strangedays Geschrieben September 25, 2002 Geschrieben September 25, 2002 hallo,bei der Gewinnmethode des RC , also das spielen nach der eigenen gewinn/verlust permanenz, wird ja extra darauf hingewiesen , dass man nicht passen darf. aber warum denn nicht? wenn ich mir ueberlege , was ich setzen wuerde und es nicht tue , was ist daran schlimm?auch weist der autor darauf hin, dass man ja nicht nach folgenmerkmalen der chancen(bpws. rot/schwarz) sondern nach der eigenen gewinn/verlustfolge (pers. permanenz) spielt. aber mathematisch gesehen macht das doch keinen unterschied. bis zu dem punkt hat der autor auch alles mathematisch dargestellt, aufeinmal soll man mit dieser dubiosen weise gewinnne einfahren.an alle RC erfahrenengruessestrangedays
deadwoker Geschrieben September 25, 2002 Geschrieben September 25, 2002 hallo strangedays,bin zwar nicht der ec freak, aber grundsätzlich darfst du natürlich alles.falls du es noch nicht gelesen hast spiele ich rc-transversale mit einer abweichung, dem persönlichen tisch.nun bei ec ist das genauso möglich, d.h. dein g/v geht erst wirklich weiter wenn du einen satz tätigst, fiktiv verfälscht meiner ansicht nach nur dein g/v. also falls du eine v phase hast kannst du machen was du willst, casino wechseln oder sogar den kontinend, es wird dir nichts helfen, du mußt durch diese phase durch. deshalb meint evert das passen in dieser hinsicht nichts bringt und dir eher zeit kostet. es ist auch nicht dubios, denn du kannst auch rot als g und schwarz als v hernehmen es wird sich dass gleiche bild zeigen als ob du g/v bespielt hättest. mache doch mal den versuch, du wirst staunen.ausserdem sind die ec nicht gerade einfach zu spielen zumindest liegen sie mir nicht. das muß aber jeder für sich entdecken.also good lookdeadwoker never change a winning game rc
strangedays Geschrieben September 26, 2002 Autor Geschrieben September 26, 2002 hi,also das es keinen unterschied macht ob man auf rot/schwarz oder g/v spielt schreibt evert nicht. er betont sogar extra , daß man unbedingt seine gewinne/verlustfolgen beachten muss, im ggstz. zu den spielfolgen.
wembly Geschrieben September 26, 2002 Geschrieben September 26, 2002 Hallo,Befasse mich zur Zeit ebenfalls ein wenig mit RC.Ich wüsste keinen logischen Grund, warum passen einen Nachteil bringen sollte. Genauso, wie zwischen niedrig und hoch setzen unterschieden wird, kannst du genausogut setzen oder nicht. Was sollte da bitteschön der Unterschied sein? Bei den Drittelchancen wird ja ebenfalls gepasst.MfGHeinz
strangedays Geschrieben September 26, 2002 Autor Geschrieben September 26, 2002 ich hab jetzt das rc auf einfache chancen ausgiebig getestet, ergebnis: deutliches minus.gibts ´jemanden der wirklich (dauerhaft) damit kohle macht?ich hab mich oft mit den hohen einsätzen verhauen, dieses folgenerkennen ist einfach nicht so unproblematisch. auch kann ich everts empfehlung "ab einer 5er folge immer zu setzen"nicht nachvollziehn. in der praxis hatte ich damit genauso erfolg wiemißerfolg. warum sollte dies auch funktionieren nimmt die wahrscheinlichkeit ja auch bei größeren folgen rapide ab.strangedays
deadwoker Geschrieben September 26, 2002 Geschrieben September 26, 2002 Hallo ihr beiden,passen bringt weder einen vorteil noch einen nachteil! was ich meinte ist das der nachteil nur zeit bezogen ist.strangedays du hast mich nicht richtig verstanden.ich meinte du kannst auch rot als g und schwarz als v hernehmen oder umgekehrt es sind im endeffekt deine spielfolgen.wembly, ich glaube du hast rc noch nicht durchgearbeitet oder quergelesen.die aussagen die du beschreibst macht evert am anfang des dz spiels, das er jedoch später modifiziert.sorry aber habe auch am anfang so meine schwierigkeiten gehabt, und dabei hat mir das querlesen mehr geschadet als genutzt.also tipp von mir, erst mal durchackern und nichts überspringen und plötzlich ist alles ganz klar.grußdeadwoker never change a winning game rc
wembly Geschrieben September 26, 2002 Geschrieben September 26, 2002 Hallo Deadworker,Ich habe nicht quergelesen. Habe die Dutzendchancen genau durchgearbeitet. Ich weiss auch nicht, welche Aussagen ich gemacht haben soll, ausser dass bei den Dutzend nicht durchgehend gesetzt wird, sondern nur zeitweise, Und da wird auch nichts mehr modifiziert. Möglicherweise hast du eine andere rc Version.GrussHeinz
Reisswolf Geschrieben Oktober 2, 2002 Geschrieben Oktober 2, 2002 Beitrag von strangedays von woanders ins passende Thema verschoben.Geschrieben am: 2 Oct 2002, 15:26Frage zu RC: Definition zu DW ich kann sie nicht finden...hi, ich bräuchte eine erklärung von dem Kürzel DW im RouletteCracker.ich hab das ding noch mal durchforstet konnte aber nichts finden. es gibt ja auch keinen glossar mit den erklärungen der kürzel.kann mir jemand helfen?grussestrangedays
PsiPlayer Geschrieben Oktober 3, 2002 Geschrieben Oktober 3, 2002 Hi deadwokerDu hattest mir mal geschrieben, daß Du das Fiktivspielen erst in den letzten Tagen aufgegeben hast, unterstützend mit den Worten: ...die Treffer-Quote nicht unwesentlich schlechter gewesen wäre, somit habe ich das Fiktiv-Setzen aufgegeben. .....Herr Zufall kann also sehr wohl unterscheiden zwischen Fiktiv und Real. diese Erkenntnis kam erst die letzten Tage.“Und jetzt:„...fiktiv verfälscht meiner Ansicht nach nur dein g/v“Gewissermaßen vom Befürworter des Fiktivspiels zur 180 Grad Wendung, zum Gegner. Doch wenn ein Fiktivspiel irgendetwas bewirkt (bei Dir verfälscht es den g/v), dann bist Du abermals 180 Grad weiter gegangen und hast damit 360 Grad geschafft! Ich sag’s ja, Fiktivspiel ist nicht zu unterschätzen! Denn man muß sich auch bei ihr an gewisse Regeln halten.Gruß PsiPlayerYou’ll never get stuck if you allways change the view-point ...
deadwoker Geschrieben Oktober 3, 2002 Geschrieben Oktober 3, 2002 Hallo Strangedays,hier die copie zur erklärung von dws.KFs entstehen insbesonders durch die Dopplung oder wiederholte Ziehungeines Merkmals. Auch das kann eine langfristige Ausprägung erhalten,indem fortgesetzt Dopplungen/Wiederholungen (DWs) verschiedener Merkmaleauftreten.grußdeadwoker
deadwoker Geschrieben Oktober 3, 2002 Geschrieben Oktober 3, 2002 Hallo PsiPlayer,stimmt ich war lange für das fiktiv spiel.Und jetzt:„...fiktiv verfälscht meiner Ansicht nach nur dein g/v“Gewissermaßen vom Befürworter des Fiktivspiels zur 180 Grad Wendung, zum Gegner. Doch wenn ein Fiktivspiel irgendetwas bewirkt (bei Dir verfälscht es den g/v), dann bist Du abermals 180 Grad weiter gegangen und hast damit 360 Grad geschafft! es ist hier für mich kein wiederspruch zu sehen. (bzw 360grad)denn als ich erkannte, das daß fiktiv spiel genauso viele treffer wie nichttreffer bringt, kam ich zu dem entschluß das es mir nur meine zeit kostet und habe es jetzt entgültig aufgegeben.das heist ich schreibe meinen persönlichen tisch und sobald ich ein satzsignal sehe beginne ich meine aktionen.grußdeadwoker
BlackJack Geschrieben Oktober 4, 2002 Geschrieben Oktober 4, 2002 Ich glaube das ein Fiktivspiel, wenn gut gespielt, ein unterschied macht. Es hat die möglichkeit extra satzsignale zu geben die einem ein psychische unterstützung geben beim spiel. Dazu kommt dass es zu weniger satzmöglichkeiten kommt, aber die gelegenheit gibt grössere st. an zu wenden. Man hatt ja fiktiv schon die kleine stücke verloren und steigt ins Spiel in eine spätere progressionsstufe, wenn man die anwendet.Vielleicht alles nur psychisch, aber mann braucht alle Unterstützung die man erhalten kann in diesen "Krieg" gegen das rad.BJ
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