sachse Geschrieben Januar 21, 2007 Geschrieben Januar 21, 2007 Pierre Basieux als promovierter Mathematiker hat mir auf Anfrage einmal mitgeteilt, nach wieviel Coups praktisch kein Gewinn mehr möglich sein sollte:Einfache Chancen:.....ca. 50.000 CoupsPlein:........................ca. 100.000 CoupsCheval:.....................ca. 200.000 CoupsDaraus kann man ersehen, wie lange man sich in dem Glauben wiegen kann, es geschafft zu haben.sachse
Mandy16 Geschrieben Januar 21, 2007 Geschrieben Januar 21, 2007 Pierre Basieux als promovierter Mathematiker hat mir auf Anfrage einmal mitgeteilt, nach wieviel Coups praktisch kein Gewinn mehr möglich sein sollte:Einfache Chancen:.....ca. 50.000 CoupsPlein:........................ca. 100.000 CoupsCheval:.....................ca. 200.000 CoupsDaraus kann man ersehen, wie lange man sich in dem Glauben wiegen kann, es geschafft zu haben.sachse←Hallo Sachse,die Zahlen hast du schon oft hier erwähnt, aber was ich dabei immer noch nicht verstehe ist: Warum benötigen die EC mit rechnerisch dem halben Zeroverlust nur halb so viele Coups wie Plein und nicht doppelt so viele? Und bei Cheval nochmal doppelt gegenüber Plein bei gleichem Zerotribut? Hast du darauf auch eine Antwort erhalten, oder hat dich das nicht interessiert?Gruß Mandy16
D a n n y Geschrieben Januar 21, 2007 Geschrieben Januar 21, 2007 Huhu Daraus kann man ersehen, wie lange man sich in dem Glauben wiegen kann,es geschafft zu haben.Erinnerst Du Dich vielleicht, Du wolltest doch den PB fragen, wie er das ausrechnet. Vielleicht denkste bei Deinem nächsten Besuch bei ihm d'ran??????????? Wär' doch gut, wenn mer das mal logisch nachvollziehen könnt'............bis denneliebe GrüßeD a n n y
easyflip Geschrieben Januar 22, 2007 Geschrieben Januar 22, 2007 @ allWenn ich die Beiträge lese und feststelle wieviele von Euch sich derChancenlosigkeit von Roulettesystemen, die nichts mit Kesselguckerei zu tun haben,bewußt sind, frage ich mich ,warum ihr Euch überhaupt noch damit befasst.PURE ZEITVERSCHWENDUNG@sachsePB glaubt aufgrund seiner Einstellung und seiner mathematischen Rechenkünstezu Recht nicht an den Dauergewinn, aber ihr beide lasst eins außer Acht unddavon bin ich überzeugt:Es gibt gute und schlechte Tage beim Spiel, man muß die guten nutzen und die schlechten mit möglichst wenig Verlust verlassen.Das Glück ist nicht jeden Tag bei Dir, es gibt auch noch andere Menschen In diesm Sinneallen einen glücklichen TagEasyflip
Mike18 Geschrieben Januar 22, 2007 Geschrieben Januar 22, 2007 @ allWenn ich die Beiträge lese und feststelle wieviele von Euch sich derChancenlosigkeit von Roulettesystemen, die nichts mit Kesselguckerei zu tun haben,bewußt sind, frage ich mich ,warum ihr Euch überhaupt noch damit befasst.PURE ZEITVERSCHWENDUNGHallo zusammen !Du hast Recht ! - Es gibt kein "System" was Gewinne GARANTIERT.Man sollte sich mit den Dingen beschäftigen die man tatsächlich beinflußen kann.Zunächst sollte man nur ausgeruht und ohne Zeitdruck spielen.Man sollte immer mit einem fest kalkulierten Betrag spielen (EC-Karten,Kreditkarten zu Hause lassen)Man sollte sich ein vorab eine Grenze setzten, ab welchem Plus ich aufhöre zu spielen - auch wenn man vieleicht nur 15 Minuten in der Spielbank war.Der Vorteil gegenüber der Spielbank ist, daß ich bestimme wann ich spiele/setze, wie hoch ich setze und wann ich aufhöre.Ich habe mich schon mit einigen Croupiers in Bad Neuenahr unterhalten und auch die sind sich einig - Es ist nicht unbedingt das Problem nach vorne zu kommen, sondern aufzuhören.Insofern, ich natürlich nur für mich selbst sprechen , braucht man nicht über "Syteme" nachdenken , sondern man braucht Glück und Selbstdiziplin.MfG Mike
sachse Geschrieben Januar 22, 2007 Geschrieben Januar 22, 2007 Es gibt gute und schlechte Tage beim Spiel, man muß die guten nutzen und die schlechten mit möglichst wenig Verlust verlassen.Hallo Easyflip,wenn Du nun noch rausfindest, wie man das macht, hast du die allumfassende Roulettelösung gefunden.Nu such ma schön!sachseP.S. Sachsens 2. Hauptsatz des Roulettes:Weiche den Verlusten aus, dann kommen die Gewinne automatisch!
sachse Geschrieben Januar 22, 2007 Geschrieben Januar 22, 2007 Hallo Danny,hallo Mandy,Dipl. Mathematiker Claus Koken "Roulette":Dort ist die Herleitung der Zahlen erklärt.Vielleicht ist ein mathematisch ausreichend Bewanderter unter uns, der das Buch hat und es ins volksdeutsch übersetzen kann.sachse
Mike18 Geschrieben Januar 22, 2007 Geschrieben Januar 22, 2007 Es gibt gute und schlechte Tage beim Spiel, man muß die guten nutzen und die schlechten mit möglichst wenig Verlust verlassen.Hallo Easyflip,wenn Du nun noch rausfindest, wie man das macht, hast du die allumfassende Roulettelösung gefunden.Nu such ma schön!sachseP.S. Sachsens 2. Hauptsatz des Roulettes:Weiche den Verlusten aus, dann kommen die Gewinne automatisch!←Hallo,Man muß sich ein Limit/Plus setzen wann ich aufhöre zu spielen um an den guten Tagen auf jeden Fall was mitzunehmen und nur mit festen Beträgen ins Casino fahren damit man an schlechten Tagen nicht überproportional verspielt, respektive voherige Gewinne komplett wieder im Casino läßt.Ich stelle immer wieder fest, daß es beim Spiel Wellenbewegungen gibt.Mal kommt man nach vorne, mal liegt man zurück - man muß eben versuchen bei einem gewissen Plus aufzuhören.Natürlich gibt es immer wieder Tage wo gar nix geht, nur sollte man dann auf keinen Fall Kapital nachschiessen, sondern eben aufhören.MfG Mike
easyflip Geschrieben Januar 22, 2007 Geschrieben Januar 22, 2007 (bearbeitet) @mike und sachseDeshalb begrenze ich meine Verluste drastisch auf 1 Stück!!!Das heißt öfter Verluste aber wenig.An den guten Tagen gewinne ich dann das , was im Endeffekt das +unterm Strich ausmacht!!!Easyflip bearbeitet Januar 22, 2007 von easyflip
Mike18 Geschrieben Januar 22, 2007 Geschrieben Januar 22, 2007 @mike und sachseDeshalb begrenze ich meine Verluste drastisch auf 1 Stück!!!Das heißt öfter Verluste aber wenig.An den guten Tagen gewinne ich dann das , was im Endeffekt das +unterm Strich ausmacht!!!Easyflip ←Das heißt Du setzt auch nur ein Stück und triffst (machst weiter ?) oder gehst nach einer Ziehung ? .......
D a n n y Geschrieben Januar 22, 2007 Geschrieben Januar 22, 2007 Huhu Weiche den Verlusten aus, dann kommen die Gewinne automatisch!Wir machen's fast so ähnlich, Verluste klein halten, dafür größer gewinnen...............Wenn Du krumm in die Schüssel geglotzt hast, ist bei Dir jedesmal gleich 'n Teufel voll Kohle im Eimer.................bis denneliebe GrüßeD a n n y
easyflip Geschrieben Januar 22, 2007 Geschrieben Januar 22, 2007 (bearbeitet) Hi Mike,genau so ist es, aber bevor ich Dir den ganzen Kram hier nochmal haarkleinschreibe, lies einfach den von mir begonnenen Thread(einsatz 1 stück), besonders den ersten und zweiten längeren Beitrag dazu von mir. Dann kennst Du meine Methode.Viel Spass GrußEasyflip bearbeitet Januar 22, 2007 von easyflip
Mike18 Geschrieben Januar 23, 2007 Geschrieben Januar 23, 2007 Hi Mike,genau so ist es, aber bevor ich Dir den ganzen Kram hier nochmal haarkleinschreibe, lies einfach den von mir begonnenen Thread(einsatz 1 stück), besonders den ersten und zweiten längeren Beitrag dazu von mir. Dann kennst Du meine Methode.Viel Spass GrußEasyflip ←Hallo Easy,Habe mir Deinen Thread durchgelesen.Deine Taktik ist aus meiner Sicht sinnvoll und bestätigt meine Thesen.Es ist egal was Du spielst (EC,Plein,Serien etc.)Wichtig ist, an den Tagen wo nichts geht maximal einen voher festgelegten Betrag zu verspielen und an den Tagen wo man nach vorne kommt auch mal ein überproportionales Plus mitzunehmen.Das entscheidende ist SELBSTDISZIPLIN.Leider klappt das bei mir auch nicht IMMER 100%.Aber ich arbeite daran...... MfG Mike
easyflip Geschrieben Januar 23, 2007 Geschrieben Januar 23, 2007 Hallo Mike,SelbstdiziplinGeduldGlückDas sind Die drei wesentlichen Vorraussetzungen für langfristen Erfolg!!!Ist mir anfangs sehr sehr schwer gefallen, aber wenn Du siehst, dass es auf Dauer klappt und Du mit großen Einheiten spielst, wie ich , bist du von ganz alleine geduldig.Alles gute weiterhinEasyflip
sachse Geschrieben Januar 23, 2007 Geschrieben Januar 23, 2007 SelbstdiziplinGeduldGlückDas sind Die drei wesentlichen Vorraussetzungen für langfristen Erfolg!!!Hallo Easyflip,Du hast die Hauptsache vergessen:Eine Strategie mit positiver Gewinnerwartung.Wenn Du die besitzt, kannst Du Disziplin, Glück, Geduld und alles weitere vergessen.Wenn es z.B. umgekehrt wäre, dass Du 2,7% durch die Spielregel im Vorteil wärest, könntest Du besoffen, unbeherrscht, todkrank oder zugeraucht zocken und würdest selbst mit Absicht nicht dauerhaft verlieren können. Leider heißt das eben auch, dass Du ohne Gewinnstrategie trotz aller Tugenden verlieren musst.sachse
breston Geschrieben Januar 23, 2007 Geschrieben Januar 23, 2007 aber es ist eigentlich ein GLÜCKSSPIELSage ich doch. Und das Glück liegt bei einfachen Chancen beispielsweise bei -1.35%.
breston Geschrieben Januar 23, 2007 Geschrieben Januar 23, 2007 Warum sollte aber etwas, was z.B. Tausend Mal gutgeht auf einmal so so stark nachlassen, um die vorab erspielten Gewinne wieder gänzlich zu verlieren?Wegen der Varianz. Variance is a bitch.
breston Geschrieben Januar 23, 2007 Geschrieben Januar 23, 2007 Warum benötigen die EC mit rechnerisch dem halben Zeroverlust nur halb so viele Coups wie Plein und nicht doppelt so viele? Weil die Varianz respektive die Standardabweichung bei den ECs deutlich niedriger ist als bei Plein.
breston Geschrieben Januar 23, 2007 Geschrieben Januar 23, 2007 @ allWenn ich die Beiträge lese und feststelle wieviele von Euch sich derChancenlosigkeit von Roulettesystemen, die nichts mit Kesselguckerei zu tun haben,bewußt sind, frage ich mich ,warum ihr Euch überhaupt noch damit befasst.PURE ZEITVERSCHWENDUNGRichtig. Deshalb befasse ich mich auch nicht mit Roulettesystemen.Es gibt gute und schlechte Tage beim Spiel, man muß die guten nutzen und die schlechten mit möglichst wenig Verlust verlassen.Und woran erkennst Du im voraus, ob es sich um einen guten oder einen schlechten Tag handelt?
breston Geschrieben Januar 23, 2007 Geschrieben Januar 23, 2007 Man sollte immer mit einem fest kalkulierten Betrag spielen (EC-Karten,Kreditkarten zu Hause lassen)Man sollte sich ein vorab eine Grenze setzten, ab welchem Plus ich aufhöre zu spielen - auch wenn man vieleicht nur 15 Minuten in der Spielbank war.Der Vorteil gegenüber der Spielbank ist, daß ich bestimme wann ich spiele/setze, wie hoch ich setze und wann ich aufhöre.Also das altbekannte money management. Dein Vorteil gegenüber der Bank im besten Fall: -1.35%.
easyflip Geschrieben Januar 23, 2007 Geschrieben Januar 23, 2007 (bearbeitet) SelbstdiziplinGeduldGlückDas sind Die drei wesentlichen Vorraussetzungen für langfristen Erfolg!!!Hallo Easyflip,Du hast die Hauptsache vergessen:Eine Strategie mit positiver Gewinnerwartung.Wenn Du die besitzt, kannst Du Disziplin, Glück, Geduld und alles weitere vergessen.Wenn es z.B. umgekehrt wäre, dass Du 2,7% durch die Spielregel im Vorteil wärest, könntest Du besoffen, unbeherrscht, todkrank oder zugeraucht zocken und würdest selbst mit Absicht nicht dauerhaft verlieren können. Leider heißt das eben auch, dass Du ohne Gewinnstrategie trotz aller Tugenden verlieren musst.sachse←Hallo Sachse,eine Strategie gegen Verluste auf EC und allen Anderen Chancen außer KGan sich gibt es nicht, zumindest keine , die auf lange Sicht Erfolg verspricht.Deshalb kann ich nur meine beiden Stärken einsetzenSelbstdiziplin und Gedulddazu max. Verlustbegrenzung(1Stück Methode)Wenn dann noch Glück dazu kommt ,kann nicht viel schiefgehen.Ich gewinne an meinen guten Tagen auch ,wenn ich besoffen bin und total scheiße spiele, andererseits verliere ich, obwohl super motiviert und hellwach , wenn ich Pech habe. Das reicht um auf Dauer im Plus zu bleiben , das werde ich Dir beweisen Es grüßtDich Easyflip bearbeitet Januar 23, 2007 von easyflip
Mike18 Geschrieben Januar 24, 2007 Geschrieben Januar 24, 2007 Hallo Mike,SelbstdiziplinGeduldGlückDas sind Die drei wesentlichen Vorraussetzungen für langfristen Erfolg!!!Ist mir anfangs sehr sehr schwer gefallen, aber wenn Du siehst, dass es auf Dauer klappt und Du mit großen Einheiten spielst, wie ich , bist du von ganz alleine geduldig.Alles gute weiterhinEasyflip ←Hallo easy,Du hast Recht - genau das sind die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Spiel !Und dabei ist es eigentlich egal auf welche Chacen ich spiele.Im Gegensatz zu Dir spiele ich entweder am Multi, oder in Bad Neuenahr am 5er Tisch.Da ich gerne die Serien nachspiele, oder Finalen muß man immer sehen wie es läuft.Bleibt er schön drinn oder Doubletten, ruhig etwas offensiver setzen - gibts ein Durcheinander Einsätze drastisch reduzieren.Auf jeden Fall ab einem gewissen Plus eine Grenze setzten und schnell gehen !Am vorletzten Sonntag war es schlicht ein Traum.12 Ziehungen und immer Zero-Spiel oder 7-1-1 mit Doubletten nach Handwechsel.35 Handwechsel 35, 29 Handwechsel 29 und dann schön 29 Handwechsel 26......und später am anderen Quicktable 7-2-7-7..... da dauern die Auszahlungen schon mal länger...... MfG Mike
mcdonald Geschrieben März 25, 2007 Autor Geschrieben März 25, 2007 Hallo zusammen,während dieses von mir vor einigen Monaten eröffnete Thema völlig vom Weg abgeraten ist, habe ich das angespochene System weiter verfolgt und seither über 1300 Stücke erspielt.Daher halte ich es nun für tauglich hier zu eröffnen, damit die Mathematiker unter Euch mich der "Illusion" des scheinbar erfolgreichen Systems wieder berauben können. Für mich zählt allerdings nur, dass es sich in der Praxis bewährt, egal was die Mathematik prognostiziert. Dennoch interessieren mich die entsprechenden Zahlen.Nun zur Erläuterung:Es handelt sich um ein Restanten-Spiel, welche ich exakt nach einer Rotation masse egale bespiele. Da es sich meist um 13-15 Restanten handelt, beträgt meine Gewinnerwartung im Durchschnitt also 37,84%. Inwieweit sich dieser Wert mathematisch erhöht, da die Restanten ja ohnehin bereits einen Wahrscheinlichkeitsvorteil besitzen, entzieht sich meiner Kenntnis.Es geht aber noch weiter:Sollte nach dem ersten Spiel kein Treffer erzielt sein, werden nicht nur diese Zahlen weiter bespielt, sondern der evtl. nächste Restant aus der direkt folgenden Rotation (also die erste Zahl aus der ersten Rotation, wenn diese seither nicht weiter erschienen ist) ebenfalls mit gleicher Stückmenge belegt. In der Summe dürfen natürlich nicht mehr als 17 Zahlen bespielt werden.Eine Partie ist beendet, sobald sich der erste Gewinn (in der Regel ca. 20 Stücke) einstellt.Wenn der Saldo -50 Stücke unterschreitet, wird diese Partie als Platzer beendet.Ich hoffe dies einigermaßen verständlich erläutert zu haben und freue mich auf Eure Reaktionen, Systemprüfungen und Zahlen.Viele Grüße,Marcel
Mandy16 Geschrieben März 25, 2007 Geschrieben März 25, 2007 Hallo Marcel,... und seither über 1300 Stücke erspielt.←Glückwunsch ... damit die Mathematiker unter Euch mich der "Illusion" des scheinbar erfolgreichen Systems wieder berauben können. Du hast Recht, es hat nur den Anschein, dass es erfolgreich ist. Für mich zählt allerdings nur, dass es sich in der Praxis bewährt, egal was die Mathematik prognostiziert. Dennoch interessieren mich die entsprechenden Zahlen.Am Ende zählt, was du praktisch in der Tasche hast, aber die Theorie (Mathematik) sagt dir, was du zu erwarten hast. Nun zur Erläuterung:Es handelt sich um ein Restanten-Spiel, welche ich exakt nach einer Rotation masse egale bespiele. Da es sich meist um 13-15 Restanten handelt, beträgt meine Gewinnerwartung im Durchschnitt also 37,84%.Du bespielst alle Zahlen, die innerhalb 37 Coups nicht erschienen sind. Du hast aber keine Gewinnerwartung von 37,84% sondern eine Treffererwartung von 37,84%. Das ist ein erheblicher Unterschied! Bei ~ 14 gespielten Zahlen gewinnst du zu 37,84% im ersten Satz 22 Stücke ohne Tronc. Zu 62,16% verlierst du aber 14 Stücke.Wahrscheinlich wolltest du das Gleiche damit ausdrücken.Inwieweit sich dieser Wert mathematisch erhöht, da die Restanten ja ohnehin bereits einen Wahrscheinlichkeitsvorteil besitzen, entzieht sich meiner Kenntnis.Hier liegst du völlig falsch: Erstens ist die Wahrscheinlichkeit immer gleich, und zweitens kann sich dadurch die Gewinn-/Treffererwartung niemals mathematisch erhöhen.Es geht aber noch weiter:Sollte nach dem ersten Spiel kein Treffer erzielt sein, werden nicht nur diese Zahlen weiter bespielt, sondern der evtl. nächste Restant aus der direkt folgenden Rotation (also die erste Zahl aus der ersten Rotation, wenn diese seither nicht weiter erschienen ist) ebenfalls mit gleicher Stückmenge belegt. In der Summe dürfen natürlich nicht mehr als 17 Zahlen bespielt werden.Eine Partie ist beendet, sobald sich der erste Gewinn (in der Regel ca. 20 Stücke) einstellt.Wenn der Saldo -50 Stücke unterschreitet, wird diese Partie als Platzer beendet.Ich hoffe dies einigermaßen verständlich erläutert zu haben und freue mich auf Eure Reaktionen, Systemprüfungen und Zahlen.Viele Grüße,Marcelwie bereits gesagt: Alle Zahlen, die innerhalb 37 Coups nicht erschienen sind.Ich bin auch kein Mathematiker, aber hierfür reicht ja das kleine 1*1.Umsatz 14 * 37 = 518 StückeGewinn 14 * 22 = 308 StückeVerlust 23 * 14 = 322 StückeSaldo 308 - 322 = Minus 14 Stücke in ~ 37 tatsächlich gesetzten Coups!Kontrolle: Umsatz 518 Stücke * 2,7 % = 14 StückeWarum du auf 1300 Plusstücke gekommen bist? Keine Ahnung, reines Glück, aber mein Rat: Sofort aufhören und sich über diesen Gewinn freuen. Grüße Mandy16
mcdonald Geschrieben März 25, 2007 Autor Geschrieben März 25, 2007 Hallo Mandy16,da hast Du mich wohl ein wenig missverstanden. Ich spiele nicht 37 Coups lang, sondern nach 37 Coups solange auf die Restanten, bis sich der erste Gewinn einstellt. Danach ist Schluss und es wird am nächsten Tag erneut begonnen.Somit habe ich, wie bereits damals ausführlich erklärt, täglich eine einzige Partie zu spielen, welche ich zu 70% immer gewinne.Eine Frage stellt sich mir aber doch noch. Liege ich tatsächlich so falsch damit, dass mindestens einer der Restanten aufgrund der Ausgleichgesetzte eher fallen wird als die bereits erschienenen Zahlen?Du kannst Dir nach Deinen eigenen Aussagen auch meinen bisherigen Gewinn nicht erklären, aber vielleicht liegt das tatsächlich an meiner Strategie, nicht die gesamte Permanenz zu bespielen, sondern nur an einer einzigen Stelle die (ich kann mich nur wiederholen) in 70 von Hundert Fällen ricttig ist, in das Spiel einzusteigen.
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