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Roulette Forum

2/3-Gesetz beim Roulette


Franky

Recommended Posts

Moin @mondfahrer,

hallo sachse !

tja, sachse, so manches wird eben ewiglich unbeantwortet bleiben ..

aber wenn mán mal davon absieht : was heisst denn hier überhaupt "des" Meisters ???????????????????- davon gibt es hier doch etliche ! Mich z.B. würde mal interessieren, ob etwa Milka bereits heimlich die 50.000 + 200.000 Abfindung vom anderen Meister einkassiert hat nebst den 2000 täglich ... Hat Milka womöglich auch schon die 10 Mio gesetzt, ohne dass wir das miterleben durften, oder kommt das erst noch ??????????Wir haben jetzt November, und es war ja angekündigt, dass es im November wieder weitergeht mit der Auswahl !

mondfahrer

über dieses Thema sollten wir uns auf "Monis's SENFMÜHLE" austauschen.

Morgengrüße, Monopolis.

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Huhu ::!::

Richtig ist, dass es sich sehr wohl um ein Gesetz handelt.

Aber richtig ist auch, dass nichts muss, sondern dass die Wahrscheinlichkeit der Erscheinung hoch ist.

Also wenn Du mich hier schon aus' nem and'ren Thread zitierst, dann will ich mal erklären, warum 's für mich 'ne 2/3-Regel ist und kein 2/3-Gesetz:

Aus mathematischer Sicht müssen nach dem 2/3-Gesetz in 'ner Plein-Rotation exakt 24,666666666666666666666666666667 Zahlen kommen (sofern der Windows-Rechner das richtig ausgerechnet hat.....................). Ich denk', wir werden uns unschwer d'rauf einigen können, dass in 'ner Plein-Rotation nie 24,666666666666666666666666666667 Zahlen kommen werden. 's muss von vornherein Abweichungen davon geben, also deshalb lieber 2/3-Regel......................

Als 2/3-Gesetz wird' wohl eher deshalb bezeichnet, weil's in irgendwelchen schlauen Mathe-Büchern so drin steht. Der Zufall int'ressiert sich aber nicht sonderlich für das, was in irgendwelchen Büchern steht, sondern er stellt seine eigenen Regeln auf, und er wird sich in Grenzen auch an die 2/3-Regel halten..................

Im krassen Widerspruch dazu steht die Regel, dass bei jeden Coup jede Zahl die gleiche Chance hat, als nächstes d'ran zu kommen. Bei jedem Coup steht die Chance für jede Zahl 1/37, dass s'e gezogen wird, was in keinster Weise 'm 2/3-Gesetz entspricht......................

Ich vermisse in allen Threads, die hier im Forum vom Zweidrittelgesetz handeln die Bemerkung, dass das Zweidrittelspiel nichts anderes ist, als das Setzen auf eine x-beliebige Chance oder Chancenkombination auf irgendein Signal hin, die eben mal läuft ... oder auch nicht.

Ich würd' da lieber von Spielen auf Favoriten oder Restanten schwätzen wollen, die meisten, die so spielen, denken vermutlich nur zweitrangig an die 2/3-Regel....................

Nehmen wir einfach mal die Dutzende, wertet mer 37 Coups aus, dann stellt mer häufig fest, dass 'n Dutzend innerhalb der 37 Coups so erscheint, wie's der Normalverteilung entspricht, ein's ist häufiger gekommen, und ein's logischerweise weniger häufig. Das ist völlig normal, liegt in der Natur des Zufalls, und muss nix mit der 2/3-Regel zu tun haben..............

Die Pleins, die vorher schwach waren, holen auf, andere fallen zurück.

Die Phasen, in denen das Spiel zuvor nicht lief, werden nach langen Spielstrecken durch Phasen ergänzt, innerhalb derer das Spiel phantastisch laufen kann.

Das liegt auch in der Natur des Zufalls begründet und sicherlich ist die 2/3-Regel bei diesem Verhalten mit dafür verantwortlich. Aber auch hier gibt's dann wieder extreme Abweichungen. Beispiel: ich hab' völlig normal mein Spiel auf TVP gespielt, zuerst war eine TVP zu spielen, dann kam noch 'n Signal für 'ne zweite dazu, nach etwa 30 Coups war ich 180 Chips im Plus, Treffer ohne Ende auf nur zwei TVP. Wo hat hier die 2/3-Regel gegriffen??????????????? Weil ich Gewinnphasen gern bis zum Ende spiel', hab ich weitergespielt, dann gab's in den nächsten sechs Coups aber keine Treffer mehr, aber dafür 'n Signal für 'ne dritte TVP. Dann hab' ich 's Spiel halt mit etwa 160 Chips Plus beendet (was übrigens nicht normal ist, normalerweise sind nur etwa zwischen 15 und 20 Chips Gewinn drin...............), wenn sich nach dem extrem spitzen Spiel Breite ansagen will, kann der Zufall das gern' machen, aber ohne mich...................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :heart:

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"...Nehmen wir einfach mal die Dutzende, wertet mer 37 Coups aus, dann stellt mer häufig fest, dass 'n Dutzend innerhalb der 37 Coups so erscheint, wie's der Normalverteilung entspricht, ein's ist häufiger gekommen, und ein's logischerweise weniger häufig. Das ist völlig normal, liegt in der Natur des Zufalls, und muss nix mit der 2/3-Regel zu tun haben..."

Danny, warum interpretierste das denn nicht so, dass genau das, was Du beschreibst das Zweidrittelgesetz ist?

Es gibt keine Erkenntnis, dass etwas erscheinen muss.

Genauso, wie ich's gesagt habe.

Aber in der Aneinanderreihung der Rotationen erstellt sich eine der binominalen Verteilungsregel immer näher kommende Deckungsgleichheit. Wenn von 37 Coups eine Zahl 10 mal erscheint, sprengt das doch nicht das mathematische Gesetz, weil logischerweise eine außerhalb des erwarteten Verteilungsdurchschnitts liegende, größere Anzahl von Zahlen dann eben nicht erscheint. In einer der Folgerotationen gleicht sich das wieder aus.

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Also für die Verteilung in stochastischen Prozessen begann ich, der Schlechtmathematiker schlechthin, mich zu interessieren, seit ich mich mit Roulette zu beschäftigen begann.

"...Als 2/3-Gesetz wird' wohl eher deshalb bezeichnet, weil's in irgendwelchen schlauen Mathe-Büchern so drin steht..."

Entschuldige, Danny, das ist lächerlich.

Mathematikbücher pflegen keine Gesetze zu enthalten, die keine sind - wie kommste denn da d'rauf?? ::!::

Ich verweise auf das Bernoulli-Nagelbrett, entworfen nach der Technik von Uecker, der in meiner Heimatstadt Düsseldorf groß geworden ist und hier in Berlin ein Atelier hat. Designer der Albrecht-Dürer-Schule entwarfen mit mir zusammen Anfang der 80iger-Jahre -inspiriert von Uecker- ein acht Meter hohes Board mit einem laservermessenen Hindernispark der hochgenaue Ergebnisse lieferte, die absolut nicht daran zweifeln lassen, dass die binominale Verteilung auf mechanischem Wege nachweisbar ist. Entgegen dem Ende des 18. Jahrhunderts konstruierten Original, erbrachte der von uns durch die seinerzeitigen technischen Möglichkeiten exakt gearbeitete Parcour beeindruckende Verteilungsnachweise.

Sie besagten aber nicht, dass es eine absolute Norm gibt, sondern dass sehr wohl von der Norm abweichende Verteilungen auftraten.

Durch genaue Markierung der Durchlaufobjekte war allerdings festzustellen, dass ein stetiger Ausgleich für eine Annäherung der Ergebnisse sorgte - und zwar umso deckungsgleicher mit der sogenannten Glockenkurve, wie die Anzahl der Durchläufe absolviert, gezählt und aufaddiert wurde.

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Moin Danny,

Im krassen Widerspruch dazu steht die Regel, dass bei jeden Coup jede Zahl die gleiche Chance hat, als nächstes d'ran zu kommen. Bei jedem Coup steht die Chance für jede Zahl 1/37, dass s'e gezogen wird, was in keinster Weise 'm 2/3-Gesetz entspricht......................

ob wir die Tatsache, dass durchschnittlich innerhalb einer Rotation 23,58 verschiedene

Zahlen erscheinen (63,72 %) mit 2/3-Regel oder 2/3-Gesetz bezeichnen ist doch nicht

so wichtig.

Darüber, ob bei jedem Coup die Chance gezogen zu werden für jede Zahl 1/37 ist,

können wir diskutieren.

Für diese Feststellung ist wichtig, in welcher Situation man sich befindet.

Möglichkeit 1: Spielbeginn ohne Vorlaufpermanenz bzw. mit Vorlauf, den wir nicht kennen.

Möglichkeit 2: Laufendes Spiel.

Mit dieser Diskussion landen wir gleich bei den Experten, die behaupten: "Die Kugel hat kein Gedächtnis!"

Also beginnen wir Coup für Coup jeweils ein neues Spiel. Diese Betrachtung halte ich für falsch.

Brauchst Du Beispiele?

Beispiel 1:

Wir nehmen einen Würfel (Zahlen 1 - 6) und stellen die Frage, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist,

dass eine 6 gewürfelt wird. Es kommen 6 Zahlen in Frage, also ist die Wahrscheinlichkeit 1/6.

Wir haben 4 x gewürfelt, gefallen sind die 1; 2; 4; 5.

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass beim 5. Wurf die 6 kommt?

Ist sie wirklich 1/6? Es sollen doch nach der 2/3-Regel innerhalb von

6 Würfen nur 2/3 der möglichen Zahlen kommen. Diese 2/3 haben wir

schon, also müssen sich, damit das Gesetz / die Regel zutrifft, während

der nächsten 2 Würfe 2 Zahlen 1 x oder eine Zahl 2 x wiederholen.

Übrigens habe ich die 2/3-Regel mit einem Würfel vorführen wollen, meine

Frau hat 6 x gewürfelt, dabei sind alle 6 Zahlen gefallen. Beim Roulette

können wir sicher sein, dass nicht alle 37 Zahlen innerhalb einer Rotation

fallen.

Grüße, Monopolis.

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"...Übrigens habe ich die 2/3-Regel mit einem Würfel vorführen wollen, meine

Frau hat 6 x gewürfelt, dabei sind alle 6 Zahlen gefallen. Beim Roulette

können wir sicher sein, dass nicht alle 37 Zahlen innerhalb einer Rotation

fallen..."

Ja, das ist sehr wichtig!!!

Wie ich schon sagte ist mit zunehmender Anzahl der möglichen Erscheinungen die Exaktheit der binominalen Verteilung am ehesten nachweisbar.

Auf dem Bernoulli-Board stieg die Verteilungsbestätigung mit der Vergrößerung der Anzahl der Kugeln, die den Parcour überwinden mussten.

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Hallo Monopolis,

Möglichkeit 1: Spielbeginn ohne Vorlaufpermanenz bzw. mit Vorlauf, den wir nicht kennen.

Möglichkeit 2: Laufendes Spiel.

Mit dieser Diskussion landen wir gleich bei den Experten, die behaupten: "Die Kugel hat kein Gedächtnis!"

Also beginnen wir Coup für Coup jeweils ein neues Spiel. Diese Betrachtung halte ich für falsch.

Grüße, Monopolis.

Du hast doch erkannt, das es zwei Möglichkeiten gibt, also warum soll diese Betrachtungsweise falsch sein?

Um beim Roulette zu bleiben, aber gleichzeitig auch auf dein Beispiel mit dem Würfel einzugehen, will ich an einem kleinen Rechenbeispiel für die TrS. zeigen, dass durchaus beide Betrachtungsweisen richtig sind.

Zunächst zu Möglichkeit 1:

Es wird mir wohl niemand widersprechen wenn ich behaupte, dass die Wahrscheinlichkeit für das Erscheinen einer bestimmten TrS. (eine bestimmte Zahl des Würfels) 1/6 ist (ohne Zero).

Wenn wir uns darauf einigen können, vergessen wir diese Zahl (unbekannter Vorlauf) und wir haben für den nächsten Coup/Wurf die gleiche Wahrscheinlichkeit, nämlich 1/6 - richtig?

Die Wahrscheinlichkeit muss und ist vor jedem Coup/Wurf immer die gleiche! Beim Roulette von den EC (1/18) bis zum Plein (1/37), das ist Fakt.

Dein Beispiel:

Beispiel 1:

Wir nehmen einen Würfel (Zahlen 1 - 6) und stellen die Frage, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist,

dass eine 6 gewürfelt wird. Es kommen 6 Zahlen in Frage, also ist die Wahrscheinlichkeit 1/6.

Richtig ::!::

Nun zu Möglichkeit 2:

Die W. für irgendeine TrS./Zahl ist 100%, für eine im voraus Bestimmte 1/6.

Egal welche Tr./Zahl nun erschienen ist, die W. für jede Tr./Zahl ist im nächsten Coup wieder 1/6.

Somit ist aber auch die W. für eine Wiederholung der eben erschienenen TrS./Zahl 1/6 oder 16,66%.

Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Zahl nicht kommt ist demnach 5/6 oder 83,33%.

Nehmen wir dein Beispiel mit 4mal würfeln

Wir haben 4 x gewürfelt, gefallen sind die 1; 2; 4; 5.

Die Wahrscheinlichkeit für 4 verschiedene Zahlen war 6/6 * 5/6 * 4/6 * 3/6 = 27,77%.

(Die W. dass genau die Reihenfolge 1; 2; 4; 5; kommt, ist natürlich wesentlich geringer (1/6^4 = 0,07716%)).

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass beim 5. Wurf die 6 kommt?

Ist sie wirklich 1/6?

Ja selbstverständlich!!!!wie groß sollte sie denn sonst sein?

Aber

ganz anders sieht die Rechnung aus, wenn man zu Beginn des Spiel die W. für den 5 Coup ausrechnet.

Dann ist die Rechnung für 4 verschiedene 6/6 * 5/6 * 4/6 * 3/6 und dann mal 1/6 pro der Chance = 4,63%.

Soll aber in den ersten vier Coups diese Zahl 6 nicht dabei sein, sieht die Rechnung nochmal anders aus, nämlich:

5/6 * 4/6 * 3/6 * 2/6 (bis hierher ohne die 6, und ab hier für die 6) * 1/6 = nur noch 1,54%.

Und genau an dieser Stelle werden die größten Denkfehler begangen, indem man einen bestimmten Vorlauf abwartet.

Wie wir aber gesehen haben, ist der Vorlauf uninteressant und die Wahrscheinlichkeit für den nächsten Treffer ändert sich nicht um 1/10 durch blosses abwarten.

Nur zur Erinnerung:

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass beim 5. Wurf die 6 kommt?

Ist sie wirklich 1/6? Ja selbstverständlich!!!!wie groß sollte sie denn sonst sein?

Es sollen doch nach der 2/3-Regel innerhalb von

6 Würfen nur 2/3 der möglichen Zahlen kommen. Diese 2/3 haben wir

schon, also müssen sich, damit das Gesetz / die Regel zutrifft, während

der nächsten 2 Würfe 2 Zahlen 1 x oder eine Zahl 2 x wiederholen.

Dass es Ausnahmen und Abweichungen von diesem Gesetz gibt, ist die Regel, besonders wenn es sich um diese kleine Zahlenmenge von nur 6 Zahlen handelt (anstatt für Plein um 37).

Übrigens habe ich die 2/3-Regel mit einem Würfel vorführen wollen, meine

Frau hat 6 x gewürfelt, dabei sind alle 6 Zahlen gefallen.

Das war so eine Abweichung von der Regel. Die Wahrscheinlichkeit hierfür war 1,54%.
Beim Roulette können wir sicher sein, dass nicht alle 37 Zahlen innerhalb einer Rotation

fallen.

Das ist richtig, aber mit 37 Zahlen kann man die Wahrscheinlichkeit eines Würfels nicht vergleichen.

Grüße Mandy16 :bye1:

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Moin Mandy16,

Das ist richtig, aber mit 37 Zahlen kann man die Wahrscheinlichkeit eines Würfels nicht vergleichen.

ich will nicht spitzfindig werden, aber vergleichen kann man alles. Ob die Beispiele zueinander

passen, ist die Frage.

Die Frage ist dann natürlich auch, wo liegt der Unterschied?

Die bekannte Frage:" Was ist der Unterschied zwischen einer Krähe?"

Antwort: "Sie hat zwei Beine, besonders das linke!"

Du hast doch erkannt, das es zwei Möglichkeiten gibt, also warum soll diese Betrachtungsweise falsch sein?

Ich habe nicht geschrieben, dass sie falsch ist, sondern dass ich sie für falsch halte.

Ich halte sie für falsch, weil wir immer in ein laufendes Spiel einsteigen.

Du hast natürlich Recht, wenn wir nur einen Wurf betrachten.

Anders sieht es aus, wenn wir ein Spiel mit 6 Würfen bewerten.

Was den Vergleich Würfel / Roulette betrifft:

Die Beispiele passen nur bedingt zueinander; man darf die 6 TVS

nicht mit den 6 Zahlen des Würfels vergleichen. Dies wäre nur

zulässig bei einem Kessel mit 6 Fächern.

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass beim 5. Wurf die 6 kommt?

Ist sie wirklich 1/6? Ja selbstverständlich!!!!wie groß sollte sie denn sonst sein?

Nein, dies ist nicht selbstverständlich, wenn wir das aus 6 Würfen bestehende

Würfel-Spiel betrachten. Die Wahrscheinlichkeit ist - dies behaupte ich - dann größer

als 1 / 6.

Diese Behauptung lässt sich empirisch belegen.

Das war so eine Abweichung von der Regel. Die Wahrscheinlichkeit hierfür war 1,54%.

Das werde ich prüfen! Sie darf jeden Tag 6 mal würfeln, wenn sie häufiger als 6 x

6 verschiedene Zahlen wirft, reiche ich die Scheidung ein. :biglaugh:

Grüße, Monopolis.

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Huhu :biglaugh:

ob wir die Tatsache, dass durchschnittlich innerhalb einer Rotation 23,58 verschiedene

Zahlen erscheinen (63,72 %) mit 2/3-Regel oder 2/3-Gesetz bezeichnen ist doch nicht

so wichtig.

Ich für meinen Teil seh' das schon als wichtig an, denn bei 'nem Gesetz darf ich doch (zu recht??????????) davon ausgehen, dass ich klare Regeln hab', die auch eingehalten werden. Und wenn dem beim Roulette-Spiel so wär', wär's berechenbar...................

Übrigens habe ich die 2/3-Regel mit einem Würfel vorführen wollen, meine

Frau hat 6 x gewürfelt, dabei sind alle 6 Zahlen gefallen. Beim Roulette

können wir sicher sein, dass nicht alle 37 Zahlen innerhalb einer Rotation

fallen.

Können wir das????????????? Ich bin mir da nicht so sicher, bei dem, was mir da schon alles untergekommen ist. Bei Plein war innerhalb 'ner Rotation schon 18 bis 30 gefallenen Zahlen alles dabei, in 19 Coups 19 verschiedene Plein-Zahlen (was nach 'm 2/3-Gesetz nicht sein darf..................), bei den TVP im 12ten Coup die erste Wiederholung, und klar, bei den TVS in 6 Coups alle 6 TVS erschienen. Mer sieht also doch ganz gut, dass die einzigen Konstanten beim Roulette die Abweichungen von irgendwelchen unterstellten Normalitäten sind....................

Ganz witzig, dass Du mit dem Würfel daher kommst, mit dem sich ganz gut 'n Spiel auf TVS simulieren lässt. Ich hab' erst gestern 'ne Tabelle gebastelt, in der ich im RC 4096 Coups auf Trefferfolgen bei einer bis fünf gespielten TVS getestet hab'....................

theoretischrealAbweichung
TVS123451234512345
Tr68313652048273134137071398209427593420243346287
Fo569910102491056960396110419175673451177-2
F14746065123039551265351731294384759-1
F279202256202807821325918871-1113-14-9
F3136812813566137012812955

2

-6-11
F4223649055

20739464-2-3949
F5.8326046

2337447

-61141
F612164038

2164044-1

6
F7

182732

153026

-33-6
F8

41826

62029

223
F9

21222

21125

-13
F10

1818

2717

1-1-1
F11

.515

117

-42
F12

1413

622

-129
F13

210

215

5
F14

29

210

1
F15

17

3

-1-4
>F15

.37

128

1-9

Im ersten Drittel der Tabelle stehen die Werte, die im rechnerisch zu erwarten sind, im mittleren Drittel stehen die Werte, welche die Auswertung ergeben hat................

Je länger mer sowas auswertet, also z. B. 8192 Coups, um so näher kommt mer an die Idealverteilung 'ran, allerdings werden dann auch extremere Ausreisser dabei sein. Was uns die Tabelle aber nicht sagt, wann sind die Ausreisser vom Normalfall eingetreten. Die kommen schliesslich nicht nach irgendwelchen Regeln daher, sondern treten ganz gern' gehäuft auf und dabei ist's egal, ob wir TVS beim Roulette, Mensch ärger Dich nicht oder Monopolis spielen...................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :biglaugh:

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Hallo Mandy,

im Prinzip stellt Monopolis die Behauptung "Der Vorlauf hat keine Bedeutung" in Frage.

Nur so könnte die 6 oder 3 eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit erreichen.

In der Tat, spricht einiges dafür, das der Vorlauf sehr wohl eine Bedeutung hat.

Einen Hinweis dafür gibt die Wahrscheinlichkeitstheorie selbst.

Denn wenn sie gilt, dann gilt sie immer und überall.

Der Zufall muss dann die Wahrscheinlichkeitsgesetze für alle Märsche

  • ob mit fiktiven Spiel,
  • ob ohne fiktiven Spiel,
  • ob bereits erfunden
  • oder noch nicht erfunden
  • sogar für solche die überhaupt nicht spielbar sind

einhalten.

Es gibt auch keinen Grund anzunehmen, das die Einsatzhöhe für das zufällige Erscheinen einer Chance eine Bedeutung hat.

Hier ein böses Beispiel:

drei Spieler am gleichen Tisch, sie Spielen alle Rot

Spieler 1

Coup 1 Satz 20 Stücke die Zahl 21 fällt

Coup 2 Satz 12 Stücke die Zahl 15 fällt

Coup 3 Satz 11 Stücke die Zahl 14 fällt

Coup 4 Satz 19 Stücke die Zahl 17 fällt

Spieler 2

Coup 1 Satz 3 Stücke die Zahl 21 fällt

Coup 2 Satz 0 Stücke die Zahl 15 fällt

Coup 3 Satz 5 Stücke die Zahl 14 fällt

Coup 4 Satz 19 Stücke die Zahl 17 fällt

Spieler 3

Coup 1 Satz 0 Stücke die Zahl 21 fällt

Coup 2 Satz 103 Stücke die Zahl 15 fällt

Coup 3 Satz 0 Stücke die Zahl 14 fällt

Coup 4 Satz 19 Stücke die Zahl 17 fällt

Spieler 4

Coup 1 Satz 0 Stücke die Zahl 21 fällt

Coup 2 Satz 0 Stücke die Zahl 15 fällt

Coup 3 Satz 0 Stücke die Zahl 14 fällt

Coup 4 Satz 19 Stücke die Zahl 17 fällt

das soll erstmal genügen.

Für Spieler 1 hält der Zufall die W. Gesetze auf allen 4 Coups ein

Für Spieler 2 hält der Zufall die W. Gesetze auf den Coups 1- Coups 3 und 4 Coups ein

  • was ist mit den anderen Coups, darf er da machen was er will :biglaugh:

Für Spieler 3 hält der Zufall die W. Gesetze auf den Coups 2 und 3 ein

Für Spieler 4 hält der Zufall die W. Gesetze nur im Coups 4 ein

das wäre irgendwie merkwürdig.

Einzig, auch bei den fiktiven Coups muss sich der Zufall an die Wahrscheinlickeitsgesetze halten, macht Sinn.

Das gleiche Spielchen könnt man auch mit der Belegung verschiedener Chancen zusammenbasteln.

Wie sieht das ganze nun beim Spiel mit Progressionen aus.

Bedingung:

Die Progression wird mit Coup 1 begonnen und endet mit Saldoplus. ansonsten dürfen die Einsatzhöhen beliebig sein.

I

ch behaupte mal, jede Prog hat ein "natürliches Ende".

Das Ende ist spätestens dann erreicht, wenn sich ein bestimmtes Treffer - Nietenverhältnis ausgebildet hat.

Dieses "Treffer - Nietenverhältnis" ist natürlich für jede Prog ein anderes.

Falls diese Behauptung richtig ist, dann hat der Zufall keine "unbegrenzte Freiheit"

Das bedeutet aber auch, wegen der "begrenzten" Spiellänge, die auch sehr, sehr groß sein kann,

fiktives Spiel hat eine Bedeutung.

Wäre das hier der Fall, dann ist das auch in allen anderen Fällen so, sogar bei der Trefferwahrscheinlichkeit für die "6".

Alles schon sehr merkwürdig.

Beste Grüße

Wenke :biglaugh:

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Hallo local

Nimmt man die Nebenfälle 23 und 25 mit sind es gerademal 57%.

Hier kann man keinesfalls von einer "hohen Wahrscheinlichkeit der Erwartung" sprechen.

Sicher, es sind nur 57 %.

Aber, das ist nur die halbe Wahrheit.

Die restlichen 43 % verteilen sich in gleicherweise auf die "bösen" und auf die "guten" Fälle.

Dann hat man mit :

57 % + 22 % = 79 % einen gut spielbaren Wahrscheinlichkeitsbereich.

So übel find ich diesen Wert nun auch nicht. :biglaugh:

Beste Grüße

Wenke :biglaugh:

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Hallo Danny,

Vielen Dank für deine Tabelle,

Je länger mer sowas auswertet, also z. B. 8192 Coups, um so näher kommt mer an die Idealverteilung 'ran, allerdings werden dann auch extremere Ausreisser dabei sein.

Die extremen Ausreißer sind eine mögliche Chance für den Spieler.

Erkennen lassen die sich ganz einfach - man kann einfach nachzählen :biglaugh:

Das geht natürlich nur mit viel Geduld und Spucke.

Viele Spieler wollen das 2/3 kurzfristig anwenden, sie haben einfach keine Geduld.

Sie beginnen auf Zweier - ´Dreier - maximal auf die Vierer zu spielen.

Dabei ist die Gefahr, das viele Aufrücker erscheinen viel zu groß. Dann geht das Spiel zu schnell in die Breite. Plötzlich macht es Plautz und heul.

Beim Spiel auf Zehner - Elfer [Pleins - Chevals] ist die Gefahr eines breiten Spiels nicht mehr so groß.

Auch heißt es dann schnell die letzten 3 Coups - das macht es auch billiger. :heart:

Ein über viele Coups gezählter "extremer Ausreißer" hat keine [kaum eine] Chance in die mittleren Regionen aufzusteigen. Er wird mit großer Sicherheit Restant bleiben.

Das bedeutet gegen diesen Restanten zu spielen, natürlich muss man das lange aushalten können, schließlich kann er ja etwas aufholen.

Mit einer ausgeschlossene TS oder Transversale hat das Spiel eine positive Erwartung.

Aber nur wenns geht :biglaugh:

Beste Grüße

Wenke :hand:

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Huhu :biglaugh:

Die extremen Ausreißer sind eine mögliche Chance für den Spieler.

Hach, das ist so 'ne Sache. Die positiven Ausreiser, jaja, die kann mer gut bespielen, siehe mein Beispiel oben auf TVP. Sowas hat mer aber nicht ständig, sondern eher selten......................

Die möglichen Ausreisser hat mer ja auch auf der negativen Seite, kramen wir doch einfach mal wieder die berühmte Plein aus der Mottenkiste, die über 400 mal ausbleibt. Nun ja, so lang' mer diese Plein nicht bespielt ist ja alles in Ordnung. Aber diese Situation will uns auch zeigen, dass wir beim Spiel auf nur eine Plein eben 400 mal in Folge verlieren können, egal wie mer's anstellt. Da kommste dann mit keiner Progression mehr bei....................

Sie beginnen auf Zweier - ´Dreier - maximal auf die Vierer zu spielen.

Dabei ist die Gefahr, das viele Aufrücker erscheinen viel zu groß. Dann geht das Spiel zu schnell in die Breite.

Das stimmt. Also auf 2er zu spielen lohnt sich überhaupt nicht, bei Dreiern kann mer sich's schon mal überlegen, weil mer eventuell Breite in der Erscheinungsform der Zahlen schon in diesem Stadium erkennen kann...................

Allerdings kann sich die Breite auch erst dann einstellen, wenn mer auf 10er oder 11er spielt, mer hat dann halt den Vorteil, dass mer billiger davon kommt, weil nicht so viele Zahlen gespielt werden...................

Ein über viele Coups gezählter "extremer Ausreißer" hat keine [kaum eine] Chance in die mittleren Regionen aufzusteigen. Er wird mit großer Sicherheit Restant bleiben.

Das bedeutet gegen diesen Restanten zu spielen, natürlich muss man das lange aushalten können, schließlich kann er ja etwas aufholen.

Das heisst aber auch, dass wir von kurzfristigen und langfristigen Favoriten schwätzen sollten. Aber egal, ob die Favoriten kurz oder lang sind, s'e werden sich abwechseln, das muss so sein. Wieder die 400malig ausgebliebene Plein betrachtet, kannste nach 'm ersten Erscheinen natürlich nicht sagen, die hat Aufholbedarf, jetzt kommt s'e öfter. Die kann Ruckzuck wieder über 200 Coups ausbleiben, ist damit also immer noch extremer Restant.................

Wird diese Plein dann nach 200 Coups erneut getroffen, dann bleibt s'e vielleicht wieder 150 Coups aus. Aber so nach und nach entwickelt sich dieser Restant dann doch noch zum Favoriten.....................

Oder Restant holt auf, in dem er nach längerem Ausbleiben zwei oder drei mal getroffen wird, dann bleibt er wieder längere Zeit aus, dann wird er wieder zwei, drei oder auch vier mal getroffen, um dann wieder auszubleiben...............

's gibt also viele Möglichkeiten, wie der Ausgleich zustand' kommt, die nicht unbedingt der 2/3-Regel entsprechen müssen. Aber während dieser Ausgleichsphase kann sich der Zufall trotzdem an and'rer Stelle akribisch an die 2/3-Regel halten, z. B. indem er trotzdem innerhalb 'ner Plein-Rotation 24 verschiedene Zahlen bringt..................

Das sind alles solche Mätzchen, die der Zufall mit uns treibt, während wir setzen und uns wundern, warum wir selbst beim Pflastern nicht treffen...................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :biglaugh:

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Wie sag ich´s meinem Kind?

nehmen wir mal das Würfelextrembeispiel:

1 2 3 4 5 6 sind genau so in der Reihenfolge gefallen

6 5 4 3 2 1 sind in der nächsten Runde genauso gefallen

Der normale Spieler schimpft: Unmöglich, Betrug.

Danny sagt, "siehste wo ist das 2/3"

Aber wenn wir etwas genauer hinschauen (mit etwas stärkerem Bezug zum Roulette) ist folgendes passiert:

Während alle nur 2 Spiele Rotatationen sehen, waren viel mehr da:

1 2 3 4 5 6

2 3 4 5 6 6

3 4 5 6 6 5

4 5 6 6 5 4

5 6 6 5 4 3

6 6 5 4 3 2

6 5 4 3 2 1

Schwupps da isses, das 2/3

gruss

local

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57 % + 22 % = 79 % einen gut spielbaren Wahrscheinlichkeitsbereich.

So übel find ich diesen Wert nun auch nicht. :biglaugh:

Leider Wenke,

ist der Betrag nicht gut.

Würden wir im Roulette für einen Treffer mit 1 Siegerkranz bezahlt, hättest du sicherlich am Ende des Spiels sehr viele Siegerkränze und auch mehr Spiele gewonnen als verloren.

In Jetons gezählt, aber wärest Du mehr als Pleite.

Das Problem läßt sich ganz einfach darstellen:

Erstmal muss ich rauf auf den Berg (24 Zahlen gefallen) wie ich das ab Coup 1 zu setzen hätte wäre dir wohl klar.

Dann muss ich auf dem Berg entscheiden, ob der Orientierungslauf nun hoch zum nächsten Gipfel (evtl. bis 32 gef. Plein) geht oder über den Grat (es fallen in den Restcoups gleich viele Restanten und Wiederholungen) oder ins Tal (es kommen nur noch Wiederholungen)

Alles immer durchspielen funkt also nicht, solange ich ein schwankendes Verhältnis zwischen Einsatz und Auszahlung habe:

Gehen wir mal von der nächsten 2/3-Klippe aus: Bei Coup 25 sind ca. 18/19 Zahlen gefallen.

Spielen wir nun darauf, daß in den verbleibenden 12 Coups also noch die fehlenden 6 Restanten fallen um auf 24/25 Zahlen pro Rotation zu kommen. Selbst wenn das 2/3 heute Erscheinungstag hat, geht das in die Hose:

Wir setzen 18 Zahlen 12 mal wir gewinnen 36 Stücke 6 mal = ??????

Wir setzen 19 Zahlen 12 mal wir gewinnen 36 Stücke 6 mal = ??????

Und nu kommst du mit deinen 22% in denen der Durchmarsch einen Treffer mehr (bzw. einen weniger) kreiert.

Dann gibt es die Tränenfälle:

- ich hab nach drei Treffern aufgehört und ich hätte aber 9 mal gewonnen

- nachdem ich sechsmal verloren hatte habe ich progressiert, weil jetzt mußte ja ein Treffer kommen (kam aber leider nicht)

- der typische OC-Betrugsfall: Kaum hatte ich aufgehört zu setzen (hatte ich kein Geld mehr) kam der Treffer

Solange man starr auf dem Durschschnittswert (nix anderes ist das 2/3) sitzt und denkt wie ein Betonkopf, wird das nix.

Ich kann nicht 18,63 Stücke setzen.

In Deutschland hat jede Familie 1,5 Kinder. Ich habe aber noch keine halben Kinder auf der Straße gesehen.

Es sollte langsam mal ein Einsehen in der Roulette-Denkerei eintreten, daß man mit dem verbissenen Denken der alten Zeiten nicht weiterkommt.

z.B. ist den Permanenzschreibern/-vervielfältigern schon längst klar gewesen, was ich oben mit den Würfeln beschrieben habe. Hätte einige dieser Denker die Auswertemöglichkeiten von heute gehabt, es wären fantastische Dinge herausgekommen.

Aber solange mit Excel nur gezählt wird, wird sich nix ändern.

gruss

local

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Moin Mandy16,

ich will nicht spitzfindig werden, aber vergleichen kann man alles. Ob die Beispiele zueinander

passen, ist die Frage.

OK, das kann ich so akzeptieren :biglaugh:

Ich habe nicht geschrieben, dass sie falsch ist, sondern dass ich sie für falsch halte.

Ich halte sie für falsch, weil wir immer in ein laufendes Spiel einsteigen.

Tun wir das wirklich? Da gehen die Meinungen doch schon auseinander.

Du hast natürlich Recht, wenn wir nur einen Wurf betrachten.

Anders sieht es aus, wenn wir ein Spiel mit 6 Würfen bewerten.

Hab ich was anderes gesagt?

Was den Vergleich Würfel / Roulette betrifft:

Die Beispiele passen nur bedingt zueinander; man darf die 6 TVS

nicht mit den 6 Zahlen des Würfels vergleichen. Dies wäre nur

zulässig bei einem Kessel mit 6 Fächern.

Da bin ich gegenteiliger Meinung, ausser bei Kesseln mit Kesselfehler. :heart:

Nein, dies ist nicht selbstverständlich, wenn wir das aus 6 Würfen bestehende

Würfel-Spiel betrachten. Die Wahrscheinlichkeit ist - dies behaupte ich - dann größer

als 1 / 6.

Diese Behauptung lässt sich empirisch belegen.

Das kann ich mir nicht vorstellen :biglaugh:

@ Wenke

Hallo Mandy,

im Prinzip stellt Monopolis die Behauptung "Der Vorlauf hat keine Bedeutung" in Frage.

Beste Grüße

Wenke :hand:

Das Abwarten einer Spannung oder ähnlichem hat nicht den geringsten Einfluß auf die Wahrscheinlichkeit für einen Treffer.

Wenn ich den 5. bespiele, ob mit oder ohne Kenntnis der 4 Vorlaufcoups, ist die Chance für einen Treffer 1/6.

Wenn ich allerdings schon ab dem ersten Coup diese Chance bespiele, hab ich doch schon die Möglichkeit im 1.,2.,3. oder 4. Coup zu treffen. Die Trefferwahrscheinlichkeit für einen Treffer genau im 5. Coup ist eine ganz andere.

Das hat aber m. M. nach nichts mit Vorlauf zu tun, sondern ist bereits Bestandteil des effektiven Spiels.

Nur so könnte die 6 oder 3 eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit erreichen.

Nur gut dass du "könnte" geschrieben hast. Das Roulette-Problem "wäre" sonst gelöst.

In der Tat, spricht einiges dafür, das der Vorlauf sehr wohl eine Bedeutung hat.

Einen Hinweis dafür gibt die Wahrscheinlichkeitstheorie selbst.

Denn wenn sie gilt, dann gilt sie immer und überall.

Natürlich gilt sie immer und überall, aber wie soll der Hinweis aussehen?

Grüße Mandy16 :hand:

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Natürlich gilt sie immer und überall, aber wie soll der Hinweis aussehen?

Der Hinweis heißt: Emissionswahrscheinlichkeit

Die normale Wahrscheinlichkeit ist wie du richtig sagst 1/6

aber mit der Wahrscheinlichkeit aus der Bekanntheit des 2/3 ist die Emmissionswahrscheinlichkeit nach einem Vorlauf höher.

Ich will jetzt nicht wieder Markov sagen, sonst setzt Danny gleich wieder nen Würgelink und beendet die Diskussion.

gruss

local

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Huhu :biglaugh:

1 2 3 4 5 6 sind genau so in der Reihenfolge gefallen

6 5 4 3 2 1 sind in der nächsten Runde genauso gefallen

Mer kann vieles so betrachten, wie's einem in den Kram passt, insgesamt ist 12 mal gewürfelt worden, jede der Zahlen ist zwei mal erschienen. Nach 'm 2/3-Gesetz sollten aber 2 Zahlen einmal, 2 Zahlen zweimal und zwei Zahlen dreimal gekommen sein. Also bin ich wieder auf der Suche nach den 2/3 Deines Beispiels....................

sonst setzt Danny gleich wieder nen Würgelink und beendet die Diskussion.

's ist immer wieder erfrischend für mich zu lesen, dass Du mich nicht leiden kannst und mich immer wieder provozieren willst. Danke...................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :biglaugh:

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Mer kann vieles so betrachten, wie's einem in den Kram passt, insgesamt ist 12 mal gewürfelt worden, jede der Zahlen ist zwei mal erschienen. Nach 'm 2/3-Gesetz sollten aber 2 Zahlen einmal, 2 Zahlen zweimal und zwei Zahlen dreimal gekommen sein. Also bin ich wieder auf der Suche nach den 2/3 Deines Beispiels....................

D a n n y :biglaugh:

Es sollte ja nur ein konstruiertes Beispiel sein, mit dem ich zeigen wollte, daß die notwendigen Konstellationen die die Statistik des 2/3 auffüllen selbst bei zwei hintereinander betrachteten Rotationen versteckt vorhanden sind. Im Beispiel hieße das, daß alle von dir angemahnten Werte ein Plus von 2 Erscheinungen haben außer einer die nur eine Erscheinung hat.

Macht man dieses Spiel mit zwei Rotationen a 37 Coups aus denen man dann zusätzlich 36 "Zwischen"-Rotationen bildet, wird jedem deutlich, daß es entscheidend sein kann, wann man in eine laufende Permanenz einsteigt, was zu neuen Überlegungen bezgl. des Vorlaufes führen könnte. Denn man steigt immer in eine laufende Permanenz ein.

Huhu :biglaugh:

's ist immer wieder erfrischend für mich zu lesen, dass Du mich nicht leiden kannst und mich immer wieder provozieren willst. Danke...................

Das Sympathiempfinden scheint ja beidseitig gleich zu sein. Provozieren will ich Dich nicht, obwohl ich es sehr eigenartig finde, daß in jedem Thread über Puff-Erlebnisse und Bratpfannenvergabe, Schuhe udn Handtaschen ausgiebig diskutiert werden kann, aber ein sachbezogener Beitrag abgewürgt wird (.. braucht hier nicht diskutiert werden, siehe Links - oder so ähnlich drücktest du Dich aus)

gruss

local

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Hallo Mandy,

Nur gut dass du "könnte" geschrieben hast .....

Ich wollt mit meinen Postings nur etwas stänkern :biglaugh: .

Bei solchen Diskussionen wechsle ich ganz gern mal auf die Seite die andere Ansichten vertritt.

Mit dem könnte, könnte ich mich dann leicht rauswinden. :hand: :hand: :hand:

Natürlich kenne ich paar grundlegende Sätze der Wahrscheinlichkeitstheorie.

Aber will man den Sinn verstehen, dann darf man sich vor solchen Diskussionen nicht drücken.

Im Gegenteil die Widerlegung solcher Theorien [wie die meinige] macht viel mehr klar, als alle Berechnungen zusammen.

Die Suche nach dem ultimativen Marsch, ist ja die Suche nach einer Lücke.

Gerade bei der Suche sind solche zum Teil verückten Theorien hilfreich.

Du hast mir noch nicht gesagt, aus welchen Grund die fiktiven Coups, das sind die mit der "Einsatzhöhe Null" nicht zählen.

Ich hab auch noch keinen gefunden.

Hallo local,

Leider Wenke,

ist der Betrag nicht gut.

ob er gut war, darüber können wir, obwohl es wurscht ist, streiten.

ZITAT local

Nimmt man die Nebenfälle 23 und 25 mit sind es gerademal 57%.

Hier kann man keinesfalls von einer "hohen Wahrscheinlichkeit der Erwartung" sprechen.

ZITAT wenke

Sicher, es sind nur 57 %.

Aber, das ist nur die halbe Wahrheit.

Die restlichen 43 % verteilen sich in gleicherweise auf die "bösen" und auf die "guten" Fälle.

Dann hat man mit :

57 % + 22 % = 79 % einen gut spielbaren Wahrscheinlichkeitsbereich.

So übel find ich diesen Wert nun auch nicht.

Alle systeme lassen sich aufteilen in:

A) Ich brauche mindestens X Treffer (hier versch Zahlen)

B) Ich brauche höchtens X Treffer (hier versch Zahlen)

Ich setz mal für X 18 Zahlen,

dann gilt für A

alle Rotationen mit 18,19...37 Zahlen liefern die guten Rotationen, das spiel macht einen Haufen Spaß

und für B)

alle Rotationen mit 1,2...18 Zahlen liefern Rotationen, da macht das Spiel etwas weniger Spaß, :biglaugh:

Die Erwartungswerte für beide sind symetrisch verteilt.

Nimmt man Ausschnitte wie 24 Zahlen = 57 %,

dann ist der Rest die 43 %

je zur Hälfte für die guten und die andere Hälfte für die "tränenreichen" Spiele reserviert.

Beste Grüße

Wenke :heart:

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@Wenke,

um einem Missverständnis vorzubeugen: Mit "Betrag" meinte ich die Prozentzahl und nicht mit Schreibfehler deinen "Be(i)trag"

Du hast grundsätzlich recht mit deiner Beschreibung, nur hilft das bei der Suche nach einer Lücke nicht, da die Lücke erst bekannt, wenn die Rotation vorbei ist und keinen Coup eher.

Angenommen wir haben nach 25 Coups nur 17 Zahlen. Ein absoluter Nebenwert.

Wir können nun auf folgendes spekulieren:

a) diese Rotation ist und bleibt ein Nebenwert der Minusseite

b) Es ist ein Aufholbedarf entstanden, der in den restlichen Coups aufgefüllt wird.

Was kann passieren:

- es treten nur noch Wiederholungen der bereits gefallenen 17 Zahlen ein.

- Es fallen 12 Restanten und wir bekommen sogar mit einer 29er Rotation einen Nebenwert der Plusseite

- und natürlich alle möglichen Kombinationen von Trefferbildern die eine Rotation zwischen 18 und 28 erschienen Zahlen erzeugt.

Wir haben in den 12 Coups "13" Möglichkeiten der Restantenerscheinungen:

0

1

2

...

12

die Crux an der Geschichte ist, daß wir bei selbst einer einzigen Restante und dieser im 12. Coup theoretisch mit einer Strategie ins Plus kommen können.

sollten wir jedoch einmal auf eine echte 17er-Rotation treffen, ist der Verlust kaum egalisierbar.

Ich will mich hier nicht der "Nix-geht"-Fraktion anhängen, sondern nur sagen, daß das eingeschränkte Denken in Prozentwerten jede Hoffnung nehmen kann.

Die Lösung ist dahingegen einfach: Warten!

wir wissen, daß in einer "Normalrotation" (lt. 2/3) an der Stelle 25 18 Zahlen da sein sollten.

wir wissen, daß in eben dieser "Normalrotation" noch 6 Zahlen zu erwarten sind.

also warten wir einfach ab, was kommt.

Ist dann im Laufe der Folgecoups eine Situation entstanden, in der ich ein "gesundes" Verhältnis zwischen Einsatz und Gewinnerwartung habe, dann erst setze ich und eben nicht alle 12 Coups durch.

gruss

local

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Du hast mir noch nicht gesagt, aus welchen Grund die fiktiven Coups, das sind die mit der "Einsatzhöhe Null" nicht zählen.

Ich hab auch noch keinen gefunden.

Beste Grüße

Wenke :biglaugh:

hallo wenke

die fiktiven coups zählen schon,nur du hast nichts davon,ist genau wie bei der

EWR 6 keine einspielung keine bonuspunkte,wer nicht setzt bekommt auch nichts, :biglaugh:

und kann auch später nicht davon profitieren.

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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Huhu hand.gif

Es sollte ja nur ein konstruiertes Beispiel sein, mit dem ich zeigen wollte, daß die notwendigen Konstellationen die die Statistik des 2/3 auffüllen selbst bei zwei hintereinander betrachteten Rotationen versteckt vorhanden sind. Im Beispiel hieße das, daß alle von dir angemahnten Werte ein Plus von 2 Erscheinungen haben außer einer die nur eine Erscheinung hat.
War mir schon klar, dass das 'n konstruiertes Beispiel sein sollt', Deine Aussage der versteckten 2/3 kann aber auch irreführend sein. Hier mal 'n kostruiertes Beispiel meinerseits, dazu nehm' ich wieder als erstes Dein Beispiel:

So wie ich die TVS auf'm Papier führ', ergibt sich bei Deinem Beispiel folgendes Szenario:

TVS123456
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X

TVS123456TVS123456
XXXXXX XXXX
XXXXXX
Normalerweise stehen die beiden Tabellen neben'nander, zwecks der bess'ren Übersicht. In Coup 7 und 8 kann jetzt 'n falsches Bild von vermeintlichen Favoriten entstehen, ob wohl wir Breite im Spiel haben. Um das zu erkennen, dient die unt're Tabelle, die normalerweise rechts neben der oberen steht....................Jetzt mein konstruiertes Beispiel:'s kommt einmal die TVS 1 und TVS, dann jeweils zweimal die TVS 3 und TVS 4, dann jeweils dreimal die TVS 5 und TVS 6. Dann hab' ich in meinen Tabellen folgendes Bild:
TVS123456
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
TVS123456TVS123456
XXXXXX XX
XXXX X
XX X
Wie jetzt der rechte Teil der unt'ren Tabelle zeigt, hab' ich zumindest mal was, was sich bespielen lässt, auch wenn 's aufgrund der ob'ren Tabelle unsinnig erscheint. 's werden die Favoriten, also die TVS 5 und TVS 6 bespielt. Dabei kann's im Verlustfall nur wenig Verlust geben, denn im Verlustfall ist eine der TVS 1 bis TVS 4 zweimal erschienen, dann hat 'n Favorit gewechselt, was zum Spielabbruch führt, oder 's sind zwei der nicht gespielten TVS erschienen, so dass ich in der rechten Hälfte der unt'ren Tabelle vier erschienen TVS hab', was ebenfalls zum Abbruch führt....................Im Gewinnfall hab' ich entweder zwei Chips Plus, wenn im zweiten gespielten Coup getroffen wird, oder vier Chips Plus, wenn im ersten gespielten Coup getroffen wird. 'n Treffer führt in dieser Situation auf jeden Fall zum Abbruch, 's werden and're Zeiten abgewartet.......................
Das Sympathiempfinden scheint ja beidseitig gleich zu sein.
aber ein sachbezogener Beitrag abgewürgt wird
Ich will das hier auch nicht weiter vertiefen, wir können dies gern' per PN machen. Aber 's sei trotzdem soviel gesagt, dass ich über Sympatie nicht über Beiträge in 'nem Internet-Forum urteil', da ich den Mensch, der dahintersteht, nicht persönlich kenn'. Geschriebene Worte wirken manchmal anders als gesprochene, das vergessen leider viele Leut', die im Internet unterwegs sind........................Zum zweiten Punkt, ich wollt' keinen Beitrag Deinerseits abwürgen, aber wenn von 'nem Sachthem zu 'nem and'ren abgelenkt wird, dann setz' ich ganz gern' mal Links (Links ist's Internet-Wort für Verweise auf and're Seiten und hat nix mit Politik zu tun.................), damit Roulette-Neulinge, die mit den Begriffen nix anfangen können, mal nachlesen können, um wasses überhaupt geht. Wir, die wir schon seit einiger Zeit hier sind, wissen ja, um wasses geht, aber Einsteiger eben vielleicht nicht...................bis denneliebe GrüßeD a n n y hand.gif bearbeitet von D a n n y
Dass der Beitrag recht unleserlich ist, liegt nicht an mir, sondern an den Spezialisten, die diese Forum-Software programmiert haben....................
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Moin Mandy16,

ZITAT

Nein, dies ist nicht selbstverständlich, wenn wir das aus 6 Würfen bestehende

Würfel-Spiel betrachten. Die Wahrscheinlichkeit ist - dies behaupte ich - dann größer

als 1 / 6.

Diese Behauptung lässt sich empirisch belegen.

Das kann ich mir nicht vorstellen

dies muss nicht an mangelnder Vorstellungskraft liegen,

auch fehlende Erfahrung - oder Demenz - können dazu führen,

dass man sich manches nicht vorstellen kann, dass man es

ganz schlicht nicht glauben will.

Bitte nimm diese Bemerkung nicht persönlich, aus meiner

Sicht ist sie allgemein gültig.

Sicherlich ist Dir die Aussage bekannt: "Dies hätte ich nie

für möglich gehalten", es ist aber passiert!

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
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Moin local,

Macht man dieses Spiel mit zwei Rotationen a 37 Coups aus denen man dann zusätzlich 36 "Zwischen"-Rotationen bildet, wird jedem deutlich, daß es entscheidend sein kann, wann man in eine laufende Permanenz einsteigt, was zu neuen Überlegungen bezgl. des Vorlaufes führen könnte. Denn man steigt immer in eine laufende Permanenz ein.

grundsätzlich teile ich Deine Meinung.

Gibt es Ausnahmen? Wie sieht es aus, wenn ich an einen neuen Tisch komme,

mit einem neuen Würfel spiele?

Grüße, Monopolis.

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