Roulletti Geschrieben Oktober 20, 2002 Geschrieben Oktober 20, 2002 Geht es anderen oft wie mir ? Sofort am Anfang Gewinne, dann weniger und Minusläufe und am Ende wenig, +-0 oder minus.Egal ob Pleinsektoren oder Tendenzspiel.Haltet Ihr etwas von einer Idee wie folgt.Beispiel Tendenz: 2,6,14,13,16,31,5,23,33,21,4,1,4,16,25,24, also ohne dreier auf Farben.Jetzt erster Einsatz auf rot z.b. 10 St. bei Verlust 20 wenn Gewinn dann mit degressivem Einsatz der Tendenz bis zum Abbruch folgen.Der Sinn ist das man die Gewinne weiter mitnehmen kann und am Ende ein schönes Plus hat, anstatt im Abbruchscup hoch zu verlieren. Geht der erste Satz schief, dann abwarten und neuen Einstieg wieder wie beim ersten und dann Degression.Ich komme darauf, weil ich mich nicht errinnern kann mehr als 3 Fehlstarts bei Tendenzen gehabt zu haben, aber mit Progression am Ende schon oft alles verloren habe.Vielleicht kennt ja einer gute Varianten.Mit besten Gewinnwünschen,Roulletti
Paroli Geschrieben Oktober 20, 2002 Geschrieben Oktober 20, 2002 Ich habe mich daher auch direkt für Th. Garcia Interessiert und nach Parolis Tendenzspiel einiges versucht.Meistens war es jedoch so das nach einer langen Tendenz und meinem folgenden Einstieg dann der Wechsel kam und ich nur ein par Stücke erreicht habe oder gleich verloren.Fazit also, lange Tendenzbilder abwarten doof, weil dann auch bald zuende.Also überlegt kurze Tendenzen Anzugreifen. Auf EC auch doof, da ein par Stücke minus nur sehr schwer wieder rein kommen.Achtung, Widerspruch! Zitat-Aussage: Tendenzspiel lohnt sich nicht. Jetzt kommt das neue Argument: "weil ich mich nicht errinnern kann mehr als 3 Fehlstarts bei Tendenzen gehabt zu haben..."Genau das ist es, was ich meine (wenn man Tendenzspiel nicht nur auf zwei, drei starre Figurenbilder reduziert). Die Folge von Fehlstarts zwischen zwei Gewinnläufen ist scheinbar geringer, als bei anderen Spielmechanismen. Dass die Progression zum Verlust führte, liegt sicher daran, dass eine starre Staffel durchgezogen wurde. Die Satztechnik darf jedoch nicht ganz starr gehandhabt werden, sondern ergibt sich aus dem Zusammenspiel vieler Umstände. Tendenzen lösen sich oft nicht schlagartig auf, sondern zeigen zuvor häufig bestimmte Zerfallssignale. Bei einer glasklaren Wechseltendenz mit fast nur Einzelerscheinungen auf beiden EC-Seiten kommt es oft erst zu einer Häufung von Zweierserien und erst dann zum Übergang in Serientendenzen. Darauf kann man mit speziell angepasster Satzhöhe (auch degressiv) reagieren bzw. bei Abschwächung der Tendenz auf ein anderes EC-Paar umsteigen.
Roulletti Geschrieben Oktober 20, 2002 Autor Geschrieben Oktober 20, 2002 Hallo Paroli,entschuldige ich wollte dein Tendenzspiel nicht schlecht machen und habe ja auch schon auf EC nach Tendenz Gewonnen.Ich setze bei EC so 50-100 € pro Stück und da sind ein par Stück minus wegen der Phsyche halt schwer wieder zu bekommen. Darum spiele ich halt dann lieber Pleinsektoren x 3/3 mit 5 oder 10€ pro Stück.Ich bin überings auch sicher das man per Saldo immer Gewinnen wird wenn Satztechnik und Satzhöhe variabel anpasst. Platzer in Folge gibt es in der PP kaum eher bei einer durchgehenden Tischpermanenz.Wer also starr sein Glück in jeder Spielphase eines Tisches erzwingen will, der muß an den gegebenen Gesetzen scheitern.Verluste entstehen meist bewusst z.B. alles einschließlich des Gefühls spricht gegen einen Einsatz, aber Zeitdruck und Nerven leiten den Fehler ein.Würde mich sehr für Satztechniken im bezug auf Tendenzen interessieren,da Satzsignale für Pleinsektoren sehr selten sind und daher manchmal die Geduld fehlt und ich dann Mist baue.Ich der Warteschleife könnte aber ein Nervenschonendes Tendenzspiel mit guter Satztechnik gute Gewinne einfahren oder zumindest Kurzschlussreaktionen vermeiden.Mit Gewinnreichen Grüßen,Roulletti
shogi Geschrieben Oktober 20, 2002 Geschrieben Oktober 20, 2002 Ich teste auch derzeit ein Tendenzspiel auf EF (Wechselcoups) Grundlage ist das Spiel oder eine Abart von Paroli.Das Ziegenproblem wird meiner Meinung nach auch beachtet.(Spiel auf alle 3 EC) trotzdem habe ich verschiedene Strategien aufgestellt.V4 nimmt halt nur die Ziege, die ein wirklicher Favorit ist.Zeigt sich derzeit mit 10,17 % vom Umsatz.V3 spielt am Anfang auf alle und dann auf die beste Ziege.GewinnprogressionMartingale 1 2 4 8 16 32 Gewinnmitnahmezeigt sich ein Verlust wird dieselbe Stufe nachgesetzt ebenso bei Zero.Das heißt auch das auch ein Verlust von -32 oder -64 je Angriff auftreten kann. Was auch passieren muß!Eine Dreierserie führt immer zum Abbruch!V1 = MEMasse Egal Spiel nach Marsch ohne Gewinnabbruch bis 2 x Minusfolge (3er Serie).V2 = Gew-Prog Gesamtwie ME jedoch mit Gewinnprogression (Martingale) bis Stufe 32 erreicht wird oder eine3er Serie zum Abbruch führtV3 = Alle bis 1.F.wie Gew-Prog Gesamt: ParameterAlle 3 EC werden bespielt, bis eine EC die Stufe 32 erreicht hat, danach wird nur diesebespielt. Die anderen EF werden mitgebucht.Abruchkriterien:Saldostand -100, auch wenn die Summe des Favoriten und der 2 fiktiven -100 beträgt.Eine der fiktiven EC überholt die bespielte ECV4 = ab 1. FavoritenSpiel auf die EC die zuerstfiktiv die Stufe 32 erreicht. Abruch bei -100 oder wenn eine andere EC die bespielte EC überholt. V5 = bis +10 Spiel wie Gew--Prog bis Saldostand +10 Abbruch bei -100 oder + 10 V6 = bis 1. Treffer Spiel wie Gew--Prog bis zum 1. Treffer eine der EC auf Stufe 32egal ob Saldo negativ oder positiv ist. Max= -100 36 Tage getestet: V1 ME V2 V3 V4 V5 V6gespielte Einsätze 5229 4597 2243 715 1281 1632Gesamtstücke 5229 25410 12388 4181 5646 9276Gewinn / Verlust 4 484 794 425 288 354% 0,08 1,90 6,41 10,17 5,10 3,82durch St. Größe 1,00 5,53 5,52 5,85 4,41 5,68max Minus -48 -60 -60 -1 -125 -77größte Schwankung 79 450 300 280 300 285Stand ME * -48 157 380 359 -48 36*bei ME von -48 ( -1,92 % vom Umsatz) befanden sich alle bis auf eine Variante - Minus.Schwankung größte Differenz im Spiel.Ich bitte Euch um Anregung und Kritik.01.01.98 3 96 52 56 17 -402.01.98 3 130 55 0 23 5503.01.98 -9 -102 -34 -68 34 3404.01.98 10 77 129 107 22 2205.01.98 6 106 106 112 13 -606.01.98 9 -38 54 35 13 1907.01.98 3 41 57 44 15 1308.01.98 -3 97 52 -6 10 5809.01.98 -20 -8 60 56 15 410.01.98 0 65 -42 0 13 -4211.01.98 3 -195 -105 0 -101 -10112.01.98 8 -4 -62 -98 14 3613.01.98 -8 91 114 53 13 6114.01.98 10 59 83 44 39 3915.01.98 -11 -116 -111 0 -100 -10016.01.98 -13 -172 -108 0 -108 -10817.01.98 -10 5 -12 -17 5 518.01.98 -6 35 102 41 25 6119.01.98 11 117 74 22 18 5220.01.98 8 143 103 57 14 4621.01.98 9 23 83 61 14 2222.01.98 -6 81 83 32 19 5123.01.98 4 8 -33 0 28 -3324.01.98 13 35 -35 -8 29 -2726.01.98 -7 -134 -71 -64 15 -727.01.98 0 -135 -27 -44 17 1728.01.98 -11 -3 17 -9 26 2629.01.98 -9 -41 -2 -48 12 4630.01.98 23 246 50 -6 23 5631.01.98 7 74 40 -16 24 5601.02.98 -2 -233 -109 0 22 -10902.02.98 -10 -5 57 51 12 603.02.98 25 68 37 -24 13 6104.02.98 3 57 -3 -32 13 2905.02.98 -5 -14 -14 0 15 -1406.02.98 -4 30 154 94 12 30
wiensschlechtester Geschrieben Oktober 20, 2002 Geschrieben Oktober 20, 2002 wir hatten das thema schon, das ziegenproblem ist nicht auf roulette anwendbar (oder du pickst nach jedem wurf ein zahlenfach im kessel zu?)!martingnale - wer zuviel geld hat. okay, gespielt haben es wir schon alle, ein paar lernten aber schon dazu.nebenbei sollte dir noch das prinzip der impotenz eine warnung sein...bin aber sicher, nach einer größeren teststrecke, wirst du schon diesen ausgetreten trampelpfad verlassen.n8 :laugh2:
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