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Roulette Forum

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Geschrieben

Moin trizero,

aktiv habe ich eine meiner Strategien nur im GPC getestet,

nachdem ich 79 Monate ausgewertet hatte.

Die Satzgrenzen an den 0,05; 0,10 und 1,00 $ Tischen waren

mit 1 : 100 auch bestens geeignet. )*

Wie sie bei anderen Zufallsgeneratoren läuft, habe ich noch

nicht intensiv geprüft.

Meine Strategie war nur für mich persönlich erfolgreich, weil

ich sie disziliniert gespielt habe.

Gewinnen / verlieren ist - dies ist meine Meinung - eine Frage

der persönlichen Polung. Im April habe ich mein Tischkapital

ohne Platzer innerhalb von 11 Tagen verdoppelt. Weil im Mai

die Software ausgetauscht worden ist, habe ich im nicht mehr

gespielt.

)* Im CC kann man am 1 € Tisch auch 100 € auf Zahl setzen

und fällt nicht auf, wenn man mit 20.000 € Tischkapital antritt,

wie ich es gerade bei hao19 beobachtet habe. Sie oder er hatte

nach einem Gewinn auf Zahl (Einsatz 100 €) gut 4.600 auf dem

Konto und hat diese dann relativ schnell verzockt. Aber es waren

noch 20.000 € auf dem Abbuchungskonto verfügbar, sodass

hao19 nach schneller Buchung das Spiel weiter "genießen" konnte.

Gewinn mit 100 auf Zahl plus 100 auf Cheval (5.400 Auszahlung)

mal so zwischendurch! :angry: Aber aus 20.020,50 € wurden in einigen

Minuten 27,50 €, mit denen hao19 strahlend abgezogen ist.

Dies ist das wahre Spiel, es bringt die echte Spannung.

Aufgrund der grandiosen Rentenerhöhung kann ich mir jetzt auch

ein Tischkapital von 20.000 € zusammensparen. :wink::hand::pfanne:

Es sind monatlich 1,62 €, dadurch wird es etwas länger dauern.

Morgengrüße, Monopolis.

Geschrieben

@Ladies & Gentlemen,

Bimbamm hat mir einen Vorschlag gemailt, nachdem er diesen Thread gelesen hatte,

mit dem wir uns beschäftigen sollten.

Was hältst Du von dem Vorschlag, dass man die Restanten, das Mittelfeld und die Favoriten in drei Bereiche teilt, sodass sie die Eigenschaften von Dutzenden haben. Aufteilung vielleicht auch variabel halten 12/13/12 und nach jeder Kugel neu ermitteln.

Mein Gedanke ist: man wartet ca. 100 Spiele ab, sodass sich schon ein gewisses Signal einstellt, und wertet dann das nicht erscheinen einzelner bereiche aus.

Wie oft sind die maximalen ausbleiber in den einzelnen bereichen usw. und aus dem heraus ein spiel entwickeln.

Grüße Bimbamm

Über Bimbamms Vorschlag habe ich nachgedacht und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

1.) Es wird ein Zeitfenster, am besten ein variables Zeitfenster, gewählt, aus dem das Setzsignal bestimmt wird.

2.) Wir teilen die 37 Zahlen auf in 12 Favoriten [F], 12 Restanten [R] und 13 Monos [M]. Die Bezeichnung Normalos

hat local / Winkel "erfunden", ich will sie in meinen Auswertungen nicht verwenden, um Urheberschutzrechte nicht

zu verletzen.

3.) Ausgewertet wird, welcher Zahlenbereich wann und wie oft erscheint.

Was haltet Ihr

1.) von Bimbamms Vorschlag,

2.) von meiner vorgeschlagenen Auswertung?

Grüße, Monopolis.

Geschrieben
2.) Wir teilen die 37 Zahlen auf in 12 Favoriten [F], 12 Restanten [R] und 13 Monos [M]. Die Bezeichnung Normalos

hat local / Winkel "erfunden", ich will sie in meinen Auswertungen nicht verwenden, um Urheberschutzrechte nicht

zu verletzen.

Was haltet Ihr

1.) von Bimbamms Vorschlag,

2.) von meiner vorgeschlagenen Auswertung?

Grüße, Monopolis.

Hi Monopolis,

ich glaube nicht, daß "Normalos" ein schützenswerter Begriff sein könnte. Deshalb lasse deinen Formulierungen freien Lauf.

eine fortlaufende/rollierende Pleinbuchung/-auswertung ist selbst an einem langsamen Franz.-Tisch ein Stress hoch drei.

Wenn man sich auf eine fixe Konstellation festlegt wird man lange Satzpausen erleben. die Kombi 12-13-12 gehört zudem zu den weniger häufigen der ca. 130 möglichen Kombis nach 37 Coups. die weitaus häufigsten sind 14-13-10 bzw. 13-14-10.

Falls man wirklich nur auf die Endkonstellation und nicht auf die Hinleitung abstellt, wird man hier auf allen drei Chancen nur Minus einfahren. (ausgewertet über 20 Mio. Coups).

gruss

local/winkel

Geschrieben

Moin local,

ich glaube nicht, daß "Normalos" ein schützenswerter Begriff sein könnte. Deshalb lasse deinen Formulierungen freien Lauf.

danke für die Freigabe Deiner Bezeichnung dieser Zahlen, die weder restant noch fovorisiert sind.

Falls man wirklich nur auf die Endkonstellation und nicht auf die Hinleitung abstellt, wird man hier auf allen drei Chancen nur Minus einfahren. (ausgewertet über 20 Mio. Coups).

Was verstehst Du unter Endkonstellation? Meinst Du damit die Bewertung eines vorgegebenen Fensters - z. B. 37 Coups -?

Und was - konkret - ist Hinleitung? Sind es die vor der Bewertung erschienenen Coups?

Ich frage lieber gezielt nach, damit keine Missverständnisse entstehen.

eine fortlaufende/rollierende Pleinbuchung/-auswertung ist selbst an einem langsamen Franz.-Tisch ein Stress hoch drei.

Stress hoch drei habe ich über lange Zeiträume erlebt, den will ich mir nicht mehr antun.

Ich habe vor einigen Tagen ein Bewertungskriterium ausgebrütet, mit dem man Tendenzen

langfristig beobachten kann. Mit dieser - eigentlich simplen - Methode denke ich, auch Grenzen

für R, N und F festlegen zu können.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben
Was verstehst Du unter Endkonstellation? Meinst Du damit die Bewertung eines vorgegebenen Fensters - z. B. 37 Coups -?

Und was - konkret - ist Hinleitung? Sind es die vor der Bewertung erschienenen Coups?

Grüße, Monopolis.

Hi Monopolis,

Endkonstellation: Damit meine ich im Grunde jede Spielidee, die sagt, ich spiele, wenn soundsoviel Zahlen gefallen/ausgeblieben/mehrfach gekommen sind.

1. Beispiel: Wenn die Kombination 12-13-12 eintritt, dan spiele ich auf xxxx.

Mathematisch gesehen hat man hier ein Drittelchancenspiel. Trefferwahrscheinlichkeit nahezu gleich. also was nutzt mir dieser Ansatz? Hilfsweise könnte man argumentieren, daß das 2/3 in Bezug auf die Restanten erfüllt ist. Bleibt aber immer noch die Qual der Wahl ob man nun N oder F spielen sollte.

2. Beispiel: ich spiele auf eine Chance, wenn ihr Wert z.B. 14 ist.

mögliche Kombinationen wären:

14-13-10

14-12-11

14-11-12

14-10-13

14-09-14

14-14-09

14-15-08

usw.

Hier sieht man doch ganz klar, daß zwar rechnerisch die Erscheinungchance für 14 gleich 14/37tel ist, aber man sollte sich doch denken können, daß die anderen beiden Kombinationswerte auch einen Einfluß auf die Erscheinungchance haben.

3. Hinleitung: Extrembeispiel

Es fallen hintereinander 24 Restanten: 13-24-0

dann fallen in den nächsten 13 Coups 13 Normalos 13-11-13

Frage was kommt next?

Es fallen in den ersten 25 Coups 18 Zahlen 19-10-8

in den 12 Folgecoups entwickelt sich die Kombi nach 16-10-11 oder 10-16-11.

Was spielt man next?

gruss

local

Geschrieben

Moin local,

danke für Deine ausführliche Antwort.

Frage was kommt next?Es fallen in den ersten 25 Coups 18 Zahlen 19-10-8

in den 12 Folgecoups entwickelt sich die Kombi nach 16-10-11 oder 10-16-11.

Was spielt man next?

gruss

local

Nach der Auswertung von 12 Mio. Coups sind dies keine Fragen.

Ein unerfahrener Neuling kann mit diesen Kombinationen nichts anfangen. Er weiß nicht,

wann die Entwicklung mit >> 50 % Trefferwahrscheinlichkeit weitergehen wird.

Ich werde das Ding mal mit einem Spiel auf 12 Zahlen und der Fibonacci angehen.

Mal sehen, was rauskommt. :pfanne:

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

Hi Monopolis,

bei 12 Zahlen braucht man keine ">>50%" Trefferdichte: Wenn du jeden 3. Coup gewinnst, bist nach Tronc bei -1 Stück.

D.h. Die Dauer macht es. Du musst von 100 Coups 34 für dich entscheiden, dann reicht es. Bei starrem Spiel auf Erreichen der 12 kannst du natürlich nicht ausloten, wie die Treffer-/Fehlerquote sich entwickelt.

Was anderes ist, wenn du empirisch auslotest, welche 12 wann zu spielen sind:

12-13-12

13-12-12

14-12-11

15-12-10

16-12-9

17-12-8

18-12-7

12-14-11

12-15-10

12-16-9

12-17-8

12-18-7

14-11-12

15-10-12

16-9-12

17-8-12

18-7-12

Vielleicht erkennst du an dieser evtl. unvollständigen Aufstellung die Problematik.

Wertest du die Folgecoups dieser Konstellationen aus, wirst du entdecken, daß manche 12er den Bach runtergehen und andere ein fast sicherer Satz mit einer Trefferhäufigkeit über den zu erwartetenden 12/37tel sind bzw. daß man von 12ern besser ganz die Finger läßt.

dies kann man übertragen auf jede Coupsanzahl, also 18, 20, 24, 25, 30, 32, 36, 42, 50, 60 Coups.

sowie auch auf die Anzahl der zu setzenden Coups nach Signal: 1, 2, 3, ...., 15 coups. (ME, MG, Fibo, Dalambert etc. auch egal)

gruss

local

  • 2 weeks later...
Geschrieben

@local - Moin Meister der RNF! Auf der Suche nach Auswahlkriterien bin ich wieder mal bei RNF gelandet und habe eine Tabelle geschrieben, bei der die Basis voreingestellt werden kann. In der folgenden Tabelle werden jeweils die letzten 60 Coups bewertet. Rot sind die Restanten, gelb die Normalos und grün die Favoriten. In dieser Situation ist Spiel auf Passe angesagt.

RNF-60:      
       
ZahlenHäufigkeitAnteilAbweichung GRÖSSTEKLEINSTE
   vom Soll   
120,03330,3784 2,3784-1,6216
230,05001,3784 2,3784-1,6216
320,03330,3784 2,3784-1,6216
420,03330,3784 1,3784-1,6216
520,03330,3784 1,3784-1,6216
610,0167-0,6216 0,3784-1,6216
720,03330,3784 0,3784-0,6216
820,03330,3784 0,3784-0,6216
910,0167-0,6216 0,3784-0,6216
1010,0167-0,6216 0,3784-0,6216
1120,03330,3784 0,3784-0,6216
1200,0000-1,6216 0,3784-0,6216
1320,03330,3784 -0,6216-0,6216
1420,03330,3784 -0,62160,3784
1520,03330,3784 -0,62160,3784
1610,0167-0,6216 -0,62160,3784
1710,0167-0,6216 -1,62161,3784
1820,03330,3784 -1,62162,3784
1920,03330,3784X-1,62162,3784
2010,0167-0,6216X  
2100,0000-1,6216X  
2240,06672,3784X  
2300,0000-1,6216X  
2410,0167-0,6216X  
2500,0000-1,6216X  
2620,03330,3784X  
2730,05001,3784X  
2810,0167-0,6216X  
2930,05001,3784X  
3040,06672,3784X  
3120,03330,3784X  
3210,0167-0,6216X  
3300,0000-1,6216X  
3400,0000-1,6216X  
3510,0167-0,6216X  
3640,06672,3784X  
010,0167-0,6216   
       
SUMME601    
SOLL ====>1,6216    
       
Grüße, Monopolis.
Geschrieben

Es folgt der Anfang der Permanenz, die ich "aufbewahrt" habe, weil es eine 21-er Rotserie gab.RNF-60

 AB
1COUP- 
2NR.ZAHL
3  
4COUP-NR.ZAHL
5127
6230
7311
843
9522
10614
11710
12829
13922
141015
151127
16125
17137
18146
191528
201627
211731
221829
23199
242013
252126
262224
272336
282418
29254
30268
312720
322835
332926
34304
35311
363216
37335
38348
393519
403614
41370
423830
43393
44401
454115
464232
47432
484431
494518
504622
514736
524813
534930
54502
555111
565236
575330
585422
595536
60567
615717
625819
63592
646029
656121
666226
67630
686422
696525
70660
716731
726830
736915
747021
75712
767228
77738
78742
79750
807618
817719
827835
837916
84809

Excel Tabellen im Web darstellen >> Excel Jeanie HTML 4

Geschrieben

Nur mal so nebenbei: Im Spiel auf Normalos (11 Stck.) hätte der 3. Einsatz auf Zero getroffen.

Grüße, Monopolis.

PS.: Diese Auswertung ist nicht rückoptimiert. Es mag ein Zufallstreffer sein, wobei ich an

Zufallstreffer gewöhnt bin, weil sie bei mir sehr häufig in verschiedenen Bereichen aufgetreten

sind.

Geschrieben (bearbeitet)

Hi Monopolis,

was mir nicht behagt ist, daß eine Reihe von Zahlen nicht "einsortiert" ist.

Hättest du diese Permanenz nach RNF - Grundsatzweise gesetzt: nach 37 Coups die 20 Normalos, dann wären 3 Treffer gefolgt +64 Stücke (ohne Tronc).

in den nächsten beiden Coups ebenfalls noch mal 2 Treffer auf N (theoretisch).

Hätte man alle 13 Folgecoups gespielt (ME) wäre das Ergebnis gleich geblieben (Maximum Gewinn 80 Stücke - Ende 64)

gruss

local

bearbeitet von local
Geschrieben (bearbeitet)

Moin local,

daß eine Reihe von Zahlen nicht "einsortiert" ist.

sie sind alle "einsortiert", aber es gibt nur 3 bedingte Formatierungen.

An Deinem RNF-Spiel gibt es wohl nichts zu klingeln, ich betreibe nur etwas

Grundlagenforschung, will wissen, wie sich die Aufteilung verändert, wenn

man die Fenstergrößen variiert. Außerdem habe ich diese Auswahl im

Hinblick auf das "thomweh-System" angeboten.

Deine Zahlenauswahl wird bisher von vielen als optimal angesehen.

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
Geschrieben (bearbeitet)
Moin local,

sie sind alle "einsortiert", aber es gibt nur 3 bedingte Formatierungen.

An Deinem RNF-Spiel gibt es wohl nichts zu klingeln, ich betreibe nur etwas

Grundlagenforschung, will wissen, wie sich die Aufteilung verändert, wenn

man die Fenstergrößen variiert.

Hinblick auf das "thomweh-System" angeboten.

Deine Zahlenauswahl wird bisher von vielen als optimal angesehen.

Grüße, Monopolis.

Hi Monopolis,

nach diesem Satz: Außerdem habe ich diese Auswahl imRot sind die Restanten, gelb die Normalos und grün die Favoriten., hab ich mich natürlich gefragt: Was sind die weißen?

Da ich das Thomweh nicht kenne, kann es durchaus sein, daß ich was grundsätzlich missverstehe.

Was soll ich zu RNF noch sagen? Wenn ich mir ab und an Systemvorschläge durchlese, sehe ich immer die selben Probleme:

Was setze ich?

Wieviel setze ich?

Wielange setze ich?

Wie ist die Rückholkraft der Gewinne?

Wie kann ich eine Prog hinbiegen, die mich leben/überleben läßt?

Wielang soll ein möglicher Vorlauf sein?

etc. und das auch noch mit einfachen Regeln

Diese Fragen deckt RNF einfach alle ab.

Irgendwer schrieb mal: Ein (perfektes?) System (ich sage ja Strategie) soll einem exakt sagen, was wann und wieviel zu setzen ist.

Mehr wollte ich auch nicht erreichen. außer natürlich ME und Überhang.

gruss

local

bearbeitet von local
Geschrieben

Moin local! Magst Du Dir mal meine neue Tabelle ansehen? Durch die Umstellung auf das 37-er Fenster wird alles übersichtlicher:

RNF 37:      
       
ZahlenHäufigkeitAnteilAbweichung GRÖSSTEKLEINSTE
   vom Soll   
110,02700 1,0000-1,0000
200,0000-1 1,0000-1,0000
310,02700 1,0000-1,0000
420,05411 1,0000-1,0000
520,05411 1,0000-1,0000
610,02700 1,0000-1,0000
710,02700 1,0000-1,0000
820,05411 1,0000-1,0000
910,02700 0,0000-1,0000
1010,02700 0,00000,0000
1110,02700 0,00000,0000
1200,0000-1 0,00000,0000
1310,02700 0,00000,0000
1420,05411 0,00000,0000
1510,02700 0,00000,0000
1610,02700 0,00000,0000
1700,0000-1 -1,00000,0000
1810,02700 -1,00001,0000
1910,02700 -1,00001,0000
2010,02700   
2100,0000-1 lfd. Nr. 383
2220,05411   
2300,0000-1 14,00
2410,02700 24,00
2500,0000-1 34,00
2620,05411 43,00
2720,05411 53,00
2810,02700 63,00
2920,05411 73,00
3020,05411 82,00
3110,02700 92,00
3200,0000-1 102,00
3300,0000-1 112,00
3400,0000-1 122,00
3510,02700 132,00
3610,02700 142,00
010,02700 152,00
     162,00
SUMME371  172,00
SOLL ====>1,0000  182,00
     192,00
 LEGENDE:RESTANT-1 201,00
  NORMAL0 211,00
  FAVORIT1 221,00
     231,00
     RANGKGR
Grüße, Monopolis.
Geschrieben (bearbeitet)

Der Anfang der zugehörigen Permanenz steht in Beitrag # 184.

Meiner Tabelle enthält ein Makro, mit dem die oberste Zahl nach Einlesen / Eingeben der

nächsten Zahl gelöscht wird. Es werden also immer aktuell die letzten 37 Coups ausgewertet.

Die lfd. Nr. 38 ist die 3. Diese steht in der Permanenz an Stelle 39, ist also schon eine Zelle

nach oben verschoben worden.

Die Zahlen rechts unten in der Ecke (Rang, KGR) sind Kennziffern für die Auswahl von

Carrés.

Die "weißen" sind hier rausgefallen, weil es keinen Spitzenreiter gibt. Eingefärbt werden

(s. Legende) Rang 1 von GRÖSSTE und KLEINSTE und die 0. FAVORIT bedeutet TOP-

FAVORIT.

Was soll ich zu RNF noch sagen? Wenn ich mir ab und an Systemvorschläge durchlese, sehe ich immer die selben Probleme:

Was setze ich?

Wieviel setze ich?

Wielange setze ich?

Wie ist die Rückholkraft der Gewinne?

Wie kann ich eine Prog hinbiegen, die mich leben/überleben läßt?

Wielang soll ein möglicher Vorlauf sein?

etc. und das auch noch mit einfachen Regeln

Diese Fragen deckt RNF einfach alle ab.

Drei wichtige Fragen hast Du ausgelassen:

1.) Welches Kapital will / kann ich einsetzen?

2.) Welche Rendite ist realistisch?

3.) Wieviel Zeit will / darf ich für diese Rendite einsetzen.

Grüße, Monopolis.

Nachtrag:

Hättest du diese Permanenz nach RNF - Grundsatzweise gesetzt: nach 37 Coups die 20 Normalos, dann wären 3 Treffer gefolgt +64 Stücke (ohne Tronc).

Im Kopf gezählt komme ich auf 19, also wird es noch besser.

Kontrolle ist noch besser: Ich sag ihm mal: "ZÄHLENWENN(XX:XX;=0)

und schreibe die Summe hinter den Sollwert.

bearbeitet von Monopolis
Geschrieben

Moin local,

alle Klarheiten restlos beseitigt [Mono Sprüche 2,18]. :hand:

Es sind 20, 19, 19, 17 in den ersten 4 Spielen.

Einsatz: 20 + 19 + 19 + 17 = 75 Stücke

Auszahlung: 4 x 36 = 144 Stücke

Tronc: 4 Stücke

Summe: 144 - 75 - 4 = 65 Stücke in der Spielbank, 69 Stücke online.

Den ersten Gewinn hatte ich zunächst nicht auf der Liste, deshalb die Abweichung.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben
Drei wichtige Fragen hast Du ausgelassen:

1.) Welches Kapital will / kann ich einsetzen?

2.) Welche Rendite ist realistisch?

3.) Wieviel Zeit will / darf ich für diese Rendite einsetzen.

Grüße, Monopolis.

Hi Monopolis,

so langsam begreife ich deine Auswertung.

Zu deinen weitergehenden Fragen:

1.) Die Frage lautet eher: wieviel Kapital muss ich einsetzen?

Da ich mit maximal 17 Zahlen spiele und diesen Satz maximal 5 mal in einem Angriff tätige = 51 Stücke

Da ich erreichen muss mit einem Gewinn zwei Verluste zu tilgen also 3*51 = 103 Stücke

Wenn dieser "Platzer" eintreten sollte, kann ich entweder aufhören zu spielen oder nochmals starten wieder mit dem GUV 1:2

also 3*3*61=309 Stücke.

2.) Rendite: Wenn ich diese Rendite erreicht habe, höre ich dann auf zu spielen, oder investiere ich neu? Stelle ich die Berechnung der Rendite auf die umgesetzte Stückzahl, folgt daraus, daß diese Rendite prozentual gegen Null strebt. Wäre die richtige Frage also: wieviel (ausreichend um davon leben zu können????) Gewinn kann ich entnehmen, ohne das oben errechnete Spielkapital nicht angreifen zu müssen. dieses richtete sich aber nach dem Problem in Frage 3.

3.) Ein Spiel pro Tag, abhängig von der Drehgeschwindigkeit des Tisches?

Dauerspiel 15 Stunden am Tag, jeden Tag des Jahres?

Solange man errreichen will, daß ich ins Casino gehe, einmal setze und gewinne bzw. jedesmal wenn ich setze gewinne, dann sollte man ins Bett gehen und weiterträumen.

alles andere ist harte Arbeit mit Investition und Return of Invest. Das Ziel im Plus (ausreichende Rendite) zu sein darf nicht kurzfristig angelegt sein. Dazu bedarf es natürlich einer Strategie, die zumindest in der Theorie verspricht langfristig Gewinn zu erwirtschaften.

Gruss

local

Geschrieben

@ local,

Zahlen sind nicht mein Spiel. Trotzdem verfolge ich Deine RNF Strategie.

( auch im anderen Forum ) Würde es was ändern ( vereinfachen ),

wenn Du erst nach 24 verschiedenen Zahlen mit der Auswertung

beginnst ? :hand:

jason

Geschrieben

Moin local! Du hast mich mit Deinen + 65 (69) neugierig gemacht, deshalb habe ich noch etwas mit meiner Tabelle rumgekaspert und mal auf die Schnelle geprüft, wie viele Treffer man bei welcher Durchschnittszahlenanzahl hat.

 D-SCHNITTANZAHL masse egale
50013,928186 -268
NR.ZAHLENTREFFEREINSATZERGEBNIS
     
12012016
21911917
31911917
41711719
517017-17
619019-19
72112115
81911917
91911917
101911917
111911917
121911917
131911917
1417017-17
1517017-17
1616016-16
171511521
1815015-15
1914014-14
2014014-14
211611620
2216016-16
2315015-15
2416016-16
251811818
261811818
2718018-18
2817017-17
2917017-17
301811818
3116016-16
321711719
331511521
3413013-13
3512012-12
3614014-14
3714014-14
3814014-14
391411422
401211224
4110010-10
Geschrieben
1.) Die Frage lautet eher: wieviel Kapital muss ich einsetzen?

Da ich mit maximal 17 Zahlen spiele und diesen Satz maximal 5 mal in einem Angriff tätige = 51 Stücke

5 mal oder 3 mal???

Maximal 17. In durchschnittlich 14 (13,928) sind auch 20 und 21 Zahlen enthalten.

Wir sollten ein variables Paroli auf RNF einführen, wenn wir sicher (oder so gut wie sicher)

wissen, dass Trefferwiederholungen angesagt sind. :hand:

Grüße, Monopolis.

Geschrieben
@ local,

Zahlen sind nicht mein Spiel. Trotzdem verfolge ich Deine RNF Strategie.

( auch im anderen Forum ) Würde es was ändern ( vereinfachen ),

wenn Du erst nach 24 verschiedenen Zahlen mit der Auswertung

beginnst ? :hand:

jason

Hi Jason,

meinst du damit nach 24 Coups, oder nach 24 erschienen Zahlen?

gruss

local

Geschrieben
5 mal oder 3 mal???

Maximal 17. In durchschnittlich 14 (13,928) sind auch 20 und 21 Zahlen enthalten.

Wir sollten ein variables Paroli auf RNF einführen, wenn wir sicher (oder so gut wie sicher)

wissen, dass Trefferwiederholungen angesagt sind. :hand:

Grüße, Monopolis.

Hi Monopolis,

jetzt wird es schwierig.

Zum einen möchte ich nicht wieder den Vorwurf riskieren einen Thread zu einem RNF-Thread umzufunktionieren, deshalb antworte ich nur kurz:

Mittlerweile wird RNF nur auf einen Treffer gespielt, früher wurde auf 2 Treffer gespielt. Das ergab folgende mögliche Treffer/Fehler-bilder

TT

FF

FTT

FTF

TFF

TFT

es wurde also nach 2 Treffern oder Fehltreffern das Spiel abgebrochen, aber bei Abbruch nach zwei F (auch in Kombi) ein zweiter Angriff gestartet.

mögliche Bilder:

FF

TT

FT

TF

deswegen 5 maliger Satz. 5 Fehltreffer sind somit nicht möglich, habe dies aber für die Min.-Kapital-Berechnung ausssen vor gelassen.

Max. 17: wenn ich mehr als 17 Zahlen angreife, dann garantiert ein Gewwinn nicht mehr die Tilgung von 2 Verlusten. (Dies ist nicht auf einen Angriff bezogen sondern auf die langfristige Trefferwahrscheinlichkeit)

Wenn ich darauf nciht achte, kann ich nicht mehr den Auszahlungsnachteil und den Tronc amortisieren.

Zudem zeigte sich, daß man zwar eine 75 bis 76% Trefferwahrscheinlcihkeit hat, aber der Rest reicht aus um dies langfristig verlustreich zu gestalten. Leicht nachzurechnen.

Paroli: RNF funktioniert ME. Nach den alten Mären der Roulette-Forscher, sollte es dann allemal auch mit Prog und Paroli funktionieren können. Den Nachweis zu erbringen ist aber für mich nicht relevant, da ich damit automatisch höher Schwankungen im Kapital erzeuge und den Nettogewinn nicht verbessere!!

gruss

local

Geschrieben
Hi Jason,

meinst du damit nach 24 Coups, oder nach 24 erschienen Zahlen?

gruss

local

Hallo local,

Ich meine unabhängig von der Anzahl der Coups, nur als Beispiel :

es fallen alle Zahlen von 1 bis 24. Innerhalb dieser 24 sind N&F die

noch zu ermitteln sind. Klaro ? :hand:

Viele Stücke, jason

Geschrieben (bearbeitet)

Moin local,

danke für Deine Antworten. RNF = Restant / Normal / Favorit.

In diesem Thread geht es um das Spiel auf Extremrestanten,

aber wir wollen auch spielen, wenn es nicht so extrem ist. :hand:

Heute Nachmittag habe ich 500 Spiele ausgezählt und mir die

Ergebnisse angesehen. Duffyduck12 war so freundlich und hat

aus meinen -268 (500 x masse egale) gut +300 gemacht.

Wie dies gelaufen ist, brauche ich Dir wohl nicht zu erzählen.

Er hat eine Mindestanzahl festgelegt.

Ich habe überlegt, weshalb es so ist. Dass es so ist, sieht man

in der Tabelle, von der ich hier nur den Anfang reingestellt habe.

Meine Überlegungen haben folgendes Ergebnis gebracht:

Prinzipiell ist von folgender Voraussetzung auszugehen, bei der

die Durchschnittszahl von 14 für die Normalos nur auf 500 Spielen

beruht.

Die Sollverteilung, bezogen auf 37, ist ~ 12 Restanten (=1/3) und 25 Zahlen,

von denen - nach meiner kurzen Auswertung - im Schnitt 14 Normalos sind.

Damit bleiben 25 - 14 = 11 Favoriten.

Wenn wir weniger als 11 Favoriten haben, besteht die Tendenz, dass aus

Normalos Favoriten werden. Wenn wir weniger als 14 Normalos haben,

besteht die Tendenz, dass aus Restanten Normalos werden.

Wir setzen auf Normalos, wenn wir mehr als 14 N und weniger als 11 F haben,

weil ein N zum F werden will, also kommen muss.

Wenn wir weniger als 14 N haben, setzen wir auf R, weil ein Restant ein

Normalo werden will.

Dies gilt auch, wenn wir mehr als 12 R haben, weil einer von denen kommen

muss.

Ich will noch einiges auswerten, freue mich auf Deine Stellungnahme zu

meinen Überlegungen.

Abendgrüße, Monopolis.

Korrektur: Niemand hat gemerkt, dass 25 - 14 = 11 und nicht = 9 :hand:

bearbeitet von Monopolis
Geschrieben

Hi Monopolis,

mit deiner Erklärung bist du exakt bei meinen Grundüberlegungen angekommen (die ich allerdings ausschließlich auf 37 Coups abgestellt habe):

13 R 14N 10F ist die "Normalkonstellation" nach 37 gefallenen Coups.

Jede Abweichung hiervon kann man, so wie du es auch erklärt hast, als "Spannung" definieren. Soll heißen sind mehr als 13R vorhanden sollten R fallen, sind mehr als 14N vorhanden sollten N fallen.

Nun kommt aber die Crux: Ist der Schluss erlaubt, daß wenn mehr als 10 F vorhanden sind F fallen?

D.H. daß in dieser Überlegung zur "Spannung" ein Fehler steckt.

Deswegen habe ich weitergedacht:

Eine Umfangreiche Auswertung ergab, daß "langfristig" mit diesem "Spannungsansatz" kein Blumentopf zu holen ist.

Die logische Folgefrage war dann: Warum gewinne ich mal und warum verliere ich mal bei einer ausgewählten Kombination? die gleiche Frage sollte auch für eure Selektion der "Mindestzahl" gelten können. Siehe dazu nochmal meine Tabelle , die ich mit dem Beispiel 12 weiter oben eingestellt habe.

Beispiel:

Theoretisch ist folgende Kombi vorstellbar:

13 R, 0 N, 12 F oder

12 R, 1 N, 12 F

wobei grundsätzlich gilt: innerhalb 37 coups kann die Anzahl der F nicht gößer der Anzahl der R sein.

Bei Anzahl R=Anzahl F findet die Pufferung in N statt.

Bei Summe Anzahl + Anzahl N < 37 findet die Pufferung in F statt.

gruss

local

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