PsiPlayer Geschrieben Oktober 15, 2002 Geschrieben Oktober 15, 2002 (bearbeitet) EUROPEAN SEVEN ELEVEN Zwei-Würfel-Spiel. Die Rules.Teil 1Das Spielfeld(Einfache HTLM-Version. Für das ansprechende Original empfehle ich das Spielerklärungs-Formular von CASINO AUSTRIA mit der neuen EURO-Regelung)Casino Austria gebührt die Ehre das Würfelspiel EUROPEAN SEVEN ELEVEN in Europa eingeführt zu haben. Ich zitiere aus dem Regelheft:Lassen Sie die Würfel fallen! Ein aktives neues Würfelspiel – für Sie entwickelt von Mitarbeitern von Casino Austria.Bei EUROPEAN SEVEN ELEVEN handelt es sich um ein Würfelspiel, bei dem der Gast auf eine Vielzahl verschiedener Spielausgänge, auf das Eintreffen bzw. Nicht-Eintreffen bestimmter Ereignisse setzen kann. Wichtiger Bestandteil des Spieles ist: Der Gast würfelt selbst!Fortsetzung folgt.Da es für mich einfacher ist, jede HTML-Tabelle einzeln zu posten, folgen in den nächsten Tagen zu den Regeln mehrere Postings.Gruß PsiPlayerPS. Bin leider kein Experte in diesem Spiel. Darum bitte ich jeden erfahrenen User diese Regeln mit sachkundigen Kommentaren zu begleiten. bearbeitet November 15, 2005 von Paroli
PsiPlayer Geschrieben Oktober 15, 2002 Autor Geschrieben Oktober 15, 2002 (bearbeitet) Die RulesTeil 2Das SpielfeldROTE Felder: (Die Felder sind auf dem Spielfeld farblich gekennzeichnet. Anstelle der Farben zeige ich hier die Spielfeld-Abschnitte.) Die Entscheidung fällt bei jedem Wurf, unabhängig von der Wurfserie.Fortsetzung folgt. bearbeitet November 15, 2005 von Paroli
RCEC Geschrieben Oktober 15, 2002 Geschrieben Oktober 15, 2002 hallo psiplayerauf casinoland.de findest du die regeln auchund im internet wenn du unter craps sucht auch die dieversen wahrscheinlichkeiten zu gewinnenspiele ich selbst hin und wieder und versuche es mit Roulettestrategien(erster 2er zu kombinieren)also wann kann ich nach einem wurf der xy zeigt wieder damit rechnen und welches feld belege ich dann....ist eine geschichte die noch im frühstadium ist.servusgerhard
PsiPlayer Geschrieben Oktober 15, 2002 Autor Geschrieben Oktober 15, 2002 (bearbeitet) Die RulesTeil 3WEISSE Felder:Die Entscheidung muß nicht nach jedem Wurf fallen (abhängig vom Ergebnis), ist jedoch unabhängig von der Wurfserie.Fortsetzung folgt. bearbeitet November 15, 2005 von Paroli
PsiPlayer Geschrieben Oktober 15, 2002 Autor Geschrieben Oktober 15, 2002 Hallo RCECDanke für die Hinweise.Leider nützen die Regeln, wenn sie irgendwo anders stehen, für eine Forums-Diskussion recht wenig. Deswegen stelle ich sie hier rein. Als Grundlage. Kann ja sein, daß jemand zu EUROPEAN SEVEN ELEVEN etwas interessantes zu schreiben weiß. Und dann braucht man nicht hin und her zu klicken. Ich gehe da von mir aus. Habe immer gerne alles beisammen.Interessant sind die „diversen Wahrscheinlichkeiten“ von denen Du berichtest. Würde mich freuen, wenn Du in diesem Thread einiges zu schreiben weißt.Gruß PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Oktober 15, 2002 Autor Geschrieben Oktober 15, 2002 (bearbeitet) Die RulesTeil 4GELBE Felder:Die Entscheidung fällt mit Beendigung der jeweiligen Wurfserie. Alle Einsätze auf diesen Feldern müssen vor Beginn der Wurfserie getätigt werden und dürfen bis zu ihrer Beendigung weder abgezogen noch verändert werden.EUROPEAN SEVEN ELEVEN Wird im Uhrzeigersinn (Reihenfolge des Würfelns) gespielt. Für das Spiel werden vom Gast zwei Würfel gewählt. Die Würfel dürfen zu keinem Zeitpunkt, auch dann nicht, wenn sie sich in der Hand des Gastes befinden, die „Wanne“ (Bereich unmittelbar über dem Spielfeld) des Tisches verlassen. Der Wurf ist gültig, wenn beide Würfel die dem würfelnden Gast gegenüberliegende Bande berühren.Fortsetzung folgt. bearbeitet November 15, 2005 von Paroli
PsiPlayer Geschrieben Oktober 16, 2002 Autor Geschrieben Oktober 16, 2002 (bearbeitet) Die RulesTeil 5Setz- und GewinnmöglichkeitenRote Gewinnmöglichkeiten„Field“Die „Field“-Chance gewinnt immer wenn die gewürfelte Augenzahl 2, 3, 4, 9, 10, 11 oder 12 ergibt.Die Quoten sind:„Seven“ (Augenzahl 7)Dioe „Seven“-Chance gewinnt immer, wenn die gewürfelte Augenzahl 7 ergibt.“Eleven“ (Augenzahl 11)Die „Eleven“-Chance gewinnt immer, wenn die gewürfelte Augenzahl 11 ergibt.Craps„Crap“ nennt man das Würfeln der Augenzahlen 2, 3 bzw. 12.Crap 2gewinnt bei Augenzahl 2.Crap 3gewinnt bei Augenzahl 3.Crap 12 gewinnt bei Augenzahl 12.Any Crapsgewinnt bei Augenzahl 2, 3 oder 12.Fortsetzung folgt. bearbeitet November 15, 2005 von Paroli
PsiPlayer Geschrieben Oktober 16, 2002 Autor Geschrieben Oktober 16, 2002 (bearbeitet) Die RulesTeil 6Weiße GewinnmöglichkeitenDas sind die Chancen (Felder) 4, 5, 6, 8, 9 bzw. 10.Die jeweiligen Felder gewinnen immer, wenn die entsprechende Augenzahl vor der Augenzahl 7 (SEVEN) gewürfelt wirf.Dazu kommen dieDoppel 2 (Auszahlung 7 : 1)Doppel 3 (Auszahlung 9 : 1)Doppel 4 (Auszahlung 9 : 1) undDoppel 5 (Auszahlung 7 : 1).Die jeweiligen Felder gewinnen immer, wenn die jeweiligen Doppel-Kombinationen (Augenzahlen 2+2, 3+3 ...) vor der Augenzahl 7 (SEVEN) bzw. der gleichen Summe der Augenzahl in einer anderen Zusammenstellung gewürfelt wird.Fortsetzung folgt. bearbeitet November 15, 2005 von Paroli
PsiPlayer Geschrieben Oktober 16, 2002 Autor Geschrieben Oktober 16, 2002 Die RulesTeil 7Gelbe GewinnmöglichkeitenFür die gelben Gewinnmöglichkeiten ist die Wurfserie entscheidend.WurfserieEine „Wurfserie“ beginnt mit dem ersten Wurf („outcome-Wurf“). Fällt beim 1. Wurf „SEVEN“, „ELEVEN“ oder ein „CRAP“, wird die Wurfserie sofort beendet.Fällt beim 1. Wurf eine andere Augenzahl (z.B. 8), dauert die Wurfserie solange, bis entweder die Augenzahl aus dem 1. Wurf noch einmal gewürfelt wird, oder davor die 7 (SEVEN) fällt.Einsätze auf den gelben Chancen können nur vor Beginn einer neuen Wurfserie gesetzt werden. Sie können während einer Wurfserie nicht verändert werden und erst nach Beendigung der Wurfserie ausbezahlt werden.Grundsätzlich wird durch den 1. Wurf eine Zahl ermittelt. Das heißt, ab dem 2. Wurf ist es das Ziel, diese Augenzahl wieder zu finden (noch einmal zu würfeln).Setzmöglichkeiten:Pass = Es wird die Zahl gefunden (PASS).Don’t pass = Es wird die Zahl nicht gefunden (DON’T PASS), da die 7 (SEVEN) die Wurfserie davor beendet.Beim 1. Wurf gewinnt:PASS, wenn die 7 (SEVEN) oder die 11 (ELEVEN) fällt.DON’T PASS, wenn CRAP 2 oder CRAP 3 fällt.AUSNAHME: Fällt jedoch CRAP 12, wird der Einsatz auf DON’T PASS nicht bezahlt.Ab dem 2. Wurf gewinnt:PASS, wenn die im 1. Wurf vorgegebene Augenzahl wiederholt wird.DON’T PASS, wenn die 7 (SEVEN) vor dem 1. Wurf ermittelten Augenzahl gewürfelt wird.Fortsetzung folgt.
PsiPlayer Geschrieben Oktober 16, 2002 Autor Geschrieben Oktober 16, 2002 (bearbeitet) Die RulesTeil 8Der Minimum-Einsatz beträgt ATS 50,- (bzw. ATS 100,-) für rote und weiße Chancen (Felder).Das Maximum beträgt bei den angeführten Minima:(Die Minimum- und Maximum-Beiträge beziehen sich auf das Datum vor der Währungsumstellung am 01.01.02.)Soweit die Rules von Casino Austria.Gruß PsiPlayer bearbeitet November 15, 2005 von Paroli
RCEC Geschrieben Oktober 16, 2002 Geschrieben Oktober 16, 2002 Hallo Psiplayer!Das interessante an Craps/Seven-Eleven/ oder Stoß(Slang in der Wiener Unterwelt)sind die Kombinationsmöglichkeiten!Darin liegt das Geheimnis!Es gibt Satzmöglichkeiten,die quasi einem Nullsummenspiel gleichkommen(Treffermäßig,nicht Auszahlungsmäßig)Als Roulettespieler ein Beispiel:Man wettet daß eine eine bestimmte TVP,oder Cheval,oder x-2-2,sich früher wiederholt ,als eine bestimmte TVS kommt,wobei bei einem Treffer der TVS nicht verloren wird und bei anderem Treffer ein mehrfaches,allerdings nur wenn dies vorher bestimmt worden ist.Ich weiß klingt kompliziert ist es aber nicht.so zb Wette auf rot oder schwarz nochmal,aber vorher festlegung ob rot oder schwarz als erstsatzso in etwaWerde weiter berichtenWar extra heute im Casino deswegen,Saalchef mußte her sogarServusGerhard
RCEC Geschrieben Oktober 16, 2002 Geschrieben Oktober 16, 2002 the wizard of oddsbest adress for any game and there deStopp!ion of oddsCUG.B
PsiPlayer Geschrieben Oktober 16, 2002 Autor Geschrieben Oktober 16, 2002 Hi RCECGeh‘ mal ruhig davon aus, dass man Dich nur schwer versteht ... Ein richtiger Satz mit Anfang und Ende wäre schon was.So „rüber wienern“ ist vielleicht etwas, was nur Profis verstehen.Hier hast Du jede Zeit der Welt. Also ganz langsam und von vorn.... Einfachste Spielbeispiele darstellen, hilft zunächst mehr, als wenn am Anfang wertvolle Tipps verloren gehen. Bevor Du also mit den Kombinationsmöglichkeiten kommst, versuche noch ein paar Schritte zurückzugehen.Das ist natürlich für einen erfahrenen Spieler nicht so einfach, weil er vieles als Selbstverständlich voraussetzt. Jedoch bei EUROPEAN SEVEN ELEVEN muß der erste Schritt verstanden werden, sonst werden die Würfel vor lauter Erstarrung aus den Händen gleiten .... ist das schon ein schwerer Fehler, oder doch nicht so tragisch? PsiPlayer
RCEC Geschrieben Oktober 17, 2002 Geschrieben Oktober 17, 2002 Hi Psiplayer!Bin ja selber erst so richtig am erforschen und erst recht kein Profi.Mir gefällt dieses Spiel,weil man quasi "selbst" sein Glück/Geschicklichkeitbestimmt/herausfordert(PSI könnte da wirklich helfen )Ähnlich wie bei Roulette gibt es 36 Wurfkombinationen,allerdings mit unterschiedlichsten Zusammenstellungen,wie du ja beschrieben hast.Auf den ersten Blick allerdings schlechtere Auszahlungsquoten als beim RouletteNimmt man alle Wurfkombinationen ergibt sich folgende Aufteilung:1*2=1/36=2,77%2*3=2/36=5,55%3*4=3/36=8,33%4*5=4/36=11,11%5*6=5/36=13,88%6*7=6/36=16,66%5*8=5/36=13,88%4*9=4/36=11,11%3*10=3/36=8,33%2*11=2/36=5,55%1*12=1/36=2,77%Hier schon zu sehen die 7 ist DIE Zahl um die es überhaupt geht bei diesem Spiel.Höchste Erscheinungswahrscheinlichkeit und in Folge dessen natürlich auch die früheste Wiederholungswahrscheinlichkeit.Betrachten wir zunächst die Möglichkeiten auf den roten Feldern,die immer bei jedem Wurf gesetzt werden dürfen,auch wenn ein anderer wirft,also man als Mitspieler setzt.Seven:Wahrscheinlichkeit 6/36=1/6Auszahlung 4/1Nachteil:1- 4/6 = -33.33%(nachedidiert 5:1 weil ja einsatz auch zurück TRUE ODDS)damit -16,66%)Eleven:W=2/36=1/18A=15/1N=1- 15/18 = -16.66 %(-11,11%)Craps 2 oder 12:W=1/36A=30/1N= -16.66 %(-13,88%)Crap 3:wie bei ElevenAny Crap 2,3,12:W=4/36=1/9A=7:1N=-22.22% (-11,11%)Field:Treffermäßig wenn eine der Zahlen2,3,4,9,10,11,12also 1/36+2/36+3/36+4/36+3/36+2/36+1/36=16/36aber bei 1 und 12 doppelte Auszahlung somit1*2 + 2*1 + 3*1 + 4*1 + 3*1 + 2*1 + 1*2 = 18 Stkes bleiben jedoch 20/36 Nichttreffer mit -1 Stkalso -20Stk Field bringt -2Stk in 36 kurzN=-1/18= -5,55%Kurz allesamt fürs Was macht also den Reiz aus dieses Spieles?Nun wenn man selbst würfelt und damit andere Regeln gelten und bessere Wahrscheinlichkeiten zum Tragen kommen.Das betrifft dann die gelben und weißen Felder.In kürze Fortsetzung
PsiPlayer Geschrieben Oktober 17, 2002 Autor Geschrieben Oktober 17, 2002 (bearbeitet) 36 Kombinationen, wie zwei Würfel fallen können bearbeitet November 15, 2005 von Paroli
RCEC Geschrieben Oktober 17, 2002 Geschrieben Oktober 17, 2002 Es geht weiter:Als Spieler der selbst würfelt,gelten folgnde Regeln:Als Erstsatz wird auf Pass oder Don´t Pass gesetztPass bedeutet im Erstsatz Gewinn bei 7 oder 11 mit 1:1 AuszahlungWahrscheinlichkeit dazu 8/36=2/9oder Don´t Pass bei any Craps also 2,3,12 wobei 2,3 1:1 Auszahlung und bei 12 Nichts bezahlt wird.Wahrscheinlichkeit dazu 4/36=1/9Die Entscheidung für eine dieser Chancen fällt bevor eine Wurfserie beginnt und kann nicht mehr geändert werden.Fällt keine dieser Zahlen,sondern eine der Zahlen 4,5,6,8,9,10,gilt es diese erneut zu würfeln,bzw vorher die 7 zu würfeln.Der Reiz dieses Games liegt darin,daß die Einsätze auf den Feldern 4,5,6,8,9,10 immer bei jedem Coup verändert werden können,solange nicht Zahl oder 7 gekommen istIn Kombination mit Pass/Don´t Pass ein lukratives SpielFortsetzung folgt....CURCEC
RCEC Geschrieben Oktober 17, 2002 Geschrieben Oktober 17, 2002 hier der grund,warum craps besser ist als"klassisches" rouletteHOUSE ADVANTAGEodds pass bet don't pass bet0x 1.4141% 1.4026%1x 0.8485% 0.8320%2x 0.6061% 0.5915%3x 0.4714% 0.4588%4x 0.3857% 0.3747%5x 0.3263% 0.3167%6x 0.2828% 0.2743%7x 0.2496% 0.2418%8x 0.2233% 0.2163%9x 0.2020% 0.1956%10x 0.1845% 0.1785%bedeutet soviel das im n-ten coup bis gewinn folgender nachteil giltpass:wenn zahl vor 7 kommtdon´t pass wenn 7 vor zahl kommtcurcec
PsiPlayer Geschrieben Oktober 17, 2002 Autor Geschrieben Oktober 17, 2002 Hi RCECNa also, jetzt geht’s ans Eingemachte....Bitte jetzt ein Spiel-Beispiel zeigen.Und das Mittel bitte aus obiger HOUSE ADVANTAGE berechnen, denn die ersten drei, vier Prozentzahlen werden ja wohl am meisten eintreffen.Sind beide Bets „Don’t pass“ und „Pass“ gleichzeitig bei jedem Spiel (Wurf) zu besetzen?Bitte mehr davon...Gruß PsiPlayer
RCEC Geschrieben Oktober 18, 2002 Geschrieben Oktober 18, 2002 Hier ein Link:http://www.math.uah.edu/stat/games/games4.html'>Crapsmathematik
RCEC Geschrieben Oktober 18, 2002 Geschrieben Oktober 18, 2002 (bearbeitet) hier noch einer:Casino Edge by Larry Edell, published on Wednesday, October 3 2001 Printable version As most CRAPSHOOTERS know, there is a "casino edge" in the game of craps, and it is approximately 1.4% for pass line bets. This means that the casino only has a 1.4% advantage - one of the lowest in the house. But have you ever wondered where this 1.4% figure comes from?You are probably aware that a pair of dice has 36 combinations. The 2 and 12 can roll one way, the 3 and 11 two ways, the 4 and 10 three ways, the 5 and 9 four ways, the 6 and 8 five ways, and the ubiquitous 7 can roll six ways. On the pass line, you can win with the seven or eleven. The seven can be rolled six ways, and the eleven two ways, so you will win 8 of 36 times on the pass line, or, 2/9 of the time. You will lose on the pass line with a 2, 3 (twice) or 12, so you lose 4 of 36 times, or 1/9 of the time. This means that 1/3 of the time, the bet is decided without a point, as 1/9 (losing) plus 2/9 (winning) equals 3/9 or 1/3. The other 2/3 of the time a point is established. There are six points - the 4, 5, 6, 8, 9 and 10, with twenty four possible point rolls. If the point is 4 (or 10), as an example, there are 3 ways to roll a 4 (or 10) but 6 ways to roll a 7. Thus, a four (or 10), which rolls three times, compared to the seven, which rolls six times, will roll 3/9 (or 1/3) of the time a seven does. Similarly, with the five and nine, rolling four times, each is 4/10 (or 2/5) as likely to roll as the seven. The six and eight, rolling five times, is 5/11 as likely to roll as the seven. To get the winning percentage then, we simply have to take how often you can possibly win with each point, and multiply it by how often each point occurs. The casino's edge is the losing percentage minus the winning percentage. After the come-out, there are six point numbers which can be rolled twenty four possible ways (4-3,5-4, 6-5, 8-5, 9-4, 10-3). The four or ten will roll 3/24 (or 1/8) of the time. The five or nine will roll 4/24 (or 1/6) of the time. And the six or eight will roll 5/24 of the time. The chance of winning the four or ten, then, is 1/3 of the time, but only comes up 1/8 of the time. The chance of winning the 5 or 9 is 2/5 of the time, and comes up 1/6 of the time. And, the chance of winning the 6 or 8 is 5/11 of the time, and comes up 5/24 of the time. So, for the 4 and 10, we multiply 1/3 x 1/8 x 2. For the five and nine, we multiply 2/5 x 1/6 x 2. And for the six and eight, we multiply 5/11 x 5/24 x 2. All this adds up to 67/165. However, we know from before that an actual point is established only 2/3 of the time. 1/3 of the the time you will win or lose without the point being established. And, when no point is established, you'll win 2/3 of the time and lose 1/3 of the time. So, we need to take 2/3 of 67/165 and add it to 1/3 of 2/3, which is 244/495, or the winning percentage, which is 49.3%, or .493. Since the winning percentage is 49.3%, the losing percentage is 50.7% (or .507). We can now finally find the house edge, in percentage, by subtracting the winning percentage (49.3%) from the losing percentage (50.7%). This is 1.4%, the house edge for the pass line with no odds. It's not important that you know how this 1.4% figure was calculated, but at least now you know! Next time you play, you'll have just a little more knowledge than the next guy! bearbeitet November 15, 2005 von Paroli
RCEC Geschrieben Oktober 18, 2002 Geschrieben Oktober 18, 2002 Hallo Psiplayer!Worum es überhaupt geht bei diesem Spiel ist im Vornherein zu wetten,was eher passiert:Man wirft eine der Zahlen 4,5,6,8,9,10 2mal ,bevor die 7 gewürfelt wird,oder man wettet daß die 7 vorher kommt.Für ersteres mußt du im Erstwurf Pass setzen,also Zahl kommt wieder bevor 7 kommt.Für diesen Erstwurf gilt allerdings die Regel ,daß sofort nach 7 oder 11 diese Chance gewinnt.für 2teres gilt folgendes im Erstsatz:wenn 2 oder 3 kommt Gewinn,bei 12 Stand off,also nichts gewonnen/verloren.Ab dem 2ten Wurf geht eigentlich los:Sofern nicht schon beim ersten Wurf gewonnen/verloren wurde gilt nun folgendes:Die gesuchte Zahl also 4,5,6,8,9,1ß wiederzuwürfeln oder eben 7 vorher.Und hier kommt das eigentlich einzigartige dieses Spiels zum Tragen:Der Erstsatz Pass/don´t Pass darf bis zum Schluß nicht verändert werden,wohl aber bei jedem Coup der Satz auf die Zahlen 4,5,6,8,9,10 in Bezug auf überhaupt setzen und auch in Bezug wieviel man setzt!!!zB Erstsatz don´t Pass mit 1 Stk,es kommt 6hier kann man nun ebenfalls 1 Stk auf 6 setzen und man hat so oder so +- null gewonnen1:1 Auszahlung ,weil eines von beiden muß ja passieren entweder 7 oder 6.Ok bei 1:1 gibts ja eh nichts zu gewinnen,aber bei 4,oder 10 mit 9:5 also 1,8 ist das schon was anderesbei 7 verliert man nichts bei treffer dann *1,8 Wie in einem vorherigem Posting beschrieben minimiert sich der Hausvorteil bei jedem Coup um ein mehrfaches(bedingte Wahrscheinlichkeiten) und wenn man nun bei jedem Coup die Einsätze erhöht,ergibt sich kurzfristig ein lukratives spiel,weil ja im verlustfall also der 7 nicht verloren wirdx,bei der gesuchten Zahl jedoch ein mehrfaches.gilt allerdings nur für 4,5,9,10im internet sucheCraps lay the betsBis baldJetzt erstmal Hasadeurs Programmcheck.....CuRCEC
PsiPlayer Geschrieben Oktober 18, 2002 Autor Geschrieben Oktober 18, 2002 Okay, RCECIst sehr interessant. Man muß die Sache auch in real durchspielen. Alle Konzeptionen und Möglichkeiten Stück für Stück durchleuchten. Leider, wie schon erwähnt, ist der Tisch in der Spielbank Berlin wieder abgebaut worden. Ich weiß auch gar nicht, ob EUROPEAN SEVEN ELEVEN irgendwo und überhaupt in Deutschland gespielt wird. Weißt Du da Näheres?Gruß PsPlayer
RCEC Geschrieben Oktober 19, 2002 Geschrieben Oktober 19, 2002 Hallo Psiplayer!Leider weiß Ich das auch nicht,aber in der "Halbwelt"bzw "Unterwelt" ist das ein sehr beliebtes Spiel in diversen Hinterzimmern.Zumindest in WienNicht das Ich da Zugang hätte,aber manhört so einiges.....Der Advocatis diabolo aus dem anderem forum (igen L?)müßte das zB kommentieren können....Weiß nicht ob er hier mitliest....Das tolle bei diesem Spiel ist,je nach Kapitalstärke läßt sich der Hausvorteil bis auf 0,01% reduzieren.auch für Normalgambler bis zu 0,7-0,3 %ServusGerhard
RCEC Geschrieben Oktober 20, 2002 Geschrieben Oktober 20, 2002 (bearbeitet) das Spielfeld:www.casinoland.de/ander5.shtml bearbeitet November 15, 2005 von Paroli
RCEC Geschrieben Oktober 20, 2002 Geschrieben Oktober 20, 2002 (bearbeitet) schau schau auch in berlin die schwarzen schafe in den hinterzimmern...www.strafverteidiger-berlin.de/rechtsprechung/-5-1Ss286-99-69-99-.htm bearbeitet November 15, 2005 von Paroli
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