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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo Wenke

Also es erfüllt mich wirklich mit Freude....Excell-Tabellen, statistische Auswertungen, Vorschläge für Spielweisen....usw.

Aber entweder ihr versteht es nicht oder ihr wollt es einfach nicht verstehen....

:kruecken:

Wovon probiert ihr mich eigentlich zu Ueberzeugen???

:cowboy:

Nochmals @alle

Ich will doch bloss von euch wissen: Von wievielen Messungen erscheint der erste dreier genau einen Coup nach dem vierten zweier(wenn erster dreier schon vor viertem zweier erscheint, Messung nicht beachten).

Sagen wir 10^6 Messungen.

Ich kenn mich wirklich nicht aus mit programmieren und so...aber mir scheint es doch recht einfach zu sein, dies zu simulieren...oder nicht?

liebe Grüsse

eraemien

Geschrieben

@eraemien

Die Fragestellung ist klar

du wartest 4 2 er ab spielst dann auf den 1 ten 3 er

das kann sehr lange dauern, wenn du bedenkst daß sich

leider auch mal 12 und mehr 2 er bilden können

Hab ich leider in der Praxis schon erleben müssen

Aber man kann auch sehr lange damit erfoilgreich sein

Alpenschreck :kruecken:

Geschrieben

Huhu :cowboy:

Also es erfüllt mich wirklich mit Freude....Excell-Tabellen, statistische Auswertungen, Vorschläge für Spielweisen....usw.

Aber entweder ihr versteht es nicht oder ihr wollt es einfach nicht verstehen....

:kruecken:

Wovon probiert ihr mich eigentlich zu Ueberzeugen???

Also sowas, da macht mer sich's G'schäft und sucht wertvolle Hinweise zusammen und dann ist's auch nicht recht................

Aber um Deine Frage zu beantworten: davon, dass Dir dieses Wissen beim praktischen Spiel nicht weiterhilft!!!!!!!!!!!

Beim praktischen Spiel hast Du's mit 'ner kurzen Distanz zu tun, da ist's eher wichtig zu wissen, zu welchen Abweichungen von den Durchschnittswerten ist der Zufall imstand'. Dies ist deshalb wichtiger, damit manche Spiele nicht im Desaster enden, weil mer diese Abweichungen in der Permanenz dann hoffentlich frühzeitig erkennt und 's Spiel rechtzeitig abbricht, wenn mer sich auf was eingelassen hat, was von vorn' herein zum Scheitern verurteilt ist, bzw. mer lässt's von vorn' herein bleiben..................

Als Beispiel hab' ich's doch oben schon angeführt: Der erste Zweier entsteht durchschnittlich zwischen Coup 6 und Coup 9, was nutzt Dir aber 'n Spiel auf 6 bis 9 Nummern, wenn Du weisst, dasses auch mal 20 (manchmal noch mehr...........) Züge dauern kann, bis sich der erste 2-er zeigt. Ebenso verhält sich's mit den 3-ern, mit den Unterschied, dass ich bei den 3-ern vorgewarnt bin, wenn der Zufall nicht das macht, was mer von ihm erwartet....................

Und wenn sich der Zufall bis dahin an die Durchschnittswerte gehalten hat und ich fang' zu spielen an und hab' keinen Treffer, ist das zwar schlecht, lässt sich aber nicht immer vermeiden, aber ich bin beim weit'ren Spiel auch vorgewarnt, denn offensichtlich hat der Zufall zwischen drin seine Meinung geändert, was anders 'rum natürlich auch möglich ist, also dass er sich zuerst nicht an seine Regeln hält und breit spielt, um sich dann später d'ran zu erinnern, dasses Sachen gibt, die er eigentlich einhalten sollt'. Dann musste eben später mit spielen anfangen..................

wenn erster dreier schon vor viertem zweier erscheint, Messung nicht beachten

Und das hier versteh' ich nicht. Wenn also aus den 2-ern auch schon frühzeitig 'n 3-er entsprungen ist, willste nicht spielen. Du spielst also lieber in die Breite hinein anstatt die Spitzen auszunutzen. Je nachdem, wie die Perm bis zum vierten 2-er mit dem 3-er dazwischen verlaufen ist, würd' ich womöglich keine neun Sätze auf diese vier Nummern spielen wollen, sondern ich würd' vielleicht 18 Sätze auf den 3-er riskieren, da er gutes Potential auf 'n Top-Favoriten hat.................

Du kannst also nicht nach 'nem starren Muster vorgehen, sondern versuchen zu erkennen, welchen Schabernack der Zufall g'rad' mit Dir treibt und danach zu spielen. Und dazu sollten meine Aufzeichnungen doch hilfreich sein, auch wenn s'e nervig und anstrengend sind................

Und selbst wenn du nicht programmieren kannst, tut das der Sache keinen Abbruch, denn wenn Du selbst auswertest, kommste dadurch dem Zufall eher auf die Schliche als durch starre Computer-Auswertungen. Der PC mit Hilfe von Excel (oder die Tabellen-Kalkulation von OpenOffice...........) kann Dir da 'ne wertvolle und zeitsparende Hilfe sein...............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :flop9:

Geschrieben
Ich will doch bloss von euch wissen: Von wievielen Messungen erscheint der erste dreier genau einen Coup nach dem vierten zweier(wenn erster dreier schon vor viertem zweier erscheint, Messung nicht beachten).

In etwa in vier von 37 Fällen.

Ich kenn mich wirklich nicht aus mit programmieren und so...aber mir scheint es doch recht einfach zu sein, dies zu simulieren...oder nicht?

Noch einfacher lässt es sich ausrechnen.

Geschrieben

Hallo Eraemien

Ich kenne die Deutsche Excell-formulen nicht und kann dich da nicht weiter helfen.

@ Deutesche Teilnehmer

Vieleich kann einer mal eine kurze List mit die wichtiche Excellkommando's hinein stellen und eine Basislektion aufstellen? Es gibt sicher mehr Leser die nicht wissen wie so eine Tabelle oder einfaches Programm geschrieben werden kann.

Da es sich warscheinlich um nur einige Formulen handelt, würdet ihr viele Leute damit ein Gefall tun.

M.H.G.

BlackJack

:kruecken:

Geschrieben

Hallöchen

In etwa in vier von 37 Fällen.

Das musst du mir jetzt aber vorrechnen....(weisst du überhaupt worum es geht?).

Also sowas, da macht mer sich's G'schäft und sucht wertvolle Hinweise zusammen und dann ist's auch nicht recht................

Wie gesagt....ich freue mich über jede Info, welche ihr uploadet!!! So ist's nicht.

Nur ich untersuche momentan halt was anderes...

Beim praktischen Spiel hast Du's mit 'ner kurzen Distanz zu tun, da ist's eher wichtig zu wissen, zu welchen Abweichungen von den Durchschnittswerten ist der Zufall imstand'

Aber nochmal zum Mittdenken: Wieso sollte ich eher auf die Abweichungen des Zufalls spielen, wenn ich doch weiss, dass sich der Zufall am Häufigsten durchschnittlich verhält??? Das ist wie wenn ich genau wüsste, Rot kommt öfter als Schwarz und trotzdem auf Schwarz spiele....

Zudem ist auf Abweichung zu spielen Kapitalintensiv, wobei die Wette aufs durchschnittliche Verhalten nur genau einmal getätigt wird.

Da ist es mir so lang wie breit ob nun 4 zweier oder 20 zweier enstehen bis endlich ein dreier fällt!!!

Du kannst also nicht nach 'nem starren Muster vorgehen, sondern versuchen zu erkennen, welchen Schabernack der Zufall g'rad' mit Dir treibt und danach zu spielen.

Man kann dem Zufall nicht hinterherrennen (das ist ja madame Roulette's Sinn und Zweck) und ihn einholen. Man kann sich höchstens an einen Punkt stellen und hoffen, dass er früher oder später mal vorbeifährt. Nun ich würde mir den Punkt suchen, wo er am Häufigsten vorbeifährt....

Und dazu sollten meine Aufzeichnungen doch hilfreich sein, auch wenn s'e nervig und anstrengend sind................

Wie gesagt meines erachtens lohnt es sich halt am Meisten stuur und starr aufs Durschnittliche Ereigniss zu spielen anstatt probieren ein kommendes Ereigniss möglichst vorherzusagen , indem man alle Möglichkeiten abdeckt(mit Chips), oder auf ein überfälliges Ereigniss spekulieren, das nicht eintreten muss solange chips vorhanden sind.

Deine Aufzeichnungen sind nicht nervig! Sie zeigen schön, wo es sich lohnt zu sezten!

Ich denke der Hauptmeinungsunterschied besteht darin, wie und wann gesetzt werden soll.

der Zufall zwischen drin seine Meinung geändert

Der Zufall hat keine Meinung.

Jetzt mussi aber pennen

Gruss eraemien

Geschrieben
In etwa in vier von 37 Fällen.

Das musst du mir jetzt aber vorrechnen....(weisst du überhaupt worum es geht?).

Ja, ich bin des Lesens mächtig, danke der Nachfrage. Deine Frage war:

Ich will doch bloss von euch wissen: Von wievielen Messungen erscheint der erste dreier genau einen Coup nach dem vierten zweier(wenn erster dreier schon vor viertem zweier erscheint, Messung nicht beachten).

Du betrachtest also zu einem Zeitpunkt x exakt vier "Zweier". Fällt als nächstes eine dieser vier Zahlen, resultiert daraus zwangsläufig der erste "Dreier". Bei den anderen 33 Zahlen ist das nicht der Fall.

Ergibt eine Wahrscheinlichkeit von 4/37.

Geschrieben

Huhu :kruecken:

Wieso sollte ich eher auf die Abweichungen des Zufalls spielen, wenn ich doch weiss, dass sich der Zufall am Häufigsten durchschnittlich verhält??? Das ist wie wenn ich genau wüsste, Rot kommt öfter als Schwarz und trotzdem auf Schwarz spiele....

Ich hab' nirgends geschrieben, dass mer grundsätzlich auf Abweichungen des Zufalls spielen soll. Die Abweichungen können positiver als auch negativer Natur sein, auf die positiven Abweichungen wird gespielt (bei Plein also Favoriten................), die negativen Abweichungen sollt' mer meiden wie der Teufel 's Weihwasser. Mer kann natürlich sagen, wenn's keine richtigen Favoriten gibt, dann spielt mer eben Restanten, aber bislang bin ich damit nicht zurecht gekommen..................

Rot kommt mit Sicherheit nicht öfter als Schwarz, aber wenn Du Dir Permanenzen anguckst, wirste feststellen, dasses Abschnitte gibt, in denen sich 'ne Farbe rarer macht als die and're, dann spiel' ich doch lieber auf die Farbe (bzw. EC..............), die momentan bevorzugt zu sein scheint. Ich hab's erst gestern wieder im CC erlebt, da spielt doch glatt einer mit der Martingale auf die Gegenfarbe, also wenn Rot kam, auf Schwarz, bei Verlust verdoppeln. Ging sogar lang' gut, aber die 8-er Rot-Serie kam halt...................

Ich weiss natürlich nicht, wie schlau der Knabe war, jedenfalls wenn er gewusst hat, dass auf EC die durchschnittliche Serienlänge 2 ist, ging der Schuss nach hinten los. Wenn der was über die Abweichungen gewusst hätt', hätt' er mit der Serie gespielt und nicht dagegen. Bei ihm Totalverlust, für mich 'n paar Chips Plus und übelste Beschimpfungen des Losers an mich................

Und der Zufall verhält sich nicht am häufigsten durchschnittlich, sondern nur annähernd durchschnittlich. Schon die geringen Abweichungen machen uns manchmal 's Leben schwer.................

Zudem ist auf Abweichung zu spielen Kapitalintensiv, wobei die Wette aufs durchschnittliche Verhalten nur genau einmal getätigt wird.

Auf die positiven Abweichungen zu spielen ist dagegen besonders ertragreich und ziemlich lustig.................

Wenn die negativen Abweichungen vorher erkannt sind, wird nicht gespielt, kann also nix verloren werden. Wenn sich die negativen Abweichungen erst während des Spiels entwickeln, merkt mer das normalerweise dadurch, dass die Chips immer weniger werden, da hilft dann auch 'ne Progression meistens nicht weiter, mer ist dann halt einfach zur falschen Zeit am falschen Ort, dann geht mer halt mit 'n paar Verlusten wieder................

Da ist es mir so lang wie breit ob nun 4 zweier oder 20 zweier enstehen bis endlich ein dreier fällt!!!

Mir nicht, weil wenn erst 20 Zweier vor'm ersten Dreier kommen, macht der Zufall momentan was, was mir nicht in den Kram passt. Vielleicht besinnt er sich ja später und macht dann das, was er soll. Dann ist immer noch Zeit zum spielen................

Wie gesagt meines erachtens lohnt es sich halt am Meisten stuur und starr aufs Durschnittliche Ereigniss zu spielen

Wenn's so einfach wär', gäb's keine Casinos. Und die Frage, was machste, wenn der Zufall nun g'rad' dann vom Durchschnitt abweicht, wenn Du Deine Chips auf 'n Tisch schmeisst. Mer muss ja immer d'ran denken, dass der Zufall ewig lang Schabernack mit uns treiben kann................

Bei den ECs ist ja z. B. so, dass nach 'ner 15-er-Rot-Serie nicht unbedingt verstärkt Schwarz kommen muss, nach 'm ersten Schwarz kann nochmal 'ne 12-er oder längere Rot-Serie kommen................

Ich denke der Hauptmeinungsunterschied besteht darin, wie und wann gesetzt werden soll.

Und wie hoch gesetzt werden soll, da hat jede/r seine eigene Meinung, und das ist auch gut so..............

Meine Meinung d'rüber kommt aus 'ner gewissen Erfahrung, und die hat gezeigt, dasses nicht lohnt, immer nach 'm gleichen Muster zu verfahren................ :flop9:

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :cowboy:

Geschrieben

Hallo Danny

Rot kommt mit Sicherheit nicht öfter als Schwarz, aber wenn Du Dir Permanenzen anguckst, wirste feststellen, dasses Abschnitte gibt, in denen sich 'ne Farbe rarer macht als die and're, dann spiel' ich doch lieber auf die Farbe (bzw. EC..............), die momentan bevorzugt zu sein scheint

Das war nur metaphorisch gemeint.

Von 2048 Coups sind: 512 Einer 256 Zweier 128 Dreier 64 Vierer 32 Fünfer 16 Sechser 8 Siebener 4 Achter 2 Neuner 1 Zehner 1 < Zehner (auf einer Farbe im Schnitt).

Deckt sich diese Rechnung mit statistischen Werten?

Rein theoretisch: Wir setzen bei Erscheinen einer zweier Serie ein Stück auf die Gegenchance. Nun aus den 256 durchschnittlichen zweier Serien Können entweder längere Serien werden (128 dreier+ 64 vierer+32 fünfer+... usw.= 256 Möglichkeiten bei der selben Farbe zu bleiben.), oder aber: nach der zweier Serie Rot bricht Beispielsweise eine schwarze Serie an oder ein einfacher Schwarzer erscheint (512 einer(schwarz)+ 256 zweier+ 128 dreier+....usw. ergeben 1024 "Möglichkeiten").

Also ich weiss nicht.... :kruecken:

Ich weiss natürlich nicht, wie schlau der Knabe war, jedenfalls wenn er gewusst hat, dass auf EC die durchschnittliche Serienlänge 2 ist, ging der Schuss nach hinten los

Also der durchschnittle Wert ist nicht immer der häufigste Wert.....

Am häufigsten sollten Abwechslungen sein.

z.B bei einer Prüfung in der Schule schreiben doch jeweils die meisten Leute die Durchschnittsnote. Dort stimmt's.

Beim Roulette aber nicht! Denn obwohl das mittlere Erscheinen des ersten zweiers im 8. coup ist, wird am Häufigsten(in deiner Tabelle jedenfalls) nach 5 und 6 Coups bereits der erste zweier fallen.

Oder bei den EC: die durchschnittliche Serienlänge ist wie du sagst 2, hingegen Serienlänge 1 ist doppelt so häufig.

In dem Sinne muss ich mich korrigieren und beginnen zu ermitteln, wie es mit den häufigsten Ereignissen ist, also wann etwas am Häufigsten eintritt.

Jetzt sind die Tabellen von der/dem? (sorry...) Wenke und dir noch interessanter....

Ich kapier langsam was ihr mir die ganze Zeit sagen wolltet.... :cowboy:

Bei ihm Totalverlust, für mich 'n paar Chips Plus und übelste Beschimpfungen des Losers an mich................

Solche Dinge habe ich auch schon erlebt. Nun ich hatte mal eine ziemlich gute Woche und hab in 3 Casinobesuchen nur 3 Stück eingesetzt. Gewinn 105Stk, d.h veni, vidi, vici im ersten Coup auf eine Zahl, dreimal in Folge. Da ich jeweils nur gewann, da ich auf die zuletzt gespielte Zahl setzte, war das Gewinnerfeld praktisch nur mit meinen Chips belegt. Im Casino sind ja immer dieselben Leute und beim dritten Erfolg fühlte ich mich dann irgendwie nicht mehr wohl in meiner Haut....

Zum Glück hab ich auch mal wieder anständig verloren :flop9:

Meine Meinung d'rüber kommt aus 'ner gewissen Erfahrung, und die hat gezeigt, dasses nicht lohnt, immer nach 'm gleichen Muster zu verfahren................

starre Regeln sind dafür da, das man ein wenig überschaut was man selber überhaupt macht....Eine Spielweise ohne jegliche Grenzen und Regeln ist blödsinn.

Zu starre Regeln sind auch nicht gut, das mag stimmen, aber man kann sich nicht bescheissen...

Gewisse Leute sagen: " Eine maschine kann man nur mit maschinenartigem Verhalten bezwingen." Nun eine Maschine ist etwas, das immer das gleiche tut, in unserem Fall Zahlen repetieren. Nun nach dieser These müssen wir auch immer wieder das gleiche tun um zum Erfolg zu gelangen.

Gruss eraemien

Geschrieben

Hallo Danny

Also ich habe noch einmal deine Aufzeichnungen vom Anfang durchgelesen

Wir wollen aber exakt feststellen, wieviele Züge z. B. vergehen ab der erstmaligen zweiten Ziehung einer Nummer bis zum ersten mal eine Nummer dreifach gezogen ist, dann von der 3. zur 4. Ebene usw.

Geben Sie eine Startzahl (1..32767) vor und warten Sie 1000 Tage ab.

Startzahl (1..32767)  289

  1  29  16  11  31      46      61      76      91    106    121

  2  61  17  8  32      47      62      77      92    107    122

  3  92  18  3  33      48      63      78      93    108    123

  4  92  19      34      49      64      79      94    109    124

  5  99  20  1  35      50      65      80      95    110    125

  6  99  21      36      51      66      81      96    111    126

  7  91  22      37      52      67      82      97    112    127

  8  78  23      38      53      68      83      98    113    128

  9  82  24      39      54      69      84      99    114    129

10  69  25      40      55      70      85    100    115    130

11  68  26      41      56      71      86    101    116    131

12  44  27      42      57      72      87    102    117    132

13  35  28      43      58      73      88    103    118    133

14  25  29      44      59      74      89    104    119    134

15  13  30      45      60      75      90    105    120    nie

Nun hier ist es am aller einfachsten meine Betrachtung über die häufigste Position zu machen. Deutlich öfter als überall sonst, ist das gewünschte Ereigniss zwischen dem 3. und 6. Coup eingetreten......so. Jetzt probieren wir mal (in Gedanken) zunächst: Es wird einmal gesetzt bei Erscheinen von 3 "Einern" (die drei Zahlen werden für einen Coup gespielt.). Nun was ist das Resultat?

1. (29+61) = 90 von 1000 Partien wurden frühzeitig abgebrochen, da vor dem Erscheinen des dritten Einers, bereits die nächste Ebene erreicht wurde (Kein Kapitalverlust)

2. In 92 von den übrigen 910 (1000-90) Partien wurde die Wette Gewonnen.

Stücke Eingesetzt: 92*3 = 276

Stücke Ausbezahlt: 92*36 = 3312 : Gewinn 3036 STk

3. Die übrigen 818 Partien (1000 - 90 nicht gespielt - 92 Partien Gewonnen) wurden verloren

Verlust: 818*3 = 2454 Stk

4. Rendite: 582Gewinn/2730Satz = 21.3% , Wir hätten auch mehr als 15% weniger plus Partien haben können und wären immer noch im plus gelandet.

Auf Position 3 haben wir gesehen, wäre dies unsere Traumpermanenz gewesen.

Wie sieht es mit den Position 4(auch 92), 5(Häufigster Wert:99) und 6(99) aus?

Nach meiner These müssten ja genau Position 5 (Also auf fünf Einer warten um sie dann für einen Coup zu spielen) und 6 die fettesten Erträge abwerfen.

Ich habe es für alle Stufen berechnet, wobei zu bemerken ist, das es sich ab Postion 4 nicht mehr lohnt, da man da bereits auf zu viele Zahlen spielen muss (Schon bei Position 4 war die Rendite nur noch 1.2%, auf 5 und 6 war sie negativ).

Alle diese Bemerkungen gelten für diese Permanenz....(Genügend representativ ist sie ja nicht, obwohl 1000*134 Zahlen drinn sind.

Kann man dein Progrämmchen herunterladen Danny??

Gruss eraemien

Geschrieben

Hallo eraemien,

Wieso sollte ich eher auf die Abweichungen des Zufalls spielen

Abweichungen sind die einzigen Konstanten beim Spiel.

Es gibt eigentlich nur zwei allgemeine spielweisen:

Mit den Abweichungen spielen

oder

gegen die Abweichungen zu spielen.

Mit diesen beiden Möglichkeiten lässt sich fast jedes "Roulettesystem" beschreiben.

Natürlich gibt es auch solche Mischforen wie:

Wenn x "Zweier" dann auf "Dreier"

Wenn Y "Zweier dann gegen die Dreier

dabei wird nach jeden Coup geprüft ob x Zweier oder y Zweier vorliegen.

"Mit" und "Gegen" die Abweichungen, lassen sich natürlich in beliebiger Länge verschachteln.

Mehr sind Systeme eigentlich nicht.

Hallo BlackJack,

Vieleich kann einer mal eine kurze List mit die wichtiche Excellkommando's hinein stellen und eine Basislektion aufstellen? Es gibt sicher mehr Leser die nicht wissen wie so eine Tabelle oder einfaches Programm geschrieben werden kann.

die einfachste Möglichkeit ist einfach mit den Formeln anfangen.

Nimm nen Zehner, kauf dir das billigste Buch über Excel und stolpere einfach los.

Ruck zuck wird dir Excel einen Haufen Arbeit abnehmen.

Danach wirst du nur ungläubig mit dem Kopf schütteln und sagen:

"Warum hab ich das nicht schon vor Monaten gemacht".

Zuviel musst du dabei auch nicht lernen, mit 20 Formeln, lässt sich verdammt viel anstellen.

Ich verwende mit Sicherheit viel weniger!

Tauchen bei der Umsetzung Probleme auf einfach ein Posting im Excelteil absetzen.

Dir wird dort ganz schnell geholfen. In ein oder zwei Tagen ist das Problem vom Tisch.

Hier hast du einen kleinen Einstieg:

Die vielen schönen Formeln - praktische Anwendung, Dutzend, Ts, Rot, alles auswerten

Für diesen Thread wirst du nicht mal Excel brauchen.

Mit "Openoffice org" - für Null Euro :cowboy: , geht das auch.

Mal sehn vielleicht überarbeite ich den Thread mal, und lockere ihn mit ein paar" Bildchen" auf.

Auch dort kannst du jeder Zeit nachfragen.

Beste Grüße

Wenke :kruecken:

Geschrieben

Huhu :kruecken:

Also der durchschnittle Wert ist nicht immer der häufigste Wert.....

Merkste was???????? Ich seh' schon, Du kommst noch dahinter...............

Also ich könnt' ja jetzt wieder so'n ellenlanges Posting mit allerlei Tabellen bringen, aber soweit ich weiß, geht das einigen hier auf den Wecker................

Ich forsch' demnächst mal noch in 'ne and're Richtung bei Plein, ob da die persönliche Permanenz auch so wichtig sein könnt' wie bei ECs und Dutzend...............

Zum Glück hab ich auch mal wieder anständig verloren :biggthumpup:

Das ist mir bis jetzt erspart geblieben, meine Verluste waren bis jetzt überschaubar und immer wieder reinzuholen. Ich will aber nicht behaupten, dasses mich nicht erwischen kann, die Verluste können ja auch langsam und schleichend daher kommen...............

starre Regeln sind dafür da, das man ein wenig überschaut was man selber überhaupt macht....Eine Spielweise ohne jegliche Grenzen und Regeln ist blödsinn.

Beim letzten Satz geb' ich Dir sogar recht, auch meine Spielweisen haben starre Regeln, die betreffen aber überwiegend Verlustphasen. Wenn's keine Treffer gibt, kann ich auch ziemlich stur werden, aber nicht was Progressionen angeht, sondern die Verlustbegrenzung. Verlieren tu' ich nun mal nicht so gern, find' ich jedenfalls nicht so lustig, dafür gibt's ziemlich starre Regeln, was die Verlustlimits betrifft. Bis jetzt bin ich auch recht gut damit gefahren, bis jetzt ging's Spielkapital glaub' ich nur ein mal komplett drauf (beim Spiel auf TVP, nicht ein einziger Treffer...............). Ansonsten greifen die Stop's ganz gut, ich muss nicht 's ganze Kapital, welches vorgesehen war, verzocken, auch wenn's Spielcasino das gern' so hätt'..................

Nun eine Maschine ist etwas, das immer das gleiche tut, in unserem Fall Zahlen repetieren. Nun nach dieser These müssen wir auch immer wieder das gleiche tun um zum Erfolg zu gelangen.

Nun, das seh' ich anders. Die Maschine, mit der wir's zu tun haben, produziert Zufall. Und Zufall ist was, mit dem wir uns schwer tun, ihn zu akzeptieren, zumal der Zufall bisweilen recht launisch sein kann................

Kann man dein Progrämmchen herunterladen Danny??

Aber sicher. Guck' einfach unter paroli.de nach Roulette Cracker.................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :cowboy:

Geschrieben

Hallo Wenke :flop9:

Ich habe selbst keine Probleme mit Excell. Arbeite schon seit dem "Multiplan" mit Spreadsheets.

Es ging mir nur um die Deutsche Anfänger die immer fragen wie mann so ein Sheet macht.

Selbst habe ich s.v. ein Holländische Excell und kann also keine Deutsche Formeln schreiben.

Aber danke für deine Beitrag! :kruecken:

BlackJack

:cowboy:

Geschrieben

Hallo Alpenschreck,

ist Exel so einfach

welches Buch ist für "unsere" Zwecke geeignet

das kommt wie immer darauf an. :P

für absolute Anfänge

ca. 50 Seiten A4 nicht mehr sonst verliert man schnell die Lust - mir ging es jedenfalls so :P

Kosten zwischen 5 und 10 Euro - sonst hat man möglicherweise zuviel in den Sand gesetzt. :P

Zwischenzeitlich hab ich mal im Netz gesucht:

http://www.knowware.de/?cat=1.2

für excel7 (Excel 65) also uralt aber gratis - die Formeln sind immer noch richtig

für neuere Version 4,40 Euro ist auch nicht soooo viel

oder

http://www.pcknow-how.de/excel2002-ebook.htm

7,95 Euro

ein paar Probeseiten lassen sich runterladen

gleichzeitig gibt es für das Buch die Beispieldateien zum Download.

Hoffentlich kannst du damit etwas anfangen.

Beste Grüße

Wenke :bigsmile:

Geschrieben (bearbeitet)

@eraemien

hallo,ich bin zwar kein programmierer,aber ich habe auf den ersten dreier vor knapp 10 jahren in wiessee gespielt.ich habe mit meiner strategie einiges gewonnen.nach zwei platzern innerhalb einer woche(ich spielte 1mal,oder zwei mal in der woche) brach ich dann ab.der erste dreier kam erst in coup 42,bei 14 zweiern.

mir viel auf,dass die häufigsten treffer genau bei 4.5.und 6. zweier kamen,dann erst wieder sehr oft bei dem 12.zweier.

was ich dir mitteilen möchte ist,dass du nicht auf computergenerierte zahlen zurückgreifen sollst,sondern nur die laufende realpermanenz von ein und dem selben tisch auswerten darfst.wäre es vielleicht sinnvoller immer nach ca50 coups mit einer neuen permanenz zu beginnen?sozusagen der erste angriff ist dann zu buchen.ein guter rat vom magier:beobachte wie die verteilung der aktuell gefallenen zahl in bezug auf deine zweier ist.wie weit liegt die gefallene kugel von meinen aktuellen zweiern weg?

damals wusste ich,wenn es nur ein fach neben einer meiner zweier war ,das spiel ein schweres werden würde.meist kam dann der erste dreier nicht vor coup 30.

mit dem spiel auf den sofortigen treffer nach dem 4.ten erscheinen eines zweiers finde ich eine gute idee.bei mir wars immer wieder ein schönes erlebnis wenn mit einem pleinstück der treffer da war.kam aber zu selten vor,um darauf zu spielen.

ps: ich werde das heute mit meinem kessel mal einige rotationen testen.

ich wünsche dir viel erfolg.

gruss magier. :blink:

gruss magier.

bearbeitet von magier
Geschrieben

Hallo Magier

mir viel auf,dass die häufigsten treffer genau bei 4.5.und 6. zweier kamen,dann erst wieder sehr oft bei dem 12.zweier.

was ich dir mitteilen möchte ist,dass du nicht auf computergenerierte zahlen zurückgreifen sollst,sondern nur die laufende realpermanenz von ein und dem selben tisch auswerten darfst.

Na endlich ist das auch jemandem aufgefallen!!! Schon nach sehr kurzer Zeit lohnt es sich nicht mehr auf alle dazukommenden Zweier zu spielen. Nun ist es halt sehr mühsam und vorallem Zeitintensiv immer nur einmal zu spielen, wenn 4 zweier erschienen sind. Deswegen schlage ich auch vor, immer jeweils die Permanenz oben zu kürzen, wenn das gewünschte Ereigniss nicht eingetreten ist. Auf dieses Weise kann man in 3 Rotationen ungefähr 15 mal auf das Ereigniss spielen (an einem Tisch).

Das Phänomen müsste universell sein, also sowohl für computergenerierte, als auch für physikalische Zufallszahlen. Ich würde das ganze natürlich auch lieber mit casino(nicht online-casino....) Permanenzen simulieren...reine Gefühlssache (Hysterie...).

magier:beobachte wie die verteilung der aktuell gefallenen zahl in bezug auf deine zweier ist.wie weit liegt die gefallene kugel von meinen aktuellen zweiern weg?

damals wusste ich,wenn es nur ein fach neben einer meiner zweier war ,das spiel ein schweres werden würde.meist kam dann der erste dreier nicht vor coup 30.

Wieso sollte das Spiel 'schwerer' werden, wenn die zuletzt gefallene Zahl ein Fach neben einem deiner Zweier belegt???

Du hast das Spiel eine Woche lang durchgezogen und schliesst darauf auf 'meistens'?

Nun gestern habe ich mich grad noch aufgeregt, dass der blöde Croupier die 9 wirft, im nächsten Coup wirft er die 22 (ein feld daneben) und wir sind wieder gute Freunde!!!

:blink:

In dem Sinne

Viel Spass beim Spiel

Gruss eraemien

Geschrieben (bearbeitet)

@eraemien

hallo,ich habe das spiel neun monate lang,ein bis zwei besuche pro woche durchgespielt.regel eins war nur einen angriff je tisch,und höchstens drei tische am abend.ich habe mit lui begonnen,und auf 50 er erhöht.zwei bis drei stunden,und tschüss.

mein vorschlag wäre,dass man mal 100 solcher treffende 4. und 100 mal 5.sammelt,und dann vergleicht.dann könnte man in zukunft eventuell schon vorher erahnen,wann der dreier fällig ist, beim 4.ten oder beim 5ten.ausserdem die abstände der treffer zueinander(kapitalbedarfsberechnung).

dass das ganze überall,und an jedem roulette funktioniert glaube ich nicht.weil sich das auf dauer immer wieder verschieben wird,vom jetzigen 4.ten zweier hin zum 5.ten zweier,ausserdem ist der drilling nicht gezwungen nur nach einem zweier direkt danach zu kommen(hauptproblem deiner strategie).ist mir grade eben schon beim spiel aufgefallen. der 4.te zweier war tatsächlich drei mal zum treffer gekommen,dann hat sichs aber schon verschoben,und es kam nur noch 4mal der 5te zweier als treffer.dann kams einige male gar nicht mehr direkt nach der 4ten,oder5.ten,sondern nur nach einern.solche phasen muss man mit kapital überstehen können,dann kanns gehen.

ich will damit sagen,dass in meiner kurzen statistik der 5.te zweier als satzsignal mindestens gleich stark war.

warum eigentlich zwingend nur nach der direkten wiederholung einer zahl als satzsignal ein mal setzen?

mein vorschlag wäre mindestens zwei mal setzen,nach dem signal 4.und5.

ich bin noch am testen.noch ein weiterer vorschlag:warum baust du nicht wie ichs damals tat ein signal ein,das abhängig von der gesamten coupsanzahl ist?beispiel ab coup 16,setzen bis zum erscheinen des 5.zweiers,dann noch zwei mal setzten,und als verlust abbrechen,und ein neues spiel beginnt mit erhöhtem einsatz.

gruss magier. :lachen:

nachtrag funmodus bei e.... casino

zwei rotationen = zwei treffer bei der 4.ten

nun stimmt deine behauptung wieder. :blink:

bearbeitet von magier

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