Sunny72 Geschrieben Februar 24, 2007 Geschrieben Februar 24, 2007 Hallo Gemeinde,ich habe hier ein Buch in dem verschiedene Roulettsystheme auf Ihre Funktionalität geprüft wurden. Die Systheme werden nur kurz vorgestellt, aber um sie nachzuspielen fehlen leider einige Informationen. Das Systhem ARGUS hat mein Interesse geweckt. Folgende Informationen sind enthalten:"Beim Systhem Argus werden die EC Pair und Impair erfaßt. Beim Marsch sind vier Figuren zu verfolgen, die mit einem einfachen Paroli bespielt werden. Der Autor begründet die Wahl der Chance: S/R und P/M sind fast exakt gleichmäßig verteilt. Dagegen ist es dem Roulette Erfinder nicht gelungen, die gleiche Anordnung mit den Pair-Impair Zahlen vorzunehmen. Diese sind ungleichmäßig verteilt und bilden dadurch auf Dauer in kürzerer Zeitfolge die kurzen Figuren, die für das Spiel Argus benötigt werden.Im Spiel konzentriert man sich auf die vier am häufigsten erscheinenden Figuren. Diese Figuren sind die Dreierintermittenz, eine Folge von Zweierserien, der dreifache Coup de lion und die Fünferserie.Gewinnziel sind drei Stücke pro Tag. Als Tageskapital und Verlustlimit sind 16 Stücke angegeben. Die Regeln für das Verhalten bei Zero sind eindeutig.Ein Test (anm. nicht vom Systhemanbieter, sondern des Autors des Buches!)Ein Test anhand der Permanenz des Casino Bad Reichenhall 1985 führt zu folgenden Ergebnissen:Januar: + 61Stk.Februar: + 71 Stk.März: + 58 Stk.April: +58 Stk.Mai: + 99 Stk.Juni: + 112 Stk.Anzahl der durchschnittlichen Sätze pro Monat: 410. Da im Durchschnitt 1,5 Stücke zu setzten sind, werden pro Monat 615 Stücke plaziert, im Halbjahr 3.690. Bei einem Gewinn von 449 Stücken beläuft sich der Gewinn auf 12,16%""So mehr Infos hab ich leider nicht. Wer kennt das Systhem und kann mehr darüber berichten bzw. zu den Angriffssignalen usw. sagen???? Oder hat jemand eine Idee wie ein Marsch anhand diser Informationen aussehen könnte?Vielen Dank undmfgSunny
dostal35 Geschrieben Februar 24, 2007 Geschrieben Februar 24, 2007 (bearbeitet) Der Autor begründet die Wahl der Chance: S/R und P/M sind fast exakt gleichmäßig verteilt. Dagegen ist es dem Roulette Erfinder nicht gelungen, die gleiche Anordnung mit den Pair-Impair Zahlen vorzunehmen. Diese sind ungleichmäßig verteilt und bilden dadurch auf Dauer in kürzerer Zeitfolge die kurzen Figuren, die für das Spiel Argus benötigt werden.Hallo Sunny,diese Begründung des Autors für Pair/Impair ist für mich nicht stichhaltig. Ebenso gut könnte man umgekehrt argumentieren, dass die gleichmäßigere Verteilung bei S/R und P/M ein besseres Figurenspiel ermöglicht und man sich auf sie konzentrieren sollte. Was nun die Permanenz aus 1985 (Bad Reichenhall) anbetrifft, die gepasst hat für das System, so hat das leider wenig Aussagekraft. Man kann für nahezu jedes System eine passende Permanenz finden, wenn man lange genug sucht. Aber trotzdem: Vielleicht stellt mal jemand die Figuren, die als Satzsignale für dieses System dienen sollen, hier einmal genauer vor. Alle System-Ideen sind es wert, dass man sie zumindest einmal genauer prüft und nicht von vornherein aburteilt.MfGDostal bearbeitet Februar 24, 2007 von dostal35
Topas Geschrieben Februar 24, 2007 Geschrieben Februar 24, 2007 @ sunny72 und dostal35....nur kurz und ohne Obligo, gleichzeitig verbunden mit dem Hinweis, dass ich für längere Ausführungen / Diskussionen keine zeitliche Gelegenheit habe..., hier die vor vielen Jahren irgendwo im Roulette-Nirgendwo aufgeschnappten Satzsignale zu "Argus", übrigens keine neue oder irgendwie geschützte Strategie, sondern diese Satzmodalitäten sind schon uralt...., klassisch sozusagen.... Vorbemerkung: Aus alter Gewohnheit kürze ich Impair nicht mit "I" sondern mit "J" ab, und für grossartige graphische Darstellungen fehlt mir das Geschick, aber ihr werdet schon klar kommen....:1.Figur:P-P-J-P-JJetzt wird nach drei freistehenden Einern mit einem Stück auf Weiterbildung der Intermittenz auf P spekuliert. Bei Verlust Ende, bei Gewinn Paroli, also Einsatz u. Gewinn auf J verschieben, danach Ende, unabhängig ob Verlust oder Gewinn.2.Figur:J-P-P-J-JHier wird nach Zweierketten (Pärchen) auf Fortsetzung dieses Trends gespielt, also ein Stück auf P. Bei Verlust Ende, bei Gewinn Paroli weiter auf P, danach Ende, unabhängig ob Verlust oder Gewinn.3.Figur:P-P-J-P-P-P-P-J-P-P-JWenn sich vorher zwei Nasen gebildet haben (die Einzelcoups auf J), dann wird jetzt auf die Bildung einer dritten Nase gehofft, also ein Stück auf P. Bei Verlust Ende. Bei Gewinn Paroli weiter auf P, danach wiederum Ende, unabhängig vom Ausgang.4.Figur:P-J-J-J-J-JNach einer 5-er-Serie wird weiter auf Serie gespielt, also hier ein Stück auf J, bei Verlust Ende, bei Gewinn Paroli weiter auf J, danach Ende, unabhängig....Die Figuren 5 bis 8 erspare ich uns hier, die sind logischerweise einfach seitenverdreht....Hoffe, ich konnte weiterhelfen!Topas
jason Geschrieben Februar 24, 2007 Geschrieben Februar 24, 2007 Was nun die Permanenz aus 1985 (Bad Reichenhall) anbetrifft, die gepasst hat für das System, so hat das leider wenig Aussagekraft. Man kann für nahezu jedes System eine passende Permanenz finden, wenn man lange genug sucht. Wie hilfreich, kennt das Sytem nicht, die Permanenz nicht, aber schon mal " geht nix " plärren jason
dostal35 Geschrieben Februar 24, 2007 Geschrieben Februar 24, 2007 Zitat Jason: Wie hilfreich, kennt das Sytem nicht, die Permanenz nicht, aber schon mal" geht nix " plärren Jetzt hör mal gut zu, Jason: Ich habe hier nichts von "geht nix" gesagt, sondern nur, dass der Hinweis auf irgendeine Permanenz eines bestimmten Jahres keinerlei statistische Aussagekraft hat. Das gilt übrigens grundsätzlich im Roulette und für alle Systeme. Was dieses System betrifft, habe ich sogar ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man dieses und jedes andere System unbedingt prüfen sollte, weil jedes System dies verdient. (Falls es dir möglich ist, dieses bitte nachlesen.)Im übrigen kannst du dir derartige dümmliche Angriffe sparen, denn ansonsten könnte jemand der Meinung sein, dass "geht nix" sich auf den Inhalt deines Kopfes bezieht.Dostal
tkr.kiel Geschrieben Februar 24, 2007 Geschrieben Februar 24, 2007 Hallo Sunny,guter ideenansatz, nur leider hält sich die Kugel nicht unbedingt an nur gleichmäßige oder ungleichmäßige Fächer... (um es mal so auszudrücken: die kugel weiss nicht in welchem Fach sie liegt und daher ist es ihr egal, aber dir und mir leider nicht und da können wir leider nix dran ändern)Grußtkr.kiel
D a n n y Geschrieben Februar 24, 2007 Geschrieben Februar 24, 2007 Huhu Vielleicht hilft das hier weiter:Es gibt daneben eine andere Unordnung, die der Anordnung der Nummern im Kessel.Könnten nicht beide zusammen Auswirkungen haben?Darum sollten wir uns für die Ordnung im Kessel interessieren.<pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6</pre>Diese (zweizeilige) Skala soll die Folge der 37 Fächer im Kessel darstellen, d. h. wir geben den Fächern fortlaufende Fachnummern. Die Zero bezeichnen wir als Fach null und zählen ab dort bis Fach 36.<pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26</pre>Im Kessel sind im Wechsel rote und schwarze Nummern angebracht - im Gegensatz also zur Tischanordnung. Z. B. im Fach 1 die rote 32, im Fach 2 die schwarze 15, im Fach 35 die rote 3 und im Fach 36 die schwarze Nummer 26.Wir sollten untersuchen, welche anderen Eigenschaften die Nummern haben und was sich daraus ergibt.<pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26T TT TT TT TT TT TT TT TT TTTT TT TT TT TT TT TT TT TTH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH</pre>Wir können erkennen, dass auch die Tief/Hoch-Verteilung völlig gleichmäßig ist - mit nur einer Ausnahme.<pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26T TT TT TT TT TT TT TT TT TTTT TT TT TT TT TT TT TT TTH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HHU UUUU UU UUUU UUUU UU UU UU UUUU UUUU UUUU UUUUG GG GG GG GGGG GG GGGG GG GGGG GGGG GGGG GGGG GG</pre>Bei Gerade und Ungerade läßt sich dann die Gleichförmigkeit nicht mehr durchhalten, zumeist dann Folgen von zwei gleichen.Als nächstes wären die Zweier-Kombinationen dieser Einfachen Chancen zu prüfen.<pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26U UUUU UU UUUU UUUU UU UU UU UUUU UUUU UUUU UUUUG GG GG GG GGGG GG GGGG GG GGGG GGGG GGGG GGGG GGR 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26UR UR UR UR UR UR UR UR UR UR URUS US US US US US US US USGR GR GR GR GR GR GR GR GRGS GS GS GS GS GS GS GS GS GS GS</pre>Und dann ist keinerlei Regel mehr zu erkennen, außer einer gut durchmischten Folge dieser Kombinationen im Kessel.Wie sieht es mit Dutzend und Kolonne aus?<pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26D1 11 11 11 11 11 1111 11 11 11 11 11D2 2222 22 22 22 22 2222 2222 2222D3 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33K1 1111 11 11 11 11 11 11 11 11 1111K2 22 22 22 22 2222 22 2222 22 22 22K3 33 33 3333 33 33 33 33 33 33 33 33</pre>Auch hier kann man keinen besonderen Sektor erkennen, der irgendein Chancen-Merkmal massiert aufweisen würde.Wie Einfache Chancen lassen sich natürlich auch Dutzend und Kolonne kombinieren. Wie sieht sich solches an?<pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26D1 11 11 11 11 11 1111 11 11 11 11 11D2 2222 22 22 22 22 2222 2222 2222D3 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33D1+2 1212121212 121212121212 121212 121212D1+3 1313 1313 13131313 1313 1313 13131313131313D2+3 232323 232323 232323 232323 232323 232323</pre>Hier können wir erkennen, dass bei einem Setzen auf D1 und zugleich D2 größere Sektoren des Kessels abgedeckt sind, ebenso bei einem Satz auf D1 und D3.<pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26K1 1111 11 11 11 11 11 11 11 11 1111K2 22 22 22 22 2222 22 2222 22 22 22K3 33 33 3333 33 33 33 33 33 33 33 33K1+2 12121212 12121212 12121212 121212K1+3 13131313 1313131313 13131313 13131313 1313K2+3 2323 2323 2323232323 2323 2323 23232323</pre>Bei Kombinationen aus Kolonnen fällt auf, dass oftmals Sektoren zu vier und fünf Nummern abgedeckt sind.<pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26 ggggggggggggggggooooookkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkoooooooooogggggggggggggggggg</pre>Das einzige Merkmal des Kessels, das eine deutliche Massierung aufweist, ist wirklich die Unterscheidung der Nummern nach Zugehörigkeit zur Grossen Serie (g), Kleinen Serie (k) bzw. den Orphelins (o).Wenn Sie also den Wurfcroupiers besondere Fähigkeiten zutrauen, setzen Sie darauf mit einem tiefen Blick ins Auge.Vielleicht erfüllt er Ihren Wunsch.Ob er es kann, können Sie durch die Frage kontrollieren, ob er schon Millionär ist oder nicht.Ich kann es nicht - und nichts damit anfangen - leider.Wir sehen also, die Anordnung der Nummern in den Fächern des Kessels ist nicht 'unordentlicher' als die Ordnung auf dem Tisch.Es ist nicht zu erkennen, dass aufgrund dieser Ordnung die Folge gezogener Nummern eine andere sein soll, als sich ohnehin aus dem Zufall (-sgenerator) ergibt.Wir unterstellen dann nurmehr, dass die Fächer des Kessels rein nach Zufall getroffen werden.Dies können wir wohl getrost tun, weil durch die kurzfristige Ablösung des jeweiligen Wurfcroupiers eventuelle individuelle Nummernfolgen - wenn sie jemals entstehen sollten! - nicht von Dauer sein können.bis denneliebe GrüßeD a n n y
Sunny72 Geschrieben Februar 25, 2007 Autor Geschrieben Februar 25, 2007 Was nun die Permanenz aus 1985 (Bad Reichenhall) anbetrifft, die gepasst hat für das System, so hat das leider wenig Aussagekraft. Man kann für nahezu jedes System eine passende Permanenz finden, wenn man lange genug sucht. ←@Dostal,ich nehme an, daß der Autor des Buches kein Interesse hat ein Systhem zu verkaufen und somit die Permanenzen nach, eigenen Angaben, nach Zufall auswählte. @ DannieRespekt was du dir für Mühe machst. Ich meine übrigens mit dir letztens im CC an einem Tisch gespielt zu haben, wenn du dich dort genauso schreibst wie hier.@Topas,vielen Dank für deine Ausführung. Das ist genau das was ich wissen wollte Ich habe aber generell eine Frage und verzeih bitte wenn Sie anfängerhaft ist, aber ich befasse mich mit dem Thema Roulette erst seit ca. 5 Wochen.Das Figurenspiel, wie du es beschrieben hast, ist ja eigentlich ein Tendenzspiel bei dem man hofft, daß kurz zuvor erscheinende Permanenzen sich wiederholen oder?Ist das generell beim Spiel auf oder gegen Figuren so, wenn sich die ersten Anzeichen der Figur zeigen, wie in deinem Beispiel Figur eins, eine zweier Intermittenz, auf deren Fortsetzung oder Abbruch spielt?Gibt es irgendwelche Erkenntnisse das tatsächlich sich diese Figuren bei P/I öfters zeigen als bei den anderen EC´s?Wäre es nicht besser man nimmt z.B. 50 - 60 Vorlaufcoups. Wenn sich innerhalb dieses Vorlaufs bestimmte Figuren regelmässig zeigen, wählt man die stabilste aus und setzt auf diese ein einfaches Paroli. Als Satzweise nehme ich mir die Strategie von Easyflip zu Hilfe: Einsatz ein Stück. Allerdings würde ich das Verlustlimit auf 4 Stücke erhöhen. Wenn wir also das Tageskapital auf 4 zurückstufen habe ich also vier "Versuche". Sind alle 4 in die Hose gegangen lasse ich es dabei und nehme den Verlust hin. Gewinne ich, spiele ich weiter bis ich ein Stück verloren habe und beende dann das Spiel. So bleiben die Verluste gering und im Gewinnfall ist mehr drin, weil wir ja Paroli spielen.Was meint Ihr dazu?mfgSunny
mike cougar Geschrieben Februar 25, 2007 Geschrieben Februar 25, 2007 Ich habe vor Jahren mal dieses System per Hand getestet. Ist aber bereitsnach wenigen Testtagen eingebrochen. Nach weiteren Platzern habe ich diesesSystem sofort wieder weggelegt. Die Zeit ist einfach zu kostbar sich mit demMist zu beschäftigen. Übrigens wie alles was von diesem Verlag aus H......rkommt.
Sunny72 Geschrieben Februar 25, 2007 Autor Geschrieben Februar 25, 2007 Naja, ein Platzer hat doch 16 Stücke Verlust, wenn ich also viermal gewinne ist ein Platzer wieder ausgeglichen. Ausserdem meine ich, korrigiert mich wenn ich falsch liege, basieren viele Systhem auf das Verfolgen von Figuren wie z.B. Rambo Spikes March oder das VP.mfgSunny
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