Valentin Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 falsch, nicht unmöglich , aber sehr unwahrscheinlich!!!!!Einverstanden!
Paroli Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 @Valentinoder auch innerhalb einer Spielstrecke Klar, das auch.
DasWiesel Geschrieben Februar 8, 2007 Autor Geschrieben Februar 8, 2007 Rechnen kannst auch nicht sind 3000 Stücke Überschussliegt allenfalls daran das ich eure pseudowissenschaftlichen Fachbegriffe nicht kenne. Wenn du pro coup 50 Euro setzt und 6% gewinn machst sind das für mich50Euro*50mio*6/100=150mioEuroWenn du irgenwdas anderes mit ....50000 tausend getätigte Coups hinter mich gebracht habe mit einem Überschuß von 6% Zerobereinigt meinst dann liegt das wohl eher an deiner Ausdrucksweise wenn ich dich missverstanden habe denn bei mir sind 1000*1000=1mio und dementsprechend 50000 tausend auch eine 50 milionen. Und du hast ja nicht pro coup 1 Euro gesetzt sondern mehr, ich bin von 50€ pro Coup ausgegangen.(hier fehlt ein Lesen -> denken -> posten smiley ich nehm stattdessen einfach mal den: )gibt es bei euch keinen Zweig der experimentellen Mathematik, frage doch da mal nachsowas gibt es schon aber nicht in der Form das irgendwas durch ausprobieren bewiesen wird....Bsp:2 ist ne Primzahl 3 ist ne Primzahl. => alle zahlen sind primzahlen q.e.d. sowas gibbet nicht.Du kannst alle Entscheidungen falsch treffen und dein Geschäft dein Idee dein Vorhaben gelingen.hier haste dir auch gleich mal selbst ne begründung gegeben warum dein Roulette System funktioniert (vorrausgesetzt das tut es und du belügst dich nicht selbst;))
Valentin Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 (bearbeitet) @Wiesel,aber nicht über so einen langen Zeitraum, da müssen wohl die Entscheidungen richtig sein und nicht falsch und Punkt.Jeder Fachzweig hat seine eigenen Sprachgebrauch den sollte man erst mal beherrschen wenn man sich schon so aus dem Fenster lehnt wie du Jetzt will ich nicht mehr denke was de willst mach was de willst ist mir wirklich egal.NIX FÜR UNGUT klinke mich aus der Diskussion aus !MfGValentinPs es ist kein System sondern eine Strategie bearbeitet Februar 8, 2007 von Valentin
DasWiesel Geschrieben Februar 8, 2007 Autor Geschrieben Februar 8, 2007 aber nicht über so einen langen Zeitraum, da müssen wohl die Entscheidungen richtig sein und nicht falsch und Punktwenn du tatsächlich 50millionen Coups mit diesen Ergebnissen gespielt haben solltest. Wäre das wohl wahrscheinlich, und du längst Multimillionär. Ich glaube aber eher das du entweder etwas geschummelt hast, oder einfach nicht 50 Mio sondern 50.000 meintest.50.000 hingegen ist von der Samplesize her zu klein. Und das du mit deiner "Strategie" zufällig gewinn gemacht hast, bedeutet noch lange nicht das es reproduzierbar ist.Bin mir sogar sicher, daß viele mit der selben Strategie verloren haben. Nur die posten halt nicht hier im Forum (vielleicht weil einige auch generell das Interesse an Roulette verloren haben, wegen ihrer Verluste)Ansonsten ist es psychologisch ziemlich verständlich das Leute die gewinnen, daß auf ihre Strategie und ihr können zurückführen, statt auf Glück. (Ist beim Poker auch so: wenn man gewinnt ist man der Größte und wenn man verliert ist alles nur Glücksspiel und PartyPoker eh rigged^^)Hab auch überhaupt garkeine Hoffnung dich von irgendwas überzeugen zu können. Aber vielleicht liest das ja auch ein anderer, weniger vorbelasteter Mensch, der dann objektiven Argumenten zugänglicher ist. (oder ist dein Rückzug aus der Diskussion etwa ein Schutzmechanismus deines Unterbewusstseins, um dich davor zu bewahren meine Argumente anerkennen zu müssen?)Naja wenn du nix mehr schreiben willst bleibt mir nur noch zu sagen:AdieuPS: Garkein Smiley in dem Text jetzt hier ist noch nen schöner:
D a n n y Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 Huhu also ich kann zwar auch nicht sonderlich gut rechnen, aber wo bei der Rechnung...........50Euro*50mio*6/100=150mioEuro...........die fuffzig Millionen herkommen, ist mir schleierhaft. Valentin hat von 50.000 Coups gesprochen, wie kommt mer da auf fuffzig Millionen????????????Über die pP denk' ich, dasses einfach auch 'ne Glaubensfrage ist, ob sowas existiert oder nicht. Jede/r/m sein Glaube..............Aber int'ressant ist's doch, wenn mer sich seine Gewinn-/Verlust-Coups anschaut. Nach 100 Coups sollten laut Definition des Zufalls 50 Coups gewonnen sein und 50 verloren (Zero ausnahmsweise unbeachtet gelassen................). Nun ist die Realität aber häufig so, dasses davon Abweichungen gibt, z. B. werden 70 Coups verloren und nur 30 gewonnen. Der Zufall wird bestrebt sein, wieder 'n Gleichgewicht herzustellen, nur wann er das macht, ist nicht gesetzlich festgeschrieben..................Selbst wenn jemand von Beruf Pechvogel ist, wird er seine guten Phasen im Leben haben, genauso wie im Leben immer wieder mal Murphy's Gesetz zuschlägt, und wenn's nur an den zwei ominösen Freitagen im Jahr ist................Mer muss das bloss wissen, dann kann mer viele Dinge im Leben viel lockerer sehen..............bis denneliebe GrüßeD a n n y Edit: Rechtschreibfehler korrigiert..............
DasWiesel Geschrieben Februar 8, 2007 Autor Geschrieben Februar 8, 2007 ...........die fuffzig Millionen herkommen, ist mir schleierhaft. Valentin hat von 50.000 Coups gesprochen, wie kommt mer da auf fuffzig Millionen????????????kann dir nur versichern das ich schon über 50000 tausend getätigte Coups hinter mich gebracht habe mit einem Überschuß von 6% Zerobereinigt.50000 tausend coups sind für mich 50000 0000 also 50mio. wenns nur 50.000 Coups sind ist die samplesize zu klein, da können die verrücktesten Dinge passieren.Nach 100 Coups sollten laut Definition des Zufalls 50 Coups gewonnen sein und 50 verloren (Zero ausnahmsweise unbeachtet gelassen................). Nun ist die Realität aber häufig so, dasses davon Abweichungen gibt, z. B. werden 70 Coups verloren und nur 30 gewonnen. Der Zufall wird bestrebt sein, wieder 'n Gleichgewicht herzustellen, nur wann er das macht, ist nicht gesetzlich festgeschrieben..................und genau das fettmarkierte ist eben nicht richtig. Der Zufall ist keine Person mit großem Gerechtigkeitsgefühl! Genausowenig hat die Roulette Kugel ein Gedächtnis und merkt sich ob sie die letzten 100 mal auf rot oder schwarz war.Das sich die Ergebnisse an die erwartete Wahrscheinlichkeit annäheren hat ist ein statistisches Phänomen, wie schon im Ausgangspost durch ein Beispiel beschrieben:Zur Veranschaulichung: von 10 Würfen [mit einer Münze] sind 8 Zahl also 80% also deutlich mehr als 50%in den nächsten 10 Würfen sind 7 Zahl also 70% ebenfalls mehr als 50%Also sind 15 von 20 Würfen Zahl. Das sind 75%Obwohl auch die zweite "Runde" häufiger Zahl zeigte als zu erwarten, hat sich das Ergebniss vom Anfang (80%) an die Wahrscheinlichkeit von 50% angenähert.... so nähert sich das Ergebniss immer mehr an 50% an ohne das eine vermehrte Zahlhäufigkeit durch eine vermehrte Kopfhäufigkeit ausgeglichen wird.(beispiel münzwurf)
sachse Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 (bearbeitet) Also um das mal zu klären:Natürlich hat Wiesel Recht, denn "50.000 tausend" sind tatsächlich 50 Millionen.Da hätte das "tausend" nicht hingehört.Ansonsten den Ausgleich betreffend aus dem epochalen Werk "Meine Roulette Bibel" das folgende Beispiel:Es ist ohne Weiteres möglich, dass es 9:1 für Rot steht.Es wird wahrscheinlich niemals 9 : 1 Million für Rot stehen.Es könnte aber 5,01 : 4,99 Millionen stehen. Das heißt, die Schere geht Richtung Ausgleich zusammen.Nach 10 Spielen hattest Du auf Schwarz 8 Stücke verloren.Nach 10 Millionen Spielen verlierst Du aber 20.000 Stücke.Zusätzlich verlierst Du noch rund 135.000 Stücke wegen Zero.Also reicht es noch nicht einmal zum gewinnen, wenn Schwarz aus dem Rückstand von 8 Stücken einen Vorsprung von 150.000 Stücken macht.sachse bearbeitet Februar 8, 2007 von sachse
D a n n y Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 Huhu 50000 tausend coups sind für mich 50000 0000 also 50mio.Also jetzt einfach mal überlegen. Wie lang' braucht mer denn, bis mer 50 Mio. Coups gesetzt hat??????????wenns nur 50.000 Coups sind ist die samplesize zu klein, da können die verrücktesten Dinge passieren.50.000 Coups ist für EC schon recht aussagekräftig, die verrücktesten Dinge können immer passieren...............Das sich die Ergebnisse an die erwartete Wahrscheinlichkeit annäheren hat ist ein statistisches Phänomen,Welches durch Existenz des Zufalls erklärbar wird. Mit Phänomenen allein' kannste im Leben nix anfangen, für jedes Phänomen gibt's 'n Grund.................. so nähert sich das Ergebniss immer mehr an 50% an ohne das eine vermehrte Zahlhäufigkeit durch eine vermehrte Kopfhäufigkeit ausgeglichen wird.Du wirst doch nicht abstreiten wollen, dass wenn permanent vermehrt Zahl kommt, die 50 %-Marke nie erreicht wird???????????? Rechen' Dein Beispiel mal auf 'ne Million Würfe hoch, dann biste immer noch bei über 70 %, wenn sich an der Häufigkeit der Erscheinungen nix ändert..................Bei Deinem Münzen werfen ist für mich auch unbestritten, dasses Ergebnis 'n Produkt des Zufalls ist. Unbestritten ist auch, dass jedes mal Kopf oder Zahl kommen kann. Wenn Du jetzt mal 'ne Statistik führst, wie oft ist Zahl gekommen und wie oft Kopf, haste in Deiner Statistik wieder 'n Phänomen, nämlich dass beides gleich oft gekommen ist (ungefähr zumindest, von Unendlich bis Unendlich betrachtet sogar ganz sicher.................), also muss nach häufiger Zahl auch mal häufiger Kopf kommen und das ist auch bei den ECs des Roulette so...............Ebenso verhält sich's mit den Gewinnen und Verlusten jedes einzelnen Spielers, unabhängig von Ort und Zeit. So entsteht 'ne pP für jeden Spieler................bis denneliebe GrüßeD a n n y
breston Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 Du wirst doch nicht abstreiten wollen, dass wenn permanent vermehrt Zahl kommt, die 50 %-Marke nie erreicht wird???????????? Natürlich bestreitet er das. Er hat in seinem Ausgangsposting dargelegt, warum. Natürlich bestreite ich das. Und natürlich bestreitet die Mathematik das auch.Die 50% sind ein Grenzwert für unendlich. Für endliche Strecken wird dieser Wert in den seltensten Fällen exakt erreicht. Je länger die endliche Strecke aber wird, desto näher wird dieser Wert den 50% kommen, während gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit eines exakten Ausgleiches der Chancen immer weiter sinkt.50% gibt eine relative Häufigkeit an. Du gewinnst oder verlierst Deine Stücke aber in absoluten Häufigkeiten. Es ist nun aber so, dass bei zunehmender Länge endlicher Strecke die Differenz der absoluten Häufigkeiten dazu neigt, größer zu werden, nicht kleiner. In der Tat wird die Wahrscheinlichkeit, dass sich zwei einfache Chancen exakt ausgleichen, mit zunehmender Länge der Strecke immer kleiner. Gleichzeitig nähert sich die relative Häufigkeit immer näher dem Wert von 50% an.Wiesel hat es doch anschaulich an einem Beispiel illustriert, ich habe das in der Vergangenheit auch schon mal getan.Nehmen wir an, auf einer Strecke von 100 Coups kam 60 mal rot und 40 mal schwarz. Die relative Häufigkeit von rot war also 0.6 oder 60%, die relative Häufigkeit von schwarz 0.4 oder 40%. Gleichzeitig kam rot in absoluten Zahlen 20 mal häufiger als schwarz. Jemand, der kontinuierlich auf schwarz gesetzt hat, hat also 20 Stücke verloren.Auf der nächsten 100er Strecke kommt rot 55 mal und schwarz 45 mal. Auf die Gesamtstrecke von 200 betrachtet kam rot jetzt insgesamt 115 mal, scharz 85 mal. Die relative Häufigkeit von rot beträgt nun 115/200, also 0.575. Die relative Häufigkeit von schwarz ergibt sich analog zu 85/200, also 0.425. Die relativen Häufigkeiten haben sich also dem erwarteten Wert von 0.5 angenähert. Gleichzeitig kam rot in absoluten Zahlen jetzt 25 mal häufiger als schwarz. Jemand, der kontinuierlich schwarz gesetzt hat, hat jetzt also 25 statt 20 Stücke verloren. Die absoluten Häufigkeiten haben sich also weiter voneinander entfernt, obwohl sich gleichzeitig die relative Häufigkeit den 50% weiter angenähert hat.Rechen' Dein Beispiel mal auf 'ne Million Würfe hoch, dann biste immer noch bei über 70 %, wenn sich an der Häufigkeit der Erscheinungen nix ändert.................."Wenn sich an der Häufigkeit der Erscheinungen nichts ändert" ist die falsche Annahme. Würde sich tatsächlich nichts ändern, dann käme man in der Tat auch als Grenzwert nie auf die erwarteten 50%. Würden in meinem obigen Beispiel auf jede 100er Strecke 60 mal rot und 40 mal schwarz fallen, würde es bei diesem Verhältnis von 60% zu 40% bleiben. Aber das behauptet ja auch niemand.Was behauptet wird, ist, dass rot und schwarz mit der gleichen Wahrscheinlichkeit fallen: 50% (zero mal aussen vorgelassen, für einen Münzwurf würde die gleiche Betrachtung gelten).Daraus kann man nun die exakten Wahrscheinlichkeiten berechnen für die Fälle, dass- innerhalb von 100 Würfen exakt 50 mal rot und 50 mal schwarz fällt- innerhalb von 100 Würfen eine Zahl exakt 51 mal fällt und die andere 49 mal- innerhalb von 100 Würfen eine Zahl exakt 52 mal fällt und die andere 48 mal...- innerhalb von 100 Würfen eine Zahl exakt 100 mal fällt und die andere gar nicht.Leicht einzusehen ist, dass der letzte Fall ein extrem unwahrscheinlicher ist. Weniger leicht einzusehen scheint, dass auch der erste Fall ein recht unwahrscheinlicher ist. Es lässt sich nun aber zeigen, dass der erste Fall immer unwahrscheinlicher wird, je länger die betrachtete Strecke wird (1000 statt 100, 10000 statt 1000, etc.). Es lässt sich auch zeigen, dass die Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Abweichungen (eine Chance ist 10 Stücke vorn, eine Chance ist 20 Stücke vorn, 30 Stücke, etc.) mit zunehmender Länge der betrachteten Strecke steigt, und das, während gleichzeitig die relative Häufigkeit der beiden Chancen immer weiter den erwarteten 50% annähern.Wenn Du jetzt mal 'ne Statistik führst, wie oft ist Zahl gekommen und wie oft Kopf, haste in Deiner Statistik wieder 'n Phänomen, nämlich dass beides gleich oft gekommen ist (ungefähr zumindest, von Unendlich bis Unendlich betrachtet sogar ganz sicher.................), also muss nach häufiger Zahl auch mal häufiger Kopf kommen und das ist auch bei den ECs des Roulette so...............Ich habe oben versucht darzulegen, warum das nicht so ist. Ob mir das gelungen ist, weiß ich nicht, aber ich versichere Dir, dass Deine Annahme des Ausgleiches (die berühmte gambler's fallacy) falsch ist. Das sagen nicht nur Wiesel und ich, das sagt auch die Mathematik.
DasWiesel Geschrieben Februar 8, 2007 Autor Geschrieben Februar 8, 2007 Du wirst doch nicht abstreiten wollen, dass wenn permanent vermehrt Zahl kommt, die 50 %-Marke nie erreicht wird???????????? Rechen' Dein Beispiel mal auf 'ne Million Würfe hoch, dann biste immer noch bei über 70 %, wenn sich an der Häufigkeit der Erscheinungen nix ändert..................das Beispiel war nur zur Verdeutlichung der Tatsache, daß sich die das Ergebniss auch an die erwartete Wahrscheinlichkeit annähern kann OHNE das es so einen Ausgleich gibt. Es ging dabei nicht darum das dann immer weiter 70% Zahl käme oder so.Ich versuchs mal anders deutlich zu machen was ich sagen will:(jetzt mit nem Roullettebeispiel passt irgendwie besser hierher )Wenn 100 mal hintereinander Rot kommt und dann 100.000 Drehungen hintereinander genau abwechselnd rot und schwarz kommt (nehmen wir der einfachheit halber an dieses spezielle roulette hat keine 0)Dann haben wir 50.100 mal rot und 50.000 mal schwarz. Dann haben wir ca. in 50,04% der Fälle rot. Der Wert ist also schon sehr sehr nahe an 1/2 ohne das die 100 mal rot Serie in irgendeiner Weise ausgeglichen werden musste.Natürlich kommen in der Realtität auch mal Serien vor in denen häufiger Schwarz fällt, das liegt aber daran das schwarz und rot die gleiche WSK haben, und deswegen längere Serien für beide gleich wahrscheinlich sind. Diese Serien sind aber dann völlig unabhängig von vorher eventuell aufgetretenen Rot SerienIch weiß das ist nicht leicht nachzuvollziehen, weil es der Intuition einfach komplett widerspricht. Aber gerade bei so Wahrscheinlichkeitsrechnung und wenns dann auch noch mit Unendlichkeit zu tun hat, läßt uns unsere Intuition leicht im Stich.(das ist ja auch der Grund warum Kasinos soviel Geld verdienen...)Aber man kann sich das vielleicht auch so noch klar machen: Wie soll denn die Kugel wissen, daß sie jetzt langsam mal auf schwarz fallen muss? Kugeln die das können gibts glaub ich nicht.Bei der Aussage: Jetzt muss aber bald mal ne schwarz serie kommen, damit sich die rot serie von vorhin ausgleichen kann. ist einfach Ursache und Wirkung vertauscht...Vielleicht hilfts wenn du dich mal mit anderen Paradoxons in der WSK beschäftigst. zB dem Umschlagproblem oder dem Ziegenproblem. Sind auch ganz witzig die beiden, also keine Zeitverschwendung...quasi eine Empfehlung von mir Wenn Interesse besteht kann ich dazu auch mal in nem anderen Thread nen bischen genauer was zu schreiben...
Valentin Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 (bearbeitet) @All,Wir, das sind 5 Mann die sich über 20 Jahre mit der Materie beschäftigen, zu ganz anderen Ergebnissen gekommen sind, als wie sie die Mathematiker behaupten.Klar ist und das will auch keiner von uns bestreiten ein permanentes Spiel auf Rot oder Schwarz gegen Null läuft Wiesel, Sachse und Co übernehmen nur und müssen ja nix beweisen, da wird halt nur nachgeklappert.Wir hingegen haben alles Empirisch nachgeprüft und können mittlerweile auf eine gesamt Statistik von über zweihundersiebzigtausend (diesmal ausgeschrieben damit es keine Missverständnisse mehr gibt) getätigte Coups nachweisen, das es möglich ist auf Dauer an der Roulette zu bestehen und das im Gleichsatz.Unser größter Rücklauf in diesen 270000 beträgt 119 Stücke Unser 2 größter Rücklauf beträgt in besagter Strecke 45 Stücke Unser 3 größter Rücklauf beträgt 29 Stücke Dies sind wohlverstanden keine direkten Ecarts von 119 das gibt es nämlich nicht sondern unterbrochen Der längste Minus Serien in Folge übersteigen 15 Stücke nicht Ich bitte mir eine Permanenz von besagter Strecke zu zeigen die diese Verhältnismäßigkeit zwischen Rot und Schwarz ganz Algemein auf den Einfache Chancen hervorbringt..MfGValentinPs.Wir werden weiterhin am Ball bleiben sollte dennoch wieder erwarten alles Zufall sein,werden wir es hier im Forum berichten, und endgültige den Mathematikern ihr letztes Wort zu lassen.Doch es sieht nicht danach aus!! bearbeitet Februar 8, 2007 von Valentin
sachse Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 Hallo Valentin,ich weiß, dass ich von 1984-2005 jedes Jahr und sogar ziemlich gleichmäßig(von der prozentualen Überlegenheit her) gewonnen habe. 35 Praxis, 250 durchgearbeitete Schriften aus den Jahren 1880-1974 und die Mathematik sagen mir, dass mathematische Ansätze(außer der theoretischen Verdopplung im Verlust) scheitern müssen.Vom Gegenteil überzeugt mich eigentlich nur eine gewonnene Million.Die hat bisher noch keiner auch nur annährend vorweisen können.Alle Dauergewinner im Millionenbereich, die ich kenne waren(sind) KG oder KF-Spieler.Gäbe es nur den Hauch eines tatsächlich "Erfolg versprechenden" sonstigen Ansatzes, würde ich mich mit Geld und Engagement drauf stürzen, zumal ich in sehr vielen Casinos weltweit vor Abwurf setzen muss.Bisher hat aber noch nichts gehaucht.sachse
Valentin Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 @Sachse,diesen Beweis sind wir dir schuldig das stimmt, ich kenne auch keiner der es auf den Einfachen Chancen zu Millionen gebracht hat auch ich nicht und meine Kollegen.Das ist mit der Methode auch verdammt schwer, da du wenn es schlecht lauft nur so 20 Stücke im Monat rausholen kannst.MfGValentin
sachse Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 Hallo Valentin,bei einer Gewinnstrategie ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis Du mit Maximum spielst.20x 10.000€ pro Monat ist doch ganz ordentlich.Allerdings vermute ich, Ihr doktert mit einer Progression herum und habt bisher Glück gehabt oder die messstrecke ist zu kurz.sachse
Valentin Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 Zum Kapitalmanagement sei gesagt 10.000 Euro Einheiten, Größter Rücklauf von 120 ist 1200000 Euro das Mal 3 facher Reserve , also das hab ich net.Unsere Ergebnisse sind alle im Gleichsatz erzielt worden.Aber wir arbeiten uns Stück für Stück ran.MfGValentin
D a n n y Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 Huhu Wenn 100 mal hintereinander Rot kommt und dann 100.000 Drehungen hintereinander genau abwechselnd rot und schwarz kommt (nehmen wir der einfachheit halber an dieses spezielle roulette hat keine 0)Dann haben wir 50.100 mal rot und 50.000 mal schwarz. Dann haben wir ca. in 50,04% der Fälle rot.Der Wert ist also schon sehr sehr nahe an 1/2 ohne das die 100 mal rot Serie in irgendeiner Weise ausgeglichen werden musste.Jaja, ist mir schon klar, was Du mir damit sagen willst. Nimmste was-weiß-ich-wieviel-Millionen von Coups, dann ist 'ne Chance auch 10.000 mal vorn' und Du bekommst immer noch 'n Ergebnis von 50,00000...... % und hast Deinen Ausgleich mathematisch, aber nicht praktisch. Von Unendlich nach Unendlich betrachtet, werden sich die Häufigkeiten der einzelnen Chancen trotzdem ausgleichen, wenn das nicht so wär', hätten mer bei den ECs keine 1:1-Chance (Zero wieder ausser Acht gelassen.............), weil ja dann doch eine bevorzugt kommen muss. Dann muss mer bloss noch 'rausfinden, welche das ist, und 's Roulette-Problem ist gelöst.................. Aber man kann sich das vielleicht auch so noch klar machen: Wie soll denn die Kugel wissen, daß sie jetzt langsam mal auf schwarz fallen muss? Kugeln die das können gibts glaub ich nicht.Bei der Aussage: Jetzt muss aber bald mal ne schwarz serie kommen, damit sich die rot serie von vorhin ausgleichen kann.Wenn mer wieder Deine 50.100 Coups von oben nimmt und nochmal 1.000 mit S-S-R-S-S-R-........... d'ranhängen, dann ist irgendwann Schwarz vorn, obwohl's keine längere Serie auf Schwarz gab. 's hat ja niemand behauptet, dass der Zufall die 100er-Rot-Serie mit 'ner 100er-Schwarz-Serie ausgleichen muss, wie er den Ausgleich bastelt, ist seine Sache.................Was hat das aber mit der pP zu tun, um die's hier eigentlich anfänglich mal ging?????????bis denneliebe GrüßeD a n n y
Valentin Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 @Danny,DANNY DANNY DANNY, ich werde noch dein größter Fan MfGValentinPs. Dir fällt halt immer das passende dazu ein
DasWiesel Geschrieben Februar 8, 2007 Autor Geschrieben Februar 8, 2007 Von Unendlich nach Unendlich betrachtet, werden sich die Häufigkeiten der einzelnen Chancen trotzdem ausgleichen, wenn das nicht so wär', hätten mer bei den ECs keine 1:1-Chancein dieser unendlichen Betrachtung von zahlenmäßigem ausgleich von schwarz und rot zu sprechen ist generell schonmal falsch, weil beides unendlich oft kommt...Auch für dich nochmal: Das Gesetz der großen Zahlen sagt nur das sich die Ergebnisse von Zufallsexperimenten umso mehr an die theoretische Wahrscheinlichkeit annähern je häufiger man das Experiment (hier roulette drehding drehen^^) wiederholt.Wie in meinem Beispiel gezeigt kann das auch ohne absoluten zahlenmäßigen Ausgleich geschehen.Ein Gesetz das solch ein absoluter Ausgleich stattfindet gibt es in der WSK nichtund das hat einen sehr einfachen Grund: Es ist falsch!Wenn der Zufall sich an solche Gesetze halten müsste wäre er ja auch kein Zufall mehr....Was hat das aber mit der pP zu tun, um die's hier eigentlich anfänglich mal ging?????????Na um aus so einer PP eine erfolgbringende Strategie zu entwickeln, müsste ja die Vorraussetzung dafür bestehen.Die besteht aber nicht, da es einen solchen absoluten Ausgleich (ich nenns mal so) nicht gibt. Also auch keine Strategie....
Valentin Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 @Wieselguckst du hier Schau mal unter Forschungsbereich nach, und wenn du Fragen hast schreib ihn an.Ansonsten kannst du ja mal ne Teststrecke von 10 Mio Coups austestenund deine Ergebnisse mitteilen.Das Märchen von zwei sich auf Dauer entfernenden Chancen halte ichfür überholt. Der Ausgleich ist so Real wie der Zeronachteil.www.partyking-music.com/neufelius5/forschung.htmlMfGValentin
Valentin Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 (bearbeitet) @Wiesel,und außerdem was soll das ganze überhaupt von dir, Spielen willst eh net, willst uns missionieren oder was soll der ganze Affentanz bearbeitet Februar 8, 2007 von Valentin
Paroli Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 @ValentinSpielen willst eh net, willst uns missionieren oder was soll der ganze AffentanzKommt ein Mann in die Kirche und quatscht dauernd dazwischen: "Hey Leute, rein mathematisch gibt es keinen Gott..."Ähnliche Problematik.
DasWiesel Geschrieben Februar 8, 2007 Autor Geschrieben Februar 8, 2007 Das Märchen von zwei sich auf Dauer entfernenden Chancen halte ichfür überholtder relative Abstand wird kleiner, der absolute größer....Aber hab mal ne Frage, wenn es stimmt was ihr sagt. Warum veröffentlichen dann viele Kasinos ihre Permanenzen? Die würden dann ja vielen Spielern helfen, den Kasinovorteil zu schlagen.Glaube wenn diese Permanenzen da auch nur den geringsten Vorteil bringen würden, gäbe es kein einziges Kasino das sowas machen würde^^und außerdem was soll das ganze überhaupt von dir, Spielen willst eh net, willst uns missionieren oder was soll der ganze Affentanzzum einen diskutiere ich einfach gerne, außerdem hab ich im Studium mit dem Thema zu tun und nutze halt jede sich bietende gelegenheit darüber nachzudenken und zu schreiben.Außerdem gefallen mir die vielen Smileys auf eurer Seite
Valentin Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 @Paroli,Treffendes Beispiel.MfGValentin
DasWiesel Geschrieben Februar 8, 2007 Autor Geschrieben Februar 8, 2007 Kommt ein Mann in die Kirche und quatscht dauernd dazwischen: "Hey Leute, rein mathematisch gibt es keinen Gott..."Die Existenz Gottes ist kaum Gegenstand der Mathematik. Glauben und Mathe hat da nicht viel mit einander zutun.Das Roulettespiel läßt sich mit mathematik aber vollständig beschreiben.imho nen schlechter vergleich
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