Raute Geschrieben Februar 3, 2003 Share Geschrieben Februar 3, 2003 Hallo SystemtestMaximum wurde von zwei unabhängigen Programmieren getestet (einmal 1997 und 1999). Dabei wurden die starren Regeln genutzt - das Ergebnis war negativ. Ähnlich war das auch mit dem Chartsystem (1998 programmiert). Ich hatte die Programmierung nicht gemacht. Auch dort wurde nach den starren Regeln gespielt. Spielten die Programmierer selbst (nach Erfahrung und Intuition), dann kamen bessere Ergebnisse heraus (Maximum, Chart) - aber fraglich, ob sich das halten würde...Wie der Programmierer das Chartsystem umgesetzt hat weiß ich nicht, ich habe nicht seinen Code. Die Berechnungen der Geraden und deren Deutungen sollte wohl die Hauptarbeit sein. Die globalen und lokalen Maxima und Minima bringt man in eine Liste und muß sich nun von innen nach außen langhangeln. Das und die Implementierung der Regeln machen wohl den Hauptteil aus.Ich habe da gerade etwas herumprobiert - geht auch soweit. Ist aber noch nicht spruchreif. Ab dem 11.02. habe ich etwas mehr Zeit, und dann kann ich auch den Code weitergeben (will mich aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Bitte eher unverbindlich betrachten...).Ich frage mal anders: Woran ist sie denn gescheitert (die Programmierung)?Allerdings sehe ich von Chartsystemen auch keinen Vorteil, wenn man das Figurengesetz ernst nimmt. Dann bilden sich für jede beliebig lange Figur entsprechend andere und die jeweilige Wahrscheinlichkeit ändert sich nicht, was also keine Verbesserung der Situation bedeutet.Gruß Raute Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
systemtest Geschrieben Februar 4, 2003 Share Geschrieben Februar 4, 2003 @Raute Vielen Dank für dein interessantes Posting.Kannst du vieleicht die Ergebnisse dieser Programmierer beschaffen?Bei "Maximum" frage ich mich anhand welcher Permanenzen die Ergebnisse erzielt wurden.Wir alle wissen,daß die von den Casinos herausgegebenen Permanenzen häufig ( zum Teil sogar durch nachträgliche Änderungen herbeigeführt) Fehler enthalten.So sind z.b. Handwechsel häufig gar nicht enthalten,Zahlen fehlerhaft erfasst (seltener),Zahlen nicht enthalten(optoelektronische Erfassung funktioniert nicht und der Kopfcroupier ist sich zu fein die Zahlen einzutippen = häufigster Fehler).Das macht in manchen Casinos an einzelnen Tagen (an einzelnen Tischen)schon mal eine Fehlerquote von bis zu 10% aus.Das sich selbst geringfügigste Fehler bei "Maximum" weit stärker auswirken als bei anderen Systemen brauche ich dir ja nicht zu erläutern.Ich selbst bin der Meinung ,daß durch ausschliessliche Bespielung von bestimmten Croupiers welche sehr häufig feste Wurfrythmen zeigen mittels dieses Systems hervorragende Ergebnisse erzielt werden können.Dies setzt natürlich eine eigene Permanenzerfassung nach weitaus strengeren Maßstäben voraus.(siehe auch mein Beitrag im Thread "Permanenzen - warum sie meist nichts aussagen").Auch die Kugel ist ein wesentliches Element - "Maximum" scheint beim Einsatz großer,schwerer Kugeln weitaus besser spielbar zu sein.Bei "ultraleichten" Kugeln würde ich dieses System niemals anwenden.Bei dem Chartsystem scheint Erfahrung (Intuition?) tatsächlich weiterzuhelfen zumindest habe ich diesen Eindruck auch des öfteren gewonnen. Genau diese Problematik macht eine Programmierung auch so schwierig.Dennoch halte ich den gewählten Ansatz (lange Plusserien voll mitnehmen und die Minusserien nur verkürzt zu bespielen - wird durch die Trendlinien erzwungen- )nach wie vor für den einzigen ernsthaften Vorteil den eine Spielweise im Gleichsatz auf EC haben kann. Ich selbst spiele,so ich denn EC spiele dieses System mit einer Gewinnprogression.Noch besser wäre wahrscheinlich eine sehr langsam steigende Verlustprogression (Qualter o.ä.) verbunden mit einem verschärften Paroli.Die notwendigen Berechnungen habe ich allerdings noch nicht durchgeführt.Ist aber was meine persönlichen Ergebnisse anbelangt so augenscheinlich,daß dieser Ansatz auf jeden Fall weiterzuverfolgen ist. Viele Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raute Geschrieben Februar 5, 2003 Share Geschrieben Februar 5, 2003 Hallo SystemtestTut mir leid, weder kann ich die alten Ergebnisse liefern noch sagen, an welchen Permanenzen getestet wurde. Das ist nun einige Zeit her und die Kontakte lösen sich auch wieder - besonders, nachdem ich 2000 vom Roulette etwas Abstand genommen habe.Einige Spieler sagten, daß, wenn sie sich in ihr System sehr vertieft hatten, sie gute Ergebnisse bekamen und ihr Spiel mit der eigentlichen Regelvorgabe wenig zu tun hatte.Allerdings bin ich auch der Ansicht, daß viele dieser Aussagen eine (Selbst-) Täuschung sind. Zu kurze Strecke, verzerrte Wahrnehmung (Verluste ignoriert oder eine "Erklärung" dafür). Da reimt man viel zusammen.Und ich würde gerne wissen, wieviele Verluste ich mir weggelogen habe. Gruß Raute Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frieden Geschrieben Februar 5, 2003 Share Geschrieben Februar 5, 2003 Und ich würde gerne wissen, wieviele Verluste ich mir weggelogen habe. @Rauteja, ich glaube es ist eine der wichtigsten Regeln die es beim Roulette gibt :( sei dir selbst Treu ! ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asti Geschrieben Februar 6, 2003 Share Geschrieben Februar 6, 2003 Hallo,vielleicht hilft es ja jemand weiter:"Die gewinnsichere Roulette-Strategie", S-M-R Verlag, Bad Homburg Trendanalyse und Gleichsatz-Gewinntaktik für Einfache ChancenErstellt: 1990, systemschriftkonform im Gleichsatzd = durchschnittlichD = DurchschnittMin = MinimumMax = Maximum Testzeitraum=========Coups, gesamt: 40.014 (Coups), ab 01.01.1985, Bad HomburgPartien, gesamt: 500 (Partien)Casinotage, gesamt: 106 (Tage)Gewinne und Verluste================Gewinn pro Coup, d: -0,01 (Stück)Anzahl Treffer, gesamt: 16.582,00 (Treffer)aus Anzahl Sätze, gesamt: 33.871,00 (Sätze)Partiegewinn, d: -0,48 (Stück)Min: -40,00 D: -0,48 Max: 24,00 (Stück)Gewinne: 1.469,00 (Stück)Verluste: 1.707,00 (Stück)Gewinn, Saldo: -238,00 (Stück)Rendite, gesamt: -0,70 (%)Verluste der Verlustserien, d: 14,11 (Stück)Min: 0,50 D: 14,11 Max: 62,50 (Stück)Gewinne der Gewinnserien, d: 12,04 (Stück)Min: 0,50 D 12,04 Max: 51,50 (Stück)Kapital=====Partiekapital, max.: -41,00 (Stück)Umsätze======Partieumsatz, d: 67,74 (Stück)Min: 6,00 D: 67,74 Max: 144,00 (Stück)Umsatz, gesamt: 33.871,00 (Stück)Spielbarkeit=========Partiewartezeit, d: 12,29 (Coups)Min: 6,00 D:12,29 Max: 33,00 (Coups)Partiedauer, d: 80,03 (Coups)Min: 16,00 D: 80,03 Max: 150,00 (Coups)Gewinnpartien, gesamt: 296,00 (Partien)Verlustpartien, gesamt: 204,00 (Partien)gleichzeitig bespielte Chancen, d: 1,00 (pro Coup)verschiedene Satzhöhen, d: 1,00 (pro Coup)Satzhöhe, d: 1,00 (Satz/Coup)Dauer der Verlustserien, d: 1,69 (Partien)Min: 1,00 D: 1,69 Max: 6,00 (Partien)Dauer der Gewinnserien, d: 2,43 (Partien)Min: 1,00 D: 2,43 Max: 11,00 (Partien)Grüsse Asti . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
systemtest Geschrieben Februar 8, 2003 Share Geschrieben Februar 8, 2003 @Asti Vielen Dank für deine Auswertung!Auch wenn die Auswertung negativ war - es ergibt sich ein minus von lediglich -0,7% - damit deutlich besser als andere Systeme.Warum aber ist die Spielstrecke bei dir unterschiedlich lang? - bei meinen Tests hatte ich festgesetzt: a. bis zum Tagesende oder Verlust von 20 Stücken (wenn vorher schon etwas verloren wurde war der Verlust dementsprechend kleiner) b. jeden Tag 150 Coups oder Verlust von 20 Stücken(s.o.) Bei beiden Varianten ergaben sich im Handtest positive Ergebnisse.So spielte ich halt einmal 3Wochen nonstop einen Tisch durch (Variante A)-Ergebnis 243 Stücke PlusVieleicht hast du ja Lust deinen Test noch einmal mit diesen Kriterien laufen zu lassen.Da ich es programmtechnisch nicht hinbekommen habe - (Schande über mich...)läßt du mir eventuell deinen Programmcode zukommen?Ich werde versuchen daraus zu lernen.Viele Grüße Systemtest Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asti Geschrieben Februar 8, 2003 Share Geschrieben Februar 8, 2003 Hallo Systemtest,ich bin ein Neutrum, wenn Du mich nach programmtechnischen Dingen fragst.Die Auswertung stammt aus dem Jahr 1990 und wurde von einem Freund programmiert und erstellt. Er erfasste dortmals ca. 400.000 Coups Bad Homburg (grob 1985-1989, T.1 & T4.) und war wohl einer der Wegbereiter für kritische Systemauswertung via Computer. Jede eingereichte Systemschrift wurde eigenständig programmiert und ausgewertet.Ich habe allerdings Zugriff auf die Systemschrift und die Auswertungs-kriterien von 1990.Wenn Du mir sagst, was Du unter verschieden langer Spielstrecke verstehst, kann ich anhand der Auswertung und den Originalpermanenzen überprüfen.Unabhängig davon halte ich von verschiedenen Lösungsschritten und ein paar Satzsignalen der "Die gewinnsichere Roulette-Strategie" nicht sonderlich viel, da einiges einfach aus der Charttechnik für Börsen übernommen wurde. Horizontale Satzfindungssignale (an der Börse wesentlich bedeutender wie diagonale Trendkanäle) sollten m.E. charttechnisch für das Casino nicht in Frage kommen.Was erstaunlich bei unseren dortmaligen Untersuchungen war, ist der Sachverhalt, dass die Fibonacci-Reaktionsziele eine wesentliche Optimierung auch für "Die gewinnsichere Roulette-Strategie" bedeuteten. Würden die horizontalen Unterstützungs- und Widerstandszonen anhand dieser Zahlen fixiert, wäre das Programm ins Plus gekommen.Werde mir über das Wochenende die Testserien noch einmal anschauen und hoffe, Dir Auskunft auf Deine Frage geben zu können. Asti . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
systemtest Geschrieben Februar 10, 2003 Share Geschrieben Februar 10, 2003 @asti Du hast die Spielstrecke als Partie bezeichnet.Bei meinen Auswertungen dauert eine Partie: a.alle Coups bis Tagesende oder bis 20 Stücke verloren wurden (immer ausgehend vom Höchststand!)b.jeden Tag von Tischöffnung gespielt 150 Coups (1 Formular!) oder bis 20 Stücke verloren wurden (ausgehend vom Höchststand!)Die Vorlaufcoups zählen bei den 150 Coups mit.Daß einiges aus der Börsencharttechnik entlehnt ist verwundert nicht,der "Erfinder" des Systems (Mr.Lane) war/ist hauptberuflich mit dem Erstellen/Auswerten von Börsencharts beschäftigt.Was bitte sind Fibonaccireaktionsziele? Viele Grüße Systemtest Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asti Geschrieben Februar 10, 2003 Share Geschrieben Februar 10, 2003 Hallo Systemtest,ich werde versuchen die Fibonacci-Reaktionsziele kurz anzureissen:Leonardo Fibonacci da Pisa (geb.1170-1180) war Mathematiker. Hauptwerk Liber Abaci (Buch der Kalkulation). Fibonacci-Zahlenfolge ist 1,1,2,3,5,8,13,21,34,55,89,144 usw (die Summe von jeweils zwei benachbarten Zahlen in der Folge bildet die nächsthöhere Zahl in der Folge bis ins Unendliche). Das Besondere daran ist, dass alle Zahlen zueinander und untereinander Verhältnisse bilden, die in ihrer Gesamtheit immer zu einer Angleichung kommen. Wichtig für uns sind die Zahlen 0,382 (38,2% Minimalreaktion) und 0,618 (61,8% Maximalreaktion). Diese ergeben sich dadurch, dass jeder der Quotienten, die aus einer Zahl mit der jeweils vorherigen niederigeren Zahl gebildet werden, annähernd 1,618 ergeben bzw. ergibt ihr reziproker Quotient ab der fünften Zahl immer 0,618. Das Verhältnis zwischen sich abwechselnden Zahlen in der Folge ist 2,618 und ihr reziprokes Verhältnis ist 0,382.Daraus kann grob abgeleitet werden, dass sich eine Bewegung wellen-förmig entwicklt und die einzelnen Gegenbewegungen in einer Korrektur zwischen 38,2 % und 61,8% erfolgen sollten.Ralph Elliot hat hieraus seine Wellen-Theorie für die Börse abgeleitet.(Buchtipp: Das Elliott-Wellen-Prinzip von A.J. Frost und R.R. Prechter; gerade auch für rouletteinteressierte Nichtbörsianer)Im Internet z.B. www.charttec.de/fibo-r.htmInteressant ist, dass uns die Fibonacci-Folge und ihre Verhätnisse überall begegnen, also auch im Roulette.Paroli´s Beitrag unter Chart-Technik und Gleitende Durchschnitte vom 07/02/02, 20:03 zeigt einen Chart von Baden-Baden. Die Gegenbeweg-ungen haben sicherlich eine Grössenordnung im Reaktionsbereich. Wäre ja schon relativ gut, wenn man wüsste, wie lange eine Entspannung auf einer Einfachen Chance andauert, bevor sie sich wieder abschwächt.Für unsere Kritiker: Dies war ein Crash-Kurs und hat keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Die Computerauswertung der "Die gewinnsichere Roulette-Strategie" werde ich mir in den nächsten Tagen vornehmen und auf Deine Kriterien hin überprüfen.Grüsse Asti . P.s. Traue keinen Börsenanalysten... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
systemtest Geschrieben Februar 12, 2003 Share Geschrieben Februar 12, 2003 @Asti Hab Dank für deine ausführliche Erklärung.Mir waren zwar die Fibonaccizahlen bekannt und auch ihre Entdeckung sowie die darin enthaltenen Verhältnisse - die Begrifflichkeit der Fibonaccireaktionsziele war mir jedoch gänzlich unbekannt.Auf deine Ergebnisse bez. "der gewinnsicheren... " bin ich sehr gespannt.Solltest du das ganze programmtechnisch prüfen so möchte ich anregen nach einem "masse-egale-Test" auch einmal 2 besondere Progressionsformen anzutesten.Dies wären zum einen die Guetting,und zum anderen die von R.Schneider publizierte Progression.Die Guetting habe ich selbst mehrfach erfolgreich mit diesem System gespielt.(Kapitalbedarf 40 Stücke,Tagesgewinne von z.T.über 200Stücken) Viele Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nachtmensch Geschrieben November 24, 2003 Share Geschrieben November 24, 2003 QUOTE (systemtest @ 26 Dec 2002, 06:01) @alle netten HelferIch bedanke mich vielmals auf diesem Weg für die Kopien. Ich werde nun versuchen die Widersprüche in der Systembeschreibung auszuräumen und dann nochmals an dieser Stelle meine Erkenntnisse posten. @ Systemtestseit fast einem geschlagenen Jahr versuchst Du nun die erwähnten "Widersprüche" auszuräumen. Wie sieht Deine Bilanz denn nun aus? Wir haben Dir schließlich die Kopien nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit zugesandt, sondern zumindest etwas Feedback von Dir dazu erhofft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Roulettist Geschrieben November 25, 2003 Share Geschrieben November 25, 2003 hallo,natürlich da war doch noch das millionenspiel wollen wir nicht erst mal eine frage klären?kurt tepperwein schriebregeln für spalte 2...................gewinnt das paroli,dann gehen wir mit dem einfachen satz wieder auf die andere seite.arno bergmann schriebgewinnt der parolisatz,wird noch einmal der einfache satz wiederholt.also wie denn nun, parolisatz ist klar.aber die chansenseite wechseln oder nicht? ich habe das schon mal gespielt,ca.vor 10 jahren, weiss aber nicht mehr wie ich ich nach dem parolisatz weitergespielt habe und die buchungsformulare sind auch weg.gruss roulettist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Roulettist Geschrieben November 25, 2003 Share Geschrieben November 25, 2003 Ein paar Seiten ? Es sind genau gesagt 51 Seiten.Zudem würde ich empfehlen, nur die orginal Aufschriebe des Erfinders zu entschlüsseln und nicht die von Tepperwein oderBergmann. mfgjoe was ist das für eine version?eine dritte?gruss roulettist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
casadogra Geschrieben November 26, 2003 Autor Share Geschrieben November 26, 2003 Hi,Dritte Version ?Nein, die Urspüngliche, denn Tepperwein hat das System ja nicht erfunden,sondern nur übernommen und abgedruckt.Unterschiede gibt es z.B. beim Pausieren der Progression.Manchmal spielt er nur 4mal an und manchmal 6 mal, bis er pausiertund nach einem Treffer wieder weiterspielt (in Spalte1).Auch in der Teilung der Progression gibt es Widersprüche.Meiner Meinung nach ist es egal auf welche Chance man spielt,es geht nur über eine gute Progression o. Taktik d.h. unterschiedlicheSTückgrößen.Das, auf eine bestimmtes Signal warten oder z.B. 3 Minus abwartenkönnt Ihr alles vergessen.Auch das der Croupier eine bestimmte Stelle im Kessel treffen kannist unmöglich. Schon eine Millisekunde später ist die Kugel auf deranderen Seite des Kessels.Nichtsdestotrotz hat eine gute Bekannte von mir, die jeden Tagin Bregenz spielt, eine scheinbar gute Strategie auf Drittelchancen.Schönen Abend nochjoe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clabaut Geschrieben Januar 30, 2004 Share Geschrieben Januar 30, 2004 QUOTE (casadogra @ 27 Nov 2003, 00:26) Hi,es geht nur über eine gute Progression o. Taktik d.h. unterschiedlicheSTückgrößen.Hi,als Progressions-Fan würde mich nur die eigentliche Progression des Millionenspiels interessieren. Vielleicht kann man sie ja optimieren?Der Marsch des MS interessiert mich persönlich allerdings nicht, da es sowieso keine überlegenen Märsche gibt - man kann hinsetzen, wo und wie man gerade lustig ist. Allein die Qualität der Progri entscheidet über den Gewinn.Wäre nett, wenn jemand mal die Progri des MS ohne den Marsch posten könnte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TKC Geschrieben Januar 31, 2004 Share Geschrieben Januar 31, 2004 Auch das der Croupier eine bestimmte Stelle im Kessel treffen kannist unmöglich. Schon eine Millisekunde später ist die Kugel auf deranderen Seite des Kessels.@ casadograNa, na, na, nicht so übertreiben. 3-fache Überschallgeschwindigkeit erreicht die Kugel nun wirklich nicht. In 1 Millisekunde legt eine scharf geworfene Kugel im ersten Umlauf maximal 1 cm zurück und nicht ca. 1 Meter, wie von Dir behauptet.Klugscheisserische Grüsse: TKC Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Roulettist Geschrieben Februar 1, 2004 Share Geschrieben Februar 1, 2004 hallo,es gibt keinen marsch beim millionenspiel, oder sagen wir mal so, es werden nur differenzsätze mit einer dementsprechenden progri gemacht bei -100 oder +50 das spiel beendet.gruss roulettist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clabaut Geschrieben Februar 1, 2004 Share Geschrieben Februar 1, 2004 Hallo Roulettist,wäre es Dir vielleicht möglich, die von Dir erwähnte Progression hier einmal reinzustellen - evtl. sogar in einem separaten Thread? Dann kann man darüber diskutieren und u. U. optimieren, falls Interesse besteht. Danke. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Roulettist Geschrieben Februar 1, 2004 Share Geschrieben Februar 1, 2004 ja werde ich machen , in kürze 1-2 tagegruss roulettist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clabaut Geschrieben Februar 1, 2004 Share Geschrieben Februar 1, 2004 Hallo Roulettist,ich glaube nach wie vor an Progressionen und weiß, daß sie im klassischen Bereich die einzige Möglichkeit darstellen, zumindest sehr lange vorne zu liegen. Natürlich gibt es auch bei Progris, gute, bessere und grottenschlechte. Die besseren zu den besten Progris zu optimieren sollte das Ziel sein.In diesem Sinne einen guten Start in die Woche Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spigero Geschrieben Februar 1, 2004 Share Geschrieben Februar 1, 2004 Die Progression:1,,1,,1,,1,,2,,2,,3,,3,,4,,4,,5,,6,,7,,8,,10,,12,,14,,16,,18,,20,,23,,26,,29,,32,,36,,40,,45,,503zurück1,,1,,1,,1,,2,,2,,3,,3,,4,,4,,5,,6,,7,,8,,10,,12,,14,,16,,18,,20,,23,,26,,29,,32,,366 zurück------1,,1,,1,,1,,2,,2,,3,,3,,4,,4,,5,,6,,,7,,,8,,,10,,12,,14,,16,,18,,20,,23,,26,,29Dazu kommt noch eine Teilung bei 6 zurück:ab der dritten 3;2/1-2/2,,2/2-3/1,,3/1-3/2,,3/2-4/1,,4/1-4/2,,4/2-5,,u.s.w.Dazu brauchst du auch den Marsch. Die Sätze ergeben sich aus der Differenz von zwei gebuchten Spalten.Im Prinzip spielst du immer gegen die Bank. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Roulettist Geschrieben Februar 1, 2004 Share Geschrieben Februar 1, 2004 @spigero,na wenn du die progression hast dann wirst du auch den marsch haben, aber der ist wie ich schon sagte nebensächlich, auch spielst du nicht immer gegen die bank so wie du schreibst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Feuerstein Geschrieben Februar 2, 2004 Share Geschrieben Februar 2, 2004 QUOTE (asti @ 6 Feb 2003, 14:55)...vielleicht hilft es ja jemand weiter:d = durchschnittlichFAKT 1)Anzahl Treffer, gesamt: 16.582,00 (Treffer)aus Anzahl Sätze, gesamt: 33.871,00 (Sätze)FAKT 2)Rendite, gesamt: -0,70 (%)FAKT 3)Verluste der Verlustserien, d: 14,11 (Stück)Gewinne der Gewinnserien, d: 12,04 (Stück)FAKT 4)Gewinnpartien, gesamt: 296,00 (Partien)Verlustpartien, gesamt: 204,00 (Partien)FAKT 5)Dauer der Verlustserien, d: 1,69 (Partien)Dauer der Gewinnserien, d: 2,43 (Partien)@all!manchmal sieht man ja den wald vor lauter bäumen nicht mehr. manchmal aber auch weiß man garnicht wovon die rede ist. letzteres ist bei mir der fall, doch wenn ich mir die statistik ansehe, dann bekomme ich ganz große fragenzeichen!!! (???)FAKT 1)33.871 sätze und16.582 treffer ergeben17.289 noch nicht definierte coups.ich kenne nicht die regeln des spiels, vermute aber mal zero (33.871:37=915 zero) die differenz zwischen treffern und nichtgesetzten coup beträgt aber nur 707 coups. das ließe sich noch irgendwie mit freigekommenen einsätzen erklären. FAKT 2)ist eine überlegenheit!!! und das masse egal, also ohne jede satzsteigerung, also ohne jede weitere bevorteilung des vorhandenen vorteils!FAKT 3 bis 5)deutlich mehr gewinnspiele die länger dauerten als die verlustspiele brachten im schnitt jedoch jedesmal weniger ein als die verlustserien. so kenne ich roulette, dadurch werden für mich die ergebnisse glaubwürdiger. (blabla)würde es sich hierbei um kein gleichsatzspiel handeln, dann wäre die nächste aufgabe konkret das gegenteil masse egal zu setzen. aber ich gehe hier vom gleichsatz aus.WAS PASSIERT, WENN ICH EINEN ÜBERLEGENEN MARSCH ZUSÄTZLICH PROGRESSIERE?wenn ich es richtig anstelle verstärke ich den vorhandenen vorteil in dem maße der progressivität. wenn ein ungleichgewicht existiert, dann fließt dieses in jeden weiteren schritt der veränderung (progression) mit ein. dann überträgt sich der vorteil von 0,65% oberhalb des zeronachteils mit in die progression in dem sinne, verlustcoups geringer belegen zu wollen als gewinncoups.das ganze wird uns nur wenig nützen, da die sache schon ein jahr alt ist (in vier tagen geburtstag hat) und asti und raute schon ne weile nicht mehr aktiv zu sein scheint.grüße matthias s. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
singleman Geschrieben Februar 2, 2004 Share Geschrieben Februar 2, 2004 morning clabaut. gratuliere. in deinem beitrag vom 30. jänner 2004 steckt meiner meinung nach der satz des jahres, wenn nicht sogar der wichtigste satz vom ganzen forum:ALLEIN DIE QUALITÄT DER PROGI ENTSCHEIDET ÜBER DEN GEWINN !!!wer stimmt mir zu, wer ist gegenteiliger meinung ???singleman. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tottermann Geschrieben Februar 2, 2004 Share Geschrieben Februar 2, 2004 Die besseren zu den besten Progris zu optimieren sollte das Ziel sein.Yes! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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