Paroli Geschrieben April 28, 2007 Geschrieben April 28, 2007 (bearbeitet) Interessantes zum Thema Glückssträhne fand ich kürzlich in einem Pokerbuch, das bei Amazon überwiegend positiv bis sehr positiv eingestuft wird ("Die Pokerschule" von Jan Meinert). Eines der Kapitel beschäftigt sich mit nicht berechenbaren Phänomenen, die gewöhnlich für dämliche Esoterik gehalten werden (im Zusammenhang mit Roulette). Ausnahme: Poker.Zitat: "Ein Spieler, der einen Rush hat, man sagt auch Lauf oder Run, gewinnt viele Pots hintereinander. Ein Rush kann einen Abend oder sogar eine Woche lang anhalten."Bis dahin eine normale Feststellung, die wohl auf alle Spielarten mit ausreichender Ergebnisstreuung um den durchschnittlichen Erwartungswert übertragbar ist. Interessanter ist das folgende Zitat aus dem Pokerbuch:"Ein Rush ist wie eine Lawine, die immer mehr Schnee mit sich reißt. Es hat viel mit Gruppendynamik, Selbstvertrauen und Glück zu tun. Die Gehirnchemie sorgt dafür, dass man schnell denken kann und die Intuition an die Grenze der Zauberei und Wahrsagerei gesteigert wird. Der Rush zeigt uns, wozu unser Hirn eigentlich fähig ist."Der Autor rät seinen Lesern, den Rush eines Gegners zu respektieren. "Vermeiden Sie, Hände gegen den Spieler im Rush zu spielen. Meiden Sie diesen Spieler wie der Teufel das Weihwasser." Beim Roulette ist viel über das gegenteilige Konzept (so genanntes "Ullrich-Prinzip") diskutiert worden: Spieler mit offensichtlicher Pechsträhne finden und wenn möglich konträr zu diesen setzen. bearbeitet Juli 5, 2007 von Nachtfalke Nach Forumssoftware-Wechsel Nacheditierungen zur korrekten Beitragsdarstellung in vereinzelten Kommentaren
Lord Buttonhole Geschrieben April 28, 2007 Geschrieben April 28, 2007 (bearbeitet) Beim Roulette ist viel über das gegenteilige Konzept (so genanntes "Ullrich-Prinzip") diskutiert worden: Spieler mit offensichtlicher Pechsträhne finden und wenn möglich konträr zu diesen setzen.<{POST_SNAPBACK}>Hallo,es soll vorkommen, dass man auch bei seinem eigenen Spiel solche Pechsträhnen entdeckt.In diesem Fall kann man gegen seine eigenen Satzregeln setzen, sofern man welche hat. Setzt man nach "Intuition", dann ist es nicht so einfach, das Gegenteil zu setzen.So ist es leichter "gegen einen Pech-Spieler" zu setzen. Dem kann man dann richtig zeigen, was eine Harke ist.Liebe GrüsseL.B. bearbeitet Juli 5, 2007 von Nachtfalke
Nachtfalke Geschrieben April 28, 2007 Geschrieben April 28, 2007 (bearbeitet) "...Eines der Kapitel beschäftigt sich mit nicht berechenbaren Phänomenen, die gewöhnlich für dämliche Esoterik gehalten werden (im Zusammenhang mit Roulette). Ausnahme: Poker... .... ...beim Roulette ist viel über das gegenteilige Konzept (so genanntes "Ullrich-Prinzip") diskutiert worden: Spieler mit offensichtlicher Pechsträhne finden und wenn möglich konträr zu diesen setzen. Diesen Umstand, nämlich mit der eigenen Stellung gegen die eines verlierenden Spielers zu punkten, habe ich mehrfach bereits angeschnitten. Ich kann mich noch daran erinnern, dass mir Beno45 seinerzeit beigepflichtet hat (er hat die Methode wohl auch schon mal erfolgreich angewendet!?)Beispielsweise beruht ja das Erstellen Synthetischer Permanenzen auf dem Wunsch, versteckte Extremläufe in einem realen Ecart zu analysieren, wie ich es mit Hinweis auf eine solche Signalgebung im Thema Strategie 07 auf einfache Chancenpaare bereits angeschnitten habe.Letztlich verfolgt das Ullrichprinzip einen zwar anderen Weg, aber mit demselben Ziel: gleichzusetzender Grundgedanke ist bei beiden Ansätzen die Konzentration auf erkennbare Extremläufe, die allerdings (oft) nicht anhand der Realläufe im Kessel erkennbar sind.Mit der möglichst weit gefächerten Verschlüsselung des Reallaufs erleichtert sich der den Lauf Protokollierende das Erkennen eines Extremlaufs. Je mehr Verschlüsselungen der Lauf unterliegt, desto größer ist die Chance, auf einen solchen Extremlauf zu stoßen. Ohne das synthetische Zerlegen wäre dies nicht der Fall (da der Spieler alle synthetischen Stränge der Aufschlüsselung geistig ansonsten gar nicht erfassen und verarbeiten könnte!!). Hätte er sich mit dem Reallauf begnügt (begrenzt auf die reallaufbezogenen Annoncen), zögen die Wartezeiten bis zu einem Extremlauf sich derart in die Länge, dass es psychisch für die meisten Spieler nicht zu verkraften wäre. Dieser auf einen Extremlauf ausgerichtete Effekt ist ja nun unstrittig mathematisch nachweisbar. Allein meine eigenen Erfahrungen weisen fast ausschliesslich Gewinne aus.Auch mit der auf möglichst viele Mitspieler bezogenen Beobachtung derer Erfolgsquoten erleichtert sich der den Gewinn- und Verlustverlauf im Spiel anderer Spieler Protokollierende das Erkennen eines Extremlaufs. Je mehr Mitspieler im Saal er beobachtet, desto größer ist die Chance, auf einen solchen Extremlauf zu stoßen. Ohne die Beobachtung der anderen Spieler wäre dies nicht der Fall (da der Spieler beispielsweise die Gründe für deren Satzverhalten gar nicht zu kennen braucht!!). Hätte er sich mit seinem eigenen Spiel begnügt (begrenzt auf seine eigene Strategie), zögen die Wartezeiten bis zu einem Extremlauf sich derart in die Länge, dass es psychisch für die meisten Spieler nicht zu verkraften wäre. Auch dieser auf einen Extremlauf ausgerichtete Effekt ist ebenfalls unstrittig mathematisch nachweisbar. Meine zeitweise Umsetzung des Ullrichprinzips und die existierenden Aufzeichnungen des Spiels von Ullrich im Casino Baden weisen ebenfalls fast ausschliesslich Gewinne aus.Man kann davon ausgehen, dass das Spiel auf Extremläufe dem Spieler einen hohen(!) prozentualen Vorteil gegenüber der Bank verschafft, wobei ich anmerken möchte, dass mir in der von Dir, Paroli, angeführten Art der Stellung gegen die des verlierenden Spielers missfällt, dass Ullrich ausschliesslich gegen Verlierer gesetzt hat (Konträrpriorität). Es gibt aber meiner Erachtens weder spieltechnisch, noch mathematisch einen Grund gegen eine synchrone Stellung mit der eines Gewinners (Komplementärpriorität). Auch hier verdoppelt sich die Chance auf eine Annonce, indem sowohl für Stellungen gegen Verlierer, als auch für Stellungen mit Gewinnern im Saal alle(!) Extremverläufe der Spieler in ihrer Gesamtheit beobachtet werden.Grundsätzlich ist nicht entscheidend, ob ein Extremlauf sich zu Gunsten oder Ungunsten eines beobachteten Spielers entwickelt.Grundsätzlich ist nicht entscheidend, auf welchem der synthetischen Stränge sich ein Extremlauf abzeichnet.Dass "...Phänomene wie Extremläufe im Zusammenhang mit Roulette für dämliche Esoterik gehalten werden..." und "...Poker eine Ausnahme..." darstellen soll, kann ich nicht ganz nachvollziehen.Warum soll das so sein?NACHTFALKEüberBERLIN bearbeitet Juli 5, 2007 von Nachtfalke
Wenke Geschrieben April 28, 2007 Geschrieben April 28, 2007 Mit der Abweichung zu spielen ist ja nicht ganz so neu.Das hat nur wenig mit Esoterik zu tun.Keine oder kleine Abweichungen von der Normallinie sind eher selten.Problematisch ist nur das rechtzeitige Erkennen und bespielen dieser Chancenteile.Ich hatte irgendwo mal auf die Frage:Was kommt nach 20 - mal Schwarz geantwortet;Kommt drauf an, wenn ich beim 3.Schwarz drauf war, dann kommt natürlich Schwarz.War ich beim 19.mal Schwarz nicht drauf, dann ist's mir egal - kein Satz.Aus meiner Sicht sind dafür mehrfache Chancen besser geeignet.Hier ist es kein Problem einen kleinen Teilgewinn, laufen zu lassen.Bei TS, habe ich ab und an, nach einen Treffer den Einsatz verdoppelt und das mehrfach.Erwischt man hier eine Laufphase, dann wachsen die Gewinne über alle Grenzen.Man muss dem Gewinn eine Chance geben richtig groß zu werden.Deshalb sind Spielstrategien, die beim kleinsten Gewinn abbrechen, für mich völlig uninteressant. Natürlich gibt es auch das Gefühl, egal was ich mache, ich kann nicht verlieren. Leider gilt das nur für einen eng begrenzten Zeitraum. Nur habe ich es nie geschafft, das auch richtig auszunutzen. Die Angst war immer größer.Beste GrüßeWenke
Nachtfalke Geschrieben April 28, 2007 Geschrieben April 28, 2007 (bearbeitet) "...Mit der Abweichung zu spielen ist ja nicht ganz so neu.Das hat nur wenig mit Esoterik zu tun.Keine oder kleine Abweichungen von der Normallinie sind eher selten.Problematisch ist nur das rechtzeitige Erkennen und bespielen dieser Chancenteile..." Völlig korrekt.Die Spielweise von Ullrich ist ja nun schon knochenalt.Mir sind ein Dutzend Spieler bekannt, die mit dieser Setzweise (zumindest in dem Zeitraum, innerhalb dessen ich mit ihnen zusammen war) beachtliche Gewinne einheimsen konnten.Und das Aufsplitten in Synthetische Permanenzen ist so alt wie das Figurenspiel.Wie Du ja schon mal im Thread "Einfach kompliziert" angedeutet hast, kann man das auch auf Figuren praktizieren.Allerdings möchte ich direkt einschränken, dass das Spiel auf Figuren (z.B. im Alyett'schen Sinn) nur der Selbstdisziplin des diese Setzweise Betreibenden dient. Mathematisch bedeutet das Figurenspiel leider nichts anderes, als die Verzögerung der Annonce; somit ist es in einer gewissen Art und Weise das Gegenteil der Synthetischen Permanenzen. Die Aufschlüsselung in Figuren bedingt in den mir bekannten Setzweisen die Verlängerung der Wartezeiten bis zum Signal für den Einsatz. Außerdem -soweit mir bekannt ist- existiert keine tendenzielle Setzweise.Ich habe mich mit dem Figurenspiel allerdings das letzte Mal beschäftigt Anfang der 70ger-Jahre nach Erscheinen der Erstausgabe von Westerburgs „Geheimnis Roulette“ - und es erschien mir nicht sehr sinnvoll, in dieser Richtung weiter zu forschen, wenn ich mit Roulette Geld machen wollte.NACHTFALKEüberBERLIN bearbeitet Juli 5, 2007 von Nachtfalke
Nachtfalke Geschrieben April 28, 2007 Geschrieben April 28, 2007 (bearbeitet) "...ich hatte irgendwo mal auf die Frage:Was kommt nach 20 - mal Schwarz geantwortet;Kommt drauf an, wenn ich beim 3.Schwarz drauf war, dann kommt natürlich Schwarz.War ich beim 19.mal Schwarz nicht drauf, dann ist's mir egal - kein Satz..." <{POST_SNAPBACK}> Eben das ist der Punkt. Sowas ist kein tendenzielles Spiel, sondern eine auf den Moment bezogene Erfolgseffizienz.Nach dem Ullrich-Prinzip oder den Buchungen Synthetischer Permanenzen entsprechend spielt man auf die von Paroli angesprochenen Extremläufe.Das ist beispielsweise bei der Erstellung Alyett'scher Figuren nicht möglich. bearbeitet Juli 5, 2007 von Nachtfalke
Nachtfalke Geschrieben April 28, 2007 Geschrieben April 28, 2007 (bearbeitet) "...aus meiner Sicht sind dafür mehrfache Chancen besser geeignet.Hier ist es kein Problem einen kleinen Teilgewinn, laufen zu lassen..." Auch das ist völlig richtig.Das Spiel auf den Synthetischen Permanenzen ist ebenso wie das Spiel nach dem Ullrich-Prinzip auf Mehrfachen Chancen hoch effizient (was allerdings auch für eine Reihe anderer Setzweisen gilt).Logischerweise macht sich bei Nutzung eines Extremlaufs die enorme Hebelwirkung bemerkbar! In dem von mir geplanten Event für die Forumsteilnehmer, in denen die Synthetischen Permanenzen zum Tragen kommen sollen, wird der Sieger der Veranstaltung sicherlich aus den Bespielern der Mehrfachen Chancen hervorgehen; das ist mathematisch so gut wie vorgegeben.NACHTFALKEüberBERLIN bearbeitet Juli 5, 2007 von Nachtfalke
PsiPlayer Geschrieben Juni 1, 2007 Geschrieben Juni 1, 2007 Hi ParoliLese gerade das Buch von JAN MEINERT (2007). Bin ganz Deiner Meinung. Nur zur Ergänzung:Man findet Dein erwähntes Zitat auf den Seiten 170-171 unter dem TitelDas Rush-PhänomenEr glaubt zwar nicht „dass man sich durch Meditation oder autogenes Training in eine bestimmte Stimmung bringen kann und muss, um erfolgreich Poker zu spielen“ (S. 146), kommt dann aber doch nicht umhin danach zu schreiben:„Vertrauen Sie Ihrer Intuition. Neuere Forschungen haben gezeigt, dass das Gehirn, wenn es intuitiv zu einer Entscheidung gelangt, viel schlauer ist, als wenn es rational darüber nachdenkt. Im Rahmen der Intuition arbeitet das Gehirn wie ein Supercomputer. Es kann viel mehr Informationen auf einmal verwerten, als wenn es bewusst arbeitet. Nutzen Sie diese Superfunktion und vertrauen Sie bitte Ihrem ersten Eindruck. Ich habe es selbst oft beim Poker erlebt, dass ich ein Bauchgefühl hatte. Dann habe ich aber bewusst über die Situation nachgedacht und bin zu einem anderen Schluss gekommen und habe entgegen meiner Intuition gehandelt. Hinterher hat sich dann meistens herausgestellt, dass mein Bauch recht hatte. Lernen Sie daher, Ihrem Instinkt zu vertrauen und danach zu handeln.“ (Seite 150)Gegen sich selbst zu spielen, wie Lord Buttonhole es meint, ist zwar technisch relativ einfach, wie ich es meinte in meinem Resonanz-Spiel gezeigt zu haben. Aber der Plus-Saldo muss sich dann doch erst individuell erweisen. Persönlich spiele ich ohne Gegenspiel.Ähnlich wie NACHTFALKE beschreibt, ist auch mir das Ulrichs-Prinzip eine psychologische Einstellung, die mir nicht liegt. Wie er aber mit seinen Arbeitgebermäßigen Troncabgaben bei den mehrfachen Chancen klarkommen will, wird dann wieder zum traurigen Teil.Nein, insgesamt bringen die folgenden Punkte weiter:POKER RULE #47: Fit yourself into the flow of the gamePOKER RULE #70: Get out when everything is going against you.POKER RULE #76: Join the flow.Der Kommentar steht in dem Buch ZEN – AND THE ART OF POKERvon dem bereits mehrfach erwähnten LARRY W. PHILLIPS.Vielleicht ist ja jemand so nett und kann diesen kernigen Text übersetzen. Psi
Nachtfalke Geschrieben Juni 1, 2007 Geschrieben Juni 1, 2007 (bearbeitet) "...arbeitgebermäßige Troncabgaben..." <{POST_SNAPBACK}> bearbeitet Juli 5, 2007 von Nachtfalke
PsiPlayer Geschrieben Juni 1, 2007 Geschrieben Juni 1, 2007 (bearbeitet) Ach, hast Du schon Deinen Tronc-Kommentar bei Wikipedia wegen Einsicht abgeändert? Will es kaum glauben....Psi bearbeitet Juni 2, 2007 von PsiPlayer
Monopolis Geschrieben Juni 1, 2007 Geschrieben Juni 1, 2007 Moin Psi,Dass "...Phänomene wie Extremläufe im Zusammenhang mit Roulette für dämliche Esoterik gehalten werden..." und "...Poker eine Ausnahme..." darstellen soll, kann ich nicht ganz nachvollziehen.Warum soll das so sein?hast Du verstanden, was hier nicht nachvollzogen werden kann?Zu dem von Dir angesprochenen Buch:POKER RULE #47: Fit yourself into the flow of the gamePOKER RULE #70: Get out when everything is going against you.POKER RULE #76: Join the flow.Der Kommentar steht in dem Buch ZEN – AND THE ART OF POKERvon dem bereits mehrfach erwähnten LARRY W. PHILLIPS.Vielleicht ist ja jemand so nett und kann diesen kernigen Text übersetzen.Die o. a. Regeln #47; #70 und #76 werde ich sinngemäß wiedergeben:#47 => Bringe Dich in den Spielfluss ein.#70 => Steige aus / höre auf, wenn alles gegen Dich läuft.#76 => Integriere Dich in den Ablauf.Zusammengefasst: Folge der Tendenz!Hunde wittern, ob jemand Angst hat, und reagieren entsprechend; es gibt Menschen,die spüren / fühlen / empfinden, ob jemand sicher oder unsicher ist.Beim Pokerspiel am Tisch spielt - meiner Meinung nach - die neuronale Spiegelungeine wesentliche Rolle. Und: Wer das Spiel beherrscht, beherrscht auch seine Gegner.Grüße, Monopolis.
jason Geschrieben Juni 1, 2007 Geschrieben Juni 1, 2007 Hunde wittern, ob jemand Angst hat, und reagieren entsprechend; @ Monopolis,Vor einigen Jahren wurde ein Chip entwickelt der auf Geruch reagiert. Wenn man das beim Poker einsetzen kann.............jason
PsiPlayer Geschrieben Juni 2, 2007 Geschrieben Juni 2, 2007 (bearbeitet) Hallo MonopolisLeider zitierst Du einen abgewandelten Text.Eng betrachtet verstehe ich Deinen Hinweis.Aber es gibt auch noch andere Perspektiven.Dein zusammengefasster Satz:"Folge der Tendenz!"greift vom Sinn her zu kurz. Da ist noch weit mehr enthalten. Es fehlen eben die Kommentare dazu.Psi bearbeitet Juli 5, 2007 von Nachtfalke Zur korrekten Darstellung nach Forumssoftware-Wechsel Beitragsbearbeitungen von #001 bis #013 — Die Redaktion
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