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Mal ne Anmerkung zu den EC


gryphius

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Geschrieben (bearbeitet)
Am 13.3.2007 um 16:01 schrieb Lemmi:

Hi Gryphius,

ich kann Die bei der Lösung Deines Problems leider nicht helfen, nicht weil ich nicht will, sonder weil ich so ziemlich jede Idee der Einfachchancen betrachtet habe und leider zu einem sehr schlechten Ergebnis gekommen bin.

Ich habe jedes für und wider abgewogen und bin zu dem Ergebnis gekommen "es" sein zu lassen.

Ich habe meine Strategie geändert und bin nun völlig von den EC´s weg. Seitdem läufts ganz gut. Ich sage nur Spiel auf Plein.

Zwar habe ich Dir nicht weiter helfen können aber vielleicht hilfts doch ein wenig.

Viele grosse Stücke wünscht Dir

Lemmi :daumen:

 

an Lemmi und gryphius


Für diesen Rat sind Lemmi  alle EC-Dauergewinner noch heute dankbar. 
Befasse mich seit 20 Jahren mit den gleichen EC-Themen, sobald es komplex wird steigen auch heute noch die Aller-

meisten aus. Was für ein Glück!


Nun bekomme ich gerade immer wieder Fragen zur Periodizität und Billedivoire. Es ist nicht zwingend die raren, alten Bücher der Franzosen zu suchen. Lest mal erst alles was euch in die Finger kommt, denn 

auch in meiner Büchersammlung steht etlicher Schrott. Der erste Preis geht dabei weiterhin an C.Koken ….
 

WER DANACH VERSTEHT, WARUM VON BERESFORD BIS ULRICH NICHTS DAUERHAFT BEFRIEDIGEND GEWINN ABWIRFT - DER WIRD AM EHESTEN EINE LÖSUNG FINDEN. 
 

Allerdings, u.a. ohne Kenntnissse zur Periodizität und deren gezielte Anwendung geht nichts. Henry Lohner hat die Periodizität in seinem Buch “nur wer tot ist, geht kein Risiko mehr ein” sehr treffend beschrieben (Seiten 445-446). Zudem gibt das Buch zu unzähligen falschen und richtigen Thesen, wertlosen Ideen, Systemen und Progressionen usw. deutliche und klare Stellungsnahmen ab. 
 

Juan 
 

 


 

 


 

bearbeitet von Juan del Mar
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1 hour ago, Juan del Mar said:

 

an Lemmi und gryphius


Für diesen Rat sind Lemmi  alle EC-Dauergewinner noch heute dankbar. 
Befasse mich seit 20 Jahren mit den gleichen EC-Themen, sobald es komplex wird steigen auch heute noch die aller-

meisten aus. Was für ein Glück!


Nun bekomme ich gerade immer wieder Fragen zur Periodizität und Billedivoire. Es ist nicht zwingend die raren, alten Bücher der Franzosen zu suchen. Lest mal erst alles was euch in die Finger kommt, denn 

auch in meiner Büchersammlung steht etlicher Schrott. Der erste Preis geht dabei weiterhin an C.Koken ….
 

WER DANACH VERSTEHT, WARUM VON BERESFORD BIS ULRICH NICHTS DAUERHAFT BEFRIEDIGEND GEWINN ABWIRFT - DER WIRD AM EHESTEN EINE LÖSUNG FINDEN. 
 

Allerdings, u.a. ohne Kenntnissse zur Periodizität und deren gezielte Anwendung geht nichts. Henry Lohner hat die Periodizität in seinem Buch “nur wer tot ist, geht kein Risiko mehr ein” sehr treffend beschrieben (Seiten 445-446). Zudem gibt das Buch zu unzählige falschen und richtigen Thesen, wertlosen Ideen, Systemen und Progressionen usw. deutliche und klare Stellungsnahmen ab. 
 

Juan 
 

 


 

 


 

Die Hoffnung stirbt zuletzt ! Selbst dein EC Spiel ist in großer Gefahr ! In Sb verlor ein Besitzer einer Pizzeria 135 000 Euro auf Rot und Schwarz ! Eine Glanzleistung der Croupier  und eine tolle Lehrstunde zum Zielwurfverhalten der Croupiers 

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vor 4 Stunden schrieb Lutscher2:

Die Hoffnung stirbt zuletzt ! Selbst dein EC Spiel ist in großer Gefahr ! In Sb verlor ein Besitzer einer Pizzeria 135 000 Euro auf Rot und Schwarz ! Eine Glanzleistung der Croupier  und eine tolle Lehrstunde zum Zielwurfverhalten der Croupiers 

Lutschers tägliche Märchenstunde-)

Nur damit klar das ist, damit meine ich nicht die 135.000 Euro Miese.

 

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vor 5 Stunden schrieb Lutscher2:

Die Hoffnung stirbt zuletzt ! Selbst dein EC Spiel ist in großer Gefahr ! In Sb verlor ein Besitzer einer Pizzeria 135 000 Euro auf Rot und Schwarz ! Eine Glanzleistung der Croupier  und eine tolle Lehrstunde zum Zielwurfverhalten der Croupiers 

 

Ich war dort nicht dabei, aber bei folgender Tragödie: Ein Bekannter (sporadischer

Spieler) wollte unbedingt nach Konstanz. Er gewann an diesem Abend etwas über

200'000 Mark. Bei der Fahrt zurück an den Hochrhein war er natürlich hochauf und

das Wunderkind. Er bestand darauf am nächsten Abend nochmals hinzufahren und

die Neuigkeit von diesem Gewinn verbreitete sich an seinem Wohnort wie ein Lauffeuer.

Er besetzte diverse Ämter und war als seriösen Geschäftsmann in der Holzbranche

allseits beliebt.

Meine Frage an dich: WO WAREN DIE CROUPIERS?

 

Am nächsten Abend verlor er gegen 400'000 Mark und lehnte sich dabei auch noch 

Geld. Faktisch war er auch als Geschäftsmann erledigt, innerhalb eines Tages wurde aus

dem bewunderten Helden eine tragische Figur, der jetzt vorallem Mitleid zuflog.

 

Gedanken von Hans Böhme aus dem Jahr 1931: 

Der Spieler trifft beim Roulettespiel einen nicht zu unterschätzenden Gegner, der sich 

folgende Vorteilen sicher sein kann. Gefühllosigkeit, Gleichgültigkeit und absolute Ruhe.

Die Null! Das Maximum, ferner das Kapital, über das die Banken verfügen. Um mit Erfolg

dagegen anzukämpfen, musst Du erstmal selbst einige Qualitäten drauf haben. Auf welche Art? Mit welchen Mitteln?

In erster Linie und mit Absicht nenne ich an erster Linie die Gefühllosigkeit, denn die 

empfindungslose Maschine ist gegenüber dem Menschen im Vorteil. In zweiter Hinsicht

ist es die Null, die dem Spieler 1.35 Prozent kostet. Schliesslich die Inkonsequenz und

Spielleidenschaft sind mit die weiteren Ursachen der meisten Verluste. Jedes System wäre langfristig erfolgreich, wären da nicht die beschränkten Mittel gegen die oft unglaublichen Ecarts bis ein Gewinn erreicht ist. Gäbe es ein eindeutig versagendes System, müsste nur das Gegenteil gespielt werden.

 

Nie wirst Du in den Kopf des Spielers sehen, der eine deftige schwarze Serie produziert. Wie kopflos sowas zu Stande kommen kann, muss ich nicht noch im Detail

ausführen. Ich habe sie alle gesehen, gehe selbst mit einer völligen Wurstigkeit an die

Sache ran, sie können mir gar nichts. Die obigen Gedanken lenken mich durch das 

unsichtbare Labyrinth und ich verstehe längst, dass hier im Forum kaum jemand Herr all dieser Gegebenheiten ist, ja sie nichtmal formulieren kann. 

Darum habe ich mein komplettes Vorgehen auch nie im Detail offengelegt. In einem

Aspekt gebe ich Lutscher aber vollauf Zustimmung. Wer am Küchentisch performt,

kann nicht automatisch im Casino  die Säcke füllen. Das ganze Handling ist hier stets

aussen vor und es beschränkt sich alles auf die Zahlen. Aber ohne weitreichende 

Kenntnisse der Gegenseite kann diese ruhig auf einen der oben genannten Faktoren

warten. Nur wer am Tisch keine Schwächen erkennen lässt, dem traue ich auch zu,

mehr als sporadischen Gewinne zu erreichen. 

Das Betreten eines Casinos wie Enghien oder Deauville muss einhergehen mit dem Bewusstsein, dass es gilt dem Spieltempel gegen alle Widerstände Geld zu entreißen. Das ist nur noch vergleichbar mit dem Betreten eines gefüllten Fussballstadions und der Aktivierung sämtlicher geschärften Sinne...

 

Juan

 

 

 

 

 

 

 

 

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1 hour ago, Juan del Mar said:

 

Ich war dort nicht dabei, aber bei folgender Tragödie: Ein Bekannter (sporadischer

Spieler) wollte unbedingt nach Konstanz. Er gewann an diesem Abend etwas über

200'000 Mark. Bei der Fahrt zurück an den Hochrhein war er natürlich hochauf und

das Wunderkind. Er bestand darauf am nächsten Abend nochmals hinzufahren und

die Neuigkeit von diesem Gewinn verbreitete sich an seinem Wohnort wie ein Lauffeuer.

Er besetzte diverse Ämter und war als seriösen Geschäftsmann in der Holzbranche

allseits beliebt.

Meine Frage an dich: WO WAREN DIE CROUPIERS?

 

Am nächsten Abend verlor er gegen 400'000 Mark und lehnte sich dabei auch noch 

Geld. Faktisch war er auch als Geschäftsmann erledigt, innerhalb eines Tages wurde aus

dem bewunderten Helden eine tragische Figur, der jetzt vorallem Mitleid zuflog.

 

Gedanken von Hans Böhme aus dem Jahr 1931: 

Der Spieler trifft beim Roulettespiel einen nicht zu unterschätzenden Gegner, der sich 

folgende Vorteilen sicher sein kann. Gefühllosigkeit, Gleichgültigkeit und absolute Ruhe.

Die Null! Das Maximum, ferner das Kapital, über das die Banken verfügen. Um mit Erfolg

dagegen anzukämpfen, musst Du erstmal selbst einige Qualitäten drauf haben. Auf welche Art? Mit welchen Mitteln?

In erster Linie und mit Absicht nenne ich an erster Linie die Gefühllosigkeit, denn die 

empfindungslose Maschine ist gegenüber dem Menschen im Vorteil. In zweiter Hinsicht

ist es die Null, die dem Spieler 1.35 Prozent kostet. Schliesslich die Inkonsequenz und

Spielleidenschaft sind mit die weiteren Ursachen der meisten Verluste. Jedes System wäre langfristig erfolgreich, wären da nicht die beschränkten Mittel gegen die oft unglaublichen Ecarts bis ein Gewinn erreicht ist. Gäbe es ein eindeutig versagendes System, müsste nur das Gegenteil gespielt werden.

 

Nie wirst Du in den Kopf des Spielers sehen, der eine deftige schwarze Serie produziert. Wie kopflos sowas zu Stande kommen kann, muss ich nicht noch im Detail

ausführen. Ich habe sie alle gesehen, gehe selbst mit einer völligen Wurstigkeit an die

Sache ran, sie können mir gar nichts. Die obigen Gedanken lenken mich durch das 

unsichtbare Labyrinth und ich verstehe längst, dass hier im Forum kaum jemand Herr all dieser Gegebenheiten ist, ja sie nichtmal formulieren kann. 

Darum habe ich mein komplettes Vorgehen auch nie im Detail offengelegt. In einem

Aspekt gebe ich Lutscher aber vollauf Zustimmung. Wer am Küchentisch performt,

kann nicht automatisch im Casino  die Säcke füllen. Das ganze Handling ist hier stets

aussen vor und es beschränkt sich alles auf die Zahlen. Aber ohne weitreichende 

Kenntnisse der Gegenseite kann diese ruhig auf einen der oben genannten Faktoren

warten. Nur wer am Tisch keine Schwächen erkennen lässt, dem traue ich auch zu,

mehr als sporadischen Gewinne zu erreichen. 

Das Betreten eines Casinos wie Enghien oder Deauville muss einhergehen mit dem Bewusstsein, dass es gilt dem Spieltempel gegen alle Widerstände Geld zu entreißen. Das ist nur noch vergleichbar mit dem Betreten eines gefüllten Fussballstadions und der Aktivierung sämtlicher geschärften Sinne...

 

Juan

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich muss beobachten können um eine Antwort zu geben . Wie hat der Spieler beim Gewinn gespielt ? Wann hat er gesetzt und wie hoch ? Bei welchem Croupier ?  Bei 400 000 Euro Verlust ist der gute Mann wohl heiß gelaufen . Er wurde geschlachtet ich hätte es gesehen !

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Lutscher2:

Die Hoffnung stirbt zuletzt ! Selbst dein EC Spiel ist in großer Gefahr ! In Sb verlor ein Besitzer einer Pizzeria 135 000 Euro auf Rot und Schwarz ! Eine Glanzleistung der Croupier  und eine tolle Lehrstunde zum Zielwurfverhalten der Croupiers 

Um 135000 € oder auch mehr auf EC zu verlieren, das schafft locker auch der Zufall.

Hängt auch sehr vom dem Satzverhalten des Spielers ab

Diese  verlorene Summe als Glanzleistung eines Croupiers zu zu ordnen, ist nicht richtig.

Ich selbst glaube auch an Zielwerfen, aber nicht daran das man auf Ansage bestimmte Fächer trifft, oder diese öfter trifft.

Was ja beim EC- Spiel schon erforderlich ist um den Spieler einen Vorteil zu verschaffen.

Für realistisch halte ich das Kesselsektoren in einem Bereich von 5 bis 8 Pleins, vermehrt getroffen werden können.

Aber auch nicht von jedem Croupier, es ist auch etwas eine Frage der Übung und des Talents

 

Im allgemeinen ist auch kein Croupier wirklich interessiert die Spieler, oder einen speziellen Spieler ab zu drehen, sie verlassen sich einfach auf den Zufall und auf die Gier des Spielers.

Zumal sie die Gewinne nicht aus eigener Tasche bezahlen, und das abdrehen auch dazu führt, das sich die Tronckasse nicht so gefüllt wird.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:

Um 135000 € oder auch mehr auf EC zu verlieren, das schafft locker auch der Zufall.

Hängt auch sehr vom dem Satzverhalten des Spielers ab

Diese  verlorene Summe als Glanzleistung eines Croupiers zu zu ordnen, ist nicht richtig.

Ich selbst glaube auch an Zielwerfen, aber nicht daran das man auf Ansage bestimmte Fächer trifft, oder diese öfter trifft.

Was ja beim EC- Spiel schon erforderlich ist.

Für realistisch halte ich das Kesselsektoren in einem Bereich von 5 bis 8 Pleins, vermehrt getroffen werden können.

Aber auch nicht von jedem Croupier, es ist auch etwas eine Frage der Übung und des Talents

 

Ich wiederhole mich gerne: Der Zielwurf-Guru L. und du als BIN-Experte solltet euch als unschlagbares "sächsisch-saarländisches" Erfolgsteam zusammentun. Da wächst zusammen, was zusammen gehört!

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vor 1 Stunde schrieb Juan del Mar:

In erster Linie und mit Absicht nenne ich an erster Linie die Gefühllosigkeit, denn die 

empfindungslose Maschine ist gegenüber dem Menschen im Vorteil.

..nicht in jeder Situation, Herr Böhme :) 

 

Es gibt da was, das nennt man Bewusstseinsfeld, und das haben Maschinen nicht :) 

siehe folgendes Beispiel:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/die-gefuehle-des-drachenbaums-102.html
 

Zitat: „Er wollte versuchen, die Pflanze ein wenig anzubrennen. Nun schlug der Schreiber aus, allerdings bereits zu einem Zeitpunkt, als Backster erst daran gedacht hatte, den Baum zu versengen.“

 

Diese Vorahnung hätte irgendeine KI ohne echtes Bewusstsein niemals gehabt :) 

 

Bei Madame Blavatsky auch „Ätherleib“ genannt:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ätherleib
 

der Teil des Bewusstsein der sich gewissermaßen „nicht in dieser Welt“ befindet :) 

 

…Ausschließlich dieser Teil des Bewusstseins ist fähig Ereignisse in Vergangenheit/Zukunft zu „sehen“ wobei das Wort „sehen“ hier eine ganz andere Bedeutung bekommt :) 

 

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vor 4 Stunden schrieb Lutscher2:

Substanzlos ...oder Blindfisch ! ... Yordilein du sein dumm ! ...:lachen:

Wenn der kleine Lutschi aus dem fernen Saarland nichts mehr zu sagen weiss, dann macht er gerne auf "substanzlos" und nix können deutsches Sprach... 

Du bist wirklich lustikk-)  

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vor 15 Stunden schrieb Lutscher2:

Ich muss beobachten können um eine Antwort zu geben . Wie hat der Spieler beim Gewinn gespielt ? Wann hat er gesetzt und wie hoch ? Bei welchem Croupier ?  Bei 400 000 Euro Verlust ist der gute Mann wohl heiß gelaufen . Er wurde geschlachtet ich hätte es gesehen !


Klar hättest Du das Desaster erkannt. 
Wir haben es auch gesehen, alle rieten zum Abbruch und ahnten Böses. 

 

Er hatte schon am Vortag gewonnen ohne zu wissen weshalb und nun verlor er auf die gleiche Art. 
 

 

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