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Roulette Forum

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Geschrieben
Hallo sonic_der_igel,

was war denn das für eine Brühe, die Du da reingekippt hattest?

sachse

Muß ne Mischung aus Drogen und Alk gewesen sein, oder nur ein nettes Besäufnis nach einer erfolgreichen Spielsession??

Easyflip

Geschrieben

Moin Lemmi,

Jetzt weiter am Ball zu bleiben, was ist das? Schwachsinn oder kann man nur über Niederlagen erfolgreich werden?

was Dich nicht umwirft, macht Dich stark!

Wir lernen aus Erfahrungen, suchen nach Erklärungen. Grenzereignisse, die nur

mit einer Wahrscheinlichkeit von statistisch 1 : 10.000 vorkommen, kannst Du

zweimal in Folge erleben und dann in den folgenden 20.000 Tests nicht mehr.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

Moin easyflip,

Solche Pausen halte ich für ausgesprochen sinnvoll. Von Berufsspielern weiß ich,

dass viele nur ein halbes Jahr lang arbeiten, sich dann 3 Monate lang - häufig in

einem Sanatorium - erholen und anschließend 3 Monate Urlaub genießen.

Das scheint ja recht anstrengend zu sein, das Spiel der Berufsspieler, die Du so kennst :hammer2:

Easyflip :clap:

Du darfst Dir die Ironie senkrecht ... wohin auch immer schieben. Das Roulettespiel

ist, wenn Du davon leben - nicht vegetieren - willst, eine anstrengende Angelegenheit.

Möglicherweise hast Du ja die bessere Kondition oder geringere Ansprüche als

jener Italiener, der gelebt hat.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

Du darfst Dir die Ironie senkrecht ... wohin auch immer schieben. Das Roulettespiel

ist, wenn Du davon leben - nicht vegetieren - willst, eine anstrengende Angelegenheit.

Möglicherweise hast Du ja die bessere Kondition oder geringere Ansprüche als

jener Italiener, der gelebt hat

Hey Monopolis,

nicht sauer sein , war doch nicht böse gemeint :hammer2:

aber "Berufsspieler" kenn ich z. B mal keinen, du aber einige, dachte ich zumindest, weil du von Spielern gesprochen hast.

Nun ist es aber doch nur ein Italiener???

Gut, früher, als es OC noch nicht gab, haben die Spieler mehr Aufwand und mehr

Stress gehabt, aber dafür gleich ein halbes Jahr Pause ??

Ich bin KEIN Berufsspieler, lebe aber auch gerne und gut :clap:

Easyflip ;)

Geschrieben

Hallo sachse

Hallo Psi, die intuitive Methode ist aber keine Garantie für diszipliniertes Spiel und damit ist der Intuitivspieler ebenso gefährdet wie ein normaler Zocker. Vielleicht (aus meiner ungläubigen Sicht) sogar stärker, weil er in seiner intuitiven Sichtweise einfachere Begründungen für sein Scheitern finden kann wie fehlende Konzentration, störende Einflüsse oder gar negative Schwingungen usw.

sachse

Ich denke mal, Du weißt was ich meine.

„Garantie für diszipliniertes Spiel“ gibt es kaum. Aber wenn, und das ist mein Ansatz, dann hat derjenige bessere Chancen, der sich selbst kennt.

Warum man ausgerechnet alle Intuitivspieler über einen Kamm ziehen muss und ihnen Fahrlässigkeit eher unterstellt als dem „Normalspieler“ ist ein Phänomen unserer Zeit. Aber die wird sich in dem Maße verändern, je mehr die Freizeitindustrie blüht. Das Spielen wird einen immer größeren Raum einnehmen. Der jetzige unaufhaltsame Pokertrend bestätigt die Annahme. Und weil Berechnungen nicht alles sind, werden zwangsläufig immer mehr Methoden entwickelt, die sich mit der Intuition beschäftigen.

Ein Zweig der Forschung experimentiert inzwischen mit sogenannten Savants. Anfang der 80er kannte man das Wort noch gar nicht. Jedenfalls wird man es in dem damaligen Lexikon der Parapsychologie nicht finden.

Und Leute, die immer alles von sich wegschieben und jedem anderen die Schuld geben wollen, findest Du überall. Das ist wahrlich keine Domäne der Psi-Spieler.

Psi

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Monopolis

Moin PsiPlayer,

gehe ich recht in der Annahme, dass der Intuitivspieler erkennt, entscheiden kann, ob Roulette-Spiel überhaupt angesagt ist? Eigentlich lassen sich die Ergebnisse des intuitiven Handelns doch ganz einfachdarstellen: Entscheidest du intuitiv, bei einem Pluskontostand das Spiel zu beenden, gehst Du lächelnd vom Tisch. Geht der erste Satz in die Grütze, entscheidest du intuitiv, dass es nicht "dein Tag"ist, und beendest das Spiel. ......

Es ist nicht so einfach, wie Du annimmst.

Alleine die Wahl des Spiels, die Wahl der Chance, des Satzes usw. ist weit komplexer. Mit Hunderte von Stücken umgehen, mag nicht die richtige Wahl sein. Technik ist nicht alles. Und was Intuitiv ist, bestimmst nicht Du, sondern Deine innere Wahrnehmung. Da gibt es einen Unterschied. Den musst Du allerdings selbst herausfinden.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)
Du darfst Dir die Ironie senkrecht ... wohin auch immer schieben. Das Roulettespiel

ist, wenn Du davon leben - nicht vegetieren - willst, eine anstrengende Angelegenheit.

Möglicherweise hast Du ja die bessere Kondition oder geringere Ansprüche als

jener Italiener, der gelebt hat

Hey Monopolis,

nicht sauer sein , war doch nicht böse gemeint :hammer2:

aber "Berufsspieler" kenn ich z. B mal keinen, du aber einige, dachte ich zumindest, weil du von Spielern gesprochen hast.

Nun ist es aber doch nur ein Italiener???

Gut, früher, als es OC noch nicht gab, haben die Spieler mehr Aufwand und mehr

Stress gehabt, aber dafür gleich ein halbes Jahr Pause ??

Ich bin KEIN Berufsspieler, lebe aber auch gerne und gut :clap:

Easyflip ;)

Moin easyflip,

... Wunder gibt es immer wieder, jetzt bin ich in der Lage Deinen Beitrag zu editieren!

Nachtrag: War wohl nixx..

Westerburg ist uns mal übern Weg gelaufen, in Bad Harzburg. Der lebt nicht mehr

vom Spiel, sondern von seinen Bucherträgen.

Aber in der Tat: Die Info bzgl. der erforderlichen Erholungsphase (3 Monate Sanatorium)

stammt von einem Italienischen Berufsspieler.

Ein dritter Zocker, der mal für mich gespielt hat, liegt schon six feet under. Er hatte

nicht die erforderliche Kondition, ist aus der Strategie ausgebrochen und hat dadurch

DM 10 TSd. verdaddelt. Dies habe ich an anderer Stelle hier im Forum schon mal

geschrieben.

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
Geschrieben (bearbeitet)

Moin mondfahrer,

huhu Monopolis !
Nach einem solchen Einbruch lege ich eine Testpause bis zum Monatsende ein und

beginne den nächsten Monat mit einem Monatstestkapital von 500 $.

kann es sein, dass Du in Wirklichkeit ein RC-Spieler bist ???

mondfahrer

RC betrachte ich als gute Information, als gutes Trainingswerkzeug - allerdings

etwas mühsam zu bedienen.

Grundsätzlich stimme ich zu: Mögliche Erfolge bietet nur das Spiel auf Ausgleich!

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
Geschrieben

Huhu :hammer2:

Dieser Thread hat nämlich durchaus einen ernsten Hintergrund. Und für manch einen hier aus dem Forum

ist das mit „Spielteufel“ titulierte Problem wirklich eine ernste Angelegenheit.

Mein Quark zum Thema war auch durchaus ernst gemeint. 's kommt ja auch d'rauf an, wie mer den "Spielteufel" interpretiert. Mer kann's ja einerseits so sehen, dass Spielsucht 'ne Art von Spielteufel ist, dann ist der Spielteufel in der Tat 'n sehr ernstes Problem...............

And'rerseits kann mer den Spielteufel auch so interpretieren, dass mer nach Verlusten meint, jetzt geht was und dann hirnlos die Chips auf'n tisch schmeisst. Dann ist's Problem zwar auch ziemlich ernst, weil das meistens daneben geht, aber dann ist die Kohle eben weg und obiges Problem ist mangels Masse erledigt.................

Ich muss sogar zugeben, dass mich letztes Jahr auch mal 'n Spielteufel gepackt hat, das war, als ich mit meinem TVP-Spiel so 'n dummen Abend erwischt hatt', wo's mal ging, dann wieder nicht, dann wieder doch usw. War 'ne ziemlich nervige Angelegenheit, nie im Gewinn gewesen, dann hatt' ich einfach keine Lust mehr und hab's Casino mit 130 Teuronen Minus verlassen ;) . Das konnt' ich natürlich nicht auf mir hocken lassen, also gleich am nächsten Abend nach der Schicht nochmal in's Casino, weil ich meine Teuronen zurück wollt'. Hat im Endeffekt auch funktioniert, sogar noch fuffzig Teuronen mehr gehabt, aber so arg effektiv war die Aktion auch nicht. Da hatt' ich auch erst mal für 'ne ganze Weile die Schnauze voll und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die "Berufsspieler" nach sechs Monaten 'n Sanatorium nötig haben..................

Der Grundgedanke hinter diesem Vorschlag ist ja der (mal davon abgesehen, ob man beim

Roulette überhaupt ne Chance hat), dass eine an sich ausgewogene Spielidee mit eiserner Disziplin ab

und zu mal ein paar Stücke abwerfen würde, wenn da nicht die bekannten Phänomene wie Gier,

Ungeduld, Revanchegelüste, …usw einem immer wieder einen Strich durch die Rechnung machen würden.

Da die Phänomene bekannt sind, kann mer an sich arbeiten und diese Phänomene bekämpfen. Dass das nicht so ganz einfach ist, ist mir ja auch klar, aber genau deswegen empfehl' ich ja immer wieder mal ganz gern', dass mer sich mit 'm RC befassen sollt'...................

Spielt man (oder lässt spielen) exakt nach vordefiniertem Regelwerk und ist am Ende rechenschaftspflichtig,

dann wird man es sich doppelt überlegen, ob man Launen, Inspirationen oder sag ruhig Intuitionen folgt

und die Regeln nach eigenem Geschmack mal schnell optimiert.

Nun ja, 's ist immer so 'ne Sache, jemanden seine Kohle zu überlassen, um damit im Casino zu zocken. Also ich wollt' das nicht, egal ob ich spielen lass' oder jemand gibt mir die Kohle zum Zocken. Mer muss immer damit rechnen, dass die Kohle hinterher weg ist, egal ob einen der "Spielteufel" packt oder nicht. Ich mein', jede/r ist für seine Kohle selbst verantwortlich, ich will niemanden erklären müssen "sorry, aber hat nicht geklappt und die Deine Kohle ist jetzt im Casino". Und gäb' ich irgendjemand meine Kohle, weil er 's todsichere System hat, will ich hinterher nicht hören, dass meine Kohle doch verbraten ist. Das kann ja sogar passieren, wenn mer 'm sächselchen seine Kohle überlässt................

Eine in tausenden von Tests davor nie da gewesene Konstellation. Das gibt es doch nicht, oder

das darf es doch nicht geben – DOCH – es darf und ich war dabei.

Alle Kohle weg und das in nur 12 bis 15 Coups.

War zwar alles gewonnenes Geld, aber geärgert hat es mich trotzdem maßlos.

Und zwar nicht dass diese verdammte Minusserie gekommen ist (damit hätte man rechnen müssen),

sondern dass ich den Ausstieg nicht gefunden habe.

's ist natürlich sehr schad', dasses Dich erwischt hat, aber 's sag' ich doch auch immer, irgendwann kommt 'ne Killerpermanenz, die jede Strategie, die auf zu festem Regelwerk aufgebaut ist, an die Wand klatscht...................

'n Ausstieg finden, klar, so einfach ist's nicht. Nachdem Dein Verlust in einigen wenigen Sätzen passiert ist, musste 'ne ziemlich heftige Verlustproge gespielt haben, also war der "Spielteufel" in der Strategie schon eingebaut. Ich spiel' ja meist anders 'rum und ich kann sagen, dass wenn maximal die Hälfte meiner bisherigen Gewinne beim Teufel ist, ist Schluss mit der Zockerei, vom Rest hab' ich mir dann schöne Dinge geleistet, die ich mir vielleicht sonst nicht geleistet hätt'............. ;)

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :clap:

Geschrieben
Ein dritter Zocker, der mal für mich gespielt hat, liegt schon six feet under. Er hatte nicht die erforderliche Kondition, ist aus der Strategie ausgebrochen und hat dadurch DM 10 TSd. verdaddelt.

Hallo Moni,

ist es schon verjährt, dass Du so offen darüber sprichst?

sachse

Geschrieben

hu :hammer2: hu D a n n y !

das is´ja das reinste Geständnisforum heute hier ... aber ob das wirklich was hilft und einen dann nicht doch das Teufelchen irgendwann holt ?

( oder ´s Teufelchen stellt einem zur Strafe ´n Bein, und dann rutscht mer aus ...)

will ich hinterher nicht hören, dass meine Kohle doch verbraten ist. Das kann ja sogar passieren, wenn mer 'm sächselchen seine Kohle überlässt................

Schock - haste das etwa schon mal gemacht, ´m sächselchen Kohle überlassen ??? - is´ ´s sächselchen jetzt etwa schon zum off road kid mutiert , dass Du ihm was spenden musstest ? - schrecklich. Wenn das so weitergeht, dann wird´s wohl nie mehr was mit dem Handtäschchen.

mondfahrer

Geschrieben

moin, Revaschist?

Glaubst du dass es so einfach geht?

Wenn ich Monsieur (oder Madame) Roulette wäre, dann würde ich dich genau bei den ersten

paar Sätzen mit der kleinen Stückgröße gewinnen lassen (ähnlich dem Funmodus)

und wenn es dann zur Sache geht, na du weißt schon.

Wobei so ein Frühindikator sicherlich nicht die schlechteste Annäherung an das Problem ist.

war das OC ? oder Bank ?

im OC ( :hammer2: ) !!! ( mit 5$cent!) hab ich die Schn.fast getrichen VOLLL!

+ darauf Idee ! = beim OC-Mühle kann der Computar auch nich da

setzen, wo ich bin !!! nech?beim OC-Roulette aber da fallen lassen,

wo ich NICHT bin !!!!!!!!!!!

Strolchi mit Bluttt kochend

Geschrieben

Moin sachse,

Ein dritter Zocker, der mal für mich gespielt hat, liegt schon six feet under. Er hatte nicht die erforderliche Kondition, ist aus der Strategie ausgebrochen und hat dadurch DM 10 TSd. verdaddelt.

Hallo Moni,

ist es schon verjährt, dass Du so offen darüber sprichst?

sachse

er ist ca. 30 Jahre später - nach dieser Spielepisode - an HIV gestorben. Dies ist in

seinem Umfeld bekannt. Mich hat der Verlust DM 3.500,- gekostet, weil Dany bei

16.500,- nicht konsequent im System geblieben ist.

Grüße, Monopolis.

PS.: Ihn habe ich nicht verflucht, er ist anschließend Trauzeuge geworden.

Geschrieben (bearbeitet)

Moin sachse,

Hallo Mandy,

vor 1979 verjährte Mord nach 20 Jahren.

Davon ausgenommen war m.W. nur Völkermord uä.

sachse

D. W. ist gar nicht so schlecht: Die Gemüter haben sich damals erhitzt, weil die

Verjährungsfrist nachträglich verlängert worden ist. Dies hat zum Rücktritt des

Justizministers (FDP Bucher) geführt.

In W. finden wir:

"Die Verfolgungsverjährung besteht nach der Zeitdauer, nach der ein bestimmtes

Delikt nicht mehr verfolgt wird. Es tritt somit ein Verfahrenshindernis ein. Wird das

Verfahren dennoch eröffnet, muss es eingestellt werden. Die Verjährungsfrist von

Mord und Völkermord wurde 1965 in der Verjährungsdebatte des Deutschen

Bundestages diskutiert, mehrfach verlängert und endgültig 1979 aufgehoben. Im

Übrigen bestimmt sich die Verjährungsfrist nach der Strafandrohung des Delikts.

Die Verfolgungsverjährung beginnt mit der Beendigung der Straftat."

Grüße, Monopolis.

Nachtrag: Wikipedia ist schon ein tolles Lexikon:

"Wegen dieser Entscheidung trat Bucher am 26. März 1965 als Bundesminister der

Justiz zurück."

bearbeitet von Monopolis
Geschrieben

Sachse, Du hast mal spielen lassen...... Benno Winkel hatte auch seine Assistenten!

Wird mal wieder Zeit, das man von Dir mal wieder in der Presse lesen kann oder?

Viel Spaß bei der Eiersuche.....

LG

Berni

Geschrieben

Hallo Berni,

ich habe nie "spielen lassen" sondern in der DDR oft mit meinen 2 Partnern gespielt. Im Westen hatte ich ganz zu Anfang auch einen, der aber leider verstorben ist.

In der Presse sollte von mir in absehbarer Zeit nichts zu lesen sein, weil es nichts zu berichten gibt. das letzte Mal war zwar vor 3 Wochen aber was dort behauptet wurde, habe ich nie gesagt, wie z.B.: "Schlechte Pokerspieler nenne ich Heringe" und ähnlichen Quatsch.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)

:hammer2: lol heringe....

klingt ja schon fast nach rufmord, klagen?

@topic: das einzige wirksame mittel gegen den spielteufel wird wohl

die abstinenz sein ;)

bearbeitet von susch
Geschrieben

hu hu sachse !

aber was dort behauptet wurde, habe ich nie gesagt, wie z.B.: "Schlechte Pokerspieler nenne ich Heringe" und ähnlichen Quatsch.

kann Dir zu dem Thema auch was sagen ( nicht hier -> lieber Quasselecke)

mondfahrer

Geschrieben

Moin PsiPlayer,

Es ist nicht so einfach, wie Du annimmst.Alleine die Wahl des Spiels, die Wahl der Chance, des Satzes usw. ist weit komplexer. Mit Hunderte von Stücken umgehen, mag nicht die richtige Wahl sein. Technik ist nicht alles. Und was Intuitiv ist, bestimmst nicht Du, sondern Deine innere Wahrnehmung. Da gibt es einen Unterschied. Den musst Du allerdings selbst herausfinden.

Psi

ich habe geschrieben, dass es einfach sei, die Ergebnisse zu beurteilen.

Mit der inneren Wahrnehmung ist es ähnlich wie mit dem Glauben, dies ist meine

persönliche Ansicht. Ich wage nicht, etwas zu behaupten, weil ich nicht in der Lage

bin, es zu beweisen.

Deshalb sage ich ganz vorsichtig, dass ich der Ansicht bin, dass viele Menschen

innere Wahrnehmungen nicht kennen, nie erlebt haben.

"Innere Wahrnehmungen" - mal das Roulette-Spiel ausgeklammert - können sehr

belastend werden, wenn neuronale Spiegelungen stattfinden. Es gibt auf der anderen

Seite auch positive Empfindungen wie das vorzeitige Wissen, dass etwas "Bevorstehendes"

hervorragend klappen wird. Dieses Wissen hat Einfluss auf den Erfolg.

Grüße, Monopolis.

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