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Roulette Forum

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Geschrieben
Alle 3 Systeme zusammengeschaltet: -717 Stücke

System "Rambospike" allein: -138 Stücke (Allerdings zwischendurch ein tolles Plus von 200 Stücken!)

System 2/3 allein: -287 Stücke

Hallo Dostal,

irgendetwas kann an deiner Auswertung nicht stimmen.

Da ja bei den Spielen 2/3 - 287 Stücke und bei Ramboplein -138 Stücke, zusammen -425 Stücke herauskommen, dürften bei dem Gesamtergebnis, wo beide Systeme gleichzeitig gespielt werden, keinesfalls - 717, sondern höchstens - 425 herauskommen.

:boeller: liche Grüße von

rambospike

Geschrieben

Hallo Rambospike,

die Abweichungen haben offensichtlich damit zu tun, dass das Programm technisch nicht ganz verlässlich arbeitet. Wenn du z.B. nur 2/3 einstellst, wird dieses System in 100 oder 200 Coups wesentliche seltener gespielt, als wenn du es zusammen mit Ramboplein einstellst. Frag mich nicht warum....Und wenn du dazu noch Zwilling einstellst, kommt passagenweise zig Spiele lang plöztlich nur noch Zwilling, dann wieder beide Systeme zusammen usw. Wenn du von Anfang an Zwilling mit Ramboplein einstellst, beginnt es erst oft bei Coup 36. Usw. usw.

Das Ganze ist technisch wohl noch mit einigen Schwierigkeiten behaftet. Ansonsten hat sich m.E. System Ramboplein als das beste erwiesen.

MfG

Dostal

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Rambospike

Ich hab mir auch mal Gedanken zu Deinem Spiel erste Pleinwiederholung

gemacht.

Was hälst Du davon anstatt 5 Coups zu warten,in der Zeit auf den ersten

2er bei Cheval spielst,so spielt man erstens alle Coups und Herr Zufall

ist zufrieden und Du spielst beide male den Wiederholungsschwerpunkt.

(Cheval vorher bestimmen,so das es nur 18 sind)

Also 1+2+3+4+5=15 auf Cheval (Vorlauf)

Dann 6+7+8=21 auf Plein

Gruß Charly 22

bearbeitet von charly22
Geschrieben
Wenn du von Anfang an Zwilling mit Ramboplein einstellst, beginnt es erst oft bei Coup 36. Usw. usw.

Hallo Dostal,

das mit dem Zwilling ist so richtig, da erst ab 37 Coups ohne Zwilling wieder hierauf gesetzt wird.

@monopolis

hallo monopolis,

wenn der Zwilling getroffen wird, wird wieder 37 Coups ohne Zwilling abgewartet.

:boeller: liche Grüße von

rambospike

Geschrieben

Hallo Rambospike,

ich hätte da einen Vorschlag für die Verbesserung deines Systems. Folgendes ist für mich offensichtlich: Die Variante Ramboplein funktioniert u.a. auch deshalb so gut (im Gegensatz zu den anderen beiden) , weil hier ein optimales Verhältnis aus (geringem) Einsatz und hoher Gewinnchance vorliegt. 5 oder 6 oder 7 Stücke Einsatz, also im Durchschnitt 6 gespielte Zahlen, das ist anscheinend eine gute Wahl im Roulette. Wenn man mehr setzt, verwässern die zu hohen Einsätze auf die Dauer die Gewinndynamik. Also sollte unbedingt dieses System beibehalten werden, nämlich erst 5, dann 6, dann 7 Zahlen setzen und dann wieder zurück. Allerdings sollte hier auch variiert werden in der Auswahl der Zahlen. Den letzten 5,6,7 Zahlen nachzueilen ist eines von vielen möglichen Systemen. Man kann aber auch nach anderen Gesichtspunkten auswählen, z.B. , wie du ja richtig mit einbezogen hast, nach dem 2/3 Gesetz. Dann allerdings die Zahlen auch streng begrenzt auf erst 5, dann 6, dann 7 Zahlen. Oder die Favoriten oder die Restanten aus der letzten Rotation wählen. Man könnte dann also nach eigener Wahl hin- und herwechseln zwischen 5,6,7 Favoriten oder 5,6,7 Restanten. Diese Variabilität halte ich für sehr chancenreich und unumgänglich im Roulette, allerdings unter der Voraussetzung, dass man sich auf 5,6,7 Zahlen beim Einsatz beschränkt. Nach meiner Erfahrung kann es in der Spielpraxis oft vorkommen, dass man auf Favoriten gesetzt hat, aber man bemerkt, dass gerade an diesem Abend die Restanten besser laufen. Also wechselt man auf 5, dann 6, dann 7 Restanten. Oder umgekehrt. Restanten laufen nicht, man wechselt auf Favoriten. Immer nach dem Schema 5,6,7. Und dann eben wieder den letzten 5,6,7 Zahlen nacheilen, weil das im Moment besser läuft.

Was hältst du davon? Wie gesagt, die Grundidee deines Systems Ramboplein ist großartig, das Verhältnis aus Einsatz und Gewinnchance optimal. Aber es sollte zusätzlich noch mehr an Variationsmöglichkeit geben.

MfG

Dostal

Geschrieben
Moin Webpirat,

beim Spiel auf Plein wird das TOP-WIN nur selten genau getroffen.

Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen, die von Dir genannten 50

sicher zu stellen und mit dem Überschuss weiter zu machen mit

zusätzlichen TOP-WIN-Grenzen.

Grüße, Monopolis.

So war das natürlich auch nicht gemeint, dass man die TOP-WIN-Marke genau trifft.

Treffen oder übertreffen.

Dein Vorschlag, TOP-WIN zu sichern und mit dem Rest weiter anzugreifen ist faktisch nicht viel anders als meine Rücklaufsperre.

Anstatt zu sagen: "Wenn ich +30 geschafft habe, spiele ich maximal bis +18 runter" kann man auch sagen: "Wenn mein Saldo auf +30 springt, dann sichere ich 18 Stücke und mit dem Rest greife ich weiter an."

Aber ich gebe zu, so wie du es vorschlägst ist es einfacher und damit besser.

... Was hälst Du davon anstatt 5 Coups zu warten,in der Zeit auf den ersten 2er bei Cheval spielst, ...

(Cheval vorher bestimmen,so das es nur 18 sind)

Man könnte dann auch eine Liste mit allen 60 Cheval führen, jede gefallene Zahl entsprechend einbuchen (mit Kreuzchen in 1, 2, 3 oder 4 Spalten) und auf den ersten 3er spielen. Denn so entstehen sehr schnell 2er (Achtung: 2x dieselbe Zahl darf nicht als 2er interpretiert werden!).

Aber das ist dann ziemlich weit entfernt von Rambospikes System.

... Die Variante Ramboplein funktioniert u.a. auch deshalb so gut (im Gegensatz zu den anderen beiden), weil hier ein optimales Verhältnis aus (geringem) Einsatz und hoher Gewinnchance vorliegt. 5 oder 6 oder 7 Stücke Einsatz, also im Durchschnitt 6 gespielte Zahlen, das ist anscheinend eine gute Wahl im Roulette. Wenn man mehr setzt, verwässern die zu hohen Einsätze auf die Dauer die Gewinndynamik.

100 Prozent Zustimmung!

Die beste Angriffsfläche beim Roulette sind 4 bis 9 Zahlen.

Darauf haben schon viele hingewiesen, die es wissen müssen.

:-; webpirat

Geschrieben

Habe mal zum Spass eine andere Variante händisch an 5000

CC-Permanenzen geprüft.

Spiel der Zahlen mit den Fenstern 1 bis 7. Max. Verlust -28.

Gewinnmöglichkeiten +35, +33, +30, +26, +21, +16, +9.

Ergebnis natürlich -2,7%, aber wichtig finde ich den Verlauf der

Plus/Minus-Permanenz (Chart). Max. Negativecart bisher ca. 300.

Potenzielle Möglichkeit: Einstieg ab bestimmten fiktiv gespieltem

Minusecart auf Teilausgleich plus Webpirat`s Stop-Los.

Einsatz mehrerer Spieler durch Permanenzvervielfältigung.

5000 geprüfte Coups sind natürlich nichts, sind die Schwankungen

aber über eine lange Prüfstrecke bekannt, läßt sich erkennen, ob

sich diese Variante umsetzten läßt.

Adramelech

Geschrieben

Moin rambospike,

hallo monopolis,

wenn der Zwilling getroffen wird, wird wieder 37 Coups ohne Zwilling abgewartet.

so hast Du mit dem Spiel auf Zwillinge keine echte Chance. Sie verhalten sich wie

die Zahlen. Bleiben bis zu 450 x aus und kommen irgendwann sehr gehäuft,

mitunter gibt es 2 (auch mal 3) Zwillinge in Folge.

Wann treten diese Häufungen von Zwillingen auf? Woran erkennt man, dass eine

solche Häufung ansteht? Die Häufungen liegen in langen Spielstrecken mit wenigen

Zahlen.

Beispiel: Ich spiele progressiv auf 5 Extremrestanten und warte solange, bis

5 Zahlen mehr als 110 x zuletzt nicht gekommen sind. Damit habe ich eine

Spielstrecke von 110 Coups, auf der nur mit 37 - 5 = 32 Zahlen gespielt wird.

Normal ist für den Zwilling eine Häufigkeit von ~ 1 / 36,9 (> 1 / 37, weil jeder

Drilling 2 Zwillinge ergibt). Auf der Spielstrecke mit 32 Zahlen ist die Häufigkeit

> 1 / 32.

So betrachtet besteht ein logischer Zusammenhang zwischen Ausbleibern und

Zwillingen.

Was brauchen wir? Die passende Signalzahl! Sie zu ergründen ist mit Arbeit ver-

bunden.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben
so hast Du mit dem Spiel auf Zwillinge keine echte Chance. Sie verhalten sich wie

die Zahlen. Bleiben bis zu 450 x aus und kommen irgendwann sehr gehäuft,

mitunter gibt es 2 (auch mal 3) Zwillinge in Folge.

Was brauchen wir? Die passende Signalzahl! Sie zu ergründen ist mit Arbeit ver-

bunden.

@Monopolis

Bravo Monopolis Du hast 100% recht Kessel ist Rund und alles passiren kann.

Mit dem passende Signalzahl ist das auch sehr schwer zu feste Regulamin machen

es muss Feste progression gefunden sein ohne das geht es 100% nicht.

Gruss

beno45 :boeller:

Geschrieben
Moin rambospike,
hallo monopolis,

wenn der Zwilling getroffen wird, wird wieder 37 Coups ohne Zwilling abgewartet.

so hast Du mit dem Spiel auf Zwillinge keine echte Chance. Sie verhalten sich wie

die Zahlen. Bleiben bis zu 450 x aus und kommen irgendwann sehr gehäuft,

mitunter gibt es 2 (auch mal 3) Zwillinge in Folge.

Hallo Monopolis,

ich gebe dir hier vollkommen recht. Das eingebaute Zwillingsspiel bringt für sich alleine gespielt nicht viel. Es ist sozusagen nur als "Lückenbüßer" zuschaltbar, da man ja im OC nach zwei Spielen ohne Satz rausgeschmissen wird. Da in ca. 2/3 aller Fälle sowiso auf 5,6 oder 7 Zahlen gesetzt wird, denke ich das man hier mit einer (zugegeben relativ einfallslosen) Zwillingsverfolgung wenigstens eine auf langer Spielstrecke ausgeglichene Zusatzchance spielt.

:anstoss: liche Grüße von

rambospike

Geschrieben
ich hätte da einen Vorschlag für die Verbesserung deines Systems. Folgendes ist für mich offensichtlich: Die Variante Ramboplein funktioniert u.a. auch deshalb so gut (im Gegensatz zu den anderen beiden) , weil hier ein optimales Verhältnis aus (geringem) Einsatz und hoher Gewinnchance vorliegt. 5 oder 6 oder 7 Stücke Einsatz, also im Durchschnitt 6 gespielte Zahlen, das ist anscheinend eine gute Wahl im Roulette. Wenn man mehr setzt, verwässern die zu hohen Einsätze auf die Dauer die Gewinndynamik. Also sollte unbedingt dieses System beibehalten werden, nämlich erst 5, dann 6, dann 7 Zahlen setzen und dann wieder zurück. Allerdings sollte hier auch variiert werden in der Auswahl der Zahlen. Den letzten 5,6,7 Zahlen nachzueilen ist eines von vielen möglichen Systemen. Man kann aber auch nach anderen Gesichtspunkten auswählen, z.B. , wie du ja richtig mit einbezogen hast, nach dem 2/3 Gesetz. Dann allerdings die Zahlen auch streng begrenzt auf erst 5, dann 6, dann 7 Zahlen. Oder die Favoriten oder die Restanten aus der letzten Rotation wählen. Man könnte dann also nach eigener Wahl hin- und herwechseln zwischen 5,6,7 Favoriten oder 5,6,7 Restanten. Diese Variabilität halte ich für sehr chancenreich und unumgänglich im Roulette, allerdings unter der Voraussetzung, dass man sich auf 5,6,7 Zahlen beim Einsatz beschränkt. Nach meiner Erfahrung kann es in der Spielpraxis oft vorkommen, dass man auf Favoriten gesetzt hat, aber man bemerkt, dass gerade an diesem Abend die Restanten besser laufen. Also wechselt man auf 5, dann 6, dann 7 Restanten. Oder umgekehrt. Restanten laufen nicht, man wechselt auf Favoriten. Immer nach dem Schema 5,6,7. Und dann eben wieder den letzten 5,6,7 Zahlen nacheilen, weil das im Moment besser läuft.

Hallo Dostal35,

ich finde deine Idee sehr gut. Deshalb bitte ich dich und auch alle anderen, einfach mal genauer zu definieren, was ins Programm hinein soll. Ich werde es dann umsetzen und hier einstellen. Natürlich sollte es schon eine breitere Zustimmung hierzu geben. (Gutgeheissen von mindestens 2 Roulettespezialisten)

Nur drei Dinge sollten beachtet werden:

1. keine Progression

2. Nur Pleinspiele

3. Alles wird für jedermann kostenlos und frei zugänlich hier eingestellt.

Also lasst euch was einfallen.

:anstoss: liche Grüße von

rambospike

PS: Ich weiss, das meine Ideen, wie Webpirat schon sagte "Rouletteakademie, 1.Semester, Fingerübung" sind. Dennoch denke ich, das es an einfach zu bedienenden und nicht zu komplizierten Programmen für Online Casinos mangelt.

Geschrieben (bearbeitet)
Nur drei Dinge sollten beachtet werden:

1. keine Progression

2. Nur Pleinspiele

3. Alles wird für jedermann kostenlos und frei zugänlich hier eingestellt.

@rambospike

Dein arbeit und Deine mihe funde ich auch sehr hoch :anstoss:

Mich interessirt nicht Dein System und will ich ihn nicht Spielen aber fur Dich

und andere User habe ihn schnel getestet 194 Tage nuhr 5-6-7 und habe

158-tage Spiel bereit gechabt von dem wahren 100 tage Minus 58 tage Plus

36 Tage wahren unspielbar weil vor ein widercholung wahr. Nach dem test von

denne 36 tage wareh 24 tage Minus und nur 1/3 tage Plus das heist 12 das wegen

wie ich schon Dir geschrieben habe nach einnem widercholung egal auf welche

Zahl vor dem Spiel anfang nach 5 Zahlen mach toch pause von mindestens 6

neue Zahlen dan setzen nicht wie jezt.

Ergebniss soll sich bestimt fehrbessern.

Gruss

beno45 :boeller:

bearbeitet von beno45
Geschrieben (bearbeitet)
Deshalb bitte ich dich und auch alle anderen, einfach mal genauer zu definieren, was ins Programm hinein soll.

Ok, ich fasse zusammen, was m.E. konkret im Programm sein könnte:

Was generell so bleiben sollte wie bisher: Es werden nur Pleins gespielt, und zwar - sobald ein Satzsignal vorliegt -alternierend 5,6,7 Stücke auf ebensoviele Zahlen. Da sind sich die meisten von uns wohl einig.

Aber die Auswahl der Zahlen wird nun nach verschiedenen Wahlmöglichkeiten vorgenommen:

1) Wie bisher: den letzten 5,6,7 Zahlen nacheilen.

Oder:

2) 5,6,7 Favoriten aus der letzten Rotation (37 Coups) setzen.

Oder:

3) 5,6,7 Restanten aus der letzten Rotation setzen.

Oder:

4) (Falls technisch möglich) Eine Mischung aus 1) und 2) bzw. 1) und 3) bzw. 2) und 3) oder auch 1), 2) und 3). Das heißt also z.B. bei 5 zu setzenden Zahlen werden 2 Favoriten mit 3 Restanten gemischt usw. Oder z.B. bei 6 zu setzenden Zahlen werden die letzten beiden gefallenen Zahlen gemischt mit je 2 Favoriten und Restanten.

Ziel ist es ganz allgemein, variabel auf verschiedenste Spielsituationen reagieren zu können.

(Zu Punkt 2) und 3): Sollten mehr als 5,6 bzw. 7 Favoriten (=mindestens doppelt getroffene Zahlen aus der letzten Rotation) vorliegen, werden die zu setzenden Zahlen per Zufallsgenerator ausgewählt. Dasselbe gilt für die Restanten, von denen es meist deutlich mehr nach einer Rotation als 5,6,7 gibt.)

Außerdem wird mit einem Gewinn- und einem Verluststop gespielt, wobei der Gewinnstop variabel mit steigenden Gewinnen angehoben wird. (Wie oben von Webpirat vorgeschlagen).

So weit erst einmal meine Vorschläge. Noch andere Ideen und Verbesserungen?

MfG

Dostal

bearbeitet von dostal35
Geschrieben
Deshalb bitte ich dich und auch alle anderen, einfach mal genauer zu definieren, was ins Programm hinein soll.

Ok, ich fasse zusammen, was m.E. konkret im Programm sein könnte:

1) Wie bisher: den letzten 5,6,7 Zahlen nacheilen.

Oder:

2) 5,6,7 Favoriten aus der letzten Rotation (37 Coups) setzen.

Oder:

3) 5,6,7 Restanten aus der letzten Rotation setzen.

Oder:

4) (Falls technisch möglich) Eine Mischung aus 1) und 2) bzw. 1) und 3) bzw. 2) und 3) oder auch 1), 2) und 3). Das heißt also z.B. bei 5 zu setzenden Zahlen werden 2 Favoriten mit 3 Restanten gemischt usw. Oder z.B. bei 6 zu setzenden Zahlen werden die letzten beiden gefallenen Zahlen gemischt mit je 2 Favoriten und Restanten.

Ziel ist es ganz allgemein, variabel auf verschiedenste Spielsituationen reagieren zu können.

(Zu Punkt 2) und 3): Sollten mehr als 5,6 bzw. 7 Favoriten (=mindestens doppelt getroffene Zahlen aus der letzten Rotation) vorliegen, werden die zu setzenden Zahlen per Zufallsgenerator ausgewählt. Dasselbe gilt für die Restanten, von denen es meist deutlich mehr nach einer Rotation als 5,6,7 gibt.)

Außerdem wird mit einem Gewinn- und einem Verluststop gespielt, wobei der Gewinnstop variabel mit steigenden Gewinnen angehoben wird. (Wie oben von Webpirat vorgeschlagen).

Hallo Dostal,

dein Vorschlag ist machbar und scheint mir erfolgversprechend. Ich werde mich drangeben und versuchen, das ganze zu programmieren. Gib mir hierfür ca. 1 Woche Zeit. Nur noch zwei Fragen zu den Vorgaben:

1. Ein Favorit ist ab wievielen Vorkommen in einer Rotation ein Favorit? 2 oder 3?

2. Wäre es nicht vielleicht besser für die Restanten eine längere Teststrecke als 1 Rotation zu wählen, damit man auf den Zufallsgenerator verzichten kann?

Ansonsten habe ich keine Fragen. Höchstens noch: Wäre es nicht sinnvoll eine Eingabemaske für einen fiktiven Verlust einzubauen, damit das Programm erst setzt, wenn dieser Verlust eingetreten wäre?

:anstoss: liche Grüße von

rambospike

Geschrieben (bearbeitet)

@rambospike:

Favorit schon ab 2 Treffer pro Rotation, würde ich vorschlagen.

Von mir aus bei Restanten auch mehr als eine Rotation. 50 Coups?

Ach so, und was noch wichtig ist: Die Auswahl der Favoriten oder Restanten durch das Programm sollte fließend geschehen, fortlaufend immer aus den letzten 37 Coups (bzw. 50? bei Restanten). Also nicht nach einem Treffer wieder erst die folgenden 37 oder 50 Coups auswerten. Denn nur so hat man ja in jeder Spiellage diese Wahlmöglichkeit zur Verfügung.

Die Idee mit dem Einsetzen erst nach einem fiktiven Verlust scheint gut zu sein.

MfG

Dostal

bearbeitet von dostal35
Geschrieben (bearbeitet)
Die Idee mit dem Einsetzen erst nach einem fiktiven Verlust scheint gut zu sein.

Hallo dostal35,

Die Idee stammt nicht von mir, sondern von Andramelech. Er hat sie hier im Thread gepostet.

ich werde morgen mit dem Programm nach deinen Vorgaben beginnen. Ca. 1 Woche.

:anstoss: liche Grüße von

rambospike

bearbeitet von rambospike
Geschrieben
Die Idee mit dem Einsetzen erst nach einem fiktiven Verlust scheint gut zu sein.

Hallo dostal35,

Die Idee stammt nicht von mir, sondern von Andramelech.

rambospike

@ all

Das Abwarten eines fiktiver Verlustes bringt gar nichts!!! Euch entgehen in dieser Zeit auch die Gewinne.

Der einzige Vorteil ist, ihr spart in dieser Zeit die 2,7% Umsatzsteuer.

Wenn Ihr Euch einen Vorteil durch diese Satzweise erhofft, dann müßt Ihr auch durchspielen.

Gruß Mandy16 :anstoss:

Geschrieben

Hallo rambospike,

alle achtung.Du setzt dich hier wirklich sehr ein für ein kostenloses Programm für jedermann.Das finde ich absolut klasse :sterne:

Allerdings bei den letzten Auswertungen deines Programms muss ich leider sagen musst du deine Überschrift zu diesen Beitrag etwas umkorrigieren:

"10000 Euro in 2 Monaten"

Was du da vergessen hast in den Satz zu schreiben ist das wort "verlieren"

So wäre die Überschrift richtig: "10000 Euro in 2 Monaten verlieren" :blasen:

Nimm es bitte nicht böse,aber ich möchte hier auf jedenfall Rouletteneulinge warnen,die aufgrund deiner Überschrift und deines leicht zu bedienenden Programms unter Umständen sich um Haus und Hof spielen.

Meine Testergebnisse haben wie gesagt keine positiven Summen gebracht.

Die Neugestaltung das man zwischen Favouriten und Restanten wählen kann,wäre an und für sich eine gute Idee,allerdings habe ich im Roulette festgestellt:

Immer wenn ich merke jetzt sind die Favouriten am Ball und ich setze darauf,ändert sich die Sachlage wieder und die Restanten übernehmen wieder das Kommando :sterne:

Ich denke selbst wenn du das beste Programm allerzeiten schreibst,wird man wohl nicht die 2,7% Bankvorteil überwinden können. :anstoss:

Trotzdem das du uns allen an deinem Programm teilhaben lässt finde ich wirklich bärenstark. Denn es ist wirklich eine nette Unterhaltung auch wenn man immer verliert damit. :boeller:

Nix für ungut

Schöne grüsse und allen noch ein gutes neues jahr

:sterne:

Geschrieben
Die Idee mit dem Einsetzen erst nach einem fiktiven Verlust scheint gut zu sein.

Hallo dostal35,

Die Idee stammt nicht von mir, sondern von Andramelech.

rambospike

@ all

Das Abwarten eines fiktiver Verlustes bringt gar nichts!!! Euch entgehen in dieser Zeit auch die Gewinne.

Der einzige Vorteil ist, ihr spart in dieser Zeit die 2,7% Umsatzsteuer.

Wenn Ihr Euch einen Vorteil durch diese Satzweise erhofft, dann müßt Ihr auch durchspielen.

Gruß Mandy16 :sterne:

Hallo Mandy16,

da man ja auch bei dieser Strategie nur knapp über 50% Gewinnwahrscheinlichkeit hat, macht es m.E. schon Sinn, einen fiktiven Verlust zu planen. Die Wahrscheinlichkeit 2x hintereinander ohne Gewinn anzugreifen ist jedenfalls kleiner als schon im ersten Versuch ins Minus zu rutschen.

Außerdem ist es gut für die Psyche :boeller: ( Wir haben jetzt verloren, also wird es beim nächstenmal klappen.)

Vor allem für Angsthasen beruhigend.

:anstoss: liche Grüße von

rambospike

Geschrieben
Nimm es bitte nicht böse,aber ich möchte hier auf jedenfall Rouletteneulinge warnen,die aufgrund deiner Überschrift und deines leicht zu bedienenden Programms unter Umständen sich um Haus und Hof spielen.

Meine Testergebnisse haben wie gesagt keine positiven Summen gebracht.

Hallo alpina,

danke für deinen Beitrag und insbesondere für die Warnung, das Programm einfach drauflos zu spielen.

Das habe ich bereits am Anfang des Threads gesagt: Bitte nicht ins nächste Online-Casino und losspielen. Sondern

erst einmal die Auswertungen abwarten, sowie die Gestaltungsmöglichkeiten.

Ich schließe mich deiner Warnung ausdrücklich an.

Das du findest, mein Programm sei einfach zu bedienen , freut mich dennoch. Ich finde überhaupt, dass Software leicht bedienbar und nicht nur von "Computerfreaks" anzuwenden sein sollte.

:anstoss: liche Grüße von

rambospike

Geschrieben
Der einzige Vorteil ist, ihr spart in dieser Zeit die 2,7% Umsatzsteuer.

Hallo Mandy,

wenn du der Meinung bist, dass Roulette-Systeme grundsätzlich nichts bringen und auf die Dauer immer den oben genannten Verlust ergeben, warum beschäftigst du dich dann noch mit diesem Spiel?

Eines ist klar: Man kann nicht den Zero-Vorteil der Bank aushebeln, jedenfalls nicht mathematisch. Da sind wir uns alle einig. Aber gerade mit klugen Pleinsystemen ist es nach meiner Erfahrung möglich, durch das Ausnutzen des Ecarts auch über lange Zeiträume Gewinne zu schreiben.

Und noch etwas: Wenn du noch Vorschläge zur Verbesserung hast, würden wir uns sehr darüber freuen. Das gilt auch für alle anderen, die von vornherein sagen: Kann ja nix gehen...

Also, konstruktive Beiträge und Vorschläge ausdrücklich erwünscht...

Ansonsten viele Stücke und schöne Stunden im Casino oder anderswo,

mfG

Dostal

Geschrieben

Hallo dostal35,

ich habe meinen Standpunkt schon viele Male deutlich gemacht, und ich gehöre nicht zur "Es geht nicht Fraktion".

Aber durch jahrelange Forschungen bin ich auch weit davon entfernt, das Roulette im Gleichsatz besiegen zu wollen.

Da dies aber Punkt 1 Eurer Bedingungen für das Spiel ist, kann ich Euch nicht weiterhelfen.

Ich wollte damit nur deutlich machen, dass ich schon vor Jahren solche und ähnliche Spielweisen analysiert habe, und das Ergebnis war so wie ich es geschrieben habe, nicht zufriedenstellend. Und das wird auch bei Euch so sein.

Ich bin auch heute noch mit meinen Prüfungen händisch unterwegs, was es nicht leichter macht.

Diesen Absatz von Dir habe ich zweigeteilt

Eines ist klar: Man kann nicht den Zero-Vorteil der Bank aushebeln, jedenfalls nicht mathematisch. Da sind wir uns alle einig.

Viele sagen das, aber nicht alle.

Aber gerade mit klugen Pleinsystemen ist es nach meiner Erfahrung möglich, durch das Ausnutzen des Ecarts auch über lange Zeiträume Gewinne zu schreiben.

Ich werde dieser Behauptung nicht widersprechen, aber wie klug kann denn ein "kluges" Pleinsystem sein, und wie lange sind die "langen Zeiträume, in denen man die Gewinne festhalten kann?"

Das sind doch die entscheidenden Fragen und darauf könnt Ihr durch die Auswertungen auch Antworten erhalten.

Gruß Mandy16 :anstoss:

Geschrieben
Das Abwarten eines fiktiver Verlustes bringt gar nichts!!! Euch entgehen in dieser Zeit auch die Gewinne.

Der einzige Vorteil ist, ihr spart in dieser Zeit die 2,7% Umsatzsteuer.

Wenn Ihr Euch einen Vorteil durch diese Satzweise erhofft, dann müßt Ihr auch durchspielen.

Das würde ich nicht generalisieren, sonst entgehen dir vielleicht die Gewinne :sterne:

Mich persönlich hat immer weniger interessiert was ich nicht gewinnen kann,

als das was ich verlieren kann. Wenn du gewinnen lernen willst, musst du erst

lernen nicht zu verlieren. Oder: (kämpferisch) Bevor du lernst zu treffen, lerne

erst nicht getroffen zu werden. Ich komme mir vor wie Neo in Matrix... :boeller:

Ersetze den genannten fiktiven Verlust einfach mit einem Spiel mit Minimum;

dann sind wir wieder bei der PP.

Wichtig finde ich wie bei meinem ersten Posting zu diesem Thema: Man sollte

die Schwankungen seine Spieles kennen. Dann weisst du "eventuell"

wann du, wenn die kleinen Stücke verloren sind (fiktiv), du mit großen Stücken

einen Teilausgleich anstreben kannst.

Das wird nicht jedesmal zu einem Gewinn führen. Vervielfältigst du das Spiel,

beispielsweise auf 25 Spieler (mit Excel kein Problem), werden aber nicht alle

25 Spieler verlieren. Du hast, falls du mit einem Spieler auf Dauer auch nur

minimal vorne liegen würdest, jetzt den 25fachen Gewinn und Risikostreuung.

Außerdem die Möglichkeit des, ich nenne es mal "Queraussteigens".

Mein Vorschlag an rambospike: Programmiere doch einmal (das dauert keine

Woche) den simplen Marsch: Setze das letze Plein nach; wenn Gewinn fertig.

Fall verloren die letzten 2, usw, usw, bis max. 7 letzte Plein. Wenn gewonnen

oder 1-7 verloren (-28 Stücke), sofort ansatzlos mit der letzten Plein

weitermachen. (ist so suboptimal, nur ein Vorschlag).

Nimm immer 10.000 Cps. von random.org und schaue dir die Charts an!!

Für jede Auswertung braucht Excel nur wenige Sekunden... :anstoss:

Adramelech

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