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Roulette Forum

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Geschrieben

Glaube diese Frage ist hier in diesem Forum schon mal diskutiert worden, bin mir aber nicht mehr sicher.

Es geht um Kesselsektoren von gleichen 18 Zahlen und das Gegenstück dazu, ist es richtig das die sich genauso verhalten wie eine 50 zu 50 Chance?

Zum besseren Verständnis ein Beispiel

32,15,19,4,21,2,25,17,34,6,27,13,36,11,30,8,23,10 sind 18 Zahlen das Gegenstück sind die anderen 18 Zahlen

Mit freundlichen Grüßen

Valentin

Geschrieben

Hallo Valentin,

Dein Beispiel oder jede andere Zahleneinteilung ergibt die gleiche Permanenzverteilung wie jede Einfache Chance.

Du kannst das auch leicht überprüfen, indem Du eine normale Permanenz in die 3 ECs aufgliederst und danach noch eine Extrapermanenz für "Links und Rechts von Zero" machst.

Um alles vergleichen zu können sollten aber mindestens 10-50.000 Zahlen verwendet werden.

sachse

Geschrieben

@Sachse,

danke dir erst mal, ich frage aus einem einzigen Grund, es werden immer mehr Stimmen laut die behaupten mit den Pleinzahlen könne man keine Einfache Chance bilden.

Hier eine Begründung eines Spielers, warum es mit Pleinvariationen nicht gehen würde, muss aber dazu sagen bei diesem Beispiel handelt es sich um Feststehende Sektoren von 18 Zahlen.

Könnte Natürlich sein das es mit unten stehenden Beispiel wirklich nicht geht.

Die durchschnittliche Länge einer Serie auf den 3 EC beträgt 3 Kugeln.

Die durchschnittliche Länge einer Serie auf allen erdenklichen

Variationen von 18 Zahlen beträgt 24 Kugeln.

Da es im Schnitt 24 Zahlen benötigt um 18 zu produzieren.

Das heißt, dass eine 24er Serie in dieser Hinsicht null Spannung hätte.

Eine 30er Serie auf allen erdenklichen Variationen von 18 Zahlen

hätte ungefähr einen Quadratwurzelwert von 3.

Bei 3 im voraus festgelegten ECs wäre aber ein Wert von 5,5 vorhanden.

Mfg

Valentin

Geschrieben
Eine 30er Serie auf allen erdenklichen Variationen von 18 Zahlen

hätte ungefähr einen Quadratwurzelwert von 3.

Bei 3 im voraus festgelegten ECs wäre aber ein Wert von 5,5 vorhanden.

@Valentin

Bravo Valentin :P

Das du rechnen kanst gebe ich Dir zu :P ich bin ein Bauer aus Polen

und ercklere ich Dir das praktisch wie es siet aus.

Die Zahlen sind ferteilt so wie fehrteilt sind und konten auch anderes fehrteilt

sein werden aber nicht auf schanssen Halfte Helfe weil Croupier sind keine

Casino Besitzer nuhr Arbeiter in anfang wahren andere Kessel und die haben

Probirt zu treffen etwas fur sich und seine Freunde das wegen alle EC sind so

fehrteilt dass das nicht so einfach trefen wehre und von Schefs Geld nemmen.

Gruss

beno45 :bigsmile:

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Valentin,

ich verstehe Deinen Text nicht, weil ich mich damit nur prinzipiell befasse.

Weshalb soll denn die Durchschnittslänge der Serien auf 3 ECs 3 Kugeln(Coups?) betragen?

Da es in der Serienlänge nach oben keine Begrenzung gibt, kann es auch keinen festen Durchschnitsswert geben.

Wieso braucht es 24 Coups, um 18 Zahlen zu ermitteln?

Ist das das Dreiviertelgesetz?

Außerdem darfst Du nicht 3 ECs mit einer 18 Zahlen "EC" vergleichen sondern nur eine.

Kurz, mache mit Hilfe eines Programms die von mir empfohlene Auswertung und Du wirst sehen,

dass ich recht habe und es keine Unterschiede in den Permanenzen gibt.

Ein Unterschied besteht lediglich im Hausvorteil(EC= -1,35% und 18 Zahlen= -5,4%

mit Tronc).

fertig!

sachse

bearbeitet von sachse
Geschrieben

Huhu :bigsmile:

Die durchschnittliche Länge einer Serie auf den 3 EC beträgt 3 Kugeln.

Ich weiß zwar auch nicht so recht, was du damit meinst, aber die durchschnittliche Serienlänge auf 'ne EC beträgt 2, auf 2 Dutzend 3 und auf 1 Dutzend 1,5..................

Wieso braucht es 24 Coups, um 18 Zahlen zu ermitteln?

Ist das das Dreiviertelgesetz?

Also sächselchen. Das ist die 2/3 Regel, die behauptet, dass in 24 Coups durchschnittlich nur 18 Nummern erscheinen werden. Ich tu' mich mit dem Begriff Gesetz 'n bissel schwer, weil in keinem Gesetzbuch festgeschrieben ist, dass sich der Zufall akribisch an diese Regel halten muss, deshalb ist mir der Begriff 2/3-Regel lieber. Auf Dauer kann mer das aber schon so in etwa behaupten................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :P

Geschrieben

@Sachse@Danny

es werden so lange Zahlen abgestrichen bis noch 18 Zahlen offen sind hat dies zum Beispiel 30-mal gedauert, werden diese 18 Zahlen die in diesen 30 Rotationen nicht erschienen sind wie das 30malige ausbleiben einer Einfachen Chance angesehen.

Anderes Beispiel, sind in 40 Rotationen 18 Zahlen nicht erschienen ist dies gleichzusetzen mit dem erscheinen von 40mal rot in Folge.

So da müsste jetzt klar sein

Warum eine Serie im Schnitt aus 3 Kugel besteht will ich nun auch erklären.

In 1024 Kugeln fallen 256 Intermittenzen und 256 Serien.

256 Intermittenzen beanspruchen 256 Kugeln, 256 Serien beanspruchen 768 Kugeln, teilen wir jetzt 768 Kugeln durch 256 Serien kommen wir auf 3 Kugeln

MfG

Valentin

Geschrieben

Huhu :bigsmile:

Anderes Beispiel, sind in 40 Rotationen 18 Zahlen nicht erschienen

??????????????????????????????????

40 Rotationen sind 1480 Coups!!!!!!!!!!! Du wirst doch nicht ernsthaft glauben wollen, dass da noch 18 Zahlen offen sind??????????????????

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :P

Geschrieben

Hallo allerliebstes Dannymäuschen,

so viel ich von dem ganzen Schmonzes überhaupt verstehe, sagt doch das so genannte 2/3 Gesetz, dass in einer Rotation von 37 Zahlen etwa 24 Zahlen=2/3 erscheinen.

Wenn aber von 24 Versuchen 2/3 erscheinen sollen, wären das 16 und nicht 18.

18 sind 3/4 von 24. Deshalb meine Bezeichnung 3/4 Gesetz.

Ich habe seit 4 Wochen und noch bis zum 9.2.07 stocknüchterne "Leberwochen" aber Du? Weizenbierchen?

sachse

Geschrieben

Valentin

es werden so lange Zahlen abgestrichen bis noch 18 Zahlen offen sind hat dies zum Beispiel 30-mal gedauert, werden diese 18 Zahlen die in diesen 30 Rotationen nicht erschienen sind wie das 30malige ausbleiben einer Einfachen Chance angesehen.

leider nicht,

weil die serie erst nach ihrem erscheinen als solche definiert worden ist und damit kein zufall mehr.

mfg

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Valentin

Das Thema wurde diskutiert in "Ecart sinnloser kampf" und um es abzukürzen

der unterschied ist, bei einer normalen Ec stehen die 18 Zahlen vorher fest

und bei einer künstlichen (nach abstreichen der Zahlen,bis noch 18 übrig sind)

erst nachher.Deshalb ist diese künstliche spannung nicht zu vergleichen,

mit einer spannung auf den normalen ECs.

Gruß Charly 22

bearbeitet von charly22
Geschrieben
Die durchschnittliche Länge einer Serie auf den 3 EC beträgt 3 Kugeln.

richtig - weiter unten auch richtig begründet :bigsmile:

Die durchschnittliche Länge einer Serie auf allen erdenklichen

Variationen von 18 Zahlen beträgt 24 Kugeln.

Da es im Schnitt 24 Zahlen benötigt um 18 zu produzieren.

Das heißt, dass eine 24er Serie in dieser Hinsicht null Spannung hätte.

Mfg

Valentin

falsch - wenn du 18 beliebige Zahlen im voraus festlegst, werden die gleichen Bilder wie auf einer einzelnen EC erscheinen. (siehe Beitrag von Sachse)

Hallo Valentin,

ich verstehe Deinen Text nicht, weil ich mich damit nur prinzipiell befasse.

Weshalb soll denn die Durchschnittslänge der Serien auf 3 ECs 3 Kugeln(Coups?) betragen?

Da es in der Serienlänge nach oben keine Begrenzung gibt, kann es auch keinen festen Durchschnitsswert geben.

Wieso braucht es 24 Coups, um 18 Zahlen zu ermitteln?

Ist das das Dreiviertelgesetz?

Außerdem darfst Du nicht 3 ECs mit einer 18 Zahlen "EC" vergleichen sondern nur eine.

Kurz, mache mit Hilfe eines Programms die von mir empfohlene Auswertung und Du wirst sehen,

dass ich recht habe und es keine Unterschiede in den Permanenzen gibt.

Ein Unterschied besteht lediglich im Hausvorteil(EC= -1,35% und 18 Zahlen= -5,4%

mit Tronc).

fertig!

sachse

Huhu :P
Die durchschnittliche Länge einer Serie auf den 3 EC beträgt 3 Kugeln.

Ich weiß zwar auch nicht so recht, was du damit meinst, aber die durchschnittliche Serienlänge auf 'ne EC beträgt 2, auf 2 Dutzend 3 und auf 1 Dutzend 1,5..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :P

@ Danny

ich weiß nicht wo du das herhast, aber nur wenn du die Einer auch als Serien bezeichnest (Einerserien, Zweierserien, Dreierserein usw.) stimmt die Durchschnittslänge 2 auf EC.

Prinzipiell wird aber unterschieden zwischen Einer-Coups (Intermittenzen) und Serien-Coups (Serien ab einer Länge von min. 2 Coups).

Ansonsten siehe hier:

In 1024 Kugeln fallen 256 Intermittenzen und 256 Serien.

256 Intermittenzen beanspruchen 256 Kugeln, 256 Serien beanspruchen 768 Kugeln, teilen wir jetzt 768 Kugeln durch 256 Serien kommen wir auf 3 Kugeln

MfG

Valentin

@ Sachse

Weshalb soll denn die Durchschnittslänge der Serien auf 3 ECs 3 Kugeln(Coups?) betragen?

Da es in der Serienlänge nach oben keine Begrenzung gibt, kann es auch keinen festen Durchschnitsswert geben.

Doch Sachse und das ist einfachste Mathematik. Ich versuche, es an einem kleinen Beispiel zu erklären.

32 Coups

8 Einer und 8 Serien

<pre>

8 Einer = 8 Coups

4 Zweier = 8 Coups

2 Dreier = 6 Coups

1 Vierer = 4 Coups

1 >Fünf ~ 6 Coups

24

</pre>

Summe Seriencoups 24 Coups/ Anzahl der Serien (4+2+1+1=8)

ergibt eine duchschnittliche Länge von 3.

Grüße Mandy16 :P

Geschrieben

mandy16

Summe Seriencoups 24 Coups/ Anzahl der Serien (4+2+1+1=8)

ergibt eine duchschnittliche Länge von 3.

durchschnittlich ist ein dehnbarer begriff:

arithmetisch,geometrisch,medial,harmonisch,logarithmisch,usw.?

mfg

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Mandy,

kurz, trocken und mathematisch.

Auf eine 20iger Serie kommen:

2x 19er

4x 18er

8x 17er

16x16er

32x15er

64x14er Serie usw.

Daraus errechnen sich alle Unmöglichkeiten, das Roulette dauerhaft aufs Kreuz zu legen.

sachse

bearbeitet von sachse
Geschrieben

Huhu :bigsmile:

ich weiß nicht wo du das herhast, aber nur wenn du die Einer auch als Serien bezeichnest (Einerserien, Zweierserien, Dreierserein usw.) stimmt die Durchschnittslänge 2 auf EC.

Prinzipiell wird aber unterschieden zwischen Einer-Coups (Intermittenzen) und Serien-Coups (Serien ab einer Länge von min. 2 Coups).

Jaja, ich weiß schon, warum den RC mag.............

's ist vielleicht auch die Begriffs-Auffassung, die dahinter steckt. Ich verwend' eigentlich viel lieber den Begriff Folge, aber das sei jetzt mal egal.............

R-S-R-S-R-S-R-S

Dass wir hier von 'ner Intermittenz sprechen, ist unbestritten..............

R-R-S-S-R-R-S-S

Von was sprechen wir jetzt??????????

Betrachten wir die Sache mal so:

Im ersten Beispiel haben wir acht Folgen der Länge 1, im zweiten Beispiel haben wir vier Folgen der Länge 2. Was haben beide gemeinsam????????

Wir können basteln:

wenn wir das so betrachten, dasses Wechsel- und Bestands-Folgen gibt , dann haben wir im ersten Beispiel:

W-W-W-W-W-W-W-W

's kommt 'ne Serie (auf Wechsel...........) raus.............

Im zweiten Beispiel haben wir:

B-W-B-W-B-W-B

Jetzt haben wir, obwohl wir Serien haben, plötzlich 'ne Intermittenz............

Deshalb meine Frage, was ist eigentlich 'ne Intermittenz???????? Sind's diese R-S-R-S-R-S-R-S-, die R-R-S-S-R-R-S-S-, die R-R-R-S-S-S-R-R-R-S-S-S, oder diese R-R-S-R-R-S-R-R-S-R-R-S................

Meine persönliche Antwort auf die Frage ist, 's sind Folgen, die können in schöner Regelmäßigkeit auftauchen oder auch nicht, in beliebiger Länge..............

Also als ich 's erste mal in 'nem Casino (der Link zum Casino ist in meiner Quassel-Ecke.........) war, hab' ich nicht die Martingale neu erfunden, sondern den genialen Marsch, zwei mal auf die selbe EC setzen, und dann zwei mal auf die and're, also immer im Zweier-Takt.................

Ob der Marsch jetzt gut oder schlecht ist, sei mal dahin gestellt, mit Variationen in der Progi kannste imemrhin lang' durchhalten..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :P

Geschrieben

@Danny,

Eine Intermittenz wird immer und in jedem Fall durch eine Serie beliebiger Länge vor ihr und nach ihr bestimmt.

Was du meist mit Folge und Wechsel nennt sich Sekundärpermanenz

MfG

Valentin

Geschrieben (bearbeitet)

@Sachse,

ich beschäftige mich seit über 20 Jahren nur mit den Einfachen Chancen

aber deine Aufschlüsselung ist mir fremd:

Auf eine 20iger Serie kommen:

2x 19er

4x 18er

8x 17er

16x16er

32x15er

32x14er Serie usw.

könntest du es mir besser erklären?

MfG

Valentin

bearbeitet von Valentin
Geschrieben
@Sachse,

ich beschäftige mich seit über 20 Jahren nur mit den Einfachen Chancen

aber deine Aufschlüsselung ist mir fremd:

Auf eine 20iger Serie kommen:

2x 19er

4x 18er

8x 17er

16x16er

32x15er

32x14er Serie usw.

könntest du es mir besser erklären?

MfG

Valentin

Hallo Valentin,

ich beschäftige mich auch schon 25 Jahre mit Roulette.

Was Sachse meint, stimmt schon. Er zäumt das Pferd nur von hinten auf,

wobei die letzte Zahl selbstverständlich falsch ist!!!

Auf eine 20iger Serie kommen:

2x 19er

4x 18er

8x 17er

16x16er

32x15er

32x14er Serie usw.

@ Danny

's ist vielleicht auch die Begriffs-Auffassung, die dahinter steckt. Ich verwend' eigentlich viel lieber den Begriff Folge, aber das sei jetzt mal egal.............

Ich verwende die allgemein üblichen Begriffe für's Roulette. Dass du vielfach davon abweichst, ist mir schon öfter aufgefallen.

z.B. in Deutschland sagt man zu seinem Einsatzstück Jeton (aus dem franz. übernommen).

in Amerika sind es Chips, die werden bei uns gegessen.

Ein ganz blödes Beispiel sind deine aus dem RC kopierten Züge. Da muss man erstmal dahintersteigen, dass damit Würfe/Coups/Spins gemeint sind.

Aber das höre ich heute zum ersten mal:

Wechsel- und Bestands-Folgen

Ja ich weiß, wenn ich den RC durchgeackert hätte :P

R-S-R-S-R-S-R-S

Dass wir hier von 'ner Intermittenz sprechen, ist unbestritten..............

Bravo :P

R-R-S-S-R-R-S-S

Von was sprechen wir jetzt??????????

Na von 4 Zweier-Serien oder auch von der 84ten 8er-Figur :P

Betrachten wir die Sache mal so:

Im ersten Beispiel haben wir acht Folgen der Länge 1, im zweiten Beispiel haben wir vier Folgen der Länge 2. Was haben beide gemeinsam????????

W-W-W-W-W-W-W-W

's kommt 'ne Serie (auf Wechsel...........) raus.............

Ja genau, eine Intermittenz-Serie oder Figur 1 der 8er-Figuren.

Im zweiten Beispiel haben wir:

B-W-B-W-B-W-B

Jetzt haben wir, obwohl wir Serien haben, plötzlich 'ne Intermittenz............

Wenn man will kann man aus jeder Figurenfolge durch Veränderung des Marsches auch eine Intermittenz basteln.

....Meine persönliche Antwort auf die Frage ist, 's sind Folgen, die können in schöner Regelmäßigkeit auftauchen oder auch nicht, in beliebiger Länge..............
Ja, das ist doch unbestritten :P
...hab' ich nicht die Martingale neu erfunden, sondern den genialen Marsch, zwei mal auf die selbe EC setzen, und dann zwei mal auf die and're, also immer im Zweier-Takt.................

Henry Chateáu hat in seinem "Standartwerk der Roulettewissenschaft" den und viele andere Märsche getestet. Alle sind gleich gut/schlecht. :bigsmile:

Ob der Marsch jetzt gut oder schlecht ist, sei mal dahin gestellt, mit Variationen in der Progi kannste imemrhin lang' durchhalten..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :P

Du sagst es, aber das ist wieder ein ganz anders Thema.

ebenfalls liebe Grüße :P

Mandy16 :P

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Valentin,

erklären kann ich Dir das auch nicht aber es ist so.

Fummle es notfalls einfach mit Hilfe einer langen Permanenz aus.

Fehler korrigiert:

Selbstverständlich heißt es 64 statt 32 bei der 14er Serie.

sachse

bearbeitet von sachse
Geschrieben
Hallo Mandy,

kurz, trocken und mathematisch.

Auf eine 20iger Serie kommen:

2x  19er

4x  18er

8x  17er

16x16er

32x15er

64x14er Serie usw.

Daraus errechnen sich alle Unmöglichkeiten, das Roulette dauerhaft aufs Kreuz zu legen.

sachse

@ Sachse

für das usw. kommen dann zu diesen paar Serien noch 524.160 Serien <14 und 524.288 Einzelcoups. In der Summe aller Coups ist dann im Mittel mit einer 20er-Serie zu rechnen.

Hallo Valentin,

erklären kann ich Dir das auch nicht aber es ist so.

Fummle es notfalls einfach mit Hilfe einer langen Permanenz aus.

Fehler korrigiert:

Selbstverständlich heißt es 64 statt 32 bei der 14er Serie.

sachse

Ich versuch's mal zu erklären, was wär das für ein Gefummel :bigsmile:

Die Wahrscheinlichkeit das Rot im nächsten Coup erscheint ist 18/37 = 48,65%.

Der Rest ist für S oder Zero.

Für den Fall, dass tatsächlich Rot kam ist die Chance für ein weiteres mal Rot 18/37, also wieder 48,65%.

Die Wahrscheinlichkeit einer 2er-Serie Rot ist also zu Beginn des Spiels 18/37^2 = 48,65% * 48,65% = 23,6669102%.

usw.

Man kann es vielleicht auch etwas verständlicher so erklären:

Wir haben einen einzigen Coup. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die gleiche Chance nochmal erscheint ist 50% (ohne Zero), dass die Gegenchance kommt ebenfalls 50%. Da beide Wahrscheinlichkeiten gleich sind, gibt es genausoviele Einzelcoups wie die Anzahl an Serien. Das gleiche gilt für alle Serien beliebiger Länge. Die Chance auf Abbruch einer 5er-Serie z.B. ist genauso groß, wie die Chance auf >5!

So lassen sich für alle Chancen beim Roulette die entsprechenden Wahrscheinlichkeiten berechnen.

Für eine 5er-Serie auf EC: = (18/37)^5 = 2,725%

Gegen diese 5er-Serie: = (19/37)^5 = 3,751%

Für 1 Dutz. 12/37^x und

für ein 2Dutzendspiel 24/37^x

usw.

Grüße Mandy16 :P

Geschrieben

Hallo Mandy 16

Wie sieht das ganze eigendlich aus wenn man 18 Zahlen zufällig auswählt,

nicht abstreichen sondern zb. aus einem Topf mit 36 Kugeln 18 ziehen.

Nun hat man eine künstliche Ec,die so noch nie bespielt wurde den dafür

gib es zu viele Kombinationsmöglichkeiten von 18 Zahlen.

Das müste doch ein Vorteil sein, das man 100% sicher ist, das man

hinsichtlich Gewinn und Verlust bei Null anfängt.

Kann man das nicht ausnutzen bei Ecart oder Parolispiel :blink: oder macht

die Mathematik einem wieder einen Strich durch die Rechnung :blink:

Gruß Charly 22

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