Valentin Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 @Wiesel,Warum veröffentlichen dann viele Kasinos ihre Permanenzen? Die würden dann ja vielen Spielern helfen, den Kasinovorteil zu schlagen.Aber immer nur von einem Tisch und dann auch nicht alle Casinos!
Paroli Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 DasWieselDas Roulettespiel läßt sich mit mathematik aber vollständig beschreiben.Durchschnittsberechnungen, klar. Roulette ist auch spielerische Auseinandersetzung mit dem Zufall. Wo ist die genaue Funktionsbeschreibung davon?
DasWiesel Geschrieben Februar 8, 2007 Autor Geschrieben Februar 8, 2007 Roulette ist auch spielerische Auseinandersetzung mit dem Zufall. Wo ist die genaue Funktionsbeschreibung davon?Wenn es eine Funktionsbeschreibung gäbe, dann wäre es kein Zufall mehr.Denn mit so einer Funktion könnte man dann ja vorhersagen darüber anstellen was als nächstes passiert....Das ist ungefähr so wie wenn ich dir beschreibe wie Angela Merkel aussieht, und du dann sagst ich habe sie nicht vollständig beschrieben weil ich ihren Schnauzbart nicht erwähnte^^
Paroli Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 @DasWiesel Das ist ungefähr so wie wenn ich dir beschreibe wie Angela Merkel aussiehtDer Zufall ist eben nicht genau beschreibbar. Du bist ja nicht mal in der Lage, "lupenreinen" Zufall künstlich herzustellen. Du kannst Durchschnittsberechnungen und Hochrechnungen machen (am Ende nur Minus möglich, durchschnittlich nur Minus möglich). Was zwischendurch so passiert, ist für dich uninteressant (für uns aber nicht).
sachse Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 Wiesel, Du hast nicht gelesen, was ich gestern 23:12 geschrieben habe, oder?sachse
Valentin Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 (bearbeitet) @Wiesel,Wenn es eine Funktionsbeschreibung gäbe, dann wäre es kein Zufall mehr.Denn mit so einer Funktion könnte man dann ja vorhersagen darüber anstellen was als nächstes passiert....Ja ganz genau so ist es,den Jede Kugel ist ein Teil des Ganzen und kann somit nicht unabhängig sein. MfGValentinPs.Und etwa zweihundertziebzigtausend getätigte Sätze mit etwas 5,5% Zerobreinigtem Überschuss sind mehr als nur ein Indiz dafür bearbeitet Februar 8, 2007 von Valentin
DasWiesel Geschrieben Februar 8, 2007 Autor Geschrieben Februar 8, 2007 Du hast nicht gelesen, was ich gestern 23:12 geschrieben habe, oder?doch sicher. Aber ich diskutier halt gerne, auch wenn ich niemanden überzeugen kann^^Der Zufall ist eben nicht genau beschreibbarDu kannst Durchschnittsberechnungen und Hochrechnungen machen (am Ende nur Minus möglich, durchschnittlich nur Minus möglich). Was zwischendurch so passiert, ist für dich uninteressant (für uns aber nicht). wie kannst du denn einen Vorteil aus "dem dazwischen" ziehen wenn es nicht mal beschreibbar ist?Die Sache ist einfach: es gibt kein "dazwischen" da ist nicht noch irgendwo nen Gesetz versteckt, daß darauf wartet gefunden zu werden.(zumindest wenn man von "echtem Zufall" ausgeht, daß man durch physikalische Berechnungen, Kesselfehler oder ähnliches evtl. nen Vorteil erzielen könnte steht ja auf nem ganz anderen Blatt...)
Valentin Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 So und nun mache ich aber wirklich Schluss!Es hat jeder selber alle Möglichkeiten auf diesem Gebiet seine eigenen Empirischen Untersuchungen anzustellen, der Weg ist halt verdammt lang und steinig aber lohnend, wenn man es durchhält. Wäre auch schlimm wenn es jeder umsetzen könnte so mir nicht dir nichts, da müsste ich mir ja was anders einfallen lassen.Ach ja Bücher schreiben! MfGValentin
D a n n y Geschrieben Februar 8, 2007 Geschrieben Februar 8, 2007 Huhu hey, das macht ja richtig Spass hier, mal seh'n ob ich das jetzt noch zusammen krieg'...................Das Gesetz der großen Zahlen sagt nur das sich die Ergebnisse von Zufallsexperimenten umso mehr an die theoretische Wahrscheinlichkeit annähern je häufiger man das Experiment (hier roulette drehding drehen^^) wiederholt.Und 's Roulette-Experiment wird ständig wiederholt. Deshalb werden sich die einzelnen Chancen auch ausgleichen, ob das nun die ECs, Dutzende oder gar Plein sind: alle Chancen werden auf die Unendlichkeit bezogen gleich oft gezogen..................Stell' Dir einfach mal folgendes vor:Alle Roulette-Schüsseln, die weltweit vorhanden sind, werden gleichzeitig angekurbelt und gleichzeitig wird 's Böppelchen reingeschmissen. Was kommt 'raus????????Wie in meinem Beispiel gezeigt kann das auch ohne absoluten zahlenmäßigen Ausgleich geschehen.Das ist der Punkt, den ich ander's seh'. Dein Ausgleich ist mathematisch begründet (nicht nachgewiesen...........) und auch argumentativ berechtigt. 's gibt neben dem absoluten Ausgleich auch 'n relativen Ausgleich, der ist aber eher auf kurzen Strecken zu finden. Der absolute Auslgeich ist jedoch nur in der Unendlichkeit anzutreffen, ist mathematisch nicht nachzuweisen, oder gibt's 'ne Zahl, die mer für die quer gelegte 8 einsetzen kann?????????? Ihr Matheprofessoren tut Euch ja schon mit der Zahl PI verdammt schwer.................Gegenprobe, ist mir immer in der Schule erzählt worden, mer soll nach 'ner mathematischen Berechung 'ne Gegenprobe durchführen, 's Ergebnis muss immer 's gleiche sein. Stimmt auch, wenn mer 9 geteilt durch 3 rechnet, Gegenprobe ist 3 mal 3 ist gleich 9. Jetzt teilste 10 durch 3 und machst 'ne Gegenprobe, da kannste mit Klopapierrollen 20 mal um 'n Äquator latschen, Du wirst nie mehr 10 'rausbekommen..................Die Existenz Gottes ist kaum Gegenstand der Mathematik. Glauben und Mathe hat da nicht viel mit einander zutun.Die Existenz des Zufalls ist auch nicht Gegenstand der Mathematik, führt aber dazu, dass jede Wahrscheinlichkeitsberechnung niemals 100 % ergeben kann...............bis denneliebe GrüßeD a n n y
PsiPlayer Geschrieben Februar 9, 2007 Geschrieben Februar 9, 2007 Hallo Spielfreunde,Wo ist das Problem?Erstens: Die Persönliche Permanenz als solche ist nicht zu bestreiten. Sie sagt ja nicht unbedingt, das sie Gewinnbringend zu bespielen ist, sondern nur, das jeder Spieler individuelle Ergebnisse hat, weil er eben eine individuelle Ergebnisstrecke bekommt.Mein Problem ist eher, aus dieser Persönlichen Permanenz - die ja mathematischen Durchschnittscharakter hat - rauszuspringen. Und das gelingt nicht mathematisch, sondern nur intuitiv, eben Psimäßig. Was allerdings mathematisch signifikant längst bewiesen ist. Siehe u.a. die Arbeiten des Physikers Helmuth Schmidt, der sich mit Zufallsgeneratoren beschäftigt hat. Kann man alles nachlesen, wenn man will. Zweitens: Wenn schon nach der Persönlichen Permanenz gespielt wird, dann beobachte man seine Permanenzstrecke. Vorwiegend an einem Nullspiel, wie es das Blackjackspiel ohne maßgeblichen Hausvorteil bietet. Da geht es Aufwärts und Abwärts. Wer sich geschickt bestimmte Aufwärtsbewegungen überlagerungsmäßig mit erhöhtem Stückwert anschließt, wird nette Erfolgserlebnisse bekommen. Ob diese sich unterm Strich als Dauergewinne zeigen, sei zunächst offen gelassen. Gewiss ist, man spielt mit seiner Persönlichen Permanenz.Drittens: Wie Paroli berichtete, erntete er bei seinem Las Vegas Besuch eine negative Ergebnisstrecke, die er von seiner Persönlichen Permanenz erhielt:Übrigens gelang es mir nicht, die Reisekosten in Las Vegas wieder einzuspielen. Das PP-Timing hätte schlechter nicht sein können. Ausgerechnet in der Zocker-Metropole erlebte ich eine Phase von 16 Minus-Sätzen in Folge (dazu später mehr).Ich bin der Meinung, das man unmittelbar vor solchen Reisen seine Persönliche Permanenz am Ergebnisboden stoppen sollte, also kurz vor der erwarteten Aufwärtsbewegung. Ob sie dann wirklich eintrifft, ist zunächst belanglos, aber doch wahrscheinlich. Zumindest hat man sich psychologisch vorbereitet.Und das ist gleichzeitig der große Vorteil der Persönlichen Permanenz: Sie funktioniert übergeordnet. Man nimmt sie überall mit! Psi
mondfahrer Geschrieben Februar 9, 2007 Geschrieben Februar 9, 2007 (bearbeitet) hui D a n n y !Die Existenz des Zufalls ist auch nicht Gegenstand der Mathematik, führt aber dazu, dass jede Wahrscheinlichkeitsberechnung niemals 100 % ergeben kann...............wenn Dein Gipsfuss weg is´, ist das Ergebnis der Wahrscheinlichkeitsberechnung , dass er nicht noch dran is´100% ...aber nur für die , die´s wissen, für die anderen , die gar nix wissen, kommt unabhängig von allem als Ergebnis der Wahrscheinlichkeitsberechnung 50% raus. Diese Art Mathematik is´übrigens genauso besoffen, wie ´s Restrisiko bei ´nem Kernkraftwerk zu berechnen , wenn ´mer nicht weiss ob´s explodieren wird oder nicht ... mondfahrer bearbeitet Februar 9, 2007 von mondfahrer
jason Geschrieben Februar 9, 2007 Geschrieben Februar 9, 2007 Das ist ungefähr so wie wenn ich dir beschreibe wie Angela Merkel aussiehtHabe lange Zeit geglaubt, sie sei die 1. Vorsitzende der Altkleidersammlungjason
sachse Geschrieben Februar 9, 2007 Geschrieben Februar 9, 2007 Persönliche Permanenz am Ergebnisboden stoppen sollte, also kurz vor der erwarteten Aufwärtsbewegung.Hallo Psi,wie willst Du denn die sogar von mir akzeptierten Auf- und Abwärtsbewegungen, die Ihr PP nennt, stoppen?Wenn schön Persönliche Permanenz, dann muss sie aber auch alle persönlichen Ereignisse berücksichtigen.Wenn Du vor der Casinoreise auf einem "Tiefstand" stoppst aber unterwegs nur Glücksereignisse hast wie Upgrading in eine höhere Sitzklasse oder im Hotel, tolle Reisebekanntschaft mit Sex über den Wolken, usw., was tust Du dann? Fährst Du dann nach Las Vegas Nord, um hoffentlich von einem Neger überfallen zu werden und Deine PP wieder runter zu bringen?Wäre für mich alles Bestandteil der PP und das lässt sich nicht steuern oder gar ausnutzen. Angeblich häufen sich doch auch ständig Ereignisse nach dem "Gesetz der Serie". Dann gehts eben dauernd abwärts und das erwartete Hoch versagt am Spieltisch kläglich.sachse
Duffman Geschrieben Februar 9, 2007 Geschrieben Februar 9, 2007 mein erster Gedanke als ich das Forum hier gefunden habe war, "Wie kann mann nur " der zweite war das hier möglicherweise eine Casino-Lobby versucht süchtige zu generieren - es gibt viele leute die anfällig sind für sowas und eine strategie um roulette zu schlagen klingt nur zu verlockend...vorallem das das ganze hier teilweise wissenschaftlich dargestellt wird finde ich bedenklich - wenn ihr deutlicher machen würdet das das ganze eine reine religion ist, dann hätte ich genausowenig dagegen wie gegen scientology - die geben sich mit ihren "Methoden" zwar auch wissenschaftlich - aber wer nicht sowieso schon in dem Verein ist kann sich zumindestens denken das höchstens die Wissenschaft des Geldabzockens gemeint ist.Ok wer hier daran glaubt der hält es warscheinlich für eine Wissenschaft, unabhängig davon das sie ganz krass und eindeutig der Mathematik wiederspricht - aber auf der basiert nunmal das verständin unserer weltIch zumindestens sehe nicht wie mann mathe anzweifeln kann, alles lässt sich irgentwie zurückführen auf 1+1=2 Es gibt kaum etwas was noch nicht durch vollständige induktion bewiesen wurde. und etwas was dem wiederspricht ist in meinen augen (und da bin ich ja nicht der einzige) "Hokus-Pokus"Bei einer religion kann mann ja wenigstens noch verstehen dass man an etwas glaubt was nicht bewiesen werden kann -nur so zum spaß: wenn hier einer der so eine tolle Roulette Strategie hat UND programmieren kann -> Simulier doch einfach mal ein paar millionen Spiele wenn du das hast noch den alpha-fehler ausrechnen (ich glaub so hies das also die größe der Abweichung die bei gezogener Stichprobengröße noch dem Zufall zugeschrieben werden kann, frag jemanden der statistik hören musste und noch nicht das meiste vergessen hat und sich nicht totlacht wenn du ihm erzählst was du vorhast...) aber neeeeh das wäre dann ja was mit mathe und das ist ja alles teufelszeug und hexerei und sowieso zuguterletzt: Spielt doch lieber Poker - wenn ihr zufällig an meinem Tisch seid hab ich dann auch mal was davon man kann da ja auch permanenzabhängig die limits wechseln
strolchiii Geschrieben Februar 9, 2007 Geschrieben Februar 9, 2007 Vom Himmel fällt so was nicht, ich arbeite schon über 20 Jahre an der Materie, und ich kann sagen diese 6% habe ich mir verdient.moin1.hier (Paroli) machst's Spaß, weil, nicht nur über Glücksp. geredet wird..2.Sachse warnt garnicht genug 3.Philo soff + Theo log.4.Zwischen Einkauf + Verkauf liegt die Sünde.5.Ettliche entfalten n'e Gier nach Sünde ( SystemVerkaüfer)(äu ? )6.Herren "Feinkost Aldi" machen ,,NUR" 2 % Wertschöpfung 7. Rechtzeitig Schluuss machen ? können nur Einige,bes.bei'm Roulette !!! Frage an SACHSE : wieviel - war denn'e, befor Du gemerkt hast, ES GEHT NICHTS (mehr)G.strolchi
DasWiesel Geschrieben Februar 9, 2007 Autor Geschrieben Februar 9, 2007 alle Chancen werden auf die Unendlichkeit bezogen gleich oft gezogen..................diese ausage voll der unsinn weil in der unendlichkeit beide Seiten unendlich mal gezogen werden. Unendlich ist aber keine Zahl Deswegen kann man auch nicht damit rechnen und ein Vergleich in deinem Sinne macht überhaupt garkeinen Sinn.s gibt neben dem absoluten Ausgleich auch 'n relativen Ausgleich, der ist aber eher auf kurzen Strecken zu finden.Mit "relative ausgleich" und "absoluter ausgleich" meine ich folgendes:Wenn man 100 mal wirft kommt 48 mal rot. dann ist die Abweichung vom ausgleich 2, das ist der absolute wert. Relativ gesehen 2%Bei 1000 mal kommt sgen wir 491 mal rot. Absolut ist der abstand vom erwarteten 9. Relativ gesehen aber nur noch 0.9%Bei 10.000 kommt 4970 mal rot. Also ne abweichung von 30. Relativer abstand ist nur noch 0.3%Absolut entfernt sich das ergebniss also mit anzahl der wiederholungen vom erwarteten. und relativ nähert er sich an.wenn mer 9 geteilt durch 3 rechnet, Gegenprobe ist 3 mal 3 ist gleich 9. Jetzt teilste 10 durch 3 und machst 'ne Gegenprobe, da kannste mit Klopapierrollen 20 mal um 'n Äquator latschen, Du wirst nie mehr 10 'rausbekommenalso bei mir sind 10 Drittel mal 3 = 10Stimmt doch mit der gegenprobe oO weiß aber auch jetzt nicht wo da ein Zusammenhang zu unsrer Diskussion besteht.Die Existenz des Zufalls ist auch nicht Gegenstand der Mathematik, führt aber dazu, dass jede Wahrscheinlichkeitsberechnung niemals 100 % ergeben kannErm... also sorry aber wenn Wahrscheinlichkeitstheorie kein Teilgebiet der Mathematik ist dann weiß ichs auch nicht -.-Und das mit den niemals 100% versteh ich auch nie so richtig wie de das meinst....wsk für rot: 50% wsk für schwarz: 50%50%+50%=100% <<< sind doch 100%....Es hat jeder selber alle Möglichkeiten auf diesem Gebiet seine eigenen Empirischen Untersuchungen anzustellenWie groß muss denn die samplesize dann sein damit solche untersuchungen als gesichert angesehen werden können?10.000 Coups? ja? was is mit 9.999 Coups die auch? ja? dann auch 9.998? usw.Man kann nie genau sagen wieviele man braucht und das liegt daran: solche empirischen untersuchungen sind nie gesichert man kann da ja auch permanenzabhängig die limits wechselneine ganz ausgezeichnete Idee!
sachse Geschrieben Februar 9, 2007 Geschrieben Februar 9, 2007 Frage an SACHSE : wieviel - war denn'e, befor Du gemerkt hast,ES GEHT NICHTS (mehr)Hallo strolchiii,5.000€ und ca. 35.000$.Das hat aber nicht den Ausschlag gegeben sondern die Einsicht.Es hätte ebenso gut nach einem Null- oder Plusabschluss passieren können.sachse
D a n n y Geschrieben Februar 9, 2007 Geschrieben Februar 9, 2007 Huhu Jetzt teilste 10 durch 3 und machst 'ne Gegenprobe, da kannste mit Klopapierrollen 20 mal um 'n Äquator latschen, Du wirst nie mehr 10 'rausbekommenalso bei mir sind 10 Drittel mal 3 = 10Stimmt doch mit der gegenprobe oO Also das musste mir jetzt doch mal erklären, wie mer bei 'ner Division durch 3 zehn Drittel für die Gegenprobe herbekommt. Wenn ich 'n Semmelknödel drittel', bekomm' ich 3 Teile meines Knödel und keine 10 (ausser der Semmelknödel vermehrt sich durch dritteln auf wundersame Weise...............(falls Dir Semmelknödel nicht zusagen, kannste auch Königsberger Klopse nehmen, Maultaschen geh'n auch.............))..................Wenn das die neuesten mathematischen Erkenntnisse sind, dann ist das zu hoch für mich und erklärt so manches. Wenn vier Grundrechenarten für diese Art der Mathematik ausreichen, begreif' ich's vielleicht noch...............also sorry aber wenn Wahrscheinlichkeitstheorie kein Teilgebiet der Mathematik ist dann weiß ichs auch nichtIch werd' leider 's Gefühl nicht los, dass Du mir meine Worte im Mund 'rumdrehen willst, nur damit Du recht behälst. Wo hab' ich behauptet, dass Wahrscheinlichkeitstheorie kein Teilgebiet der Mathematik ist????????????? Also erst richtig lesen...............Und das mit den niemals 100% versteh ich auch nie so richtig wie de das meinst....Die Wahrscheinlichkeits-Spezis rechnen doch ganz gern aus, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, wenn z. B. 99 mal Rot kam, dass dann Schwarz kommen muss. Da kommen dann so lustige Werte wie 99,9999........ % raus, tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit 50 % (Zero ausser Acht gelassen..............). Was aber am wahrscheinlichsten ist, int'ressiert den Zufall in keinster Weise. Wenn ich mit 'm Hund rausgeh', ist's auch am wahrscheinlichsten, dass ich unverletzt zurück komm', trotzdem bin ich 9 Wochen mit Krücken durch die Gegend gehumpelt..................bis denneliebe GrüßeD a n n y
Valentin Geschrieben Februar 9, 2007 Geschrieben Februar 9, 2007 (bearbeitet) @G.strolch ich kann doch auch nix dafür das du es nicht schaffst!Das heißt aber noch lange net das alle anderen dann auch nix machen können Sachse hat sich so versteift da geht nix mehr, er hatte seine Zeit, jetzt kommen wieder andere usw..es wird immer ein paar wenige geben! Deswegen freue dich doch über andre die es geschafft haben, wenigsten ein paar die den Casino ein bisschen was abnehmen können. Und zieht doch nicht immer und alles so ins lächerliche, ihr seid wie kleine Kinder.Mama Mama will ich auch, bekommt ihr es nicht fangt ihr an zu schreien. Alles das was du dir nicht vorstellen kannst, kann nicht sein, oder wie habe ich dein Posting zu verstehen, dies gilt auch für alle ander NEIN SAGERSo kommen me net weiter, komisch das immer anders denkende auf den Scheiterhaufen kommen.Na ja so was schon immer, Was nicht sein kann das nicht sein darf und Punkt Ich kann mich nur wiederholen das was machbar ist. doch mit der reinen Mathematik kommst net weiter, die weiß alles und nix MfGValentin bearbeitet Februar 9, 2007 von Valentin
DasWiesel Geschrieben Februar 9, 2007 Autor Geschrieben Februar 9, 2007 Also das musste mir jetzt doch mal erklären, wie mer bei 'ner Division durch 3 zehn Drittel für die Gegenprobe herbekommtdas nennt man bruchrechnung 10:3 = 10/3 also 10 drittel. Sollte man eigentlich so in der 7. Klasse oder so lernen....http://de.wikipedia.org/wiki/Bruchrechnung <<< einfach mal da gucken... hab kein lust das nu noch zu erklären...Ich werd' leider 's Gefühl nicht los, dass Du mir meine Worte im Mund 'rumdrehen willst, nur damit Du recht behälst. Wo hab' ich behauptet, dass Wahrscheinlichkeitstheorie kein Teilgebiet der Mathematik ist?da:Die Existenz des Zufalls ist auch nicht Gegenstand der Mathematikworum gehts wohl in WSK wenn nicht um den Zufall? oOSo kommen me net weiter, komisch das immer anders denkende auf den Scheiterhaufen kommen. naja auf den Scheiterhaufen werd ich dich wohl noch nicht zerren. (noch nicht )Alles das was du dir nicht vorstellen kannst, kann nicht seinich glaube eher du kannst (oder willst) dir nicht vorstellen das deine Arbeit der letzten 20 Jahre ergebniss los bleiben muss.
PsiPlayer Geschrieben Februar 9, 2007 Geschrieben Februar 9, 2007 Hallo sachseWenn schön Persönliche Permanenz, dann muss sie aber auch alle persönlichen Ereignisse berücksichtigen.Der Begriff Persönliche Permanenz ist ein Fachbegriff aus der klassischen Roulettewissenschaft. Er bezieht sich vorwiegend auf dem Permanenzbereich der Einfachen Chancen. Ist somit wertfrei und jenseits von gut und böse Diese Permanenz mit sonstigen persönlichen Ereignissen zu verbinden wäre reine Auslegungssache und mathematisch kaum greifbar. Auch unnötig, weil man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen sollte.wie willst Du denn die sogar von mir akzeptierten Auf- und Abwärtsbewegungen, die Ihr PP nennt, stoppen?Es gibt bei der Auf- und Abwärtsbewegung 3 Phasen:1. Der HöchststandIst der höchste Stand, der nach einer Aufwärtsbewegung folgte, die nicht unbedingt zum absoluten Höchststand zurückzukommen braucht, um sich wieder Richtung Tiefstand zu bewegen.2. Der mittlere BereichIst die relative Mitte zwischen Tief- und Höchststand. Die längste Aufenthaltsdauer. Wenn man sein Ergebnis bekannt geben möchte, sollte man eher Ergebnisse aus dem mittleren Bereich verkünden, als auf den Höchststand zu weisen, der zunächst noch aus „geborgten Geld“ besteht.3. Der TiefstandIst der relative sich verändernde Tiefststand, der seine Bezugsgröße aus der Wellenbewegung erhält.Diese 3 Phasen sind dauernd in Bewegung und verschieben sich in unvorhersehbaren Zeiten. Beispiel mit einem Gleichsatzspiel:Aus einer Permanenzstrecke Tausender Spiele wird mehrmals ein Rückgang der Ergebniswelle vom Höchststand um etwa 50-60 Stücke beobachtet, bevor es wieder zur Aufwärtsbewegung und zu neuen Höchstständen kommt. Ungeachtet der Tatsache, dass es natürlich noch zu höheren Tiefstständen (von etwa 80-100 Stücke oder darüber) kommen kann, wird zunächst die häufigste maximale Abwärtsbewegung (hier 60 Stücke) als Bezugsgröße genommen und als Ergebnisboden akzeptiert. Veränderte Stände müssen natürlich immer wieder berücksichtigt werden. Geht z.B. der Höchststand zurück, dann muss der Tiefststand neu bestimmt werden.Der Vorteil läge hier bei einer Überlagerung, die man etwa ab 50 Stücke der Abwärtsbewegung anwendet, um sie etwa 10 Stücke vor dem Rückgang zum Höchststand abzubrechen. Weiter geht’s mit dem normalen Stückwert. Gewinn: 40 Stücke je Welle.Erstrebenswert ist, das der Boden nach oben gehen sollte. Dies schafft man mit einem PlusSpiel, etwa mit einer gewissen BJ-Basisstrategie zu Russischen Regeln = 0,2 % Playervorteil. Wer mit BJ-Werten umgehen kann, weiß diese Zahl zu schätzen.Psi
sachse Geschrieben Februar 9, 2007 Geschrieben Februar 9, 2007 Hallo Psi,die von Dir genannten Auf- und Abwärtsbewegungen sind doch nichts anderes als eine normale Permanenz, aus deren Verlauf nicht die geringste Prognose möglich ist.Das Ausnutzen der PP ist das Gleiche wie der mathematisch nicht mögliche Versuch, aus einer Permanenz Schlüsse für die Zukunft zu ziehen.sachse
Valentin Geschrieben Februar 9, 2007 Geschrieben Februar 9, 2007 Hallo Psi,die von Dir genannten Auf- und Abwärtsbewegungen sind doch nichts anderes als eine normale Permanenz, aus deren Verlauf nicht die geringste Prognose möglich ist.Das Ausnutzen der PP ist das Gleiche wie der mathematisch nicht mögliche Versuch, aus einer Permanenz Schlüsse für die Zukunft zu ziehen.sachse←Woher wisst ihr das alles nur so genau!Mich verwunderst immer wieder MfGvalentin
sachse Geschrieben Februar 9, 2007 Geschrieben Februar 9, 2007 Woher wisst ihr das alles nur so genau!Mich verwunderst immer wieder Bildung?sachse
Valentin Geschrieben Februar 9, 2007 Geschrieben Februar 9, 2007 @SachseHumor hast de wenigstens LgValentin
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden