Paroli Geschrieben April 28, 2007 Geschrieben April 28, 2007 Artikel bei Spiegel Online zum Thema Intuition:Der Mensch weiß viel mehr, als er denkt. In seinem Unbewussten lagern riesige Wissensschätze. Wer es versteht, sie freizulegen, kann wahre Wunder vollbringen. Wissenschaftler versuchen, die Kraft des Unbewussten zu enträtseln.Intuition nennen sie jene Form unbewussten Wissens um Formen, Funktionen und Zusammenhänge, die ganz ohne Berechnung und Erklärung auskommt. Ein Wissen, das sich meist gar nicht formulieren lässt, weil Formeln fehlen. Das sich aber Ausdruck verschafft in der bildenden Kunst, in der Musik, aber auch täglich in Tausenden kleinen Entscheidungen des Alltagslebens. Jeder Mensch vertraut jeden Tag diesem Gespür, das ihn in Gesprächen wie traumwandlerisch den richtigen Ton treffen und nie da gewesene Situationen einschätzen lässt, ohne dass er seine Reaktion rein rational erklären könnte...Der ganze Beitrag bei Spiegel Online: Intuition, Die Macht des Unbewussten
nietzsche84 Geschrieben Mai 4, 2007 Geschrieben Mai 4, 2007 Sehr interessanter Artikel! Bin mal gespannt, wie die Forschung auf diesem Gebiet weitergehen wird."Das ist der Punkt, an dem Intuition zur Falle werden kann", sagt Henning Plessner. Und das ist auch der Grund, warum der Mensch besonders leicht in diese Falle tappt, wenn es nicht um einen äußeren Sachverhalt, sondern um ihn selbst geht.Das ist die Schwierigkeit beim intuiven Handeln, man fällt schnell in seinen "Rationalitätszwang" zurück, wenn man auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist. Beim Setzen von Schwarz/Rot achtet man auf Serien, bastelt sich Satzsignale, usw, nur um seine Entscheidung ein bisschen rationaler zu machen.gruß
Llanos Geschrieben Mai 9, 2007 Geschrieben Mai 9, 2007 Paroli,da hast Du aber einen Brocken hingeworfen!!!Ich verdaue ihn Dir aber gerne, nur bräuchte ich dazu ein bischen mehr Zeit als beim Thema Favoriten, wo der Threadnach einem nur ärmelhochkrempelnden Beitrag von mir postwendend gesperrt wurde.Viele Grüße vonLlanos
Llanos Geschrieben Mai 16, 2007 Geschrieben Mai 16, 2007 INTUITION Teil IDer gestern begonnene Prozess gegen Mitarbeiter der Schweizer Flugsicherung Skyguide wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Störung des Luftverkehrs sowie der Tornado in der Eifel zwei Tage zuvor sind eigentlich ein guter Einstieg ins Thema Intuition, für mich zumindest.Doch zunächst zur Bildunterschrift des Spiegel-Textes:„Schach-Großmeister Wladimir Kramnik: Ohne Intuition wäre selbst der analytischste Denksportler aufgeschmissen“ :Gerade Schach ist völlig ungeeignet zum Unterlegen von Intuition, da in absehbarer Zeit Schach- Maschinen von Menschen durch nichts mehr zu besiegen sein werden und deshalb auch Intuition hier nicht mehr zum Tragen kommen wird. Davon geht jedenfalls Kasparow aus, der gegen den „Deep Blue“ mal gewonnen, mal verloren hat.Daß man anstatt seiner eine untergeordnete Charge ins Bild setzte, dient vielleicht der Vermeidung der Assoziation, politisch zu agieren könnte ein richtiger und ebenso erfolgversprechender Weg sein wie Weltmeister zu werden.----------------------------------------Es wird sich in unserer schnell-lebigen Zeit kaum mehr jemand daran erinnern: Am 24. Mai 2002 wurde in Moskau von Putin ein Abrüstungsvertrag unterzeichnet. In einem Astrologie-Forum tippten sich die Leute dann die Finger darüber wund, was wohl der genaue Zeitpunkt gewesen sein mochte, ohne den man ja bestimmte Analysen gar nicht anfertigen kann, wie viele glauben.Ich habe mir dann ein Späßchen daraus gemacht, ihn mittels einer damals kaum bekannten und für diese Zwecke gar nicht gedachten Methode einzuloten, der A*K*G von Steve Cozzi.Mein Beitrag dann am 25. Mai 2002:> "Abrüstungsvertrag" astro-kartografisch"Erstaunlicherweise projiziert der gestrige "Abrüstungsvertrag", schon datenhaltig so wackelig wiedann seine Zukunft, seine Uranus-Neptun-Energie genau zwischen die geomantisch bedeutendenLinien Moskau-Berlin-Bonn-Paris (neptunisch) und Moskau-Warschau-Prag-Bern-Andorra/Madrid(uranisch), also auf den Großteil Deutschlands, und neptunisch gleichzeitig noch durch seineZentren hindurch (Methode: Linien in Geburtsort-Planeten-Richtung).Ein Menetekel ungeheurer Art ist es, daß bereits heute auf dem entlegeneren Teil seinerUranus-Neptun-Fläche sowohl ein Verkehrsflugzeug vor Taiwan abgestürzt, als auch, imNeptun-MC-Bezugsbereich einer leichten Abwandlung der Methode (Konj. AC/DC ohne Breite) einZugunglück in Mosambik geschehen ist, mit jeweils etwa 200 Toten, wie berichtet wird.Gruß vonLlanos <„Menetekel“ ist übrigens laut Duden ein „unheildrohendes Zeichen“.Zu „Uranus“ und „Neptun“ muß man als astrologisch Unbedarfter nur wissen, dass Uranus für alles Fliegende, und Neptun für alles, was aus dem Verborgenen oder Unsichtbaren auftaucht, eingesetzt werden kann.01. Juli 2002: Der Flugzeugzusammenstoß über dem Bodensee, exakt auf der Uranus-Linie.10. Juli 2002: Schweres Unwetter in Berlin, Ausnahmezustand, exakt auf der Neptun-Linie.Erst vor kurzem hat ja die Ankündigung Putins, aus dem „Abrüstungsvertrag“ auszusteigen, europaweit für Schrecken gesorgt… „wackelig wie dann seine Zukunft“…Fremdkommentar: vom 18. Juli 2002>Aufgrund deiner sehr willkürlich gewählten Deutungsverquickung von Pressefoto, irgendwelchen geomantischen Linien und diversen Katastrophen [...] darfst du dich aber nicht wundern, wenn du erstens nicht verstanden wirst und zweitens darüber nachdenken solltest, ob du dich nicht bereits in einer Psychose befindest.<Der war wirklich gut, jener Kommentar, stammte er doch von einer (völlig unberufenen) Berufsastrologin, die absolut keine Ahnung hat, denn nichts war hier willkürlich gewählt, nichts war hier irgend-, und nichts war hier divers, sondern war alles exakt ausgerechnet in einem Milieu, dass ein Freund von mir einmal als „die Dummheit der Zeit“ bezeichnet hat.These 1: Es herrscht die Dummheit der Zeit. Die Tyrannei der Dummheit.These 2: Das meiste von dem, was Intuition zu betreten vermag, liegt bereits dem gesunden Menschenverstand zu Füßen und ist schon den sechs einfachen Sinnen zugänglich.These 3: Unsere Welt ist „gemodelt“ von Tricksern, Totschlägern, Ungeistigen, Menschenverächtern und Seelenverkäufern zu Hauf, aber Intuition gedeiht am besten auf sauberem Boden, zu Höherem hin, und ist dort gar nicht entwicklungsfähig, wo es an Fallstricken nur so wimmelt.Viele Grüße vonLlanos
Llanos Geschrieben Mai 21, 2007 Geschrieben Mai 21, 2007 „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“Premierminister von Luxemburg Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie (SPIEGEL 52/1999)INTUITION Teil IIHallo Interessierte und Uninteressierte,habe den Text nun durch, und mein Vorurteil, es würde sich wieder um irgendeinen Abwasch handeln, hat sich vollends bestätigt. Mein persönliches Interesse am Thema Intuition wird dabei nicht einmal gestreift.Gestern z.B. saß ich im Fahrradabteil eines Triebwagens, und nach einiger Zeit, etwa auf halber Strecke, kam mir in den Sinn, wie eine Brücke einstürzt und ein ganzer Zug in den Abgrund rast, und ich fragte mich, ob die Indianer damals wirklich so sehr sabotiert haben, wie es in Westernfilmen manchmal gezeigt wird, und ob wohl eine echte Statistik darüber aufzutreiben wäre. In dem Augenblick, als diese Vision verebbte und ich mich zu wundern begann, wie ich auf so blöde Gedanken komme, schlägt das Laufrad direkt unter mir eisern nach oben bis an die Schmerz- und Belastungsgrenze meiner Wirbelsäule. Im nächsten Bahnhof führte dann der Lokführer eine Schnell-Inspektion durch und meldete per Funk, am Fahrzeug fehle nix, aber man solle die nachfolgenden Züge darauf hinweisen.(Vor kurzem wartete ich mit meiner Frau in einem anderen Bahnhof derselben Strecke auf ihren Zug, und während ein Güterzug durchfuhr, sagte ich zu ihr: „Der ist aber lang.“ An seinem Ende erzeugte ein Rad das Geräusch eines gleichmäßigen Hammerschlags. Ich dachte mir, na wenn sowas auch geht. Ein paar Stunden später die Nachricht: Du erinnerst dich doch an den langen Güterzug… hat drei Waggons verloren… mussten deswegen 45 Minuten warten…)Selbst hier hat das immer noch mit Roulette zu tun, und zwar unmittelbar, aber darauf kommen wir später noch, im Sinne der Unzulänglichkeit der Mathematik.………………………A: > Bis auf die Minderheit sogenannter Gesichtsblinder können Menschen in den höchst komplexen Mustern der Mimik ihrer Mitmenschen sehr exakt lesen und ihr jeweiliges Gegenüber blitzschnell einschätzen. <B: > Gerd Gigerenzer hat berechnet, dass nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA 1500 Menschen mehr als üblich in einem Jahr bei Autounfällen starben. Ihr Unterbewusstsein suggerierte den Amerikanern damals, dass Autofahren sicherer sei als Fliegen. <Zu A: Ich behaupte: Die allermeisten Menschen sind völlig gesichtsblind und können absolut gar nichts erkennen. Oder aber sie finden es wirklich interessant belogen zu werden und die oft tiefgreifenden Folgen dafür gerne in Kauf zu nehmen.Irgendwann im April 2001 war ich mit einem Berufsastrologen beim Essen, und ich unterstellte dabei sowohl den Astrologen als auch ihren Klienten, kein Interesse daran zu haben, über den Tellerrand persönlicher Bedürfnisse hinausblicken zu wollen.Bald darauf fragte er dann in seinem Forum, was die Astrologen sich unter der kommenden Saturn-Pluto-Opposition im Herbst vorstellen würden. Am 19. Mai 2001 antwortete ich ihm:„Die Knappheit einiger Rohstoffe (Gold, Erdöl), lange verdrängt, wird radikal ins Bewusstsein dringen und sich real verankern. Fin de partie.Es geht um Begrenztheiten tief unter der Erde sowie um Zusammenbrüche von Dingen weit über der Erde.Der nicht sehr große Politiker mit den eng stehenden Augen könnte massiv auf den Plan treten, als ein Öl-Texaner gleichermaßen wie als der Rekordhalter im Real-Plutonismus.“Zusammenbrüche von Dingen weit über der Erde…„Fin de partie“ war übrigens eine Überschrift von „Le monde diplomatique“ im vergangenen Jahr zum Thema Erdölreserven).Bis dahin hatte ich mich mit dem Horoskop Busch´s noch nicht beschäftigt, sondern mich auf einen Eindruck gestützt, den ein Fernsehauftritt während seiner ersten 100 Tage Amtszeit bei mir hinterlassen hatte, auf seine Mimik. Ich glaube nicht, dass die Mehrheit sie exakt gelesen hat, sonst müsste man ihr unterstellen, das größere Übel gewählt zu haben.Was hat nun Bush mit unserer Roulette-Landschaft zu tun?Der zweitreichste Amerikaner macht sein Geld womit? Mit einer Casino-Kette.Weshalb verfolgt neuerdings ein amerikanisches Gesetz Amerikaner, die in ausländischen Internet-Casinos spielen, bzw. macht das unmöglich?Und eine nicht bloß rhetorische Frage: Mit welchen speziellen time-lags werden die verschiedensten amerikanischen Themen über die Wellen des Großen Teichs bis nach Eutschland getragen?These IV: „Intuition“ wird erst dann solon- und medienfähig, wenn es durch genügend Spülung mit der neo-abendländischen Mental-Kloake und geistigen Wärmebehandlung absolut steril und keimfrei gemacht worden ist.Viele Grüße vonLlanos
Llanos Geschrieben Mai 27, 2007 Geschrieben Mai 27, 2007 „Volz suchte die Intuition mithilfe eines Kernspingeräts“ bei „15 Probanden“…Ziemlich mutig die Leute, wenn man bedenkt, dass solche Magnetresonanztomographie-Apparate wegen ihrer Gefährlichkeit in der Medizin als letzte Option eingesetzt werden (lt. ausbildendem Oberarzt).Die MRT setzt Zellen mittels des 400-fachen der üblichen Kräfte in „Resonanz“ (= Schock).„Werden von außen elektromagnetische Wellen mit der gleichen Frequenz (Resonanz) eingestrahlt, wird die Ausrichtung der Protonen zum äußeren Magnetfeld gestört. Nach Abschalten der Störung kehren die Protonen unter Aussendung von elektromagnetischen Wellen in ihre Ausgangsverteilung zurück.“ (Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch, 258. Auflage, S. 971) Kaum zu glauben, dass unter künstlichen Störungen (40 - 100 Kilowatt) Dinge zu Tage kommen, die normalerweise der Kontemplation entspringen, einem Zustand vollkommenen Gleichgewichts; mit Sicherheit aber sämtliche fremdkörperlichen Eisenteile (Granatsplitter, Ringe, Bestandteile künstlicher Gebisse, Platten, Schrauben, Wimperntusche usw.), die werden dem Körper einfach entzogen, und man verblutet dabei oder es gibt Verbrennungen, wenn man was davon übersieht.Llanos
sachse Geschrieben Mai 27, 2007 Geschrieben Mai 27, 2007 Der zweitreichste Amerikaner macht sein Geld womit? Mit einer Casino-Kette.Weshalb verfolgt neuerdings ein amerikanisches Gesetz Amerikaner, die in ausländischen Internet-Casinos spielen, bzw. macht das unmöglich?Hallo Llanos,hast Du auch eine Erklärung, warum der zweitreichste Amerikaner(vermutlich meinst Du den "Sands" Eigentümer Adelson) nicht schon lange mit Hilfe der Regierung ein eigenes amerikanisches und weltweites Internetcasino verfügt?„Werden von außen elektromagnetische Wellen mit der gleichen Frequenz (Resonanz) eingestrahlt, wird die Ausrichtung der Protonen zum äußeren Magnetfeld gestört. Nach Abschalten der Störung kehren die Protonen unter Aussendung von elektromagnetischen Wellen in ihre Ausgangsverteilung zurück.“ (Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch, 258. Auflage, S. 971) Ich habe das schon 3 oder 4x mitgemacht. Außer exakten Befunden und lauten Knackgeräuschen ist mir nichts aufgefallen. Verblutet bin ich jedenfalls nicht.Viel interessanter ist im Pschyrembel in der 258. Auflage die Steinlaus(Petrophaga lorioti) auf Seite 1.500.Auch im Pschyrembel ist nicht alles todernst.sachse
Nachtfalke Geschrieben Mai 28, 2007 Geschrieben Mai 28, 2007 (bearbeitet) Der zweitreichste Amerikaner macht sein Geld womit? Mit einer Casino-Kette. Weshalb verfolgt neuerdings ein amerikanisches Gesetz Amerikaner, die in ausländischen Internet-Casinos spielen, bzw. macht das unmöglich? "...der zweitreichste Amerikaner(vermutlich meinst Du den "Sands" Eigentümer Adelson) ..." ← Adelson steht im Ranking der World's Richest People nicht mehr auf Position 2, sondern gem. Forbes an dritter Stelle hinter Gates und Buffet, im Community Ranking fliegt er gerade aus der American Top 10 'raus.Hier von World Finance die aktuelle(!)Community-Liste der reichsten (Nord-)amerikaner, wobei keine Staatsführer oder Royality Members, aber im Gegensatz zu Forbes Familienbesitz -sofern er schwerpunktmäßig im selben Investment liegt- zusammengerechnet wird:1 Walton, Christy,Alice,Helen,Jim&Robson, USA83 Milliarden US$ Basisinvestment Wal-Mart2 Gates, Bill&Melinda, Microsoft Corporation USA58 Milliarden US$ Basisinvestment Microsoft (+ 30 Mrd.US$ Foundation)3 Buffett, Warren, USA46 Milliarden US$ Basisinvestment Berkshire Hathaway (+ 32 Mrd.US$ Foundation)4 Helú, Carlos Slim, Mexico49 Milliarden US$ Basisinvestment Telmex5 Mars, Forrest, Jacqueline&John, USA32 Milliarden US$ Basisinvestment pet food corporations + Mars confection corporation6 Koch, Charles,David, USA25 Milliarden US$ Basisinvestment Koch Industries Georgia-Pacific7 Cox Anne$Barbara, USA24 Milliarden US$ Basisinvestment Cox Enterprises Media Corporations8 Thomson, David, Canada23 Milliarden US$ Basisinvestment Thompson Corporation9 Ellison, Larry, USA21 Milliarden US$ Basisinvestment Oracle Corporation10 Adelson, Sheldon, USA20 Milliarden US$ Basisinvestment Las Vegas SandsRechnet man ihre (gewinnbringenden!) Foundationeinlagen hinzu, ist die Familie Gates auch im Community-Listing der Familienhochfinanz noch immer die Nummer 1 ... die Gates werden jedoch von dem indischen Stahlmagnaten Lakshmi Narayan Mittal durch dessen extraorbitante Einnahmen aus dessen Stahlverabeitung wahrscheinlich schon in den nächsten Monaten überholt! Das in Wikipedia mit 32 Milliarden US$ angegebene Vermögen ist unaktuell; Mittal ist der zzt. höchstverdienende Mensch der Welt mit einem Einkommen von 2 Millionen US$ pro Stunde!!!!!!.Adelsons Vermögenszuwächse nehmen dagegen im Zusammenhang mit seinen Casino- und Hotelinvestitionen auf Grund der neuen gesetzlichen Regelungen während der Bush-Administration ab. bearbeitet Mai 28, 2007 von Nachtfalke
sachse Geschrieben Mai 28, 2007 Geschrieben Mai 28, 2007 Adelsons Vermögenszuwächse nehmen dagegen im Zusammenhang mit seinen Casino- und Hotelinvestitionen auf Grund der neuen gesetzlichen Regelungen während der Bush-Administration ab.Adelson wird noch 2007 mit Eröffnung des "Palazzo" im "Venetian" das größte Hotel der Welt mit über 7.000 Zimmern und Suiten besitzen.Vor einem Jahr war ich in Macau und dort im neuen "Sands".Auf 5 oder 6 Etagen stehen dort die Chinesen Schulter an Schulter und zocken.Wenn man also bedenkt, dass Macau zwar nur gut die Hälfte der Besucher von Las Vegas hat aber dafür 50% mehr einnimmt als ganz Las Vegas, sollte der gute Adelson sich schon bald wieder verbessern können, da es in Macau nur 4 Casinolizenzen gibt.sachse
Wenke Geschrieben Mai 28, 2007 Geschrieben Mai 28, 2007 Hallo Nachtfalke,kommt doch mal auf den Punkt.Was ist nun besser:Schokoriegel oder Stahl verhöckern. Beste GrüßeWenke
Nachtfalke Geschrieben Mai 29, 2007 Geschrieben Mai 29, 2007 (bearbeitet) "...Was ist nun besser:Schokoriegel oder Stahl verhöckern?..." ← Ich bin nicht so für die Schokoriegel -Schokolade verursacht Herzverfettung-...aber abgesehen davon, wenn ich so bedenke, dass die Familie Mars auch Pedigree und Whiskas herstellt... ... ... bearbeitet Mai 29, 2007 von Nachtfalke
Llanos Geschrieben Mai 31, 2007 Geschrieben Mai 31, 2007 hallo sachse,ich hatte mir über das Fehlen eines weltweit positionierten amerikanischen Internetcasinos bisher noch keine Gedanken gemacht. Aber wenn ich mir was aus den Fingern saugen soll: Physisch präsente Menschen kann man umfangreicher ausnehmen (Speisen, Getränke, Übernachtungen) und besser kontrollieren (bspw. im Spielfilm „The Cooler“ thematisiert).Meine Informantin in Sachen Medizin hat mir eingetrichtert:Ultraschall – Röntgen – CT – MRT, das sei die Stufenfolge der Gefährlichkeit.Das relativ harmlose Ultraschallgerät hatte übrigens, als es an ihr vorgeführt wurde, gerade einen Defekt, so daß es im Körperinneren einen Hitzeschock verursachte, der tagelang anhielt.Du wirst doch inzwischen nicht etwa Zeit gehabt haben, einer monatelang zurückliegenden Empfehlung von mir zu folgen: http://www.issc-taste.org/arc/dbo.cgi?set=arc&ss=1und Dir den zum Thema Intuition passenden Beitraghttp://www.issc-taste.org/arc/dbo.cgi?set=...m&id=00078&ss=1herausgesucht haben?> a developmental pediatrician and Assistant Clinical Professor of Medicine at a major American medical school < :> In a generic way I've learned to pay attention to my clinical intuition and check it with what I know medically/scientifically to improve my skills as a clinician. <…………………Zu meinem „Rekordhalter im Real-Plutonismus“ habe ich kürzlich etwas sehr passendes gefunden:http://www.welten.net/Astrology/bush.htm> Der texanische Saubermann, der als Gouverneur bereits US-Rekordhalter im Unterzeichnen von Todesurteilen war, schickt sich an, mit religiösem Eifer die Triebwelt bis aufs Blut zu reizen und seine eigenen Gespenster alle gleichzeitig herauszufordern! <(geschrieben aber wohl erst in 2003)Zur Illustration des Sachverhalts siehehttp://www2.onnachrichten.t-online.de/dyn/...0/11024370.htmlDort zur „Flash-Grafik“ gehen und „Staaten mit den meisten Hinrichtungen“ rechts unten anklicken.Die texanische Säule ist kein Wunder, haben doch die „Skull & bones“ („Schädel und Knochen“) eifrig mitgeschichtet.Ich sehe die Sache so, dass im Zusammenhang mit der Globalisierung der Angst und des Zwanges das Moment des Spielerischen, das ja in einem gewissen Gegensatz zu dem des Kriegerischen steht, komplett den Bach runter geht. Sollten die weltpolitischen Pläne und Vorgänge sich nicht gewaltig ändern, wird sich das staatlich (= kastenpolitisch) verwaltete „Glücksspielmonopol“ in eine Richtung bewegen, wo von Glück, Spiel, Freude, Freiheit, Zufall (= Schicksal) nicht mehr die Rede sein kann.Dem noch eine gewisse Zeit lang bestehenden Spielraum des Seelenverkäufers mit seiner Herrschaft der Fäulnis dürfte dann nahtlos das Reich der Spinne und der Waisenhäuser folgen.Viele GrüßeLlanos
Llanos Geschrieben Juni 2, 2007 Geschrieben Juni 2, 2007 Kleiner Nachtrag zum zweiten Posten in der Risikoreihe: Röntgen –Da fühlte sich ein ausbildender Oberarzt von den Studenten ziemlich verarscht, als die seiner Behauptung unnachgiebig Kontra gaben, die Wirkungsweise seines Gerätes beruhe auf Elektronen. Dann verschwand er für einige Zeit zu einem Physiker, und der klärte ihn dann darüber auf, dass es tatsächlich um Photonen geht, die nach der „Elektronenbremse“ entstehen.---------------In eine gewisse Art der (medizinischen) Intuition geben drei kurze Videoclips aufhttp://www.staette-der-heilung.de/videos.htm Einblick.> Die Ansicht der Videos geschieht in jedem Fall auf eigene Gefahr < heißt es dort, und das ist ziemlich ernst zu nehmen.(Dem sachse(n) zugedacht, der doch tatsächlich die pschyrembel´sche Steinlaus kennt, vielleicht weil die Kopflaus keine Gefahr mehr für ihn darstellt, im Gegensatz zu mir und möglicherweise einem Gefieder über einer deutschen Stadt.)------------------„Das Schlagwort „Schematismus“, das heute schon so gerne unsere Arbeitsmethoden beherrscht, hat leider auch unter den sogenannten Denkern mehr Gehör gefunden als gut ist. Unter der Bezeichnung „logisches Denken“ oder „mathematisch geschultes Denken“ verbirgt sich heute vielfach bloß mangelnde Denkkraft oder Denkfaulheit. Der größte Prozentsatz aller Entdeckungen und Erfindungen ist aber außerhalb jener Bahnen gemacht worden, die durch die Wissenschaftler beschritten wurden, und hat diese meist in Erstaunen, ja sogar in Bestürzung versetzt.“Das ist eine Aussage des Entdeckers, Erfinders und intuitiven Genies Viktor Schauberger um 1933, die ich gerne auf die Roulette-Szene anwenden möchte. Später mehr zu ihm, als Gegensatz zu Wissenschaftlern, die das Bauchgefühl im Gehirn suchen, so als wäre Bombay in Athen zu finden.Viele GrüßeLlanos
Llanos Geschrieben Juni 7, 2007 Geschrieben Juni 7, 2007 Bitte keine weiteren persönlichen Nachrichten mehr, denn ein Forum ist ein Forum ist ein Forum…Und „Was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen; und wovon man nicht reden kann, darüber muss man schweigen." (Ludwig Wittgenstein)………………………………Die „unscharfe und wackelige Kameraführung“ der drei Videos wurde in einer Mail an mich als Argument für eine Manipulation aufgebracht. Es gab solche Operationen aber schon zu vor-televisionären Zeiten, so z.B. von Ze Arigo von 1950 bis 1971 praktiziert, die sogar von Ärzten in Erfahrung gebracht, beschrieben und belegt worden sind.Hierzu unter anderem: http://www.wegbegleiter.ch/wegbeg/drfritz1.htmWas hat nun die Sphäre dieser drei obskuren Videos mit Roulette zu tun? – Es gibt einen Hinweis aus ihr, niedergelegt in einem Taschenbuch, der zwar nicht direkt auf Roulette gemünzt ist, der aber die darin waltenden „Zufallsgesetze“ so wahr und umfassend beschreibt wie sonst nichts. (Stichwort „Seth“)Apropos „Sphären“:Kürzlich zwei völlig diametrale Koma-Gespräche, die an ein und demselben Tag in einer Klinik stattfanden:Ein Vater fragt seinen Sohn, der gerade aus dem Koma aufwacht:„Wo bist du?“ – Keine Antwort.„Bist du im Krankenhaus?“ – „Nein.“„Bist du zu Hause?“ – „Nein.“„Wo bist du dann?“ –„ Im Himmel.“Eine Patientin erzählt über ihr Koma sinngemäß:Ich habe alles mitbekommen, konnte mich aber nicht bemerkbar machen. Sie haben mich gezwickt und geschlagen, und ich hatte Angst, dass sie mich ins Leichenhaus bringen.„Gezwickt und geschlagen“ war ihre Wahrnehmung verschiedener schmerzlicher Verfahren, die in der Medizin als Reaktionstest eingesetzt werden, so zum Beispiel das Eindrücken des Nagelbetts.……………………………Um noch ein wenig bei direkten oder indirekten Zusammenhängen zwischen Roulette und Gesundheit (Leben) zu bleiben:> Die MC-Simulation ist ein Verfahren aus einem Teilgebiet der Mathematik, welche die Häufigkeit derWahrscheinlichkeit berechnet.Für die MC-Simulation stellt die Basis der Berechnung das Zufallsexperiment dar, mit dem man mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitstheorie versucht, analytisch unlösbare Probleme und Fragen im mathematischen Kontext zu lösen. Das heißt: Es werden mit fiktiven Zahlen Geschehnisse vorgetäuscht, ähnlich den Wahrscheinlichkeitsberechnungen im Lotteriespiel, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben und die sich im allgemeinen auch nicht durch nachfolgende Ereignisse bestätigen. Das hat nichts mit standardisierten, epidemiologisch gesicherten Studien und einer überprüfbaren Risiko- Nutzen-Analyse zu tun und kann diese auch nicht ersetzen. Das Gesundheitswesen ist kein Lotteriespiel. Vermutet man jetzt, dass die MCSimulation eine neuzeitliche Erfindung ist, die in der Wissenschaft verwendet wird, dann irrt man.Das Institut der Experimentalphysik an der Universität in Wien gibt bekannt:„Der Begriff Monte Carlo-Methode entstand in den 1940er Jahren, als man im Zusammenhang mitdem Bau der Atombombe die Simulation von Zufallsprozessen erstmals in größerem Stil einsetzte.(...) Die Bezeichnung ist eine Anspielung auf den für Glücksspiele bekannten Ort, da die Grundlage des Verfahrens Zufallszahlen sind, wie man sie auch mit einem Roulette-Rad erzeugen könnte. Schon damals wurde eine ganze Reihe von grundlegenden Verfahren entwickelt, und heute zählen MonteCarlo (MC)-Methoden zu den wichtigsten numerischen (und auch nicht-numerischen) Verfahren,die sich auf viele naturwissenschaftliche, technische und medizinische Probleme mit großem Erfolg anwenden lassen.“ Das heißt nichts anderes, als dass wir damit rechnen müssen, dass zumindest einige schulmedizinische Maßnahmen aufgrund von Zufallszahlen und Simulationen eingeführt wurden und durchgeführt werden! Demnach muss sich der Bürger klar machen, dass das Gesundheitswesen eben doch zum Lotteriespiel abgedriftet ist. Dass es zum einen ein Lotteriespiel ist, ob das Medikament oder die Prophylaxe aufgrund der MC-Simulation den Weg in den Arzneimittelmarktgefunden hat und zum anderen zeigen die Praktiken und Zeitangaben, dass auch andere, bereits seit langem zugelassene Medikamente, aufgrund von Wahrscheinlichkeits- Simulationen eingeführt wurden. Das erklärt auch, warum sich das Paul-Ehrlich-Institut vehement weigert, die Risiko-Nutzen-Analysen der zugelassenen Medikamente und Prophylaxen zu veröffentlichen und sie als Herstellergeheimnis dekla-riert. <Quelle: http://www.klein-klein-verlag.de/pdf/Impf.geg.Kr%20II.pdfEin ehemaliger Inhaber eines Pharmaforschungsinstituts hat es in einem privaten Rahmen mal so ausgedrückt: „Nach der Einführung des Double-Blind-Verfahrens habe ich gesehen, daß ich eigentlich ein Massenmörder bin, und dann habe ich aufgehört.“Viele GrüßeLlanos
Monopolis Geschrieben Juni 7, 2007 Geschrieben Juni 7, 2007 (bearbeitet) Moin @Llanos,These 2: Das meiste von dem, was Intuition zu betreten vermag, liegt bereits dem gesunden Menschenverstand zu Füßen und ist schon den sechs einfachen Sinnen zugänglich.wie kommst Du denn auf sechs?Ich habe sieben, fünf "einfache" plus Un- und Blödsinn. Grüße, Monopolis. Nachtrag:Aus "Burrkäwers" - Rudolf Tarnow5. De soeben Sinnen (gibt es auch als Hörbuch)Der Mensch," seggt Köster Klickermann,"Steht in der Schöpfung baben anund ist der Wähligste von allen;es kann mir soans nicht gefallen,wenn welche sagen, dass vor Jahrendie ersten Menschen Affen waren,die bischen plietscher sich gebiertenund sich dann nahst vermengelierten.So geht es los...Und dann geht es um die Sinne:"Ich habe drei!" seggt Heine Mollun kickt em an, as sühst mi woll.-"Drei hast du bloß?" seggt Klickermann,"Nun kuckt Euch diesen Esel an!Und dann ist Karl Beggerow der Nächste:Süh so! denkt Korl, dat hew'ck mi dacht!Dat kümmt dorvon, wenn einer lacht:Jä Klickermann, Du büst'n Griesen;drei Sinnen warden noch nich düsen?-Jä, woväl möt'ck Di denn woll gäben?Ick glöw, ick beid Di'n Stücker soeben.Hier möt'n sick up't Raden leggen;-un ward nu richtig: soeben! seggen."Was? -sieben bloß? - Hast nicht noch mehr? -Denk doch mal bischen hin und her,ob nicht noch ein verkrümelt ist!"Korl schürrt den Kopp: "Dass ich nicht wüsst!"Verspätet kommt dann Luten Bohn und findden Korl glieks buten schon:"Wat hest Du makt?" fröggt em nu Luten,"Du steihst jo ganz allein hier buten?"Und es endet mit:"Du, Stücker fief,- de harr ick ok!Mit drei füng Heine Moll ierst an,Du Äsel! säd dunn Klickermann;Un ick bün furts bet soeben stägenun hew ein mächtig Fell vull krägen,un nu kümmst Du mit lumpig fief? -Minsch, riet Di blot nis up'n Liew!Gah doch mal rin mit Dien fief Sinnen,Du büst kein fief Minuten binnen;ne, denn will 'ck Di wat seggen, Luten, -denn bliew man lewer gliek hier buten!"Auszug aus ISBN 3-86167-013-5 mit kleinen persönlichen Ergänzungen,Moni96. ::!:: bearbeitet Juni 7, 2007 von Monopolis
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