Monopolis Geschrieben Juni 30, 2007 Autor Geschrieben Juni 30, 2007 Moin trizero,aktiv habe ich eine meiner Strategien nur im GPC getestet,nachdem ich 79 Monate ausgewertet hatte.Die Satzgrenzen an den 0,05; 0,10 und 1,00 $ Tischen warenmit 1 : 100 auch bestens geeignet. )*Wie sie bei anderen Zufallsgeneratoren läuft, habe ich nochnicht intensiv geprüft. Meine Strategie war nur für mich persönlich erfolgreich, weilich sie disziliniert gespielt habe.Gewinnen / verlieren ist - dies ist meine Meinung - eine Frageder persönlichen Polung. Im April habe ich mein Tischkapitalohne Platzer innerhalb von 11 Tagen verdoppelt. Weil im Maidie Software ausgetauscht worden ist, habe ich im nicht mehrgespielt.)* Im CC kann man am 1 € Tisch auch 100 € auf Zahl setzenund fällt nicht auf, wenn man mit 20.000 € Tischkapital antritt,wie ich es gerade bei hao19 beobachtet habe. Sie oder er hattenach einem Gewinn auf Zahl (Einsatz 100 €) gut 4.600 auf demKonto und hat diese dann relativ schnell verzockt. Aber es warennoch 20.000 € auf dem Abbuchungskonto verfügbar, sodasshao19 nach schneller Buchung das Spiel weiter "genießen" konnte.Gewinn mit 100 auf Zahl plus 100 auf Cheval (5.400 Auszahlung)mal so zwischendurch! Aber aus 20.020,50 € wurden in einigenMinuten 27,50 €, mit denen hao19 strahlend abgezogen ist.Dies ist das wahre Spiel, es bringt die echte Spannung.Aufgrund der grandiosen Rentenerhöhung kann ich mir jetzt auchein Tischkapital von 20.000 € zusammensparen. Es sind monatlich 1,62 €, dadurch wird es etwas länger dauern.Morgengrüße, Monopolis.
Monopolis Geschrieben Juli 3, 2007 Autor Geschrieben Juli 3, 2007 @Ladies & Gentlemen,Bimbamm hat mir einen Vorschlag gemailt, nachdem er diesen Thread gelesen hatte,mit dem wir uns beschäftigen sollten.Was hältst Du von dem Vorschlag, dass man die Restanten, das Mittelfeld und die Favoriten in drei Bereiche teilt, sodass sie die Eigenschaften von Dutzenden haben. Aufteilung vielleicht auch variabel halten 12/13/12 und nach jeder Kugel neu ermitteln.Mein Gedanke ist: man wartet ca. 100 Spiele ab, sodass sich schon ein gewisses Signal einstellt, und wertet dann das nicht erscheinen einzelner bereiche aus.Wie oft sind die maximalen ausbleiber in den einzelnen bereichen usw. und aus dem heraus ein spiel entwickeln.Grüße BimbammÜber Bimbamms Vorschlag habe ich nachgedacht und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:1.) Es wird ein Zeitfenster, am besten ein variables Zeitfenster, gewählt, aus dem das Setzsignal bestimmt wird.2.) Wir teilen die 37 Zahlen auf in 12 Favoriten [F], 12 Restanten [R] und 13 Monos [M]. Die Bezeichnung Normaloshat local / Winkel "erfunden", ich will sie in meinen Auswertungen nicht verwenden, um Urheberschutzrechte nichtzu verletzen. 3.) Ausgewertet wird, welcher Zahlenbereich wann und wie oft erscheint.Was haltet Ihr1.) von Bimbamms Vorschlag,2.) von meiner vorgeschlagenen Auswertung?Grüße, Monopolis.
local Geschrieben Juli 8, 2007 Geschrieben Juli 8, 2007 2.) Wir teilen die 37 Zahlen auf in 12 Favoriten [F], 12 Restanten [R] und 13 Monos [M]. Die Bezeichnung Normaloshat local / Winkel "erfunden", ich will sie in meinen Auswertungen nicht verwenden, um Urheberschutzrechte nichtzu verletzen. Was haltet Ihr1.) von Bimbamms Vorschlag,2.) von meiner vorgeschlagenen Auswertung?Grüße, Monopolis.Hi Monopolis,ich glaube nicht, daß "Normalos" ein schützenswerter Begriff sein könnte. Deshalb lasse deinen Formulierungen freien Lauf.eine fortlaufende/rollierende Pleinbuchung/-auswertung ist selbst an einem langsamen Franz.-Tisch ein Stress hoch drei.Wenn man sich auf eine fixe Konstellation festlegt wird man lange Satzpausen erleben. die Kombi 12-13-12 gehört zudem zu den weniger häufigen der ca. 130 möglichen Kombis nach 37 Coups. die weitaus häufigsten sind 14-13-10 bzw. 13-14-10.Falls man wirklich nur auf die Endkonstellation und nicht auf die Hinleitung abstellt, wird man hier auf allen drei Chancen nur Minus einfahren. (ausgewertet über 20 Mio. Coups).grusslocal/winkel
Monopolis Geschrieben Juli 9, 2007 Autor Geschrieben Juli 9, 2007 Moin local,ich glaube nicht, daß "Normalos" ein schützenswerter Begriff sein könnte. Deshalb lasse deinen Formulierungen freien Lauf.danke für die Freigabe Deiner Bezeichnung dieser Zahlen, die weder restant noch fovorisiert sind.Falls man wirklich nur auf die Endkonstellation und nicht auf die Hinleitung abstellt, wird man hier auf allen drei Chancen nur Minus einfahren. (ausgewertet über 20 Mio. Coups).Was verstehst Du unter Endkonstellation? Meinst Du damit die Bewertung eines vorgegebenen Fensters - z. B. 37 Coups -?Und was - konkret - ist Hinleitung? Sind es die vor der Bewertung erschienenen Coups?Ich frage lieber gezielt nach, damit keine Missverständnisse entstehen.eine fortlaufende/rollierende Pleinbuchung/-auswertung ist selbst an einem langsamen Franz.-Tisch ein Stress hoch drei.Stress hoch drei habe ich über lange Zeiträume erlebt, den will ich mir nicht mehr antun. Ich habe vor einigen Tagen ein Bewertungskriterium ausgebrütet, mit dem man Tendenzenlangfristig beobachten kann. Mit dieser - eigentlich simplen - Methode denke ich, auch Grenzenfür R, N und F festlegen zu können.Grüße, Monopolis.
local Geschrieben Juli 10, 2007 Geschrieben Juli 10, 2007 Was verstehst Du unter Endkonstellation? Meinst Du damit die Bewertung eines vorgegebenen Fensters - z. B. 37 Coups -?Und was - konkret - ist Hinleitung? Sind es die vor der Bewertung erschienenen Coups?Grüße, Monopolis.Hi Monopolis,Endkonstellation: Damit meine ich im Grunde jede Spielidee, die sagt, ich spiele, wenn soundsoviel Zahlen gefallen/ausgeblieben/mehrfach gekommen sind.1. Beispiel: Wenn die Kombination 12-13-12 eintritt, dan spiele ich auf xxxx.Mathematisch gesehen hat man hier ein Drittelchancenspiel. Trefferwahrscheinlichkeit nahezu gleich. also was nutzt mir dieser Ansatz? Hilfsweise könnte man argumentieren, daß das 2/3 in Bezug auf die Restanten erfüllt ist. Bleibt aber immer noch die Qual der Wahl ob man nun N oder F spielen sollte.2. Beispiel: ich spiele auf eine Chance, wenn ihr Wert z.B. 14 ist.mögliche Kombinationen wären:14-13-1014-12-1114-11-1214-10-1314-09-1414-14-0914-15-08usw.Hier sieht man doch ganz klar, daß zwar rechnerisch die Erscheinungchance für 14 gleich 14/37tel ist, aber man sollte sich doch denken können, daß die anderen beiden Kombinationswerte auch einen Einfluß auf die Erscheinungchance haben.3. Hinleitung: ExtrembeispielEs fallen hintereinander 24 Restanten: 13-24-0dann fallen in den nächsten 13 Coups 13 Normalos 13-11-13Frage was kommt next?Es fallen in den ersten 25 Coups 18 Zahlen 19-10-8in den 12 Folgecoups entwickelt sich die Kombi nach 16-10-11 oder 10-16-11. Was spielt man next?grusslocal
Monopolis Geschrieben Juli 10, 2007 Autor Geschrieben Juli 10, 2007 Moin local,danke für Deine ausführliche Antwort.Frage was kommt next?Es fallen in den ersten 25 Coups 18 Zahlen 19-10-8in den 12 Folgecoups entwickelt sich die Kombi nach 16-10-11 oder 10-16-11. Was spielt man next?grusslocalNach der Auswertung von 12 Mio. Coups sind dies keine Fragen.Ein unerfahrener Neuling kann mit diesen Kombinationen nichts anfangen. Er weiß nicht,wann die Entwicklung mit >> 50 % Trefferwahrscheinlichkeit weitergehen wird.Ich werde das Ding mal mit einem Spiel auf 12 Zahlen und der Fibonacci angehen.Mal sehen, was rauskommt. Grüße, Monopolis.
local Geschrieben Juli 11, 2007 Geschrieben Juli 11, 2007 Hi Monopolis,bei 12 Zahlen braucht man keine ">>50%" Trefferdichte: Wenn du jeden 3. Coup gewinnst, bist nach Tronc bei -1 Stück.D.h. Die Dauer macht es. Du musst von 100 Coups 34 für dich entscheiden, dann reicht es. Bei starrem Spiel auf Erreichen der 12 kannst du natürlich nicht ausloten, wie die Treffer-/Fehlerquote sich entwickelt.Was anderes ist, wenn du empirisch auslotest, welche 12 wann zu spielen sind:12-13-1213-12-1214-12-1115-12-1016-12-917-12-818-12-712-14-1112-15-1012-16-912-17-812-18-714-11-1215-10-1216-9-1217-8-1218-7-12Vielleicht erkennst du an dieser evtl. unvollständigen Aufstellung die Problematik. Wertest du die Folgecoups dieser Konstellationen aus, wirst du entdecken, daß manche 12er den Bach runtergehen und andere ein fast sicherer Satz mit einer Trefferhäufigkeit über den zu erwartetenden 12/37tel sind bzw. daß man von 12ern besser ganz die Finger läßt.dies kann man übertragen auf jede Coupsanzahl, also 18, 20, 24, 25, 30, 32, 36, 42, 50, 60 Coups.sowie auch auf die Anzahl der zu setzenden Coups nach Signal: 1, 2, 3, ...., 15 coups. (ME, MG, Fibo, Dalambert etc. auch egal)grusslocal
Monopolis Geschrieben Juli 25, 2007 Autor Geschrieben Juli 25, 2007 @local - Moin Meister der RNF! Auf der Suche nach Auswahlkriterien bin ich wieder mal bei RNF gelandet und habe eine Tabelle geschrieben, bei der die Basis voreingestellt werden kann. In der folgenden Tabelle werden jeweils die letzten 60 Coups bewertet. Rot sind die Restanten, gelb die Normalos und grün die Favoriten. In dieser Situation ist Spiel auf Passe angesagt.RNF-60: ZahlenHäufigkeitAnteilAbweichung GRÖSSTEKLEINSTE vom Soll 120,03330,3784 2,3784-1,6216230,05001,3784 2,3784-1,6216320,03330,3784 2,3784-1,6216420,03330,3784 1,3784-1,6216520,03330,3784 1,3784-1,6216610,0167-0,6216 0,3784-1,6216720,03330,3784 0,3784-0,6216820,03330,3784 0,3784-0,6216910,0167-0,6216 0,3784-0,62161010,0167-0,6216 0,3784-0,62161120,03330,3784 0,3784-0,62161200,0000-1,6216 0,3784-0,62161320,03330,3784 -0,6216-0,62161420,03330,3784 -0,62160,37841520,03330,3784 -0,62160,37841610,0167-0,6216 -0,62160,37841710,0167-0,6216 -1,62161,37841820,03330,3784 -1,62162,37841920,03330,3784X-1,62162,37842010,0167-0,6216X 2100,0000-1,6216X 2240,06672,3784X 2300,0000-1,6216X 2410,0167-0,6216X 2500,0000-1,6216X 2620,03330,3784X 2730,05001,3784X 2810,0167-0,6216X 2930,05001,3784X 3040,06672,3784X 3120,03330,3784X 3210,0167-0,6216X 3300,0000-1,6216X 3400,0000-1,6216X 3510,0167-0,6216X 3640,06672,3784X 010,0167-0,6216 SUMME601 SOLL ====>1,6216 Grüße, Monopolis.
Monopolis Geschrieben Juli 25, 2007 Autor Geschrieben Juli 25, 2007 Es folgt der Anfang der Permanenz, die ich "aufbewahrt" habe, weil es eine 21-er Rotserie gab.RNF-60 AB1COUP- 2NR.ZAHL3 4COUP-NR.ZAHL512762307311843952210614117101282913922141015151127161251713718146191528201627211731221829231992420132521262622242723362824182925430268312720322835332926343043531136321637335383483935194036144137042383043393444014541154642324743248443149451850462251473652481353493054502555111565236575330585422595536605676157176258196359264602965612166622667630686422696525706607167317268307369157470217571276722877738787427975080761881771982783583791684809Excel Tabellen im Web darstellen >> Excel Jeanie HTML 4
Monopolis Geschrieben Juli 25, 2007 Autor Geschrieben Juli 25, 2007 Nur mal so nebenbei: Im Spiel auf Normalos (11 Stck.) hätte der 3. Einsatz auf Zero getroffen.Grüße, Monopolis.PS.: Diese Auswertung ist nicht rückoptimiert. Es mag ein Zufallstreffer sein, wobei ich anZufallstreffer gewöhnt bin, weil sie bei mir sehr häufig in verschiedenen Bereichen aufgetretensind.
local Geschrieben Juli 25, 2007 Geschrieben Juli 25, 2007 (bearbeitet) Hi Monopolis,was mir nicht behagt ist, daß eine Reihe von Zahlen nicht "einsortiert" ist.Hättest du diese Permanenz nach RNF - Grundsatzweise gesetzt: nach 37 Coups die 20 Normalos, dann wären 3 Treffer gefolgt +64 Stücke (ohne Tronc). in den nächsten beiden Coups ebenfalls noch mal 2 Treffer auf N (theoretisch).Hätte man alle 13 Folgecoups gespielt (ME) wäre das Ergebnis gleich geblieben (Maximum Gewinn 80 Stücke - Ende 64)grusslocal bearbeitet Juli 25, 2007 von local
Monopolis Geschrieben Juli 25, 2007 Autor Geschrieben Juli 25, 2007 (bearbeitet) Moin local,daß eine Reihe von Zahlen nicht "einsortiert" ist.sie sind alle "einsortiert", aber es gibt nur 3 bedingte Formatierungen.An Deinem RNF-Spiel gibt es wohl nichts zu klingeln, ich betreibe nur etwasGrundlagenforschung, will wissen, wie sich die Aufteilung verändert, wennman die Fenstergrößen variiert. Außerdem habe ich diese Auswahl imHinblick auf das "thomweh-System" angeboten.Deine Zahlenauswahl wird bisher von vielen als optimal angesehen.Grüße, Monopolis. bearbeitet Juli 25, 2007 von Monopolis
local Geschrieben Juli 25, 2007 Geschrieben Juli 25, 2007 (bearbeitet) Moin local,sie sind alle "einsortiert", aber es gibt nur 3 bedingte Formatierungen.An Deinem RNF-Spiel gibt es wohl nichts zu klingeln, ich betreibe nur etwasGrundlagenforschung, will wissen, wie sich die Aufteilung verändert, wennman die Fenstergrößen variiert. Hinblick auf das "thomweh-System" angeboten.Deine Zahlenauswahl wird bisher von vielen als optimal angesehen.Grüße, Monopolis.Hi Monopolis,nach diesem Satz: Außerdem habe ich diese Auswahl imRot sind die Restanten, gelb die Normalos und grün die Favoriten., hab ich mich natürlich gefragt: Was sind die weißen?Da ich das Thomweh nicht kenne, kann es durchaus sein, daß ich was grundsätzlich missverstehe.Was soll ich zu RNF noch sagen? Wenn ich mir ab und an Systemvorschläge durchlese, sehe ich immer die selben Probleme:Was setze ich?Wieviel setze ich?Wielange setze ich?Wie ist die Rückholkraft der Gewinne?Wie kann ich eine Prog hinbiegen, die mich leben/überleben läßt?Wielang soll ein möglicher Vorlauf sein?etc. und das auch noch mit einfachen RegelnDiese Fragen deckt RNF einfach alle ab. Irgendwer schrieb mal: Ein (perfektes?) System (ich sage ja Strategie) soll einem exakt sagen, was wann und wieviel zu setzen ist.Mehr wollte ich auch nicht erreichen. außer natürlich ME und Überhang.grusslocal bearbeitet Juli 25, 2007 von local
Monopolis Geschrieben Juli 26, 2007 Autor Geschrieben Juli 26, 2007 Moin local! Magst Du Dir mal meine neue Tabelle ansehen? Durch die Umstellung auf das 37-er Fenster wird alles übersichtlicher:RNF 37: ZahlenHäufigkeitAnteilAbweichung GRÖSSTEKLEINSTE vom Soll 110,02700 1,0000-1,0000200,0000-1 1,0000-1,0000310,02700 1,0000-1,0000420,05411 1,0000-1,0000520,05411 1,0000-1,0000610,02700 1,0000-1,0000710,02700 1,0000-1,0000820,05411 1,0000-1,0000910,02700 0,0000-1,00001010,02700 0,00000,00001110,02700 0,00000,00001200,0000-1 0,00000,00001310,02700 0,00000,00001420,05411 0,00000,00001510,02700 0,00000,00001610,02700 0,00000,00001700,0000-1 -1,00000,00001810,02700 -1,00001,00001910,02700 -1,00001,00002010,02700 2100,0000-1 lfd. Nr. 3832220,05411 2300,0000-1 14,002410,02700 24,002500,0000-1 34,002620,05411 43,002720,05411 53,002810,02700 63,002920,05411 73,003020,05411 82,003110,02700 92,003200,0000-1 102,003300,0000-1 112,003400,0000-1 122,003510,02700 132,003610,02700 142,00010,02700 152,00 162,00SUMME371 172,00SOLL ====>1,0000 182,00 192,00 LEGENDE:RESTANT-1 201,00 NORMAL0 211,00 FAVORIT1 221,00 231,00 RANGKGR Grüße, Monopolis.
Monopolis Geschrieben Juli 26, 2007 Autor Geschrieben Juli 26, 2007 (bearbeitet) Der Anfang der zugehörigen Permanenz steht in Beitrag # 184.Meiner Tabelle enthält ein Makro, mit dem die oberste Zahl nach Einlesen / Eingeben der nächsten Zahl gelöscht wird. Es werden also immer aktuell die letzten 37 Coups ausgewertet.Die lfd. Nr. 38 ist die 3. Diese steht in der Permanenz an Stelle 39, ist also schon eine Zellenach oben verschoben worden.Die Zahlen rechts unten in der Ecke (Rang, KGR) sind Kennziffern für die Auswahl von Carrés. Die "weißen" sind hier rausgefallen, weil es keinen Spitzenreiter gibt. Eingefärbt werden(s. Legende) Rang 1 von GRÖSSTE und KLEINSTE und die 0. FAVORIT bedeutet TOP-FAVORIT.Was soll ich zu RNF noch sagen? Wenn ich mir ab und an Systemvorschläge durchlese, sehe ich immer die selben Probleme:Was setze ich?Wieviel setze ich?Wielange setze ich?Wie ist die Rückholkraft der Gewinne?Wie kann ich eine Prog hinbiegen, die mich leben/überleben läßt?Wielang soll ein möglicher Vorlauf sein?etc. und das auch noch mit einfachen RegelnDiese Fragen deckt RNF einfach alle ab.Drei wichtige Fragen hast Du ausgelassen:1.) Welches Kapital will / kann ich einsetzen?2.) Welche Rendite ist realistisch?3.) Wieviel Zeit will / darf ich für diese Rendite einsetzen.Grüße, Monopolis.Nachtrag:Hättest du diese Permanenz nach RNF - Grundsatzweise gesetzt: nach 37 Coups die 20 Normalos, dann wären 3 Treffer gefolgt +64 Stücke (ohne Tronc).Im Kopf gezählt komme ich auf 19, also wird es noch besser.Kontrolle ist noch besser: Ich sag ihm mal: "ZÄHLENWENN(XX:XX;=0)und schreibe die Summe hinter den Sollwert. bearbeitet Juli 26, 2007 von Monopolis
Monopolis Geschrieben Juli 26, 2007 Autor Geschrieben Juli 26, 2007 Moin local,alle Klarheiten restlos beseitigt [Mono Sprüche 2,18]. Es sind 20, 19, 19, 17 in den ersten 4 Spielen.Einsatz: 20 + 19 + 19 + 17 = 75 StückeAuszahlung: 4 x 36 = 144 StückeTronc: 4 StückeSumme: 144 - 75 - 4 = 65 Stücke in der Spielbank, 69 Stücke online.Den ersten Gewinn hatte ich zunächst nicht auf der Liste, deshalb die Abweichung.Grüße, Monopolis.
local Geschrieben Juli 26, 2007 Geschrieben Juli 26, 2007 Drei wichtige Fragen hast Du ausgelassen:1.) Welches Kapital will / kann ich einsetzen?2.) Welche Rendite ist realistisch?3.) Wieviel Zeit will / darf ich für diese Rendite einsetzen.Grüße, Monopolis.Hi Monopolis,so langsam begreife ich deine Auswertung.Zu deinen weitergehenden Fragen:1.) Die Frage lautet eher: wieviel Kapital muss ich einsetzen?Da ich mit maximal 17 Zahlen spiele und diesen Satz maximal 5 mal in einem Angriff tätige = 51 StückeDa ich erreichen muss mit einem Gewinn zwei Verluste zu tilgen also 3*51 = 103 StückeWenn dieser "Platzer" eintreten sollte, kann ich entweder aufhören zu spielen oder nochmals starten wieder mit dem GUV 1:2also 3*3*61=309 Stücke.2.) Rendite: Wenn ich diese Rendite erreicht habe, höre ich dann auf zu spielen, oder investiere ich neu? Stelle ich die Berechnung der Rendite auf die umgesetzte Stückzahl, folgt daraus, daß diese Rendite prozentual gegen Null strebt. Wäre die richtige Frage also: wieviel (ausreichend um davon leben zu können????) Gewinn kann ich entnehmen, ohne das oben errechnete Spielkapital nicht angreifen zu müssen. dieses richtete sich aber nach dem Problem in Frage 3.3.) Ein Spiel pro Tag, abhängig von der Drehgeschwindigkeit des Tisches?Dauerspiel 15 Stunden am Tag, jeden Tag des Jahres?Solange man errreichen will, daß ich ins Casino gehe, einmal setze und gewinne bzw. jedesmal wenn ich setze gewinne, dann sollte man ins Bett gehen und weiterträumen.alles andere ist harte Arbeit mit Investition und Return of Invest. Das Ziel im Plus (ausreichende Rendite) zu sein darf nicht kurzfristig angelegt sein. Dazu bedarf es natürlich einer Strategie, die zumindest in der Theorie verspricht langfristig Gewinn zu erwirtschaften. Grusslocal
jason Geschrieben Juli 26, 2007 Geschrieben Juli 26, 2007 @ local,Zahlen sind nicht mein Spiel. Trotzdem verfolge ich Deine RNF Strategie.( auch im anderen Forum ) Würde es was ändern ( vereinfachen ), wenn Du erst nach 24 verschiedenen Zahlen mit der Auswertung beginnst ? jason
Monopolis Geschrieben Juli 26, 2007 Autor Geschrieben Juli 26, 2007 Moin local! Du hast mich mit Deinen + 65 (69) neugierig gemacht, deshalb habe ich noch etwas mit meiner Tabelle rumgekaspert und mal auf die Schnelle geprüft, wie viele Treffer man bei welcher Durchschnittszahlenanzahl hat. D-SCHNITTANZAHL masse egale50013,928186 -268NR.ZAHLENTREFFEREINSATZERGEBNIS 12012016219119173191191741711719517017-17619019-197211211581911917919119171019119171119119171219119171319119171417017-171517017-171616016-161715115211815015-151914014-142014014-142116116202216016-162315015-152416016-162518118182618118182718018-182817017-172917017-173018118183116016-163217117193315115213413013-133512012-123614014-143714014-143814014-143914114224012112244110010-10
Monopolis Geschrieben Juli 26, 2007 Autor Geschrieben Juli 26, 2007 1.) Die Frage lautet eher: wieviel Kapital muss ich einsetzen?Da ich mit maximal 17 Zahlen spiele und diesen Satz maximal 5 mal in einem Angriff tätige = 51 Stücke5 mal oder 3 mal??? Maximal 17. In durchschnittlich 14 (13,928) sind auch 20 und 21 Zahlen enthalten.Wir sollten ein variables Paroli auf RNF einführen, wenn wir sicher (oder so gut wie sicher)wissen, dass Trefferwiederholungen angesagt sind. Grüße, Monopolis.
local Geschrieben Juli 26, 2007 Geschrieben Juli 26, 2007 @ local,Zahlen sind nicht mein Spiel. Trotzdem verfolge ich Deine RNF Strategie.( auch im anderen Forum ) Würde es was ändern ( vereinfachen ), wenn Du erst nach 24 verschiedenen Zahlen mit der Auswertung beginnst ? jasonHi Jason,meinst du damit nach 24 Coups, oder nach 24 erschienen Zahlen?grusslocal
local Geschrieben Juli 26, 2007 Geschrieben Juli 26, 2007 5 mal oder 3 mal??? Maximal 17. In durchschnittlich 14 (13,928) sind auch 20 und 21 Zahlen enthalten.Wir sollten ein variables Paroli auf RNF einführen, wenn wir sicher (oder so gut wie sicher)wissen, dass Trefferwiederholungen angesagt sind. Grüße, Monopolis.Hi Monopolis,jetzt wird es schwierig. Zum einen möchte ich nicht wieder den Vorwurf riskieren einen Thread zu einem RNF-Thread umzufunktionieren, deshalb antworte ich nur kurz:Mittlerweile wird RNF nur auf einen Treffer gespielt, früher wurde auf 2 Treffer gespielt. Das ergab folgende mögliche Treffer/Fehler-bilderTTFFFTTFTFTFFTFTes wurde also nach 2 Treffern oder Fehltreffern das Spiel abgebrochen, aber bei Abbruch nach zwei F (auch in Kombi) ein zweiter Angriff gestartet. mögliche Bilder:FFTTFTTFdeswegen 5 maliger Satz. 5 Fehltreffer sind somit nicht möglich, habe dies aber für die Min.-Kapital-Berechnung ausssen vor gelassen.Max. 17: wenn ich mehr als 17 Zahlen angreife, dann garantiert ein Gewwinn nicht mehr die Tilgung von 2 Verlusten. (Dies ist nicht auf einen Angriff bezogen sondern auf die langfristige Trefferwahrscheinlichkeit)Wenn ich darauf nciht achte, kann ich nicht mehr den Auszahlungsnachteil und den Tronc amortisieren.Zudem zeigte sich, daß man zwar eine 75 bis 76% Trefferwahrscheinlcihkeit hat, aber der Rest reicht aus um dies langfristig verlustreich zu gestalten. Leicht nachzurechnen.Paroli: RNF funktioniert ME. Nach den alten Mären der Roulette-Forscher, sollte es dann allemal auch mit Prog und Paroli funktionieren können. Den Nachweis zu erbringen ist aber für mich nicht relevant, da ich damit automatisch höher Schwankungen im Kapital erzeuge und den Nettogewinn nicht verbessere!!grusslocal
jason Geschrieben Juli 26, 2007 Geschrieben Juli 26, 2007 Hi Jason,meinst du damit nach 24 Coups, oder nach 24 erschienen Zahlen?grusslocalHallo local,Ich meine unabhängig von der Anzahl der Coups, nur als Beispiel :es fallen alle Zahlen von 1 bis 24. Innerhalb dieser 24 sind N&F die noch zu ermitteln sind. Klaro ? Viele Stücke, jason
Monopolis Geschrieben Juli 26, 2007 Autor Geschrieben Juli 26, 2007 (bearbeitet) Moin local,danke für Deine Antworten. RNF = Restant / Normal / Favorit.In diesem Thread geht es um das Spiel auf Extremrestanten,aber wir wollen auch spielen, wenn es nicht so extrem ist. Heute Nachmittag habe ich 500 Spiele ausgezählt und mir die Ergebnisse angesehen. Duffyduck12 war so freundlich und hataus meinen -268 (500 x masse egale) gut +300 gemacht.Wie dies gelaufen ist, brauche ich Dir wohl nicht zu erzählen.Er hat eine Mindestanzahl festgelegt.Ich habe überlegt, weshalb es so ist. Dass es so ist, sieht manin der Tabelle, von der ich hier nur den Anfang reingestellt habe. Meine Überlegungen haben folgendes Ergebnis gebracht:Prinzipiell ist von folgender Voraussetzung auszugehen, bei derdie Durchschnittszahl von 14 für die Normalos nur auf 500 Spielenberuht.Die Sollverteilung, bezogen auf 37, ist ~ 12 Restanten (=1/3) und 25 Zahlen,von denen - nach meiner kurzen Auswertung - im Schnitt 14 Normalos sind.Damit bleiben 25 - 14 = 11 Favoriten.Wenn wir weniger als 11 Favoriten haben, besteht die Tendenz, dass ausNormalos Favoriten werden. Wenn wir weniger als 14 Normalos haben,besteht die Tendenz, dass aus Restanten Normalos werden.Wir setzen auf Normalos, wenn wir mehr als 14 N und weniger als 11 F haben,weil ein N zum F werden will, also kommen muss.Wenn wir weniger als 14 N haben, setzen wir auf R, weil ein Restant einNormalo werden will.Dies gilt auch, wenn wir mehr als 12 R haben, weil einer von denen kommenmuss.Ich will noch einiges auswerten, freue mich auf Deine Stellungnahme zumeinen Überlegungen.Abendgrüße, Monopolis.Korrektur: Niemand hat gemerkt, dass 25 - 14 = 11 und nicht = 9 bearbeitet Juli 27, 2007 von Monopolis
local Geschrieben Juli 26, 2007 Geschrieben Juli 26, 2007 Hi Monopolis,mit deiner Erklärung bist du exakt bei meinen Grundüberlegungen angekommen (die ich allerdings ausschließlich auf 37 Coups abgestellt habe):13 R 14N 10F ist die "Normalkonstellation" nach 37 gefallenen Coups. Jede Abweichung hiervon kann man, so wie du es auch erklärt hast, als "Spannung" definieren. Soll heißen sind mehr als 13R vorhanden sollten R fallen, sind mehr als 14N vorhanden sollten N fallen.Nun kommt aber die Crux: Ist der Schluss erlaubt, daß wenn mehr als 10 F vorhanden sind F fallen?D.H. daß in dieser Überlegung zur "Spannung" ein Fehler steckt.Deswegen habe ich weitergedacht:Eine Umfangreiche Auswertung ergab, daß "langfristig" mit diesem "Spannungsansatz" kein Blumentopf zu holen ist.Die logische Folgefrage war dann: Warum gewinne ich mal und warum verliere ich mal bei einer ausgewählten Kombination? die gleiche Frage sollte auch für eure Selektion der "Mindestzahl" gelten können. Siehe dazu nochmal meine Tabelle , die ich mit dem Beispiel 12 weiter oben eingestellt habe.Beispiel:Theoretisch ist folgende Kombi vorstellbar:13 R, 0 N, 12 F oder12 R, 1 N, 12 Fwobei grundsätzlich gilt: innerhalb 37 coups kann die Anzahl der F nicht gößer der Anzahl der R sein. Bei Anzahl R=Anzahl F findet die Pufferung in N statt.Bei Summe Anzahl + Anzahl N < 37 findet die Pufferung in F statt.grusslocal
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden