2. Systeme, die eine positive Gewinnerwartung ergeben.

SIND SEIT 200 JAHREN NOCH NICHT AUFGETAUCHT!

Gerade das ist ein Beweis dafür, wie gut sie gehütet sind.

Die Frage nach der Kapitalausstattung ist auch einfach: immer ein Stück mehr, als der letzte Höchstminusstand war.

Von einem Profi erwarte ich mir schon ein Bisschen mehr Kompetenz.

Mit freundlichen Grüßen

Legion

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Ich denke 100stk ... mit gewinnziel 1stk pro Besuch.

Hallo @Lennoxlee,

dies wäre auch meine Antwort für ein Gleichsatz-Spiel um sich wohl zu fühlen.

Gibt es außer dem psychologischen noch ein spieltechnisches Argument für diese Kapitalhöhe bei Gleichsatz mit einem schwankungsarmen Marsch?

10 Stk mitnehmen ins Casino und 9x reserve zu Hause.

Wenn Du 100 Stk. pro Partie für verfügbar und nötig hältst, warum willst Du dann nur ein Zehntel davon pro Partie zur Verfügung haben?

Gruß

rigor

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@ Roulettist

>wer ist hier profi?<

Der es erkannt hat, worin der Unterschied im Spiel zwischen Wissen und Glauben liegt.

>oder glaubt ihr allen ernstes dass hier einer anders ist als wir?<

Das hat wieder nichts mit Glaube zu tun.

>ich habs kapiert<

Siehst? Das ist Glaube.

Mit freundlichen Grüßen

Legion

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