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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Balvinder Sambhi:

1.  land based casins are many outside London only. 

You have to bet on XO Terminals for 10p bets chips.

is it possible ,that Casinos worldwide forbidden bets on carre:duck:

sorry for my broken english, hoffe du verstehst es.

bearbeitet von 4-4Zack
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb 4-4Zack:

is it possible ,that Casinos worldwide forbidden bets on carre:duck:

sorry for my broken english, hoffe du verstehst es.

 

Dann schreib' doch einfach deutsch.

 

Geschrieben
Am 17.4.2018 um 05:49 schrieb Balvinder Sambhi:

1. THREAD - BALVINDER BASIC NO LOOSE SYSTEM 3 CORNER.

 

SYSTEM DETAILS.

 

1. WE LOOK FOR 3 CORNERS NOT TO APPEAR FOR 11 SPINS IN A ROW.

2. WE START BETTING FOR 20 SPINS. 

3. WHEN WE WIN WE STOP.

4. RESET AND START AGAIN.

 

BETTING CORNERS ARE: 8-9-11-12 17-18-20-21 26-27-29-30

 

 

back to the roots

 

eine Beschränkung auf diese 3 Carrés führt dazu, dass man sehr sehr selten überhaupt die Progri benötigt,
weil es ewig dauert, bis sich genau diese 3  Carrés als |·einzig·| restant zeigen.

 

Erfolgversprechender (aber immer noch recht mühsam - weil sehr zeitaufwändig) scheint schon der Versuch zu sein,
3 beliebige, echte sich nicht überschneidende Carrés zu finden. Und zwar dann, wenn diese die einzig restanten
Carrés sind.

Selbst unter dem Gesichtspunkt, dass sich diese selten innerhalb eines Coupfensters von 11 Würfen zeigen. 
Eine Erweiterung des Ermittlungsfensters auf x Coups wäre ja der Findung von 3  Carrés nicht abträglich, auch wenn
Permzahlen vom Anfang des Beaobachtungsfensters wieder eliminiert werden, sobald diese aus dem  mitwandern-
den 11-Coupfenster verschwinden. 

 

Ciao der Revanchist

 

|·einzig·| liegt hierin vlt. mein Denkfehler

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Revanchist:

 

back to the roots

 

a limitation to these 3 Carrés leads to the fact that one very very rarely ever needs the Progri,
because it takes forever, until exactly these 3 Carrés as | · only · | show restant.

 

More promising (but still quite tedious - because very time consuming) seems to be the attempt
to find any 3, true non-intersecting Carrés. And that is when they are the only remaining
carrés.

Even from the point of view that they seldom show up within a couplet window of 11 throws. 
An extension of the investigation
window to x coups would not be detrimental to the finding of 3 Carrés, even if permeants from the beginning of the observation window are eliminated again as soon as they
disappear from the 11-hop-window. 

 

Ciao the Revanchist

 

| · Only · | lies here vlt. my mistake

Revanchist

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Balvinder Sambhi:

Revanchist

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Hast du schon eine Insel in der Karibik gekauft?

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Hast du schon eine Insel in der Karibik gekauft?

Manchmal scheinst du ja wirklich über den Dingen zu stehen...:D

 

Übrigens,unser Gespräch über Doping beim 'Armeesportclub' ging anderweitig weiter.

Du scheinst in der Tat Glück gehabt zu haben,dass man dich wegen deinem Verwandten (Franz.Nato Armee) rauswarf.

Danach waren 'die Vitamine' kein Zufall,sondern an der Tagesordnung...

 

(Info von Volleyballspielerin auch aus LE...)

bearbeitet von Scoville
Geschrieben (bearbeitet)

Edit: ''Glück'' insofern,dass du nicht mit 40/50J am Stock gingst wie viele andere Leistungssportler die schon in jungen Jahren nichts 'verwerfliches' an 'Vitaminen' sahen...

bearbeitet von Scoville
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Scoville:

Edit: ''Glück'' insofern,dass du nicht mit 40/50J am Stock gingst wie viele andere Leistungssportler die schon in jungen Jahren nichts 'verwerfliches' an 'Vitaminen' sahen...

 

Ich treffe jedes Jahr im Oktober die ehemaligen ASK-Renner und im November beim "Treff der Alten" die Leistungssportler aller sonstigen Sportklubs der DDR.

Ich weiß weder von überraschenden Todesfällen noch von schwer erklärbaren Behinderungen. Im Gegenteil: Der alte "Täve" Schur(das absolute Sportidol der DDR)

ist mit seinen 87 Jahren immer noch so gut drauf, dass man nur hoffen kann, es ginge einem in dem Alter selbst auch so. Natürlich wird jedes Jahr auch der

Verstorbenen gedacht aber das dürfte bei einer Alterskohorte zwischen 70 und 90 Jahren auch normal sein.

Damit will ich keinesfalls die teilweise verbrecherische Dopingproblematik in der DDR herunterspielen aber vielleicht liegt es daran, dass es sich bei den mir

bekannten ehemaligen Radrennern um Aktive von vor 1965 handelt.

bearbeitet von sachse
Geschrieben

Hallo Sachse,

 

Ich glaube es liegt tatsächlich am Jahrgang....

Ich kopiere dir mal ihr Posting ein....(Sie ist jetzt Mitte 50)

 

''Ja Volleyball stimmt! Allerdings hat diese Zeit viele gesundheitliche Probleme gebracht,
die mir jetzt das Leben schwer machen! Ich möchte diese Zeit einerseits nicht missen
aber auf gravierende nachfolgende "Nebenwirkungen" hätte ich schon gern verzichtet.
Einige wären vermeidbar gewesen wenn die Trainer/Ärzte damals auch daran gedacht hätten, dass wir uns mit Ü40 auch noch altersgerecht bewegen wollen''

 

Ich denke verdammt heikles Thema,und du liegst mit deinen ''Verbrecherischen Machenschaften'' schon ganz gut!

 

LG

 

 

Geschrieben

Edit:

muss er selber wissen. Es kann natürlich auch sein, dass er es einfach nicht
bewusst mitbekommen hat und nur Glück hatte, gesundheitlich keine großen
Probleme bekommen zu haben im Laufe des Lebens. Also bei uns lief das alles unter "Vitamine" und als sehr junge Menschen haben wir das den Verantwortlichen auch geglaubt!

 

Geschrieben

@Sachse,vor geraumer Zeit interessierte mich die Geschichte der DDR.

Eigentlich alles,angefangen zum 'Sport System' bis hin zum ''Zocken im Sozialismus''

und natürlich auch politische und weniger lustige Sachen wie ''Jugendwerkhöfe'' oder Hohenschönhausen.

All das,was die Wessis erst in späten Jahren erfahren haben.

 

Wenn du noch weiteres brisantes Material besitzt,dann wäre ich dir für die Quellen dankbar...

Stichworte langen.

 

Gruss

Maddi

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Scoville:

@Sachse,vor geraumer Zeit interessierte mich die Geschichte der DDR.

Eigentlich alles,angefangen zum 'Sport System' bis hin zum ''Zocken im Sozialismus''

und natürlich auch politische und weniger lustige Sachen wie ''Jugendwerkhöfe'' oder Hohenschönhausen.

All das,was die Wessis erst in späten Jahren erfahren haben.

 

Wenn du noch weiteres brisantes Material besitzt,dann wäre ich dir für die Quellen dankbar...

Stichworte langen.

 

Gruss

Maddi

 

Da müsstest Du schon mal etwas genauer werden. Auch PN.

  • 3 years later...
Geschrieben
Am 1.1.2002 um 23:17 schrieb Paroli:

 

  Die empirische Prüfung über 10 authentische Permanenzjahre ergab nach 999922 Rotationen zu je 37 Coups (gleitende Abfrage) einen Durchschnittswert von 23,599 verschiedenen Zahlen. Das kommt dem mathematisch errechneten Mittelwert von 23,57612 (Kurt von Haller's Roulett-Lexikon, S.191, "Häufigkeitsverteilung der Nummern") ziemlich nahe.

http://www.paroli.de/paroli/3ges001.gif

 

Die mittels Zufallsgenerator ermittelten Zahlen von Franky weichen stärker ab (durchschnittlich 23,931 verschiedene Zahlen). Vielleicht lässt sich lupenreiner Zufall doch nicht so einfach künstlich generieren. Das wäre ein eventuell ein guter Ansatzpunkt fürs Online-Roulette. Besonderheit bei der empirischen Prüfung: Eine Tagespermanenz weicht extrem von den üblichen Verteilungen ab. Es handelt sich um den 6.Juli 1994 der Spielbank Bad Homburg (Tisch 1).

 

http://www.paroli.de/paroli/3g94bh07.gif

 

Im Ausschnitt aus der Tagespermanenz ist der Abschnitt farblich hervorgehoben, in dem es nur 11 verschiedene Zahlen innerhalb einer Rotation gab (Coup 15 bis Coup 51).  Dieser Zustand hält über 6 Coups lang an, wenn man jeweils die letzten 37 Coups zusammen rechnet.

 

Insgesamt erreichte der Permanenzabschnitt mit nur 11 verschiedenen Zahlen eine Länge von 42 Coups! Ein außergewöhnliches Phänomen.

Klammert man diesen Tag aus, liegt die Streuung um den Mittelwert zwischen 15 und 32 verschiedenen Zahlen bei fast 2 Mio abgefragten Rotationen.

Nicht ganz auszuschließen ist die Möglichkeit, dass die Permanenz vom 6.Juli 1994 nicht ganz dem tatsächlichen Verlauf der Zahlenfolge entspricht. Technische Störungen bei der Erfassung der zuletzt erschienenen Zahl treten auch heutzutage noch in einigen Spielbanken auf.

Kurze Anmerkung zum Thema Würfel: Das lässt sich leicht mittels 6er-Transversalen simulieren. Ich habe eben mal die Permanenz Hamburg 1998 durchlaufen lassen und dabei  102.715  "Rotationen" zu je 6 Coups (gleitend verschoben) abgefragt. Ergebnis:  19x nur eine TS in 6 Coups (incl. Zero dazwischen), 2672x nur 2 TS, 26246x je 3 TS, 50637x je 4 TS, 21731x je 5 TS und 1410x je 6 TS.  Für eine reine Würfel-Simulation müsste man Zero ausklammern. Gäbe es keine Fälle mit 6 verschiedenen Simple-Transversalen innerhalb einer TS-Rotation hätten wir die Lösung.

 

Geschrieben

Also bei allen nötigen Respekt Sir,

 

wenn es wirklich so wäre wie Du hier berechnet hast das müsstest du jetzt Millionär sein ...oh sorry Millardär. 

 

Der Zufall lässt sich nicht berechnen und KG geht auch nicht mehr. es gibt da weder Kolonnen noch Wiederholungen  und wenn doch dann ist dies Zufall  oder auch Glück genannt.

 

es haben sich schon ganz andere Menschen mit Roulette beschäftigt. Darunter auch sehr gute Mathematiker -  sie alle sagen unabhängig voneinander das es ein Glücksspiel ist.

 

 

Ich zum Beispiel habe eine Strategie gefunden die mir Gewinne beschert. Spiele nur mit kleinen Einsatz und werde niemals gierig und spiele nicht jeden Tag. Das bringt Gewinne.

 

Wenn hier jemand von seinen hohen Gewinnen prallt, glaube ich das nicht.

  • 2 years later...
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Grundlage der Gesetze des Zufalles aufbaut.

Und ich glaube auch an die generelle Überlegenheit des Spielers gegenüber dem Casinos, weil der Spieler entscheidet, wann er spielt.

 

Ich habe versucht, die ganzen Dummheiten hier unkommentiert stehen zu lassen.

Jetzt ging es mir aber doch über die Hutschnur.

Es gibt KEINE Gesetze des Zufalls. Gäbe es sie, wäre es per Definition kein Zufall mehr.

Auch die "generelle Überlegenheit" des Spielers ist an hohler Dummheit kaum zu überbieten.

Lotto muss auch immer spielen und der Tipper nicht. Warum greifst du dort nicht mit der BIN an?

Du behauptest etwas, aber gleichzeitig hats du vermutlich Angst, überhaupt ins Casino zu gehen

(Vermutung). Ich schließe das aus dem "Angsthasenfußball", den du im Turnier vorführst.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb sachse:

Es gibt KEINE Gesetze des Zufalls. Gäbe es sie, wäre es per Definition kein Zufall mehr.

Seit Jahren wiederholst du dich Gebetsmühlenartig, was so nicht stimmt.

Der Zufall unterliegt eindeutig Gesetzmäßigkeiten, das ist ja eindeutig mehrfach nachgewiesen.

Das bezieht sich nicht nur aufs Roulett.

Den Begriff Zufall verwendet man doch nur, wenn man für eine Erscheinung keine Erklärung hat .

Wenn zum Beispiel jemand mit einen Auto, Flugzeug verunglückt, verwendet man auch den Begriff Zufall.

Oder Jemand wird vom Dachziegel getroffen, wenn er das  Haus verlässt, alles Zufall ??

In Wahrheit ist es immer eine kausale Kette, die ursächlich dafür verantwortlich war.

Nur erkennen wir die kausale Kette nicht sofort, oder erst bei genauer Recherche, und nennen es deshalb erstmal Zufall, was aber so nicht stimmt.

Die Permanenz ist auch keine zufällige Zahlenkette, im Begriff Permanenz steckt ja das Wort permanent, was soviel wie beständig bedeutet.

Die Zahlenfolge beim Roulett unterliegt Gesetzmäßigkeiten, das kannst du doch nicht allen ernstes bestreiten, oder ist deine Krankheit schon soweit fortgeschritten ?

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb sachse:

Lotto muss auch immer spielen und der Tipper nicht. Warum greifst du dort nicht mit der BIN an?

Richtig, die BIN gilt auch für die Lottozahlen.

Genau wie beim Roulett gibt es beim Lotto nicht nur Verlierer.

Wer langfristig die Lottozahlen beobachtet, hätte auch einen Vorteil gegenüber den der die Geburtstage tippt.

Also nicht spielen und beobachten ist hier auch zielführender, als blindes ankreuzen.

Nur bei Lotto ist Chance zu treffen, wesentlich kleiner, weil es sind mehr als 37 Zahlen und man muss auch mehrere Zahlen gleichzeitig treffen. mal abgesehen das glaube ich nur 60 % des eingezahlten Geldes überhaupt wieder zur Auszahlung kommt.

Da ist Roulett schon besser

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb sachse:

Du behauptest etwas, aber gleichzeitig hats du vermutlich Angst, überhaupt ins Casino zu gehen

(Vermutung). Ich schließe das aus dem "Angsthasenfußball", den du im Turnier vorführst.

Ich habe keine  Angst real zu spielen,  vor was überhaupt soll ich Angst haben, wenn ich verliere, dann nur das  Geld was ich gewonnen haben.

Im Gegensatz zu dir, habe ich mehrere Berufe und stehe finanziell durch meine Selbständigkeit auf sicheren Füssen, so das  Casino Gewinne zwar willkommen sind, aber nicht meine Basis.

 Ich habe auch nicht so einen kleinen, das ich  Sportwagen als  Verlängerung nehmen muss. 

Demzufolge stehe ich auch unter keinerlei Zwang, und spiele im Casino wenn ich Zeit und Lust habe. Ich vermute mal ich habe in den letzten Jahren öfter ein Casino von Ihnen gesehen als du. 

Zu mal deine finanzielle Basis so eng ist ,das du dir  Casinobesuche und auch die damit unweigerlich verbundenen Verlusttage gar nicht leisten kannst.

Mit Geld konntest du ja noch nie umgehen, deshalb klingt es auch nicht besonders glaubwürdig , das du dir was von deinem Gewinnen auf die Seite gelegt hast und jetzt noch davon gut Leben kannst, alles Schmarrn, du bist Pleite wie man mehr Pleite gar nicht sein kann, vermute ich mal.

Weil du kannst mit deiner Methode keinen müden Euro mehr aus dem Laden holen. Solltest du doch noch spielen , machst du max. die Treffer die dir math. zustehen, und damit kann man den negativen EW des Spieles nicht überwinden.

 

 

bearbeitet von Sven-DC
  • 5 weeks later...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 30.6.2024 um 19:51 schrieb Sven-DC:

Seit Jahren wiederholst du dich Gebetsmühlenartig, was so nicht stimmt.

Der Zufall unterliegt eindeutig Gesetzmäßigkeiten, das ist ja eindeutig mehrfach nachgewiesen.

Das bezieht sich nicht nur aufs Roulett.

Den Begriff Zufall verwendet man doch nur, wenn man für eine Erscheinung keine Erklärung hat .

Wenn zum Beispiel jemand mit einen Auto, Flugzeug verunglückt, verwendet man auch den Begriff Zufall.

Oder Jemand wird vom Dachziegel getroffen, wenn er das  Haus verlässt, alles Zufall ??

In Wahrheit ist es immer eine kausale Kette, die ursächlich dafür verantwortlich war.

Nur erkennen wir die kausale Kette nicht sofort, oder erst bei genauer Recherche, und nennen es deshalb erstmal Zufall, was aber so nicht stimmt.

Die Permanenz ist auch keine zufällige Zahlenkette, im Begriff Permanenz steckt ja das Wort permanent, was soviel wie beständig bedeutet.

Die Zahlenfolge beim Roulett unterliegt Gesetzmäßigkeiten, das kannst du doch nicht allen ernstes bestreiten, oder ist deine Krankheit schon soweit fortgeschritten ?

 

Sven ist wahrscheinlich einer der wenigen klar denkenden Menschen in diesem Forum.

 

Traurig, dass gerade seine Ansätze immer wieder runter gezogen werden, mit der Begründung alles ist zufällig und nicht berechenbar.

 

Roulette IST zufällig und wohin die Kugel fällt, beruht auf physikalischen Ereignissen während dem Kugelverlauf im Kessel.

 

Aber: die Menge der Ergebnisse ist begrenzt. Das ist der springende Punkt. Gäbe es tatsächlich mehr als 37 Zahlen, nach oben hin offen, wäre alles völlig offen und unberechenbar.

 

Da wir aber eine begrezte Menge an Zahlen haben (37), folgen die Ergebnisse auf lange Sicht gewissen Gesetzmässigkeiten. Das ist reine Mathematik und könnten wahrscheinlich schon die alten Griechen beweisen. Ich sag mal nur: https://de.wikipedia.org/wiki/Geburtstagsparadoxon

 

Das ist schlicht gesagt "seltsam" für den normalen Menchenverstand zu begreifen, aber hier ist ja der Beweis

image.png.554447aec6d6bce36ae5de33cb19fc66.png

 

 

:D

Ähnlich verhält es sich beim Roulette  - es gibt Favoriten und Restanten, beide tauchen auf und verschwinden wieder. Es gibt gewisse Fixpunkte in der Rotation wann Favoriten erscheinen sollten, wann Restanten erscheinen sollten. Beides unterliegt natürlich Schwankungen.

 

Alles was man tun muss, ist mit Optimierung der Stücke und Kapitalmanagement diese Schwankungen auszugleichen.

 

Würden alle Sven z.B. mit seinem Favoritenansatz unterstützen und hier mitforschen, wären die Casinos pleite.

 

Alles andere ...  z.B. "wenn drei mal drittes Dutzend gefallen und zwei mal grosse Serie und TVS 19-24 fehlt, aber nur bei Vollmond, dann spiel auf Cheval 11/14",  ist m.E. für die Katz. Solche Sachen funktionieren verblüffend oft und dann glaubt man dummerweise daran.

 

Es hilft nur Statistik, Mathematik und passendes Kapitalmangement.

 

 

bearbeitet von funtomas
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb funtomas:

 

Sven ist wahrscheinlich einer der wenigen klar denkenden Menschen in diesem Forum.

 

Traurig, dass gerade seine Ansätze immer wieder runter gezogen werden, mit der Begründung alles ist zufällig und nicht berechenbar.

 

Roulette IST zufällig und wohin die Kugel fällt, beruht auf physikalischen Ereignissen während dem Kugelverlauf im Kessel.

 

Aber: die Menge der Ergebnisse ist begrenzt. Das ist der springende Punkt. Gäbe es tatsächlich mehr als 37 Zahlen, nach oben hin offen, wäre alles völlig offen und unberechenbar.

 

Da wir aber eine begrezte Menge an Zahlen haben (37), folgen die Ergebnisse auf lange Sicht gewissen Gesetzmässigkeiten. Das ist reine Mathematik und könnten wahrscheinlich schon die alten Griechen beweisen. Ich sag mal nur: https://de.wikipedia.org/wiki/Geburtstagsparadoxon

 

Das ist schlicht gesagt "seltsam" für den normalen Menchenverstand zu begreifen, aber hier ist ja der Beweis

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:D

Ähnlich verhält es sich beim Roulette  - es gibt Favoriten und Restanten, beide tauchen auf und verschwinden wieder. Es gibt gewisse Fixpunkte in der Rotation wann Favoriten erscheinen sollten, wann Restanten erscheinen sollten. Beides unterliegt natürlich Schwankungen.

 

Alles was man tun muss, ist mit Optimierung der Stücke und Kapitalmanagement diese Schwankungen auszugleichen.

 

Würden alle Sven z.B. mit seinem Favoritenansatz unterstützen und hier mitforschen, wären die Casinos pleite.

 

Alles andere ...  z.B. "wenn drei mal drittes Dutzend gefallen und zwei mal grosse Serie und TVS 19-24 fehlt, aber nur bei Vollmond, dann spiel auf Cheval 11/14",  ist m.E. für die Katz. Solche Sachen funktionieren verblüffend oft und dann glaubt man dummerweise daran.

 

Es hilft nur Statistik, Mathematik und passendes Kapitalmangement.

 

 

Da gibt es allerdings ein paar Probleme.

Casinos gehen nicht pleite, da sie sich zu helfen wissen.

2. Sven benötigt keine Unterstützung, da er schon lange Zeit ein Wissender ist.

Außerdem ist es schwierig, wenn Profis mit Amateuren zusammen arbeiten. Das gibt oft Chaos.

Last but not least, wenn es doch so einfach ist, warum öffnen immer wieder neue Casinos in the World? :D

 

Oder ist Sven ein Auserwählter, dem es wesentlich einfacher von der Leber weg...... Fragen über Fragen.

Da man aber auch immer mal etwas Positives herausfiltern soll, immerhin gab es jetzt mal Rückenwind für ihn.

Auch mal schön.

 

 

Sp.........!

 

 

 

Geschrieben
8 hours ago, funtomas said:

 

Sven ist wahrscheinlich einer der wenigen klar denkenden Menschen in diesem Forum.

 

Traurig, dass gerade seine Ansätze immer wieder runter gezogen werden, mit der Begründung alles ist zufällig und nicht berechenbar.

 

Roulette IST zufällig und wohin die Kugel fällt, beruht auf physikalischen Ereignissen während dem Kugelverlauf im Kessel.

 

Aber: die Menge der Ergebnisse ist begrenzt. Das ist der springende Punkt. Gäbe es tatsächlich mehr als 37 Zahlen, nach oben hin offen, wäre alles völlig offen und unberechenbar.

 

Da wir aber eine begrezte Menge an Zahlen haben (37), folgen die Ergebnisse auf lange Sicht gewissen Gesetzmässigkeiten. Das ist reine Mathematik und könnten wahrscheinlich schon die alten Griechen beweisen. Ich sag mal nur: https://de.wikipedia.org/wiki/Geburtstagsparadoxon

 

Das ist schlicht gesagt "seltsam" für den normalen Menchenverstand zu begreifen, aber hier ist ja der Beweis

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:D

Ähnlich verhält es sich beim Roulette  - es gibt Favoriten und Restanten, beide tauchen auf und verschwinden wieder. Es gibt gewisse Fixpunkte in der Rotation wann Favoriten erscheinen sollten, wann Restanten erscheinen sollten. Beides unterliegt natürlich Schwankungen.

 

Alles was man tun muss, ist mit Optimierung der Stücke und Kapitalmanagement diese Schwankungen auszugleichen.

 

Würden alle Sven z.B. mit seinem Favoritenansatz unterstützen und hier mitforschen, wären die Casinos pleite.

 

Alles andere ...  z.B. "wenn drei mal drittes Dutzend gefallen und zwei mal grosse Serie und TVS 19-24 fehlt, aber nur bei Vollmond, dann spiel auf Cheval 11/14",  ist m.E. für die Katz. Solche Sachen funktionieren verblüffend oft und dann glaubt man dummerweise daran.

 

Es hilft nur Statistik, Mathematik und passendes Kapitalmangement.

 

 

Nach meinen Beobachtungen bestimmen die Stücke auf dem Filz die Permanenz ! Es gibt natürlich Ausnahmen und zwar in der Gestalt wenn ein Anfänger dreht ! Alle theoretische Denkansätze werden Live im Casino abgestraft ! ... Roulette hat mit Glück und Zufall nichts zu tun ! ... Oder gewinnt ihr am Automat weil ihr gut spielt....???????? . Ich kann meine neunzig Jährige Oma vor den Automat setzen und es hat keinerlei Einfluss auf den Gewinn oder Verlust ..:hut2:

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb funtomas:

 

Würden alle Sven z.B. mit seinem Favoritenansatz unterstützen und hier mit forschen, wären die Casinos pleite.

 

 

Stimmt.

Nur von Fun-Modus-Spielern können die Casinos nicht leben.  :lachen::lachen::lachen:

Beratungsresistent wie er ist, würden auch alle Verbesserungsvorschläge an ihm abprallen !

 

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