RCEC Geschrieben Januar 26, 2002 Share Geschrieben Januar 26, 2002 Stammt aus einem Buch Ludwig von Graph(Synonym für Ludograph=Spielschreiber,Permanenzgucker,uä..)Hier die spielbare Version,die Ich momentan bevorzuge:Es ist ein Figurenspielmarsch zu 4 sequenzen a´3 CoupsDie ersten 3 Coups der jeweiligen 3er Sequenzen werden nach einer Dominanz (D1) hin untersuchtsoll heißen mind 2 von 3 gekommenen zB r-r-n = r = dominantn-r-n = n = dominantuswDiese Dominante gilt für den 10ten Coup als Signalcoup,was im Folgecoup dann real gesetzt wirddie 2 ten 3 Coups der jeweiligen 3er sequenz werden ebenfalls so ausgewertet,nach einer Dominanz (D2) hin,diese wird je nach Situation im 11ten Coup bespieltdie 3ten 3 Coups werden ebenfalls so ausgewertet.Kurz der 1te+4te+7te = D1der 2te+5te+8t3 = D2der 3te+6te+9te =(D3)(mögliche Option eher unötig)So jetzt geht los zunächst mit einem Fiktivspiel des 10ten CoupsIst der 10te Coup im Fiktivspiel ein Treffer,sprich D1 hat sich erfüllt ,wird im nächsten Coup auf das Gegenteil von D2 gesetzt,diesmal realIst der 10te Coup im Fiktivspiel ein Verlust sprich D1 hat sich nicht erfüllt,wird im nächsten Coup auf Erfüllung von D2 gesetzt,diesmal realErklärt wird dies im Buch über ein paar Seiten lang,wäre viel zu lange zum posten,nur kurz zur logik3er Figuren können in 8 Möglichkeiten dargestellt werdenr-r-rn-n-nr-r-nn-n-rr-n-rn-r-nr-n-nn-r-rgemäß dem sog 2/3 Gesetz müßten sich demnach innerhalb dieser 8 Möglichkeiten ~ 5 Figuren zeigen davon ~3 Figuren 2 mal ~ 1 Figur mehrmalsnimmt man jetzt zum Beispiel 12 Coups her und sieht sich das mal genauer an,so sieht man ca folgendes30 R R 13 N N N 24 N N N 21 R R R R 34 R R R R 9 R R R 7 R R R R 22 N N N N 25 R R R 36 R R R R=Fiktivtreffer Gegenteilsatz34 R R N=Fiktivverlust R=Realtreffer26 N das Gesetz stimmt ,nur das hier eben "nur" auf einen einzigen Coup anstatt auf eine ganze Figur gespielt wird.Mit dem 11ten coup gibt es einen Gewinn.Leute die das Buch haben werden sicherlich leichter verstehen.Ein Tagesbeispiel wird folgen,nur dann ist es besser zu verstehen,für Gegner eines Marsches ist es natürlich sowieso Quatsch,jedoch ermöglicht dieser Marsch auf 3 EC gleichzeitig gebucht,um je 1 Coup versetzt,eine sehr flache EcartkurveDas würde jetzt den Rahmen sprengen,Ich werde in einigen Tagen ein komplettes Tagesbeispiel posten,doch vorher kommt noch meine Progression dazu eingefügt.Habe endlich 2 Faktoren gefunden,die sich wunderbar ergänzen.Denn die Intermittenzen,Feind jeder Progresssion sind auf diese Weise sehr dezimiert.MfGRCEC Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kelly Geschrieben Januar 26, 2002 Share Geschrieben Januar 26, 2002 Pas auf, Hans wird dir jetzt spanken, es gibt wohl nicht weniger als ein normal serienverteilung. Wenn`s gibt... dann haben wir ein gewinnbringende system!!!! Viel glueck damit von Kelly die noch die hoffnung behalten hat (obwohl ein bischen beschaedigt)MfgKelly Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RCEC Geschrieben Januar 27, 2002 Autor Share Geschrieben Januar 27, 2002 Hi Kelly,der Marsch ist nicht das entscheidende,sondern die Einsatzstaffelung.Selbst Hans spielt einen Marsch:Mehrere Stränge,jeder Strang eine andere EC,jede einzeln mit Einsatzstaffelung bespieltDie Summe des Ganzen macht es aus.Wenn Ich zB als Ziel +1Stk/Rotation habe,wird es mir sogar in 95 % der Fälle relativ schnell gelingen dies zu erreichen.Doch die anderen 5 % würden alles wieder vertilgen.Also wie löse man die restlichen 5 % war/ist die Frage sonst nichts.Dazu muß Ich erstens einmal ganz am Anfang die Frage stellen,wieviel Geld bin ich bereit im schlimmsten Fall zu verlieren.(Also ein strenges Verlustlimit!!!)Dieses Spielkapital wird so eingeteilt,daß es der Normalverteilung der Serien angepaßt ist.Das heißt Ich müßte im Durchschnittlich mit meinen Einsätzen so lange durchhalten können,bis eben diese Serie eintrifft.dabei sind natürlich lange Serien recht hilfreich,da dann leicht gewonnen wird.Es ist jedoch auch so,daß sich mit andauernder Spiellänge die Einsätze automatisch erhöhen.(wobei das Risiko immer Gleich bleibt)Beispiel Ich bin mit -40 stk im MinusEinsatz gerade 2+1 =3+3+5+8+11+14 es kommt eine 5er Seriegetilgt oder aber Ich bin mit - 204 im minusEinsatz (da schon längeres spiel) 23+33=56+56+79+102 es kommt eine 3er Seriegetilgtes ist also nicht alleine die Länge der serie entscheidend,sondern die richtige Einteilung des nicht zu geringen Spielkapitals 500-2000 stk(Im Webclub kein Problem)Das ist schon fast zuviel des guten,aber du wirst es verstehen hoffe ichmfGRCEC :alien: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Witzi Geschrieben Januar 27, 2002 Share Geschrieben Januar 27, 2002 Genaugenommen werden immer die letzten 3 verschiedenen Figuren für die Dominanzermittlung herangezogen. Also wenn Figuren 8,8,6,6,6,1 die Dominanz aus 8,6,1 bilden. Allerdings gefällt mir auch der Angriff nach der ANTIFIGUR sehr gut. Es müssen 5 verschiedene Figuren in Folge erschienen sein, aus den restlichen bilde ich aus der Dominanz dieser 3 Figuren die Antifigur. Angriffsverbot, wenn sich die Figur mit einer der letzten 5 Figuren deckt. Stop nach dem ersten Minus. Ergebnisse daher entweder -1, 0 oder +3. Witzi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RCEC Geschrieben Januar 27, 2002 Autor Share Geschrieben Januar 27, 2002 habe vorhin damit real im cercle wien +5 Stk gewonnen,war aber sehr langweilig masse-egale,allerdings auf die Kunstfigur gespieltmich haben eher die pensionisten mit ihrem Zettelwerk interessiert,und erst die meldungen ich glaube nächstes mal nehem Ich einen Voicerecorder mit um das mal zu mailen nachher :alien: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moran Geschrieben Januar 28, 2002 Share Geschrieben Januar 28, 2002 Hallo RCEC,Ich habe mich sehr über deinen Vorschlag zu einer Spielmethode gefreut.Die Prüfung des Marsches ergab auf einer Strecke von 4000 coups bei unterschiedlichen Permanenzen keine Überlegenheit, jedoch einen ausgeglichenen Saldopendel zwischen ca. –60 oder +60 Stk. Dabei wurde der 11te coup jeweils gemäß dem Ergebnis des 10ten coups geprüft und dadurch jeder 4. Coup gesetztEs kommt durchschnittl. nahezu die gleich hohe Negativabweichung (8 mal Minus in Folge); wie sie auch eine Serie auf der EC hervoruft.Deshalb frage ich hier nach, wodurch der Ecart bei der Methode abgeflacht werden kann?Eine Minusfolge von maximal 5-8 Falschsignalen ist natürlich auf den EC ideal, aber mit Sicherheit nicht garantiert, so dass wir nicht einfach auf dieser Folge von Fehlcoups den Umsatz erhöhen können, um doch Oberwasser zu halten.Bietet sich bei ausgeglichenen Salden nicht die „Labouchere“ an, deren feindliche Figur wohl die Intermittenzen des Systens sind?mfg Moran Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
zero Geschrieben Januar 29, 2002 Share Geschrieben Januar 29, 2002 mich haben eher die pensionisten mit ihrem Zettelwerk interessiert,und erst die meldungen ich glaube nächstes mal nehem Ich einen Voicerecorder mit um das mal zu mailenjaja...... mich hat gestern sogar eine "alte" bei einem tisch weggestossen(!!) weil ich ihr in der sicht stand.....sitten sind dasja da gibts die urlustigen opis und omis - aber manche scheinen auch ganz erfolgreich zu sein.....habe neues system entwickelt:phase 1:"sytematisch" mit allen möglichen methoden fast die erworbene stückzahl (10) verspielen.phase 2:zwei der letzten 4 stück seiner frau - die gerade erklärt sie setzte sowieso nur wahllos - geben.die macht mit dem nächsten coup mal 3 draus (rot verliert, mittleres drittel gewinnt)phase 3:so jetzt kommt der teil der nur einmal im jahr funktioniert:(bei mir am 28.01.)man setzte seine geburtstagstranv. (ich habe 28-33 gesetzt)meine geliebte frau hat dann gleich auf das letzte drittel mitgesetzt und wir waren die einzigen gewinner am tisch(mit 33), was den groupi gleich mal dazu veranlasste meinen satz auch gleich einstreifen zu wollen - is ihm awa nicht gelungen *kreischzeter* hehehphase 4:an einen anderen tisch noch ein paar stück verzocken und dann zu den automaten gehen.einen "süssen" automaten von gattin aussuchen lassen - 10 € reinstopfen, keine ahnung haben was auf dem automaten abgeht, aufeinmal blinkeblinke am automaten - wasn jetzt? he wir haben gewonnen! awa was? wow 40€ - nagut auszahlen - zu den restlichen jettons -wechseln rausgehenreingewinn 37€ (stückgrösse rou. 5€ automat 1€)gutes gefühlhab mal wieda was aus dem laden rauszutragencooles system - ich liebe meine frau :inlove: liebe grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RCEC Geschrieben Januar 30, 2002 Autor Share Geschrieben Januar 30, 2002 @morandanke für deine mühe,damit hat sich das thema "marsch" endgültig für mich verabschiedet.die mathematik behält letzlich immer noch recht.hatte gestern nämlich den "freakymarsch"getestet und es kam ebenfalls zu mittelfristig tollen ergebnissen->siehe freakymarschMeine Progressionsvariante werde Ich demnächst postenMfGRCEC Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Witzi Geschrieben Januar 30, 2002 Share Geschrieben Januar 30, 2002 Ich habe mich sehr über deinen Vorschlag zu einer Spielmethode gefreut.Die Prüfung des Marsches ergab auf einer Strecke von 4000 coups bei unterschiedlichen Permanenzen keine Überlegenheit, jedoch einen ausgeglichenen Saldopendel zwischen ca. –60 oder +60 Stk. Dabei wurde der 11te coup jeweils gemäß dem Ergebnis des 10ten coups geprüft und dadurch jeder 4. Coup gesetztHallo Moran!Wenn du von dem Marsch Auf Dreierfiguren aus "die neuen Wahrheiten" sprichst, dann muss dir irgendwo ein Fehler unterlaufen sein. Man setzt nämlich jeden 3. Coup real. 9 Coups Vorlauf, dann 10 Coup Signal ob mit oder gegen die Kunstfigur. Der 12. Coup kann rein theoretisch auch gespielt werden bei Verlust im 11.Coup. Dann wird wieder neu ermittelt. Ich hoffe, du hast in deinem Programm berücksichtigt, das nicht unbedingt die letzten 9 Chanchen herangezogen wird, sondern die letzten 3 Figuren!!!!, das kann dann sein, das man 12 COups oder 15. zurückgehen muss. Auch hast du sicher nicht wie in dem Buch vorgesehen 3 Spieler gleichzeitig spielen lassen. 1. C ist 1.C Spieler A, 2.C. ist 1.C Spieler B u.s.w. Dadurch wird beim Satz nur im 2. COup der Kunstfigur praktisch in jedem COup gesetz. Bingo?Ganz perfekt wäre das Programmm aber erst wenn du das auch für alle 3 EC's eingebaut hast. Dieser Angriff auf breiter Basis verläuft dann meist viel ausgeglichener und der Ausstieg zu einem passenden Zeitpunkt (bei gutem Plus) sollte kein Problem sein.Solltest du Fragen haben, so mail mich einfach mit der Mailfunktion in diesem Forum an.Witzi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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