sachse Geschrieben Mai 4, 2007 Geschrieben Mai 4, 2007 Glaubt jemand, dass ein nicht manipulierter Automat, der an der letzten Zahl wieder abschießt und lediglich wie ein Croupier mal kürzer oder weiter wirft, dauerhaft zu bezwingen wäre?Sicherlich nicht.Also realisiert er die normalen 2,7% auf Dauer. Manche behalten auch noch ein Stück Tronc. Dann sind es 5,4%.Mir würde das auf ewig und 3 Tage reichen.Warum sollte es dem Staat nicht reichen?Diese Diskussion zeigt deutlicher als Pisa, wie weit die allgemeine Verblödung schon fortgeschritten ist.sachse
Fritzl Geschrieben Mai 4, 2007 Geschrieben Mai 4, 2007 (bearbeitet) Hallo Sachse,Hier geht es einfach nur um eine Grundsatzdiskusion. Glaubt jemand, dass ein nicht manipulierter Automat, der an der letzten Zahl wieder abschießt und lediglich wie ein Croupier mal kürzer oder weiter wirft, dauerhaft zu bezwingen wäre?Sicherlich nicht.Also realisiert er die normalen 2,7% auf Dauer. Eben drum. Deshalb finde ich es nicht Statthaft und Fair den Spieler gegenüber, wenn der Automatenhersteller zu seiner Software noch zusätzlich einen Zufallsgenarator eingebaut hat, damit dem Zufall ab und zu, ein wenig nachgeholfen wird. Natürlich nicht zum Vorteil der Spieler. Logisch..................Warum sollte es dem Staat nicht reichen?Weil es ein gefräßiges Monstrum ist, deshalb. Er Zockt seine Bürger seit über 60 Jahren ab. Und von Jahr zu Jahr Unverschämter und Skrupelloser. Staat ? Das sind die Hofschranzen die uns Regieren.Manche behalten auch noch ein Stück Tronc. Dann sind es 5,4%.Das wär ja noch schöner, wenn ich dem Schweineautomat auch noch ein Bettelpfennig in den Rachen werfen würde Wer sich an so einen Automat setzt, ist mit der staatlich genehmigten Abzocke einverstanden. wie weit die allgemeine Verblödung schon fortgeschritten ist.Dann gebe ich Dir Recht.Gruß Fritzl bearbeitet Mai 4, 2007 von Fritzl
sachse Geschrieben Mai 5, 2007 Geschrieben Mai 5, 2007 wenn der Automatenhersteller zu seiner Software noch zusätzlich einen Zufallsgenarator eingebaut hatWenn Du diese Behauptung an anderer Stelle bringst, wirst Du wegen Verleumdung und Unterstellung einer Straftat oä. angezeigt.Ein eingebauter Zufallsgenerator im Rouletteautomaten - so ein hirnverbrannter Blödsinn.Jeder kleine Techniker könnte ihn finden und vor Gericht den Nachweis organisierten Verbrechens und Betruges bringen.sachse
tkr.kiel Geschrieben Mai 5, 2007 Geschrieben Mai 5, 2007 (bearbeitet) wenn der Automatenhersteller zu seiner Software noch zusätzlich einen Zufallsgenarator eingebaut hatWenn Du diese Behauptung an anderer Stelle bringst, wirst Du wegen Verleumdung und Unterstellung einer Straftat oä. angezeigt.Ein eingebauter Zufallsgenerator im Rouletteautomaten - so ein hirnverbrannter Blödsinn.Jeder kleine Techniker könnte ihn finden und vor Gericht den Nachweis organisierten Verbrechens und Betruges bringen.sachse←Hallo Sachse,ich glaube die bitten dich einfach nur das Casino zu verlassen.Aber Du Hast Recht, einen eingebauten Zufallsgenerator hat ein Automatischer Roulettekessel wirklich nicht nötig, den Zufall produziert er ja selbst, aber ich denke dennoch, das so ein Kessel vom Hersteller so eingestellt ist, das es eine gute Quote (ca. 3%) für den Betreiber bringt, wäre ja auch dämlich, wenn der Kessel 20 mal in die Kleine Serie geht und alle Leute Paroli spielen, daher denke ich das es zumindest möglich ist, den Kugelabwurf zu steuern um damit ggf. einen bestimmten Sektor anzuviesieren!Mich wunderts auch, das an diesen Kesseln angeblich keine Permanenzen vom Casino zu erhalten sind, die muss man sich schön selbst mitschreiben, warum nur, Könnte es sonst passieren, dass es langfristig auffällt, das das Ding immer die Spiele spielt.Mich wunderts zum Beispiel auch, das der Kranz sehr oft mit ein und der selben Zahl an einer bestimmten Rombe stehen bleibt, wo er die runde zuvor auch stehen blieb... das kann alles kein Zufall sein und dann auf einmal nach 3-6 runden bleibt der Kranz woanders stehen, das sind alles Zeichen, das das Gerät ganz genau weiss, wo sich welches Fach befindet und mit einer Kleinen Rechnerrei könnte der Zielsektor beim Abschuss bestimmt werden.Ich weiss um eine Antwort bist du da garantiert auch nicht verlegen, dennoch kannst du es auch nicht beweisen, das die Teile NICHT MANIPULIERT sind, oder?grußThomas bearbeitet Mai 5, 2007 von tkr.kiel
roulettnix Geschrieben Mai 5, 2007 Geschrieben Mai 5, 2007 (bearbeitet) dennoch kannst du es auch nicht beweisen, das die Teile NICHT MANIPULIERT sind, oder?Wiesbaden stellt seit Jahren die Permanenzen des Kessels aus dem Automatensaal online. Wie schon gesagt, unterscheiden sich diese Permanenzen in nicht von den Handgedrehten.Das Einschiessen der Kugeln erfolgt, wenn sich der Kessel dreht zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit wechselnder Kraft. Die Kesselgeschwindigkeit wechselt. Die Kesselzahl, die das Einschussfach passiert, wenn die Kugel abgeschossen wird ist äusserst selten die selbe. Es werden unterschiedliche Kugeln benutzt. Und dann sind da noch die Rauten, die den Kugelfall beeinflussen.Im Kesselrand, wo die Kugeln laufen befinden sich zwei Öffnungen, durch die die drei unterschiedlichen Kugeln links bzw. rechts herum eingeschossen werden.Mit nur zwei Öffnungen ist es ausgeschlossen, Kugeln punktgenau zu manipulieren.Manipulationen hat es in privaten Kasinos gegeben, früher mit Magneten, in der heutigen Zeit per Druckluft. Dann wird die Kugel durch feine Kanäle aus dem Fach "herausgeblasen", in das sie nicht fallen soll.Das grösste Interesse der staatlichen Kasinos liegt darin, "sauberen" Zufall zu produzieren, denn nur dann greift der Zeronachteil gegen die Spieler gleichmässig.Die Zero und die Gier der Spieler bescheren den Kasinos genügend Gewinne, die sind nicht auf Manipulationen angewiesen.Wünsche trotzdem weiterhin angenehmes Spekulieren. bearbeitet Mai 5, 2007 von roulettnix
waldek Geschrieben Mai 5, 2007 Geschrieben Mai 5, 2007 (bearbeitet) dennoch kannst du es auch nicht beweisen, das die Teile NICHT MANIPULIERT sind, oder?Hi Thomas!Es ehrt dich sehr, dass du dir offensichtlich Gedanken machst.Es ehrt dich weniger, wenn du das zivilisierte Prinzip, dass immer die Schuld und nicht die Unschuld zu beweisen sei, nicht kennst oder nicht merkst, dass du es umdrehst.Die Forderung an sachsen, die Unschuld der Casinos zu beweisen ist umso bemerkenswerter, wenn man sich vor Augen führt, was für grandiose "Beweisführung" du präsentierst:Aber Du Hast Recht, einen eingebauten Zufallsgenerator hat ein Automatischer Roulettekessel wirklich nicht nötig, den Zufall produziert er ja selbst, aber ich denke dennoch, das (...)wäre ja auch dämlich, wenn (...) daher denke ich das es zumindest möglich ist (...), damit ggf(...)(Hervorhebungen von mir)Ich bin mir sicher, du weiss, dass angesichts deiner "knallharten Fakten" jedem Gericht unklar wäre, ob du es auch ernst nimmst.Aber lass' dich nicht stören. Versuch' ruhig weiter zu denken.grusswaldek bearbeitet Mai 5, 2007 von waldek
sachse Geschrieben Mai 5, 2007 Geschrieben Mai 5, 2007 Gott und Dir roulettnix sei Dank!Ich dachte schon, es bestünde keine Hoffnung mehr.Hallo Kieler, würdest Du Knast riskieren, um durch Betrug aus 2,7% Deine genannten 3% zu machen?Mit der 20er Serie verlieren die Leute, die so etwas spielen, auch nur auf Dauer ihre Prozente nach Spielregel. Dazu braucht es keine Manipulation. Die unter uns, die denken können und trotzdem von Manipulation sprechen, sind gewöhnliche schlechte Verlierer, deren Ego eine eigene Schuld nicht zulässt.sachse
tkr.kiel Geschrieben Mai 5, 2007 Geschrieben Mai 5, 2007 Gott und Dir roulettnix sei Dank!Ich dachte schon, es bestünde keine Hoffnung mehr.Hallo Kieler, würdest Du Knast riskieren, um durch Betrug aus 2,7% Deine genannten 3% zu machen?Mit der 20er Serie verlieren die Leute, die so etwas spielen, auch nur auf Dauer ihre Prozente nach Spielregel. Dazu braucht es keine Manipulation. Die unter uns, die denken können und trotzdem von Manipulation sprechen, sind gewöhnliche schlechte Verlierer, deren Ego eine eigene Schuld nicht zulässt.sachse←Hallo Sachse,falls es noch nicht aufgefallen ist, möchte ich nur wissen, ob es gesetzlich legal ist, bei einer zu guten Auszahlungsquote auf Pleintreffer durch die Software nachzusteuern. (Alles andere sind nur Beispiele, damit ihr alle wisst wovon ich rede)Alles andere vor mir geschriebene sind von mir Vermutungen, genau wie bei euch, ihr wisst nämlich genau so wenig wie ich darüber bescheid, aber ihr behauptet einfach das ist so, genau wie andere einfach behaupten Mathematisch kann man das Roulette besiegen... Ich brauch mir keine Gedanken zu machen, ich Spiele sehr selten mal Plein-Zahlen, meistens bin ich bei den EC und doppelten Chancen zu hause, aber was da manchmal abläuft ist echt kurios und es ist auffällig (mehr sag ich nicht, nur das es auffällig ist), das wenn ein grosser gewinn erzielt wurde, wie letztens wo einer durch EC / DC und guten pleintreffern glatte 40 T-Euro aus der R-Kiste rausgeholt hat, das die Tage danach für manche Pleinspieler sehr mager waren und ich von vielen die blöden Sprüche hörte, die Kugel sucht sich schon ihr loch... Naja iss ja auch egal, aber ich will nur wissen, ob es Legal ist, die Auszahlungsquote für den Betreiber im Rahmen zu halten, von mehr rede ich nicht, das andere was die meisten einem hier Unterstellen ist totale Hühnerkacke... Ich bin bestimmt der letzte der irgendwelche Casino verklagen würde, aber da es hier anscheinend absolut nicht möglich ist, sachlich zu diskutieren und ggf. Wissen auszutauschen, beende ich für mich hiermit dieses Thema!Auch wenn Du in etwa behauptest, wir wären die Beweise für die PISA-Studie, liebster Sachse, halte ich es für Dumm, das man den leuten nur mit solchen blöden Sprüchen kommt und nicht zur Aufklrärung beiträgt, wer nichts genaues weiss, brauch ja nischt sagen, dann isses ja ok, aber dieses Rumgelaber immer (und da mein ich nicht den Sachsen alleine), bloss weil man was wissen will, vielleicht ist es für einige besser, wenn wir wieder anfangen Bilder zu malen, damit sich einige an den Beispielen anderer nicht noch die finger wund tippen und sagen, alles doof... grußThomas
mondfahrer Geschrieben Mai 5, 2007 Geschrieben Mai 5, 2007 (bearbeitet) hu hu tkr.kiel !machen wir es doch mal andersrum - in Form eines kleinen Theaterstückes in 4 Akten :Die Personen :1.Täter2. Techniker3.Hersteller4.Richter5.Spieler6. Staatsanwalt7.Mathematiker8. Verteidiger1. Akt - in der Kanzlei :Frage des Täters an den Verteidiger :würdest Du Knast riskieren, um durch Betrug aus 2,7% Deine genannten 3% zu machen?Antwort Verteidiger : Nö, Erstens : Es ist kein Betrug. Zweitens : Wenn es einer wäre, könnte man es nicht nachweisen, weil das Tatbestandsmerkmal "Vorsatz" nicht nachweisbar wäre.Nächste Frage des Täters :Wieso ist denn kein Vorsatz nachweisbar, wenn ich die Quote durch Einstellen des Fühlers erhöhe ?Verteidiger :Das weisst Du doch gar nicht, ob Du die Quote wirklich erhöhst, Du bist doch kein Techniker, der über die Fachkompetenz verfügt um das zu beurteilen.Täter :Und wenn ich es nicht weiss, aber vermutet habe, kann es dann nicht als bedingter Vorsatz angesehen werden, wenn ich es sozusagen billigend in Kauf nehme ?Verteidiger :Du hast aber nichts billigend in Kauf genommen, sondern der Spieler nahm es billigend in Kauf - denn wir dürfen unterstellen , dass der Spieler ja damit einverstanden ist , wenn die Quote schwankt. Du wirst ja sicher beabsichtigt haben, die Quote öfters mal zu ändern zu Gunsten der Spieler ...Täter :Klar doch, wenn ich mehr als die Quote verdient habe, stell ich das Ding natürlich immer wieder anders ein , kann natürlich sein, dass es dann wieder zu meinen Gunsten is´, dass ich also erst mal längere Zeit ´ne größere Schwankung zu meinen Gunsten zulass`- Hauptsache , ich hab´die Absicht, später das Ding wieder zurückzustellen, is´doch o.k. oder ?...Verteidiger :Klar, is´des o.k., es soll ja alles so sein wie im richtigen Spiel ...Täter :Was ist eigentlich, wenn der Richter fragt, ob ich mir die Fachkenntnisse irgendwo angeeignet habe , um den Zufall zu manipulieren ?Verteidiger : Ist doch unbeachtlich.Täter :wieso ?Verteidiger :der Richter muss Dir beweisen, dass Du das Ding nicht versehentlich anders eingestellt hast als Du es wolltest, d.h. ohne zu wissen, was Du damit anrichtest. Ohne Kenntnis kein Vorsatz. Wenn Du das Ding versehentlich zu Deinen Gunsten falsch eingestellt hast, wird das Verfahren eingestellt.Frage des Technikers :und wenn ich dann der Sündenbock bin, weil ich es gewusst habe, oder wenn ich dem Täter verraten habe, wie es geht ?Verteidiger :Du kannst doch gar nicht wissen, ob später der Täter das Ding überhaupt einstellt.Hersteller .und wenn ich der Sündenbock bin ?Verteidier :Dann redest Du Dich genauso heraus wie der Täter.2. Akt - im Sitzungssaal : Frage des Richters :Wird durch dieses Ding der Spieler getäuscht ?Hersteller :Nö. Wenn jemand den Spieler täuscht, dann ist er es selbst. Das Ding produziert automatisch Zufall, gäbe es das Ding nicht, dann gäbe es auch keinen Zufall, sondern die Spieler wüssten vorher, was kommt, würden also alle gewinnen. So ein Ding müssen wir also einbauen, egal wie es aussieht.Richter :Was ist denn Zufall ? Was sagt der Mathematiker dazu ?Mathematiker :Wenn ´mer die Freiheitsgrade erhöht, indem ´mer immer mal wieder den Zufall manipuliert, manuell oder mit Hilfe von ´nem programmierbaren Prozessor ...Richter :Was versteht ´mer denn unter ´nem Freiheitsgrad ?Mathematiker :Wenn der Casinobesitzer machen kann, was er will.Richter :Und wie sieht es der Verteidiger ?Verteidiger :Wenn mer das Ding so einstellen kann , dass es keine Verurteilungen geben kann !3. Akt - geheime Beratung des Richters mit sich selbst an geheimem Ort (Der Richter verschwindet durch die Hintertür)4. Akt - im Sitzungssaal :(es erscheint der Richter)Richter :Es ergeht im NAMEN DES ZUFALLS folgendes Urteil :Das Verfahren wird eingestellt .Begründung :Es ist gerichtsbekannt, dass es keine Verurteilungen in vergleichbaren Fällen gegeben hat. Das Verfahren ist einzustellen, da die Lebenserfahrung besagt, dass es Verurteilungen gegeben hätte, wenn es Geräte gäbe, die nicht Zufall produzieren würden. Das Gerät produziert zweifelsfrei Zufall, indem es durch zufallsbestimmte Änderung der Freiheitsgrade die Quote verändert ohne dass dem Spieler mitgeteilt wird, zu welchen Zeitpunkten dies erfolgt. Die Ausführungen des Mathematikers sind unbeachtlich. Der Staatsanwalt ist nicht zu hören, da durch Zufall erwiesen ist, dass kein Betrug vorlag.Der Zufall ist unanfechtbar.Spieler :Scheisse !!!@sachse :Ich dachte schon, es bestünde keine Hoffnung mehr.obiges Urteil beweist Dir, dass es tatsächlich keine Hoffung mehr gibt ...mondfahrer bearbeitet Mai 5, 2007 von mondfahrer
mondfahrer Geschrieben Mai 5, 2007 Geschrieben Mai 5, 2007 hu hu Monopolis ! Dies sind Elektromagnetenunterhalb der Löcher, die Golfbälle mit Stahlkern aus einer Distanz von 50 cmsicher "einlochen".also, das sind ja nun wirklich sehr veraltete Uri Geller-Methoden. Wir auf dem Mond hingegen sind da schoin wesentlich weiter. Meine Mondhasen schaffen es bereits in einem Abstand von > 1 Meter, und zwar OHNE, d.h. ohne irgendwelche Pflaster usw., ja, sie schaffen es sogar in völlig unbekleidetem Zustand !Denn sie erreichen es eben durch PARAPSYCHOLOGIE !mondfahrer
Fritzl Geschrieben Mai 5, 2007 Geschrieben Mai 5, 2007 (bearbeitet) Hallo roulettnix,Das Einschiessen der Kugeln erfolgt, wenn sich der Kessel dreht zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit wechselnder Kraft. Die Kesselgeschwindigkeit wechselt. Die Kesselzahl, die das Einschussfach passiert, wenn die Kugel abgeschossen wird ist äusserst selten die selbe.wenn die Kugel abgeschossen wird ist äusserst selten die selbe. Es werden unterschiedliche Kugeln benutzt.Das, wen dem so wäre, ist auch vorsätzlicher Betrug Denn hier wird von Anfang an kein korrekter Spielablauf zugelassen !Anders wäre es, wenn man dem Rouletteautomaten 50 Zahlen verpast und ihn dann auch anders nennt. Dann wäre er nur ein weiterer Daddelautomat und die Sache ist in Ordnung.Aber solange er ein Rouletteautomat ist, hat er die selben Kriterien zu erfüllen wie ein Croupier am Tisch. Die Kugel hat nach korrektem Abwurf, ihren Einschlagspunkt selbst zu finden ohne Einwirkungen ( welche auch immer ) von außen oder innen. Gruß Fritzl bearbeitet Mai 5, 2007 von Fritzl
roulettnix Geschrieben Mai 5, 2007 Geschrieben Mai 5, 2007 (bearbeitet) Das, wen dem so wäre, ist auch vorsätzlicher Betrug Denn hier wird von Anfang an kein korrekter Spielablauf zugelassen !Das ist Bledzin! Kein Croupier auf dieser Welt kann gleichmässig drehen und die Kugel immer mit dem gleichen Drehmoment einwerfen. Das ist nach Deinem Verständnis kein korrekter Spielablauf, also Betrug!Die Kasinos lassen die Druckluftkessel übrigens monatlich vom TÜV überprüfen. Das beinhaltet auch die Kontrolle der Permanenzen auf Gleichverteilung.Mach Dir doch den Spass und gib einem Programmierer 20000 Coups vom Druckluftkessel, vom CC oder GPC und Handgedrehte. Er soll herausfinden, welche die Handgedrehten sind.Damit ist das Thema für mich abgeschlossen.P.S. Und so rumzuschreien brauchst Du auch nicht! bearbeitet Mai 5, 2007 von roulettnix
sachse Geschrieben Mai 5, 2007 Geschrieben Mai 5, 2007 hat er die selben Kriterien zu erfüllen wie ein Croupier am Tisch. Die Kugel hat nach korrektem Abwurf,Dieser "korrekte Abwurfpunkt" ist allenfalls in D und F Usus aber kein Gesetz und in 90% aller Casinos weltweit hat von einer solchen Vorgabe auch noch keiner was gehört. Im Gegenteil würden die misstrauischen amerikanischen Casinobosse sofort Betrug wittern, wenn da ein Dealer immer den gleichen Wurfablauf praktiziert.Der Dealer(Croupier) hat so zu drehen, dass weitgehend Zufall herrscht. Fertig!sachse
waldek Geschrieben Mai 5, 2007 Geschrieben Mai 5, 2007 Stimmt, Freunde, das ist wohl am vernünftigsten.Auch meinerseits: Fertig.grusswaldek
efes Geschrieben Mai 6, 2007 Geschrieben Mai 6, 2007 Fertig!Auch meinerseits: Fertig.da wir ja jetzt unter uns sind...Huhu Fritzl !!!! Das Einschiessen der Kugeln erfolgt, wenn sich der Kessel dreht zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit wechselnder Kraft. Die Kesselgeschwindigkeit wechselt. Die Kesselzahl, die das Einschussfach passiert, wenn die Kugel abgeschossen wird ist äusserst selten die selbe.wenn die Kugel abgeschossen wird ist äusserst selten die selbe. Es werden unterschiedliche Kugeln benutzt.Das, wen dem so wäre, ist auch vorsätzlicher Betrug Denn hier wird von Anfang an kein korrekter Spielablauf zugelassen !Ich kenne kein Gesetz und keine Vorschrift, die zufällig alternierende Kessel- oder Abwurfgeschwindigkeiten verbietet, weder beim manuellen noch beim automatischen Roulette. Was natürlich illegal ist, sind alle Spielchen, die die Kugel in irgendein Fach lenken, also Magnet- und sonstige Albernheiten, wie sie hier schon vermutet wurden. Da ich die einzelnen Komponenten verschiedener Automatik-Roulette-Fabrikate gesehen habe und zumindest zu identifizieren weiss, bin ich sicher, dass da kein Lenkungmechanismus oder sowas drin ist. Was die unterschiedlichen Kugeln anbetrifft: Zumindest das Novomatic-Produkt Multi-Roulette verwendet standardmäßig drei Kugeln, die abwechselnd verwendet werden. Bei anderen Produkten kann man das von Hand ausserhalb der Betriebszeiten tun.Ich kann darin keinen vorsätzlichen Betrug sehen.Viele Grüsseefes
Fritzl Geschrieben Mai 6, 2007 Geschrieben Mai 6, 2007 (bearbeitet) Hallo efes, Was die unterschiedlichen Kugeln anbetrifft: Zumindest das Novomatic-Produkt Multi-Roulette verwendet standardmäßig drei Kugeln, die abwechselnd verwendet werden. Bei anderen Produkten kann man das von Hand ausserhalb der Betriebszeiten tun.Ich kann darin keinen vorsätzlichen Betrug sehen.Mag sein, das dem Betrug erst einmal ein Gesicht gegeben werden muß, anhand von Richtlinien wie diese ( damit meine ich nur die Rouletteautomaten ! Bei den anderen Automaten ist dies ja klar deffiniert ) Automaten zu betreiben sind. Du schreibst, es werden drei Kugeln abwechselnd beim Spielbetrieb verwendet. Das bedeutet, Farbe und Form sind gleich, nur Gewicht und Materialbeschaffenheit ( Härte ) sind anders. Das kann man auch als täuschung des Spielers auslegen, weil für ihn während des Spieles nicht ersichtlich ist, um welche Kugel es sich gerade beim Einschuß handelt. Da sie nicht an unterschiedlicher Farbe zu erkennen sind. Sie haben unterschiedliche Lauf-und Springverhalten. Für mich sind das aber Taschenspielertricks, um den Zufall noch ein bischen nachzuhelfen.einem fairen Spielbetreib geschrieben. Für mich sind das aber zwei paar Stiefel. Wobei man sagen muß, jeder versteht hier offensichtlich unter fairen Spielbetrieb etwas anderes."Habe Fertig"Gruß Fritzl bearbeitet Mai 6, 2007 von Fritzl
sachse Geschrieben Mai 7, 2007 Geschrieben Mai 7, 2007 Fritzl,wenn Du als Spieler Vorteile aus der Kenntnis des Kugelwechsels oder anderer Veränderungen hättest, wäre es eben KEIN Glücksspiel mehr. Das ist aber die Konzessionsauflage, die der Betreiber zu erfüllen hat.Dem Zufall kann man auch nicht mehr oder weniger nachhelfen, wie Du schreibst.Es gibt nur einen Zufall.Ginge dem nachzuhelfen, wäre er es weder vorher noch danach.sachse
mondfahrer Geschrieben Mai 7, 2007 Geschrieben Mai 7, 2007 hu hu sachse !Das ist aber die Konzessionsauflage, die der Betreiber zu erfüllen hat.wobei man noch ergänzen könnte, dass er die natürlich auch dann erfüllt, wenn die Quoten einstellbar sind und dadurch der Zufall zufällig schwankt ...war also nix mit Betrug.mondfahrer
efes Geschrieben Mai 7, 2007 Geschrieben Mai 7, 2007 Huhu, Fritzl Mag sein, das dem Betrug erst einmal ein Gesicht gegeben werden muß... Das hab ich mir bei so mancher spärlicher "Dienstleistung" auch schon gedacht, die mir Handwerker für massenhaft sauer verdientes Geld verhökert haben. Es gilt wohl allgemein der Kiesewettersche Grundatz: "Und ist auch beschissen die Ware, er will immer das Geld nur, das Bare." Nicht nur im Casino.Viel Stücke & wenig Frust über Bettler, Wegelagerer usw.efes
efes Geschrieben Mai 7, 2007 Geschrieben Mai 7, 2007 ...drei Kugeln abwechselnd beim Spielbetrieb verwendet. Das bedeutet, Farbe und Form sind gleich, nur Gewicht und Materialbeschaffenheit ( Härte ) sind anders. Nein, wieso? Das muss bzw. darf der Casinobetreiber ganz nach Anforderung "seines" Innenministeriums resp. der Aufsichtsbehörde handeln. Die drei Kugeln sind da einerseits aus praktischen Gründen, weil der Kugel-Rückführungsprozess (in die Abschussposition) nicht gerade ein einfacher ist, und man möchte nach dem "Einfangen" der Kugel möglichst schnell wieder abschiessen - und andererseits wird das Ding dermassen schnell dreckig, dass man den Abrieb, Zigarettenteer usw. gerne auf drei Kugeln verteilt.Das kann man auch als täuschung des Spielers auslegen, weil für ihn während des Spieles nicht ersichtlich ist, um welche Kugel es sich gerade beim Einschuß handelt. <Blasphemie on>Auch der beste KG kann nicht ermessen, ob eine Kugel 18 oder 19g wiegt<Blasphemie off, tschuldigung, sachse>efes
chipleader Geschrieben Mai 7, 2007 Geschrieben Mai 7, 2007 der Kugel möglichst schnell wieder abschiessen - ... ...
efes Geschrieben Mai 7, 2007 Geschrieben Mai 7, 2007 der Kugel möglichst schnell wieder abschiessen - ... ... ←Danke, ich weiss den Beifall zu schätzen. Die Assoziation Roulette-Kugel-Geschoss lag schon immer nahe. efes
water Geschrieben Mai 7, 2007 Geschrieben Mai 7, 2007 taschenspielertricks, um dem ZUFALL nachzuhelfen???? lies dir mal bitte deine eigenen sätze noch mal GANZ IN RUHE DURCH...liebe grüße water
Ebillmo Geschrieben Juli 18, 2012 Geschrieben Juli 18, 2012 In Bad Neuenahr gibt es gleich 2 neue Druckluftkessel. Eine Anlage mit Monitoren und 8 Plätzen und ab Morgen Donnerstag gibt es einen richtigen Tisch der in der Mitte ein riesiges Touchpad hat. Daran können 6 Spieler gleichzeitig spielen. Jeder der 6 Spieler hat einen eigenen Geldeinwurfschlitz. Damit der Spieler auf dem Pad erkannt wird und ihm auch sein Gewinn zugeordnet werden kann hat jeder Spieler einen metallischen Kontakt den er beim setzen mit einer Hand berühren muss.Ich habe mir die 8er Anlage mal genauer angeschaut und auch daran mehrere Stunden gespielt. Was mir dabei auffiel, das es jeden Tag "heiße Zahlen" gibt die überdurchschnittlich oft kommen. In durchschnittlich 150 Coups kommen diese "heißen Zahlen" dann zwischen 9 bis 11 Mal ! Das habe ich an 3 verschiedenen Tagen mitgeschrieben. Die Zahlen wechseln schon mal während des Spiels bzw. eine wird gegen eine andere mit höherer Coupzahl ausgetauscht. Jeden Tag sind natürlich andere Zahlen "heiße Zahlen" Am Tag werden über 1000 Coups erzielt.Ich werde das mal weiter beobachten. An Hand dieser Zahlen kann man aber schon jetzt sagen das es einen Unterschied zwischen manuellem Betrieb und Druckluftkessel gibt.Gruss Ebillmo
sachse Geschrieben Juli 18, 2012 Geschrieben Juli 18, 2012 Ich werde das mal weiter beobachten. An Hand dieser Zahlen kann man aber schon jetzt sagen das es einen Unterschied zwischen manuellem Betrieb und Druckluftkessel gibt.Gruss Ebillmo Ich kenne das Modell(Hersteller Huxley) aus London und habe daran gespielt, weil der Livekessel ein spielbarer Huxley war.Zum normalen Livespiel gab es absolut keinen Unterschied in den Zahlenfolgen und "heiße" und "kalte" Zahlen sind diegleiche Spielerverarsche wie die Permanenzanzeigen.Dass es einen Unterschied zwischen Druckluftkessel und manuellem Roulette gibt, ist das typische Zockerlatein.Versuche es doch einfach mal z.B. anhand von jeweils 20.000 vergleichszahlen zu beweisen.Witzig an den Geräten ist allerdings, wie hektisch die Spieller dann mit dem Finger auf die Glasplatte hämmern,wenn sie ihre Türmchen nicht schnell genug aufhäufen können.Was für ein Kessel wird denn verwendet? Ein Huxley?
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden