Jump to content
Roulette Forum

Recommended Posts

Geschrieben

Nachfolgend vier Demo-Partien mit nicht ganz alltäglichem Verlauf. Zur besseren Übersicht jeweils 37 Coups (+ Zeroerscheinungen) durchgespielt, sofern sich Satzsignale ergaben. Abkürzung "Z" bedeutet: vor diesem Coup erschien Zero. Das dritte Beispiel (vom 15.6.1998) verdeutlicht, was ich damit meinte, dass ein Abbruchlimit von -1 Stück unrealistisch sein kann. Für den Notfall muss es eine Schadensbegrenzung im Minusbereich geben.

Das vierte Beispiel (22.07.2001) verdeutlicht, warum man nicht auf Abbruch spielen sollte, wenn sich lange Serien bilden. Zwischen Coup 20 und Coup 42 bleiben die Transversalen 1, 4 und 5   23 x in Folge aus. Das kann genau so auch mit einer Einfachen Chance geschehen.

Weitere Abkürzungen:

"3M" bedeutet: 3 Stücke auf Manque (statt Satz auf die Transversalen 1, 2 und 3).

"3Ps" bedeutet: 3 Stücke auf die Einfache Chance Passe (statt auf die TS 4, 5 und 6)

tsddp001.gif tsddp002.gif
tsddp003.gif tsddp004.gif
Geschrieben

hallo paroli,

nachdem 'rc-transversalen' mein spiel in der praxis ist, interessiert mich natürlich alles, was ts betrifft. deshalb habe ich deine  beiden obigen minus-partien nachgespielt, allerdings mit rc und einer doch sehr sanften gewinnprogression( wie ich es auch im casino spielen würde) und das ergebnis lässt sich sehen. die permanenz vom 22.7. ein plus von 32 stück und  der 15.6. war nun absolutes schlaraffenland +108.

servus jonas :wink:  :wink:  :wink:

Geschrieben

Hallo jonas,

diese Tage sind allerdings kein Maßstab, weil die Tendenzen hervorragend laufen und DDP voll dagegen spielt. Es gibt sicher auch Phasen, in denen RC TS schlecht funktioniert (gleiches gilt natürlich auch fürs Tendenzspiel). Suche mal so eine "tödliche Figur" heraus, dann kann ich den GAU ermitteln.

Gruss Paroli

Geschrieben

@raipa,

wie schon gesagt, ich spiele RC auf transversalen simple. Plus hat ja schon seine abhandlungen über RC niedergeschrieben, dies auf dutzende. mir ist nun mal das ts-spiel sympathischer. vielleicht geht Plus ja mal darauf ein.

@paroli,

ist doch ganz klar, das die beiden permanenzen nicht repräsentativ sind, solche gegenspiele sind mir halt immer nur ein beweis, daß mit 'starr' absolut nichts geht.  im grunde genommen ist RC ja ein tendenzspiel, auch wenn der schuß mal nach hinten losgeht(verluste), ist das ja ebenfalls eine tendenz:-))))))), nur sollte man es erkennen und darauf reagieren. und das ist ja das schöne bei RC, du hast ja verschiedenen strategien auf unterschiedlichste spielverläufe zu agieren. sowohl ein verfolgen der favoriten, als auch auf restanten. solche gegenspiele sind mir halt immer wieder nur eine bestätigung, das mit 'starr' absolut nichts geht.

allerdings möchte ich mit das dem GAU kräftig widersprechen. ohne jeden zweifel gibt es verlusttage, aber durch das kapitalmanagement, das ja ein wesentlicher bestandteil von RC ist, wird das verlustvolumen so weit wie möglich heruntergefahren, das ich nicht als platzer bezeichnen möchte. und wichtig ist mir halt, welches saldo am monatsende unterm strich übrigbleibt.

übrigens, wolltest du die 'platzerpartie' besorgen????? ich bespiele sie dann gerne mit kommentaren.

servus jonas

Geschrieben

Jeden Roulettisten beschäftigt wohl früher oder später das sog 2/3 Gesetz.

Ich habe mich natürlich auch damit befasst zunächst einmal ohne wünschenwerte Vorteile gefunden zu haben.

Endeckt habe Ich aber in einem anderem Zusamenhang,die Möglichkeiten die statistisch zumindest möglich sind.

Ich hatte dazu eine Monatspermanenz untersucht,jeweils nach der häufigsten Erscheinung einer Pleinzahl ,ebenso nach der dominanten EC

Heraus kam,daß wenn man immer die dominanteste spielen würde,käme es zu "Brutto Renditen zw +50%(Plein) und +4%(EC)

Interessant in diesem Zusammenhang ist eben,daß dies ziemlich mit dem sog "2/3-Gesetz" korreliert.

50% a Plein bedeuten Treffer alle ~25 Coups

4% a EC bedeuten Treffer alle ~25 Coups

Also was ist jetzt besser?

EC oder doch Plein?

MfG

Gerhard

:alien:

Geschrieben

kurzer Nachtrag

Täglich ermittelt,also immer verschiedene Zahlen und EC

nur um Missverständnissen vorzubeugen.

also eine rein :Was wäre wenn Ich gespielt hätte Situation

Geschrieben

@jonas

übe brav und fleißig RDRD - und komm seit letzter Zeit (nach langem Stehenbleiben bei ca 11,2-12%) zu 20% Umsatzrendite. Problem dabei, mein Realspiel schaut da etwas anders aus *schluchz*.

Wie wärs wenn wir die für uns schwierigsten Partien austauschen und dokumentieren?

Habe auch vor langer Zeit mal angefangen die Musterpartien zusammenzufassen, vielleicht schaffe ich es auch einmal das ganze in eine Art Datenbank zusammenzufassen, und über ein paar Jahre laufen zu lassen. Derzeit schreibe ich nur Wurf 1-9 in Excel-Tabellen auf - welche aufgrund der Kombinationsmöglichkeiten leider rießig werden.

Bei Interesse mail mich einfach an.

Gruß wiensschlechtester

Geschrieben

Hallo!

@Paroli: Danke für deine umfassende Darstellung.

Sicher ist diese Spielvariante (noch) nicht ausgereift - insbesondere was die Abbruchkriterien betrifft.

Welche Abbruchkriterien würdest du vorschlagen? (z.B. an deinen 4 geposteten Tests).

@an alle: Falls jemand auf die Idee kommt, den Jänner 99 nachzurechnen, wird er auf ein anderes Ergebnis kommen als ich - habe leider einen Übertragungsfehler gemacht. Ich bin gerade dabei händisch den Feb.99 zu testen - bis 40 Coups. Danach nehm ich mir den Jänner auch noch mal für einen umfangreicheren Test vor.

Vielleicht find ich dann auch die idealen Abbruchkriterien.  :wink:

LG

DDP

Geschrieben

Hallo!

Ich habe jetzt mal mit meinem oben beschriebenen Spiel die ersten 10 Tage des Feb. 99 intensiver über je 50 Coups durchgerechnet. ...ja, ja, ich weiß schon, daß das für eine Aussage noch viiiieeeel zu wenig ist.

Aber trotzdem:

Generell gehen die Verläufe ins Minus (in 9 von 10 Tagen). Aber fast alle Tage (ebenfalls 9 von 10) befanden sich irgendwann mal im Plus. Doch egal welche Abbruchkriterien ich festlege, ein Ertrag schaut kaum heraus. Beispiele:

Abbruch bei +/- 1 (also nach einem gesetzten Coup) = -10,

Abbruch bei +1/-5 = -4,

Abbruch bei +1/-10 = +4,

Abbruch bei +3/-5 = -10,

Abbruch bei +/-5 = -33 (!!), etc.

Nachteil: Bei Satz auf 3 TS hab ich eine 50/50-Trefferquote. Bei Satz auf 5 TS steht der mögliche Gewinn (1 Stück) in schlechtem Verhältnis zum Risiko (-5 Stück).

Jetzt hab ich mir gedacht, ich drehe die Satzregelung komplett um - das hat zwar mit dem Drittelgesetz dann nichts mehr zu tun, sondern ist eher ein Spiel auf die favorisierten TS; bzw. baut darauf, daß nach 5 verschiedenen TS in Serie auch noch die 6. TS erscheint.

Zur Verdeutlichung: Sind z.B. in den letzten 5 Coups die TS 1,3 und 4 erschienen, wird auf genau diese TS gesetzt (nicht wie im Original die TS 2, 5 und 6).

Sind zwei TS in diesen 5 Coups erschienen, werden diese beiden TS belegt -> im Verlustfalle also nur -2.

Sind z.B. die TS 1,2,3,4 und 5 erschienen, wird ein Stück auf die TS 6 gesetzt -> also hier auch nur das Risiko von einem Stück.

Bei Erscheinen von 4 TS wird auch hier nicht gesetzt.

Das Ergebnis über die ersten 10 Februartage: je nach Abbruchkriterium +10 bis +32!!! Alle Spielverläufe tendierten über 50 Coups eindeutig ins +!

War es reiner Zufall, daß das über diese 10 Tage so funktiniert hat oder steckt da eine Logik dahinter? :wink:

Jetzt noch was komisches (soferne ich mich nicht verrechnet habe): Bei den Abbruchkriterien +1/-10 endete mein Originalspiel nach 10 Tagen mit +4 und das Gegenspiel (wo ja wirklich gegengleich gesetzt wird) mit +32 ebenfalls im Plus.

Bitte um eure Hilfe!

LG

DDP

PS: @Paroli: Sind deine 4 geposteten Tabellen einer Excell-Kalkulation entstanden? Falls ja, würdest du mir eine Rohtabelle zur weiteren Berechnung überlassen? Ich kenn mich damit nämlich nicht aus.  :wink:

Geschrieben

Ich habe zunächst mal die ursprüngliche Variante von DDP getestet (bei 5 verschiedenen TS im Vorlauf diese 5 TS setzen, bei genau 3 verschienen TS im Vorlauf die nicht erschienenen 3 TS setzen).  Die Computersimulation über vier Jahre (pro Tag eine Rotation plus Zerocoups) ergab ein negatives Ergebnis bei allen geprüften Konstellationen.

In den ersten beiden Prüfjahren (Hamburg 1998 und 1999) geht es ziemlich konstant abwärts. Dafür halten sich die Saldostände in den Jahren 2000 und 2001 auf gleichem Niveau bzw. geht es sogar aufwärts.  

"1/-3" bedeutet: Abbruch bei +1 Stück oder bei -3 Stücken,

"1/-20" bedeutet: Abbruch bei +1 Stück oder bei -20 Stücken.

Zwischen diesen Limit-Bereichen liegen die anderen Limite, die ebenfalls durch simuliert wurden. Die Kombination +1 und -22 brachte das beste (bzw. am wenigsten schlechte) Ergebnis.

 

tsddp005.gif

 

@DDP:

Die Tests mache ich ausnahmslos mit Excel. Fertige Lösungen gebe ich ungern heraus, aber ich kann auch andere Varianten durchprüfen.

Gruss Paroli

Geschrieben

:inlove: Wow, vielen Dank für diesen wirklich umfangreichen Test! Da erübrigt sich eigentlich für mich ohnehin jeder weitere Versuch. Was ist eigentlich, wenn man das Ziel höher im Plus ansetzt - nach dem Motto "Plusphasen laufen lassen"??

Nur schade  :sad: daß man das Drittelgesetz scheinbar so nicht verwenden kann.

Wenn du jetzt ev. auch noch die Gegenteil-Variante  ein kleines bißchen testen würdest *unverschämt*, wär ich dir unendlich dankbar.  :wink:

Ich gelobe, dich dann längere Zeit nicht mehr zu belästigen :wink:

Danke und LG

DDP

Geschrieben

Ich werde die gegenteilige Variante auch mal testen, glaube aber, dass es auf längere Sicht auch abwärts geht. Zumindest haben wir die Erkenntnis, dass es lange Phasen mit Seitwärts-oder Aufwärtstendenz geben kann, die man mit einer Progression gewinnbringend nutzen könnte. Man kann eben nicht ein und dasselbe starre Konzept durchweg gewinnbringend anwenden, sondern muss auch mal auf andere Strategien umsteigen. Das wird nicht immer zum optimalsten Zeitpunkt gelingen, aber es ist wohl langfristig die einzige Chance.

Gruss Paroli

Geschrieben

Hi Paroli!

Ich bin in allen Sätzen vollkommen deiner Meinung. Trotzdem erwarte ich mit Spannung das Ergebnis deines Tests.

In der Praxis spiele ich z.Zt. einen Mix Tendenzspiel-Spiel auf Restanten mit wechselnder Gewichtung (also einmal verstärkt Tendenz, dann wieder stärker auf Restanten). Lieg damit ganz gut im Plus.  :alien:

LG

DDP

Geschrieben

Hallo DDP

ist ja nur eine Frage an alle TV + 2/3 Experten

Beschäftige mich normalerweise nur mit EC

müßte man -um 2/3 genau zu erkennen die Permanenz

nicht gittern?eine TV Rotation = 1 Gitter. 2/3 Gesetz besagt doch die wahrscheinliche Erscheinung in einer Rotation.Die dann zu spielenden Sätze liegen im Ermessen des Spielers

Grüße aus Bayern

Alpenschreck

Immer auf der Suche nach Besserem

Geschrieben

Für alle TS-Spieler, die gern 30 Zahlen (bzw. 5 Sechser-Transversalen) gleichzeitig abdecken, habe ich mal folgendes geprüft:

Immer dann, wenn in den vergangenen fünf Coups 5 verschiedene Sechser-Transversalen erschienen sind, wird anschließend nochmals auf diese 5 TS gesetzt. Wenn das Ziel von +1 Stück erreicht worden ist, endet die Partie für diesen Tag. Gleiches gilt für den Stand von -11 Stücken (erwies sich bei Abfragen zwischen -6 und -38 als optimal) oder ansonsten nach 111 Coups (also drei Rotationen) plus Zeroerscheinungen.

 

ts5_001.gif

 

Prüfstrecke:  10 Jahre Bad Homburg, es fehlt der Jahrgang 1992, der bislang nur in gedruckter Form zur Verfügung steht

Grafik:

Blaue Linie = Verlauf ohne Zero (nur mal so rein theoretisch)

Rote Linie = die nüchterne Realität, Saldoverlauf mit Zeroverlusten

y-Achse: Saldo in Stücken,   x-Achse: Spieltage

Ergebnis nach 3479 Spieltagen (Bad Homburg 1991 und 1993 bis 2001):

ohne Zero:  -59 Stücke  (Schwankungsbreite +138 /  -131 Stücke)

mit Zero:   -984 Stücke  (Schwankungsbreite  +33 / -1021.5 Stücke)

Umsatz (incl. Zero):  41.100 Stücke

Umsatzrendite:  -2.4%  

Die Darstellung beider Verläufe (mit und ohne Zero) soll den oft unterschätzten Einfluss der Zero-Verluste verdeutlichen. Absicherungen nützen nichts. Der Auszahlungsnachteil bleibt wirksam. Die Umsatzrendite schneidet mit -2.4% besser als theoretisch zu erwarten ab, weil die Zeroverluste durch Passe-oder Manque-Sätze (+ jeweils übrige TS) etwas reduziert wurden.

Geschrieben

Hallo Leute

Experimentiere auch gerade an den TVS rum.

Habe folgendes festgestellt im 50 Tage Test.

Bei Satz mit a1 St. auf 5 TVS mit offenlassen der Ausbleiber TVS, nach ca. 20 Cups lassen sich oft gut plus Stücke erziehlen.

Die gezogenen TVS ergeben dann untereinander geschrieben ein spitzes Bild. Dieses Bild verändert sich im Laufe des Abends das heißt das Spiel wird breiter also muß ich mich anpassen und neue Ausbleiber suchen da sich oft alles ausgleicht.

Es kann keine starre Satzweise geben.

Man muß also immer die Favoriten finden und auf sie setzen.

Das ist so einfach wie es auch schwer ist.

Habe eine leichte Progression zu Hilfe genommen nach Verlustcup eine Stufe weiter.

Satz a 1,2,3,4,5 bis verlust wieder drin ist.

Progression nach Verlust nur im Gewinnfall.

Das funktioniert ganz gut ist aber auch nicht billig.

Jetzt wird man festellen wenn ich immer den gleichen Tisch ab

Cup 1 spiele gibt es einfach Tage wo nichts zu machen ist-

da sehr Häufig Zero kommt oder sich einfach ein breites Bild

bei den gezogenen TVS ergibt, diese Tage sind nur mit Verlustlimite in den Griff zu Kriegen um am Monatsende noch ein gutes plus zu haben.

Man muß also ein Gefühl für die Permanenz entwickeln und den gemeinsamen Nenner zwischen Einsatz und Gewinnstücken finden.

Vielleicht kann jemand dazu näheres sagen auf Grund von eigenen Erfahrungen.

Viele Grüße Ratzi

  • 2 years later...
Geschrieben

Zweidrittel-Gesetz

Sagt mal! Hat jemand von euch Erfahrung damit, wie man das Zwei-Drittel-Gesetz auf die Einfachen Chancen anwenden kann? Bin grade dabei mich in diese Materie einzuarbeiten und hoffe ihr könnt mir ein paar Erfahrungen schildern.

  • 5 weeks later...
Geschrieben

Hallo gerlihard,

das so genannte 2/3 Gesetz ist die Verteilung die eben genau bewirkt, dass das Roulette keine Angriffsfläche bietet.

Daraus ein Spiel zu konstruieren ist so, als würdest Du versuchen ein Spiel zu basteln, das den Zeronachteil ausnützt... :winken:

paragon

Geschrieben
Hallo gerlihard,

das so genannte 2/3 Gesetz ist die Verteilung die eben genau bewirkt, dass das Roulette keine Angriffsfläche bietet.

Daraus ein Spiel zu konstruieren ist  so, als würdest Du versuchen ein Spiel zu basteln, das den Zeronachteil ausnützt... :winken:

paragon

Danke für die Antwort, aber mittlerweile bin ich von der Idee schon wieder abgegangen. Habe meine "Beziehung" zu Roulette komplett abgebrochen und spiele nur mehr Black Jack!

lg Gerhard

  • 3 months later...
Geschrieben

ich bin ja ein überzeugter BJ spieler habe aber auch schon am roulette getestet aber nur in der teorie das mit dem 2/3 gesetz finde ich persönlich mehr als interesant aber umsetzbar ist das nur schwer und spielen kann man auch nur nach bestimmten zeichen sagte mir zumindest ein bekannter der damit angeblich schon viel gewonnen hat ich weiß zwar das er nicht gerade niedrig spielt aber ob er durchs roulett reich wird bezweifel ich...

wenn mir jemand sagen könnte ob man das 2/3 gesetz umlegen kann das man gewinnt oder nicht ( mit fakten bitte ) währe ich ihm sehr verbunden...

MFG Christian :drink2:

  • 2 months later...
Geschrieben
ich bin ja ein überzeugter BJ spieler habe aber auch schon am roulette getestet aber nur in der teorie das mit dem 2/3 gesetz finde ich persönlich mehr als interesant aber umsetzbar ist das nur schwer und spielen kann man auch nur nach bestimmten zeichen sagte mir zumindest ein bekannter der damit angeblich schon viel gewonnen hat ich weiß zwar das er nicht gerade niedrig spielt aber ob er durchs roulett reich wird bezweifel ich...

wenn mir jemand sagen könnte ob man das 2/3 gesetz umlegen kann das man gewinnt oder nicht ( mit fakten bitte ) währe ich ihm sehr verbunden...

MFG Christian :biglaugh:

Hallo Christian,

habe Deinen Beitrag erst jetzt gesehen, möchte Dir aber trotzdem antworten.

Einen Lösungsvorschlag, wie er Dir vorschwebt, wirst Du in diesem Forum nicht präsentiert bekommen. Jeder der etwas hat, hält es vornehm zurück ( es gibt nur 2 Ausnahmen).

Es gibt das Spiel auf den Ecart und das Spiel auf den Ausgleich. Das Spiel auf den Ecart kann in kurzen Permanenzabschnitten schon erfolgreich sein, aber früher oder auch später wird man dem Ausgleich begegnen. Spielt man hingegen auf den Ausgleich, kann dieser zehntausende von Coups auf sich warten lassen, die Zero frißt in der Zwischenzeit das ganze Kapital.

Beide Spiele laufen genau entgegengesetzt, so daß man sich fragen muß, warum der Eine so, und der Andere das Gegenteil spielt, und Beide gewinnen wollen.

Das Spiel auf oder mit dem 2/3 Gesetz ist das einzig greifbare innerhalb einer kurzen Permanenzstrecke. Das kann man durch einfaches abzählen bestätigt finden. Durchschnittlich 24 Zahlen in 37 Coups; ~ 8 TP in 12 Coups und ~ 5,66 Alyett-Vierer-Figuren in 8*4 Coups auf den EC.

Zu Deiner Frage (ohne Fakten): JA; Man gewinnt oder nicht!

wenn mir jemand sagen könnte ob man das 2/3 gesetz umlegen kann das man gewinnt oder nicht ( mit fakten bitte ) währe ich ihm sehr verbunden...

Auch beim Spiel nach dem 2/3 Gesetz gibt es die Möglichkeit, mit dem Ecart oder auf den Ausgleich zu spielen.

An dieser Stelle gebe ich Dir den Tip, frage Deinen Bekannten, der offensichtlich seine Lösung gefunden hat, ob er Dir weiterhilft. Frage zumindest, welche Chancen er bespielt, auf Wiederholungen oder auf Restanten usw. Je mehr Du in Erfahrung bringen kannst, je besser. Und dann hilft Dir nur noch eines, selber testen und üben, üben üben...

mfg Mandy16 :hut:

Geschrieben
ich bin ja ein überzeugter BJ spieler habe aber auch schon am roulette getestet aber nur in der teorie das mit dem 2/3 gesetz finde ich persönlich mehr als interesant aber umsetzbar ist das nur schwer und spielen kann man auch nur nach bestimmten zeichen sagte mir zumindest ein bekannter der damit angeblich schon viel gewonnen hat ich weiß zwar das er nicht gerade niedrig spielt aber ob er durchs roulett reich wird bezweifel ich...

wenn mir jemand sagen könnte ob man das 2/3 gesetz umlegen kann das man gewinnt oder nicht ( mit fakten bitte ) währe ich ihm sehr verbunden...

MFG Christian :biglaugh:

Lass es mich so sagen:

Jemand hier im Forum schrieb: Man kann nicht 37 töpfe mit 36 Deckeln schließen.

Das 2/3-Gesetz sagt aber, daß nur 24 Töpfe im spiel sind und du hast 36 Deckel.

Es gibt mindestens "eine" gewinnende Lösung. Aber die hier hin zu schreiben? Nein, warum?

gruss

local

Geschrieben

@ local

Moin local,

und der Glückliche findet fast immer die richtigen

Töpfe.

Der Pechvogel deckt ständig die falschen Töpfe zu.

Die Kunst des Spiels, der Erfolg des Übens liegt darin,

ein Gespür für die richtigen Töpfe zu entwickeln.

MfG., Monopolis.

Geschrieben
@ local

Moin local,

und der Glückliche findet fast immer die richtigen

Töpfe.

Der Pechvogel deckt ständig die falschen Töpfe zu.

Die Kunst des Spiels, der Erfolg des Übens liegt darin,

ein Gespür für die richtigen Töpfe zu entwickeln.

MfG., Monopolis.

Hi mono pol is,

heißt das nicht so viel wie "Es gibt nur eine Wahl"

Wenn du das Roulette als Glücksspiel betrachtest, dann vergeudest du deine Zeit hier.

Denn Roulette ist kein Glücksspiel, denn dann würden die Leute glücklich aus dem Casino kommen.

local

hero

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...