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Roulette Forum

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Geschrieben

Mann Psi,

mit jedem der beiden Spiele würde ich mich als Bankhalter mit Dir und Deinem Geld einschließen und dann könntest Du draufstellen,

aussetzen, progressieren oder auf die Erleuchtung durch Zeneingebungen warten.

Ich würde sogar ohne oder mit kleinem Geld so lange ziehen, bis Deine PP richtig tief im Keller ist und Du daraufhin Satzsignale hast.

Kurz, Du könntest alles, was im üblichen Rahmen liegt tun und würdest trotzdem langfristig mit 1-3 Umsatzprozenten abstürzen.

sachse

Geschrieben

Hallo sachse

und würdest trotzdem langfristig mit 1-3 Umsatzprozenten abstürzen.

Und das würdest Du tatsächlich tun?

Du warst doch auch mal Spieler.

Weißt wie wir um jede 0,1% kämpfen.

Und dann willst Du mich mit 1-3% in die Kreide beißen lassen?

Psi

Geschrieben

hu hu PsiPlayer !

Der hat ja jetzt ein Spiel erfunden und will auf die Gegenseite...

Die PP wird sein Untergang sein!

Nicht die Tendenz!

Ich glaub´, das wird aber ganz anders sein. Er macht es wie der liebe Gott . Erst schreibt er ´ne Bibel, wo geschrieben steht DU SOLLST NICHT LÜGEN. Und später kommt das jüngste Gericht, bei dem alle bestraft werden, die ihm nicht gefolgt sind ...

davon :

In der Bibel der Glücksforschung steht geschrieben :

beim optimalem Wind in der Karibik herumsegeln, gut essen und trinken,

sexuellen Abwechslungen nicht abgeneigt sein.

Dann zeige sich das Belohnungssystem im Gehirn spendabel

und schütte Dopamin und körpereigene Opiate aus.

hab´ich übrigens nix gelesen in der Bibel ...

@Knef :

bringe es doch einfach mal auf den Punkt, da wäre mehr Resonanz da, bei der fünften Zeile hatte ich schon keine Lust mehr weiter zu lesen.

der sachse macht´s ja nicht mehr, deswegen auf den Punkt gebracht , zur Abwechslung mal der Satz, der so lange schon nicht mehr kam :

Es geeeeeeeeehhhhhhhhhhht nicht .

( mondischer Zusatz : ausser auf dem Mond)

oder eine Variante davon , nicht ganz so kurz auf den Punkt gebracht :

Referenzklassen sind dasselbe wie Einzelereignisse, deshalb kann ´mer daraus auch nur dieselben Informationen gewinnen wie aus Einzelereignissen , also KEINE. Alles derselbe verwunschene Unfug also - steht doch schon in der Bibel. ´s Glück bestimmt immer noch der liebe Gott, nicht die Referenzklasse ...

Also in frommer Demut die Kohle am besten gleich an der Kasse beim lieben Gott abliefern.

mondfahrer

Geschrieben
....zur Abwechslung mal der Satz, der so lange schon nicht mehr kam :

Es geeeeeeeeehhhhhhhhhhht nicht .

Dann kontere ich doch mal mit einem unwiederlegbaren: Es gibt nichts, was es nicht gibt.

Du bekommst übrigens bald mal wieder Besuch auf dem Mond, die "Roten" sind ganz heiss darauf.

:angry:

Geschrieben (bearbeitet)
Dagegen kann mit einem "erkannten" Trend in der Permanenz im gleichen Moment Schluss sein.

Deshalb dürfen Ereignisse innerhalb einer Permanenz nicht als Trend oder Tendenz bezeichnet werden.

sachse

Kann, muß nicht. :topp:

Deine logische Schlußfolgerung kannst Du mal nem Börsenjobber beibringen. Charts zB

jason :hand:

bearbeitet von jason
Geschrieben

Hallo jason,

die Börse vergleiche ich nicht mit Roulette, da deren Kurse durch handelnde Personen oder auch Computer bestimmt werden.

Einen Trend an der Börse kann man durchaus mit einem fahrenden Auto und dessen Masse vergleichen, welches nicht abrupt von 100kmh vorwärts auf 100kmh rückwärts umschalten kann wie eine Roulettepermanenz es imstande zu tun ist. Auch an der Börse herrscht bei den Kursbewegungen eine gewisse Trägheit, die einen Trend entweder langsam ausschwingen lässt oder ihn zwar schnell verändern kann aber nicht auf einen Schlag. An der Börse gibt es immer Nachzügler, offene Orders usw. die die Umkehr verlangsamen.

sachse

Geschrieben

Die Strategie ist unser Segel, die Permanenz der Wind.

So, die Feinde der Poetik haben gescrollt oder geklickt. Wir sind unter uns.

Als ich auf eine Roulette - Reise mitgenommen wurde, infizierte ich mich mit Szenarien,

in denen nach Jetons gejagt wurde.

Wie viele liebäugelte ich mit dem Plan, solange mit dem GO zu warten, bis eine Permanenzfolge eintrat,

daß dem Zufall nichts anderes übrig bleiben musste, als für Ausgleich zu sorgen.

Und ich, ich wäre der Nutznießer. Früchte ernten, Gewinnmitnahme.

Noch einfältiger als heute war mir nicht klar, daß die " Extremsituation "

vielleicht der " Ausgleich " einer Extremsituation war, die ich vor einigen Stunden wegen Abwesenheit nicht mitbekommen hatte.

Im Forum habe ich gelernt, daß es " intuitiv überzeugender " ist,

den experimentiellen Versuch zu machen, sich in eine pseudo -stabile Tendenz einzuklinken

und beim Wechsel in einen als Chaos interpretierten Kuddelmuddel

mit kleinstmöglichem Einsatz glimpflich davonzukommen oder sogar durch Stopp die Sitzung zu beenden.

Der Gebrauch des Konjunktivs ist beim Roulette verboten.

Als spiritueller Analphabet, Psi Player, sinniere ich oft über die suboptimale Wahl eines Zeitfensters.

Punktgenau - das wäre ein Anspruch, bei dem weißgekleidete Männer mit dem Blaulicht gerufen werden sollten.

Aber gibt es sie nicht ? " Angriffe ", die mühelos in wenigen Würfen

die angestrebten 5 Stücke bringen. Hätten wir 15 Minuten später begonnen,

wäre die Stichprobe ein Sitzungsverlauf auf Biegen und Brechen geworden.

Oder ist das etwa genau das, warum Roulette als Glücksspiel gilt.

Wie die Ehegatten - Wahl.

Wie können wir sicher sein, was sich alles unserem (über-)sinnlichem Zugriff noch entzieht ?

Eine hartnäckige Illusion, die einfach nicht verschwinden will, solange wir daran glauben.

Wir sind einfach noch nicht qualifiziert genug, alle wesentlichen Variablen zu kontrollieren.

Vielleicht fehlt noch ein Mosaiksteinchen, noch ein gedankliches Konstrukt,

zur Zeit eben noch terra incognita .

Christian, gleich kommt der Moment für das Äpfel - Birnen - Argument.

Nur Spinner glauben, über 300 Menschen könnten sich in Berlin in eine Maschine setzen. Essen, trinken, plaudern, ein Nickerchen machen.

Und Stunden später schweben sie dann aus 12 km Höhe nach Las Vegas ein.

Erst neulich ist Otto Lilienthal tödlich abgestürzt.

Als er auf den Potsdamer Anhöhen mit seinem Hängegleiter übte.

Geschrieben

Hallo Casiyes

Ouijoujoi, diesmal ist es für mich gar nicht so einfach Deinem Text zu folgen. Das ist bei mir ganz leicht, weil ich kaum intellektuelle Ansprüche beherrsche. Deswegen habe ich vielleicht auch etwas Mut, um Fragen zu stellen. Hilf mir mal auf die Sprünge. Was meinst Du mit:

Der Gebrauch des Konjunktivs ist beim Roulette verboten.

Was heißt „gelernt“ im folgendem Absatz:

Im Forum habe ich gelernt, daß es "intuitiv überzeugender" ist, den experimentiellen Versuch zu machen, sich in eine pseudo-stabile Tendenz einzuklinken und beim Wechsel in einen als Chaos interpretierten Kuddelmuddel mit kleinstmöglichem Einsatz glimpflich davonzukommen oder sogar durch Stopp die Sitzung zu beenden.

Wenn Du es gelernt hast, wo ist dann das Problem? Gelernt haben, heißt doch wissen, oder?

Leider kenne ich keine „pseudo-stabile Tendenz“ und fühle mich eher zuhause in einem „Chaos interpretierten Kuddelmuddel“. :topp:

Als spiritueller Analphabet, PsiPlayer, sinniere ich oft über die suboptimale Wahl eines Zeitfensters. Punktgenau - das wäre ein Anspruch, bei dem weißgekleidete Männer mit dem Blaulicht gerufen werden sollten. Aber gibt es sie nicht? "Angriffe", die mühelos in wenigen Würfen die angestrebten 5 Stücke bringen.

Klar gibt es sie. Und „Punktgenau“ wird zumindest annähernd möglich, wenn man dieses Wort auf die Beendigung des Spiels bezieht, was aber nicht heißt, das man unbedingt im Plus aufhört (siehe meinen Resonanz-Thread). Ob nun 5 Stücke Plus oder 5 Stücke Minus ist dabei zunächst irrelevant (bei mir liegt die Orientierung bei 4 Stücke). Das Punktgenaue Aufhören war und ist einer meiner großen Anliegen.

Wie können wir sicher sein, was sich alles unserem (über-)sinnlichem Zugriff noch entzieht?

Können wir nicht.

Eine hartnäckige Illusion, die einfach nicht verschwinden will, solange wir daran glauben.

Warum soll sie verschwinden? Frage Dich stattdessen, ob Du Deine Gedanken an einem Übermaß an Sicherheitsdenken verschwendest.

Wir sind einfach noch nicht qualifiziert genug, alle wesentlichen Variablen zu kontrollieren.

Brauchen wir auch nicht.

Vielleicht fehlt noch ein Mosaiksteinchen, noch ein gedankliches Konstrukt,zur Zeit eben noch terra incognita.

Dieses Steinchen wird immer fehlen, egal wie weit wir kommen. Der Weg kommt nie zum Ende.

Denke nicht darüber nach, sondern springe jetzt/hier:

Die Sicherheit liegt in der Akzeptanz der Unsicherheit.

Psi

Geschrieben
Nur Spinner glauben, über 300 Menschen könnten sich in Berlin in eine Maschine setzen. Essen, trinken, plaudern, ein Nickerchen machen.

Und Stunden später schweben sie dann aus 12 km Höhe nach Las Vegas ein.

Das müssen in der Tat Spinner sein, denn Flüge nach Las Vegas mit einsteigen, essen, trinken, plaudern und nicken finden nur von Frankfurt und demnächst von Düsseldorf statt.

sachse

Geschrieben

- 1,35 %, Mr. Sisyphus. :hand:

Ein Gewinner verkauft nicht.

Vielleicht gibt es Gewinner, die ihr Wissen verschenken.

Sie packen aus und verschenken.

An Würdige. Im Sinne von Albert Camus.

Und das sind nicht die, die mit ihren Gewinnen Sauf- und Fressorgien finanzieren,

ohne Puff - Pendeleien in Straßenkreuzern vor die Hunde gehen.

Sondern (nur ein Beispiel, Christian ) für jährlich 150 000 erblindende Kinder

in Bangla Desh eine Medikamenten - Versorgung auf die Beine stellen.

Ich hab Deinen subtilen Witz verstanden. Mit Zwischenlandung natürlich.

Über die Ex - Reichshauptstadt flogen nach dem Krieg nur Rosinenbomber.

Ausgedünnt scheinen die Flugpläne ja immer noch zu sein.

Ich war zum Glück nie ein Spieler!

sachse

Ein Spieler bist Du nicht, Christian. Im Sinne von Dostojewski.

Nur ein Teilnehmer am Spiel. Zuweilen.

Spieler sind die mit Croupiers als existentiellen Sterbebegleitern.

PsiPlayer, ich hab nur Parolis Sicht zitiert.

Jeder Aspekt müsste sich nahezu punktgenau mit seinen Beiträgen decken.

Es geht immer nur :topp: um das wann wieviel wohin und wielange.

Alles etwas ausgeschmückter , um nicht als Speichellecker statt Wadenbeißer

etikettiert zu werden.

Zwar steht in der Roulette - Bibel bestimmt etwas anderes,

aber in Zeiten, wo ein Mann mit Köfferchen in Nordkorea und anderswo

in wenigen Minuten so viel dummes Zeugs machen könnte ( Konjunktiv ! ),

daß für die Menschheit auf diesem Planeten samt ihren Casinos nichts mehr ginge,

warum sollte da auch das nicht möglich sein ?

Das mir meine Tendenz - Schmusestrategie, bei der nach Computer - Simulationen

nach 1 Millionen Coups der GAU eintritt, sie crasht und 1,35 % des Investitionskapitals futsch sind,

noch jahrelang Freude macht.

Und dann kümmerts selbst meinen Grabpfleger nicht mehr.

:hand:

Geschrieben

Hallo Casiyes,

zum Philanthropen bin ich als bekennender Egoist nicht geeignet.

Weder Du noch ich und auch nicht Bill Gates sind in der Lage, das Elend der Welt zu beenden.

Sicher ist der vermutliche Vitamin-A-Mangel, an dem die genannten Kinder erblinden, traurig

aber da es sich nur um eines der Probleme weltweit handelt, können wegen des Umfanges auch nur Staaten etwas bewirken.

Auch Deutschland sollte dafür reichlich tun - dafür zahle ich jedes Jahr horrende Steuern

(naja, nur MwSt., Mineralölsteuer, Branntwein- und Biersteuer sowie weitere versteckte Abgaben)

Spiel:

Ich bin ein ehemaliger Roulettearbeiter.

sachse

Geschrieben

Ich bin ein ehemaliger Roulettearbeiter.

Ohne Spott : Für mich bist Du ein Held der Arbeiterklasse.

Mir ist schnuppe, ob ich unrecht habe. Aber kann es sein,

daß Regierungsmaschinen direkt von Berlin nach Las Vegas fliegen ?

Und das ein Teil der Dezifite des Bundeshaushalts . . .

Schon gut, sonst hagelts Abmahnungen.

PsiPlayer, EINFACH KOMPLIZIERT, so heißt der Thread.

Meine Botschaft : In der Roulettearbeit ist finanzielle Entlohnung möglich.

Die Vorsehung spielt dabei auch diesmal keine Rolle.

Zu intellektuell ? Ich kann auch anders.

Wer rassige Russinnen sprittig auf Hochdeutsch anquatscht

und mit sexuellen Gelüsten nervt, fliegt raus.

Soviel zum Thema " Casinoverbot " im Thread nebenan.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Casiyes

Du schreibst:

I had a dream.Die ludografische Elite  böte im Forum einander erste und letzte Hilfe, um die Aktivitäten vom Glückspiel pur in den Graubereich denkakrobatischer Kompetenzlösungsansätze zu verlagern.

Ich antworte darauf:

Ob sich jemals eine zusammengehörige Gruppe (du magst es „ludografische Elite“ nennen) im Forum zusammenfindet, ist so eine undenkbare Frage, die sometimes auch in mir an die Oberfläche kommt. Dazu habe ich unlängst einen Vorschlag an Paroli gemacht: Ob er nicht eventuell eine jährliche Las-Vegas-Gruppenreise organisieren könnte. Die Antwort war nicht unoptimistisch, man muss sehen. Daraus könnte sich vielleicht so etwas bilden, was Dir vorschwebt.

Und Du, nach Dir eigenwillig gedanklichen Umwegen, entgegnest:

.... kann es sein, daß Regierungsmaschinen direkt von Berlin nach Las Vegas fliegen?Und das ein Teil der Dezifite des Bundeshaushalts . . . Schon gut, sonst hagelts Abmahnungen.

Dann kann ich nur davon ausgehen, dass in Dir ein IQ steckt.

Bei IN „intellektuelle Nervensäge“ scrollt man einfach weiter, wie wahr.

Aber bei IQ „inneren Quälgeist“, der sich erst die Probleme dieser Welt ansehen muss, um dann feiern zu können....das nimmt einen Leser erst so richtig mit.

Wie Du allerdings nach dieser Betrachtung je zum Feiern kommst, wird mir ein Rätsel bleiben.

:daumen: Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Auch Deutschland sollte dafür reichlich tun - dafür zahle ich jedes Jahr horrende Steuern

(naja, nur MwSt., Mineralölsteuer, Branntwein- und Biersteuer sowie weitere versteckte Abgaben)

Möchte hier nicht so viel erzählen ( da es Leute gibt mit wenig politischen Hintergrundwissen ) nur so viel :

Deutschland, finanziert seit vielleicht 30 Jahren die Indische Atombombe und beteiligt sich auch ( finanziell ) an Kriege, die gewisse Länder ( zwei ) hin und wieder mal vom Zaun brechen. Natürlich alles nur zur wahrung der Demokratie versteht sich.

Gruß Fritzl

PS. Man solte mal darüber nachdenken, wo die immensen Steuereinnahmen teilweise hingehen und welchen Zweck sie erfüllen. Zumindest nicht zum Wohle der eigenen Bevölkerung

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben

Ich pieke gerne mal und veralbere diejenigen durch Nachäffen,

die glauben mit Wortballungen und abstraktem Plappergeschwafel

hilfreiche Aussagen hinausposaunt zu haben.

Was letzten Endes zählt ist eine klare und nachvollziehbare Sachinformation,

die beim praktischen Umsetzen Vorteile verschafft.

Natürlich ist das Szenario surreal, daß Haushaltslöcher in Berlin

durch dienstliche Aktivitäten in Übersee vergrößert oder verkleinert werden würden können.

Ausnahmen wie Spritztouren der Präsidentin Süßmuth zur Tochter nach Zürich,

wobei vorher kurz die Zürcher Zeitung besichtigt wurde ( also Dienstflug ),

gehören in die Chronik der üblichen Skandale.

Vertuscht, verjährt, vergessen.

Das mit dem inneren Quälgeist hat mir gut gefallen.

Geschrieben

Dienstliche Aktivitäten an Casinotischen meine ich natürlich.

Zum Wohle des Volkes.

Den WählerInnen da draußen im Lande.

:daumen:

Geschrieben

Hi Fritzl

Bin bestens im Bilde. So im Bilde, dass man nur krank wird.

Ja, wer den Kopf in den Sand steckt ist manipulierbar.

Aber wer informiert ist, kann eigentlich nur pessimistisch werden, wenn es um die Menschheit geht. Die Menschheit hat es einfach nicht verdient.

Hier eine Kurzgeschichte:

Mutter Erde zieht ihre Runden. Plötzlich begegnet ihr ein Planet.

„Na, Mutter Erde, wie geht’s Dir?“

“Ach weißt Du“ sagt sie traurig, „ich habe Homo sapiens.“

“Ja, Ja“ antwortet der Planet, „aber das geht bald vorüber....“

Psi

Geschrieben

Hallo PsiPlayer,

Hi Fritzl

Bin bestens im Bilde. So im Bilde, dass man nur krank wird.

Ja, wer den Kopf in den Sand steckt ist manipulierbar.

Aber wer informiert ist, kann eigentlich nur pessimistisch werden, wenn es um die Menschheit geht.

Bin ehrlich froh ;) , das es noch Leute gibt, die den Dreck um sich herum noch sehen und registrieren. :heart: :clap::daumen:

Mutter Erde zieht ihre Runden. Plötzlich begegnet ihr ein Planet.

„Na, Mutter Erde, wie geht’s Dir?“

“Ach weißt Du“ sagt sie traurig, „ich habe Homo sapiens.“

“Ja, Ja“ antwortet der Planet, „aber das geht bald vorüber....“

Hört sich an, wie eine ansteckende Krankheit. :):):)

Gruß Fritzl

Geschrieben

Meine Bitte : wer kann und mag, erleichtere mir bitte durch ein wenig

Design - Hilfe die technische Handhabung,

um das Wieviel bei jedem Wurf auf jedem Chancenpaar darzustellen.

Und wie der Saldostand ist.

Um Parolis PP - Basisregeln bequemer umzusetzen.

Für das Wohin entwickle ich das grafische Raster selbst.

So hatte ich vor einigen Wochen den Thread eröffnet.

Bin ehrlich froh, daß es Leute wie mich gibt,

die sowas noch wahrnehmen.

:heart:

  • 3 weeks later...
Geschrieben (bearbeitet)
  "...hat die Kugel ein Gedächtnis ? Nö. Aber die " Instanz ", die für die statistische Erfahrung des relativen Ausgleichs sorgt..."

Grundsätzlich dichtet man der Kugel im Kessel ein Gedächtnis an, dass man an anderer Stelle per Absurdum führt, indem man diesen Umstand logischerweise verneint, indem extreme Läufe, die die Ausgleichstheorie nicht zu bestätigen scheinen, ein Beweis für die Umöglichkeit der Aufrechterhaltung einer solchen Behauptung sich geradezu täglich in den Permanenzen zeigen. Und die, die es noch besser wissen wollen, kommen dann, wenn ein solcher Extremlauf alle Ausgleichsthesen argumentativ aus den Angeln hebt, mit dem vielzitierten Satz, dass "...Ausnahmen die Regeln bestätigen...". Fakt ist, dass die seriellen Bildungen, die auf der nicht erwarteten Seite unmissverständlich den Ausgleich zu widerlegen scheinen, in Wirklichkeit auf lange Strecken gesehen, ähnlichen Serienbildungen auf der Gegenseite ja zweifellos gegenüberstehen. Und völlig unstrittig dürfte die Tatsache sein, dass selbst bei mehreren Serienbildungen auf einer Seite

(zumal diese ja über lange Strecken durch geringfügige, aber kontinuierliche Überhänge auf der Gegenseite ausgeglichen werden können), irgendwann einmal in ähnlichen Ausschlägen des Ecarts auf der anderen Chancenseite ihr Pendant finden.

Nur hat das nichts mit einem Gedächtnis der Kugel zu tun.

Es handelt sich im Wesentlichen doch lediglich um die immer wieder gleiche Ausgangsbedingung der Kugel beim Abwurf. Einzig und allein die Stochastik als grundsätzlich fortwährende physikalisch-mathematische Vorbedingung für einen Erwartungswert, nämlich den des kommenden Zielfachs (stochos = Ziel) dieser einen, abgeworfenen Kugel, garantiert(!) ein fortwährendes 1:1-Ergebnis (wäre da nicht dieses für Einfache-Chancen-Spieler leidige) grün colorierte Fach :hammer2: ). Und in einem stochastischen Verhältnis 1:1 ist es nun mal eine Frage der Zeit, bis sich etwas ausgleicht.

Und wie Du, Casiyes. schon ganz richtig ausgeführt hast, ist es schwerpunktmäßig eine Frage des wann und des wieviel gesetzt wird, als eine Frage des wo. Hier liegt die Chance sowohl des Spielers auf der Serie, als auch die des Spielers auf den Ausgleich.

Denn wenn die Stochastik linearmathematisch keine Abweichungen vom 1:1-Verhältnis aufzeigt, dann kann es logischerweise wenig Bedeutung haben, ob der Spieler auf der einen oder auf der anderen Seite der entsprechend gewählten Einfachen Chance spielt. Letztlich -Du erwähnst Kurt v. Haller hinsichtlich der gleichzeitigen Bespielung von drei Einfachen Chancen- erstellt der nach einem „Signal“ suchende Spieler eine Synthetische Permanenz, nämlich dreier oder gesplittet mehrerer Chancen anhand eines Kessellaufs und er wählt die ihm passend erscheinende Gelegenheit, seinen Einsatz zu stellen. Dabei ist es tatsächlich gleichgültig wo (das heißt: auf welcher Seite der entsprechenden Chance) er setzen will, wenn er den entsprechenden Zeitpunkt richtig wählt. Auch wenn es schwerfällt, dem Spieler auf der einen Chance klar zu machen, dass der Spieler auf der anderen Chancenseite die gleichen Risiken eingeht, nämlich auf einer Seite des 1:1-Verhältnisses zu stehen, bleibt ihm letztlich wahrscheinlichkeitsmathematisch nicht anderes übrig, als dies zu bestätigen.

Die Betrachtungsweise, aus einem toten Gegenstand, wie dem einer Roulettekugel, eine „Gedächtnismaschine“ zu machen, ist reine Ironie. Indem sie, die Kugel, letztlich keine andere Wahl hat, als die des allein anzahlmäßig immergleichen Angebots immergleich angeordneter und immergleich großer Fächer (als stochastische Eckdaten), ist sie Bestandteil eines physikalischen Prozesses, in dessen Ablauf es nicht die Wahl der Chance sein kann, sondern die Wahl des Zeitpunkts und der Wertstellungshöhe, wenn der Vorsprung des leidigen, grünen Fachs, das da stört :clap: , aufgeholt(!) werden will; von Gewinnen wollen wir dabei gar nicht reden... ...

... ...die werden anders erzielt!

NACHTFALKEüberBERLIN

bearbeitet von Nachtfalke

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