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Roulette Forum

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Geschrieben
Hi Wal,hi Paragon, folgende Geschichte aus der dritten Dimension möchte ich zum besten geben: An einem Donnerstag im November 1999 setzte ich mich in ein Cafe, bewaffnet mit einem Lottoschein (nach mehrjähriger Spielpause), und überlegte, wie ich dem Glück nachhelfen könnte  :wink:  :wink:  :heart: ich beschloss, die Geb.Zahlen meiner Mutta, Bruder, u mir im 1. Kästchen einzutragen. Dort stand nun also 13,16,17. Fehlten noch drei Zahlen. Ich beschloss, drei aufsteigende Zahlen ab der 18 einzutragen, hatte aber keinen Plan,welche und auch keine Idee. Nun, ich machte einfach irgendwo die drei fehlenden Kreuze, gab den Schein ab und dachte nicht mehr dran. Höchstens ein bißchen  :bye1:  Am folgenden Montag schau ich ebenfalls eher zufällig ins Fenster vom Lottoladen und sehe zu meiner Verblüffung folgende Zahlenreihe: 13,16,17,27,38,47. Peng,drei Richtige,von der 27,38+47 waren meine anderen Zahlen weit entfernt. Trotzdem fand ich, das Erscheinen meiner drei Bankzahlen frappierend und beschloss, statt Rätselheften nunmehr den Lottocode zu knacken. Dazu hatte ich bald ausreichend Gelegenheit,denn ich mußte eine einjährige Haftstrafe antreten. Meine idee war, dass ich die Konstellation 13,16,17 mehr oder weniger nichtahnend erzwungen hatte. Soll heissen, diese drei Zahlen hatten in dieser Kombination schon lange darauf gewartet,von einem Spieler bewußt,nicht zufällig,abgerufen zu werden. Nun,weiter im Text. Ich untersuchte nun die gesamte Zahlenreihe 13,16,17,27,38,47,meine Idee war,wenn die 13,16,17 von mir quasi vorprogrammiert waren,dann waren die 27,38,47 die einzig möglichen,logischen Verbündeten. Mit anderen Worten,ich suchte rechnerisch nach einem Muster,in welchem Zusammenhang die Zahlen standen und war mir dabei logischer weise absolut sicher,dass es mindestens eine Zahlenreihe geben musste, in der sich diese Zahlenreihe mathematisch spiegelte. Nach vier Monaten und hunderten Rechenwegen hatte ich endlich die Zahlenreihe so weit in ein mathematisches Muster gepresst, dass ich daran ging, nach der spiegelbildlichen Lottoreihe zu suchen. Viel Schreibarbeit, aber an einem Freitag nachmittag war es soweit, ich hatte tatsächlich die Spiegelreihe gefunden, es gab nur eine! Sie lautete 11,12,17,23,34,41. Nun,am darauffolgenden Samstag geschah nichts besonderes,aber ich werde dieses ohnmächtige kribbeln,als ich um zehn Uhr den Radio anschaltete und die Sprecherin im Anschluss an die Nachrichten die Lottozahlen 11,12,17,23,34,41 verlas,wohl nicht mehr vergessen können. Das ist die Wahrheit,ich schwör  :ewr:

  • 5 months later...
Geschrieben

Ich besitze ein starres Gleichsatz-Roulettesystem, wo bei den Einfachen Chancen auf das 2/3 Gesetz gegangen wird. Es ist sehr satzarm, es erfolgt an ganz bestimmten Punkten ein Einsatz, auf den drei Chancenpaaren RS, IP, PsM zeigten sich bei einer dreimonatigen Permanenzauswertung, genau 49 Angriffssiganle, wobei Plus 35 gegenüber 14 Minus herauskam, also 21 Stücke Gewinn auf 49 Sätze.

Weiß hier jemand wieviel gesetzte Coups ausgewertet werden müssen um festzustellen ob das System dauerhaft funktioniert oder nicht ?

Wenn ich zum Beispiel 500 gesetzte Coups auf den EC im Gleichsatz auswerten würde und es käme dabei ein Ergebnis von 350 zu 150 heraus, wäre das aussagekräftig ?

Danke

Goldzoom

Geschrieben

Weiß hier jemand wieviel gesetzte Coups ausgewertet werden müssen um festzustellen ob das System dauerhaft funktioniert oder nicht ?

Wenn ich zum Beispiel 500 gesetzte Coups auf den EC im Gleichsatz auswerten würde und es käme dabei ein Ergebnis von 350 zu 150 heraus, wäre das aussagekräftig ?

Danke

Goldzoom

Hi Goldzoom,

leider nicht, es müssen schon einige Tausend sein.Aber das Ergebnis läßt sich sehen !!

Aber warum spielste es nicht einfach, bis es nicht mehr funktioniert, dann hör auf und freu dich.

Hast Du aber damit das System gefunden , nachdem alle suchen, mach einfach weiter und freu dich noch mehr.

So wie ich, mit meiner Methode.

Wenn Du willst, berichte hier über deine Methode, was du schreibst , macht neugierig!

Gruß

Easyflip

Geschrieben

@ Goldzoom,

dies sagt leider noch gar nichts aus.

Es müssen zehntausende (fiktiv) gesetzte Sätze sein. Erst dann kann man genau sagen, ob das System sicher ist.

Ich verweise hierzu auf Grilleau bzw. Westerburg. Demnach kann man dies berechnen. Hierfür wird:

Gesamtgewinn:

Gesetzte Coups:

Anzahl der gesetzten Chancen:

durchn. Einsatz in Stück je Coup:

Auszahlungsquote (incl. Einsatz):

Benötigt, um den sog. "Stat. Ecart" zu berechnen. Liegt er bei 5 oder 6, dann hat man ein sehr gutes System.

Grüße

Mike32 :blink:

Geschrieben
Weiß hier jemand wieviel gesetzte Coups ausgewertet werden müssen um festzustellen ob das System dauerhaft funktioniert oder nicht ?

Wenn ich zum Beispiel 500 gesetzte Coups auf den EC im Gleichsatz auswerten würde und es käme dabei ein Ergebnis von 350 zu 150 heraus, wäre das aussagekräftig ?

Hallo!

Ich habe zahlreiche Systeme als Makros geschrieben und dann mit Permanenzen aus einem kompletten Jahr (CC oder GP also Onlinecasinos) gefüttert. Bei CC läuft eine Tagespermanenz über 500 Coups dh. nach vier durchgespielten Tagespermanenzen hast du gerade mal 2000 Coups absolviert.

Und das ist leider gar nichts! Fast alle von mir geprüften Systeme hatten Phasen, in denen sie wochenlang im Plussaldo lagen (dh. mehrere Tausend Coups lang). Trotzdem war der Gewinn immer irgenwann mal weg.

In den Kreisen der Roulettforscher hält sich hartnäckig und tapfer die magische 100.000-Marke als Prüfgrenze. Demnach ist Dein System "wasserdicht" wenn Du nach 100 Tsd. Coups immer noch - selbst geringfügig - im Plus bist.

Ich halte diese Grenze für brauchbar. Daran kannst Du Dich ruhig messen.

Alle bis dahin erzielten Ergebnisse können nur vorübergehend sein.

Ansonsten ist der Rat von easyflip nicht verkehrt: Spiele einfach. Und sollte Dein Gewinn schmelzen - hörst Du auf. Aber mit eiserner Konsequenz! Denn in solchen Momenten ist die Verlockung riesig, den Verlust als vorübergehend zu sehen - oft mit grausamem Ausgang!

gruss

waldek

Geschrieben

Moin Waldek,

In den Kreisen der Roulettforscher hält sich hartnäckig und tapfer die magische 100.000-Marke als Prüfgrenze. Demnach ist Dein System "wasserdicht" wenn Du nach 100 Tsd. Coups immer noch - selbst geringfügig - im Plus bist.

Ich halte diese Grenze für brauchbar. Daran kannst Du Dich ruhig messen.

100.000 Sätze oder Coups? In meiner / unserer Standard-Mappe haben wir

zurzeit gut 800 CC-Tage á 500 Coups, das sind 400.000 Spiele, die aus meiner

Sicht für eine verwertbare Strategie nicht ausreichen.

Moin Mike32,

Benötigt, um den sog. "Stat. Ecart" zu berechnen. Liegt er bei 5 oder 6, dann hat man ein sehr gutes System.

wie oft (% der Coups) wird ein statistischer Ecart > 5 erreicht?

1 % wären bei 400.000 Coups 4.000 Spiele. 1 % je EC wären 12.000.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

@ Monopolis

Da hast du mich falsch verstanden. Ich benötige folgende Angaben, um den Ecart zu berechnen:

Gesamtgewinn: (in St.),

Gesetzte Coups: (Anzahl),

Anzahl der gesetzten Chancen: (Welche Chance wird gesetzt: z.B. EC, Dutzend, Plain, ...),

durchn. Einsatz in Stück je Coup: (in St.)

Grüße

Mike32 :blink:

Geschrieben
Es ist sehr satzarm, es erfolgt an ganz bestimmten Punkten ein Einsatz, auf den drei Chancenpaaren RS, IP, PsM  zeigten sich bei einer dreimonatigen Permanenzauswertung, genau 49 Angriffssiganle, wobei Plus 35 gegenüber 14 Minus herauskam, also 21 Stücke Gewinn auf 49 Sätze.

Hallo Goldsoom,

bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstehe. Nach einer "dreimonatigen Permanenzauswertung" dh. ca. 90 Tage, hattest Du 49 Angriffssignale?

Das macht im Schnitt alle zwei Tage ein Angriff.

Ist das richtig?

Ein recht gemütliches System.

gruss

waldek

Geschrieben

Moin moin Monopolis!

100.000 Sätze waren gemeint.

Ich hab's an einigen Stellen von diesen 100 tsd. gelesen. Weiss aber nicht aus welchen Quellen diese Marke stammt und warum ausgerechnet 100 und nicht mehr.

Doch bei mir hat es bis jetzt immer ausgereicht. Keines von den von mir geprüften Systemen hat diese Grenze überlebt.

gruss an die Insel!

waldek

Geschrieben

Moin Mike32,

Benötigt, um den sog. "Stat. Ecart" zu berechnen. Liegt er bei 5 oder 6, dann hat man ein sehr gutes System.

tut mir leid, ich hatte 5 oder 6 auf das Spiel auf EC bezogen.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben
Es ist sehr satzarm, es erfolgt an ganz bestimmten Punkten ein Einsatz, auf den drei Chancenpaaren RS, IP, PsM  zeigten sich bei einer dreimonatigen Permanenzauswertung, genau 49 Angriffssiganle, wobei Plus 35 gegenüber 14 Minus herauskam, also 21 Stücke Gewinn auf 49 Sätze.

Hallo Goldsoom,

bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstehe. Nach einer "dreimonatigen Permanenzauswertung" dh. ca. 90 Tage, hattest Du 49 Angriffssignale?

Das macht im Schnitt alle zwei Tage ein Angriff.

Ist das richtig?

Ein recht gemütliches System.

gruss

waldek

Grüsse an Waldek,

ja leider ist es sehr satzarm. Ich muss eine ganz bestimmte "Konstellation" abwarten um auf das 2/3 Gesetz gehen zu können. Ich komme tatsächlich, würde ich den ganzen Tag in der Spielbank mich aufhalten, an einem Tisch - dreispurig (RS/IP/PsM/bespielt - im Schnitt jeden zweiten Tag auf einen Angriff und könnte ein Stück auf eine einfache Chance palzieren.

Ich hatte drei Monatspermanenzen ausgewertet Jan bis März und im ersten Monat 16 Treffer, 7 Nichttreffer. Also ein Plus im 2:1 Verhältnis. Ich habe dann den nächsten Monat analysiert, mit 9 Treffern und 2 Nichttreffern. Im dritten Monat erwartete ich den Rücklauf, aber es folgten 10 Treffer und 5 Nichttreffer, also insgesamt 35 Treffer gegenüber 14 Nichttreffern.

Das System müsste tatsächlich, wenn es funktioniert im 2:1 Verhältnis gewinnen.

Also auf 90 gesetzte Coups im Gleichsatz vermute ich mindestens 60 Treffer gegenüber 30 Nichttreffern.

Meine Frage:

Wenn sich herausstellen sollte, bei einer Analyse von 900 nacheinander gesetzen Coups, die in z.B. 10 Gruppen jeweils mit 90 gesetzten Coups eingeteilt sind, 10 Verhältnisse so enden, dass mindestens immer ein 2:1 Verhältnis an Treffern gegenüber Nichtreffern erzielt würde, wäre das nicht aussagekräftig genug?

Weil hier ein sehr hoher Gewinn zu erwarten ist, könnte man da nicht schon mit wesentlich weniger analysierten Coups feststellen ob es funktioniert oder nicht ?

Oder gibt es Teststrecken, wo zum Beispiel nach 900 Coups im Gleichsatz auf den Einfachen Chancen ein Verhältnis von 600 zu 300 zufällig einmal festgestellt wurde? Wenn es ein solches Ungleichgewicht noch nicht gegeben hat, dann wäre dies doch ein Indiz dafür, dass das System funktionieren könnte ?

Danke

Goldzoom

Geschrieben

Moin Goldzoom,

Ich hatte drei Monatspermanenzen ausgewertet Jan bis März und im

ersten Monat 16 Treffer, 7 Nichttreffer. Also ein Plus im 2:1 Verhältnis.

wenn Du bei 3 Sätzen im Schnitt 2 x gewonnen hast, ist dies ein Klasseergebnis.

Du kannst aber aus diesem Ergebnis allein nicht herleiten, dass es sich um eine

gute Strategie handelt.

Für diese Bewertung reichen drei Monatspermanenzen nicht aus.

Wenn Du bei Deiner Strategie aber nur alle zwei Tage zum Einsatz kommt, spricht

dies dafür, dass Du extrem seltene Konstellationen abwartest und meistens, d. h.,

2 x bei drei Sätzen gewinnst.

Du solltest diese Strategie anhand von längeren Strecken auswerten und dabei

auch überprüfen, wie oft Du in Folge verlierst.

Bis vor zwei Jahren habe ich nur hin und wieder in der Spielbank HH auf der

Grundlage von Handauswertungen gesetzt. Dabei bin ich davon ausgegangen,

dass es nur sehr selten 2 Platzer in Folge gibt.

Heute habe ich andere Ergebnisse zur Verfügung, mit denen ich belegen kann,

dass es auch mal 6 Platzer in Folge sein können. Dies hängt nur davon ab, an

welchen Tagen gespielt worden ist.

Diese Ergebnisse stammen aus Auswertungen, bei denen ich die Spielstrecken

mit vorher festgestellten Platzern für sich betrachte.

Dies ist am PC ganz einfach zu machen. Ich habe die Permanenzen von ~ 800

Tagen á 500 Zahlen auf einem Tabellenblatt. Diese lasse ich nacheinander durch-

laufen und finde die Tage, an denen es Platzer gegeben hat.

Für das Spiel auf EC gibt es keine Geheimstrategien. Du könntest Deine Strategie

hier offenlegen, möglicherweise habe ich etwas Ähnliches auf meinem Rechner.

Es ist für mich kein großer Aufwand Deine Strategie auszuwerten.

Allerdings binde ich keine Progressionen mit ein.

Morgengrüße, Monopolis.

Geschrieben

Höchste aufeinanderfolgende Minusserien bestanden aus 2 Minusse, wonach es gleich mehrere Plusse gab. Nach einzelnen Minussen kamen meistens gleich zwei oder mehr Plusse. Es hätten somit 3 Stücke genügt um die Strecke von 49 Coups zu spielen und die 21 Stücke zu gewinnen.

Das System soll auch im 2:1 Verhältnis gewinnen. Systeme die nach mehreren tausend gesetzten Coups 1 bis 4% Gewinn bringen, gibt es reichlich.

Ich habe einmal ein anderes satzarmes Gleichsatzsystem programmieren und 20 Jahrespermanenzen auswerten lassen, wobei 3,2% Gewinn auf ca. 62.000 gesetzte Coups herauskam. Trotz der 3,2% Gewinn bin ich von dem System nicht überzeugt genug gewesen, weil ich der Meinung bin, dass 3,2% Gewinn zu niedrig sind und genausogut die nächsten 60.000 gesetzten Coups ja auch 3% Minus bringen könnten. Selbst wenn jenes System auch die nächste Million Coups einer Auswertung standgehalten hätte mit 3% Gewinn, wäre es nicht spielbar, wegen der grossen Satzarmut. Selbst wenn man Querschreibetechniken und sonstige Vervielfältigungen der Permanenz nutzen wollte, wäre es immer noch zu kompliziert in der Anwendung (zuviel Schreiberei), so dass ich es für nicht brauchbar halte.

Dieses EC-System, bei dem ich erst auf 49 gesetzte Coups kam, nach dreimonatiger Auswertung, ist ebenso satzarm, aber wenn sich ein Gewinnverhältnis von 2:1 weiterhin ergeben sollte, dann wäre die Satzarmut erträglich, weil ich es ja mit grösseren Stücken spielen könnte und 3 Stücke Tischkapital nebst zusätzlicher 3 Stücke Sicherheitsreserve, dann als Kapital ausreichen sollten.

Ich werde zunächst versuchen auf eine Auswertung von 300 gesetzten Coups zu kommen und wenn dann ein Verhältnis von ca. 200:100 dabei herauskommen sollte, dann werde ich es mal in der Spielbank ausprobieren, weil solche Ungleichgewichte mir bisher nicht bekannt sind auf den EC.

Oder gibt es solche ungleichen Verhältnisse innerhalb von 300 Coups = 200:100 ? Sind jemand solche Verhältnisse bekannt ?

Danke

Goldzoom

Geschrieben (bearbeitet)

@Goldzoom

Oder gibt es solche ungleichen Verhältnisse innerhalb von 300 Coups = 200:100 ? Sind jemand solche Verhältnisse bekannt ?

Selbstverständlich! Es gibt so einige Systeme, die auf dieser extrem kurzen Angriffsstrecke sogar noch bessere Ergebnisse liefern! - Aber wenn dann das "Tal" kommt ....

Also, Kurzfassung: das hat alles noch keine Aussagekraft und bedeutet gar nichts!! :blink:

Grüße

Mike32 :blink:

bearbeitet von Mike32
Geschrieben
@Goldzoom
Oder gibt es solche ungleichen Verhältnisse innerhalb von 300 Coups = 200:100 ? Sind jemand solche Verhältnisse bekannt ?

Selbstverständlich! Es gibt so einige Systeme, die auf dieser extrem kurzen Angriffsstrecke sogar noch bessere Ergebnisse liefern! - Aber wenn dann das "Tal" kommt ....

Also, Kurzfassung: das hat alles noch keine Aussagekraft und bedeutet gar nichts!! :blink:

Grüße

Mike32 :angry:

Ein Verhältnis von 200:100 auf den Einfachen Chancen, würde einen statistischen Ecart von 5,78 entsprechen (enspricht so ungefähr einer Sechunddreissiger Schwarz- oder Rotserie in Folge), der doch sehr selten anzutreffen sein sollte.

Und es heisst doch, dass ein Ecart von fast 6 ausreichend aussagekräftig sein sollte !?

Mich würde interessieren ob Du vielleicht auch einmal bei 1000 Coups ein Ungleichgewicht bei einem EC-Chancenpaar von zum Beispiel 650:350 oder sogar noch extremer irgendwo gesehen hast ?

Danke

Goldzoom

Geschrieben

Goldzoom,

ich rede ncciht von einem stat. Ecart auf kurzer Strecke! Wenn ich z.B. auf 10 Coups eine 8:2 Verteilung habe, sagt dass in diesem Sinne nichts aus!

Da hilft bei Cs auch nicht 650:350.

Mein Vorschlag nochmals, um die Diskussion abzukürzen. Gib mir:

Gesamtgewinn:

Gesetzte Coups:

Anzahl der gesetzten Chancen:

durchn. Einsatz in Stück je Coup:

und ich sage dir den stat. Ecart hinsichtlich der Aussagekraft des Systems (nicht der beiden Chancen). - Du verwechselst nämlich den statistischen Ecart zwischen zwei EC's (also eine EC-Paar). Dies ist was ganz anderes!

Hier geht es um den stat. Ecart eines Systems hinsichtlich der entstehende "Täler" und "Berge" bei einer Permanenz.

Grüße

Mike32 :blink:

Geschrieben
Goldzoom,

ich rede ncciht von einem stat. Ecart auf kurzer Strecke! Wenn ich z.B. auf 10 Coups eine 8:2 Verteilung habe, sagt dass in diesem Sinne nichts aus!

Da hilft bei Cs auch nicht 650:350.

Mein Vorschlag nochmals, um die Diskussion abzukürzen. Gib mir:

Gesamtgewinn:

Gesetzte Coups:

Anzahl der gesetzten Chancen:

durchn. Einsatz in Stück je Coup:

und ich sage dir den stat. Ecart hinsichtlich der Aussagekraft des Systems (nicht der beiden Chancen). - Du verwechselst nämlich den statistischen Ecart zwischen zwei EC's (also eine EC-Paar). Dies ist was ganz anderes!

Hier geht es um den stat. Ecart eines Systems hinsichtlich der entstehende "Täler" und "Berge" bei einer Permanenz.

Grüße

Mike32  :blink:

Mike32,

es ist richtig, dass ein 8:2 Verhältnis zwischen zwei EC nichts aussagt, wäre ja auch ein geringer Ecart von um die 2,3

Ein 36:0 wäre da schon aussagekräftiger weil es einen Ecart von 6 ergibt.

Wenn ich ein EC-Gleichsatzsystem untersuche, also zum Beispiel immer jeden 238.ten Coup auf ROT 1 Stück plazieren würde und mir dann mal 300 Sätze den Plus- Minusverlauf ( +++--+-+++-usw.) anschaue und nun dabei feststellen würde, dass 200mal Plus kam und 100mal Minus, dann habe ich einen statistischen Ecartwert von um die 5,78 , also nahe an 6 reichend. Das wäre doch meiner Meinung nach schon aussagekräftig. "Täler und Berge" von Minus und Plus innerhalb der 300 gesetzten Coups spielen doch da überhaupt keine Rolle!

So ein Plus- Minusverlauf kommt dem gleich wie als wenn man sich "zwei EC's2. Ob ich nun ein Pluszeichen oder Minuszeichen setze, ist doch genau dasselbe, als wenn man rot und schwarz oder impair und pair sich notiert und sich hinterher das Verhältnis anschaut.

Bei 300 gesetzten Coups und einem 200:100 Verhältnis ergäbe sich ein Gewinn von 100.

Also:

Gesamtgewinn: 100 Stücke

Gesetzte Coups: 300

Anzahl der gesetzten Chancen: auf EC insgesamt 300 Sätze (aber immer nur bei Satzsignal jeweils EIN einziges Stück auf irgendeine der sechs vorhandenen EC's)

Es kommt also nicht vor, dass gleichzeitig mehr als 1 Stück vor einem Kugelwurf ausgesetzt werden; dann wäre es ja kein reines EC-Gleichsatzsystem.

Ich untersuche ein starres System, mit dem das 2/3 Gesetz angegriffen wird, warte immer eine ganz bestimmte Konstellation auf einem EC-Chancenpaar ab und muss dann 1 Stück aussetzen.

Das System ist in diesem Forum nicht besprochen worden, ich habe in diesem Forum mir fast alle Beiträge durchgelesen wo es um das 2/3 Gesetz geht. Es wurde einmal Ansatzweise in die Richtung diskutiert, aber auf das System ist hier noch niemand gekommen.

Das System ist extrem satzarm, ich habe bisher vier Monatspermanenzen (Jan, Feb, März und April) von Hand ausgewertet.

Plus- Minusverhältnis =42:16

Januar: 16:7

Februar: 9:2

März: 10:5

April: 7:2

Gesamtgewinn: 26 Stücke

Gesetzte Coups: 58

Anzahl der gesetzten Chancen: immer bei Satzsignal nur eine von den sechs EC, insgesamt 58 Sätze

Starres System: immer diegleiche Konstellation zwsichen zwei EC abwarten und dann Satz eines Stückes

Zur Zeit sind es natürlich wenig gesetzte Coups, mit einem fast 3:1 Verhältnis. Ich vermute, dass das Verhältnis zwischen Plus und Minus sich später dann auf 2:1 einpendeln wird.

Zum System:

Es wird immer eine gleichbleibende bestimmte Anzahl von Coups abgewartet, immer jeweisl auf einem Chancenpaar, wobei zwischen zwei EC's eine bestimmte Konstellation vorkommen muss, dann wird auf Erfüllung des 2/3 Gesetzes 1 Stück gesetzt.

Die Konstellation kommt sehr selten vor, weshalb auch alle sechs EC's miteinbezogen sind um Satzsignale der drei Chancenpaare zu erhalten.

Genaueres möchte ich nicht mitteilen, dazu habe ich zu lange geforscht um hier alles auszubreiten.

Mir geht es darum, wieviel analysierte gesetzte Coups ausreichen könnten, bis man sagen kann: "es funktioniert"

Vorher gehe ich damit nicht in die Spielbank, denn die Anwendung des Systems ist zeitaufwendig wegen der grossen Satzarmut. Ich brauche Gewissheit!

Danke

Goldzoom

Geschrieben

@ Goldzoom

Auch diese bestimte Konstellation wird sich ausgleichen. Ich habe ebenfalls schon mal ein ähliches System hinter mir. War ebenfalls begeistert, bis der Rücklauf kam....

Mein letzter Tipp hierzu: du musst voraussichtlich mehrere 10.000 Sätze!! hierbei durchgetestet habe, um halbwegs eien Aussage treffen zu können.

Nur ein paar Monatspermanenzen (mit noch weniger Sätzen), kannst du komplett vergessen.

Grüße

Mike32 :blink:

Geschrieben

Ich habe  einmal ein anderes satzarmes Gleichsatzsystem programmieren und 20 Jahrespermanenzen auswerten lassen, wobei 3,2% Gewinn auf ca. 62.000 gesetzte Coups herauskam. Trotz der 3,2% Gewinn bin ich von dem System nicht überzeugt genug gewesen, weil ich der Meinung bin, dass 3,2% Gewinn zu niedrig sind und genausogut die nächsten 60.000 gesetzten Coups ja auch 3% Minus bringen könnten. Selbst wenn jenes System auch die nächste Million Coups einer Auswertung standgehalten hätte  mit 3% Gewinn, wäre es nicht spielbar, wegen der grossen Satzarmut.

Moin Goldzoom,

wenn Du das alte System tatsächlich fehlerfrei(Zero?) über 60000 Würfe getestet hast und daraus 3,2 % Rendite vom Umsatz rausgekommen sind, muß ich Dich fragen : Was willst Du mehr?

Alles über dauerhaft 1% (inkl.-1,35% Zerosteuer) ist (wäre) absolute Spitze!!

Das Du hier nicht die Katze aus dem Sack lassen willst, ist mir verständlich,aber entweder klappt es oder Du bindest uns einen Bären auf.

Spiel doch dein System einfach mal ein paar Wochen in einem OC und glaube dran, mehr als 3,2% bekommst Du niemals!! Wenn es klappt, kannst Du dich ja melden und hier zum Verkauf anbieten,da gibts bestimmt einige :blink:

Easyflip

Geschrieben

@ Goldzoom

Das Problem mit der Effizienz eines Systems kenne ich leider auch. Da hat man ein System, welches ins Plus läuft, welches aber leider nicht oder nur sehr schwer spielbar ist.

Ich habe nur noch zwei/vier Fragen (zum Berechnen der "Stabilität") zu deinem 3,2%-System.

Waren die Sätze m.-e.? Wenn nein, wie hoch war durchschnittlich ca. der Einsatz in Stück?

Und wurde auf die ECs gespielt? Wenn nein, auf welche Chance (Dtzende, Plains, ...)?

DANKE!

Grüße

Mike32 :blink:

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Goldzoom,

Ich habe einmal ein anderes satzarmes Gleichsatzsystem programmieren

und 20 Jahrespermanenzen auswerten lassen, wobei 3,2% Gewinn auf ca. 62.000

gesetzte Coups herauskam.

kannst Du Dich an die Anzahl der Coups erinnern, die erforderlich waren für diese

62.000 Sätze?

Zu Deiner Frage nach der Anzahl der Cups, die für ein sicheres Ergebnis gebraucht

werden, gebe ich den Hinweis auf die Formel, mit der vermutlich Mike32 rechnet:

Est = G/C^0,5 x N/S x 2/N

G = Gesamtgewinn in Stücken

C = Anzahl der tatsächlich gesetzten Coups

N = Anzahl der Chancen, die gesetzt wurden (z. B. 1 bei einer EC oder 5 bei 5 Zahlen)

S = Einsatz in Stück pro Coup

n = Auszahlung (2 bei EC; 12 bei TP; 36 bei Zahl). Auszahlung, nicht Gewinn!

^0,5 = Wurzel aus :blink:

Abgeschrieben aus Kurt v. Haller's ROULETT LEXIKON *)

Grüße, Monopolis.

*) Nachtrag: Er hat es dem Leser etwas schwer gemacht, weil er 2 große N in die

Formel geschrieben hat. :blink:

bearbeitet von Monopolis
Geschrieben (bearbeitet)

@ Monopolis

Stimmt! :blink:

Mit dieser Formel ist die Aussagekraft einer Auswertung/Systems zu bewerten.

Man sollte dabei mindestens Ecart 6 (besser 7) haben.

Grüße

Mike32 :blink:

bearbeitet von Mike32
Geschrieben

Monopolis,

es war ein Spiel auf eine Pleinzahl im Gleichsatz und wenn man davon ausgeht, dass eine Jahrespermanenz ungefähr 100.000 Coups umfasst, dann sind es um die 2 Millionen Coups gewesen die da ausgewertet wurden. Also sehr, sehr satzarm, müsste man ja mit grossen Stücken spielen. Ich hatte mal ausgerechnet, selbst wenn man jeden Tag und immer den ganzen Tag (ab Tischeröffnung bis zum Schluss) auf die einzelne Zahl mit einer Stückgrösse a'200 EURO spielt, alle 30 Coups im Schnitt mal ein Satz, würde man mit normaler Arbeit mehr verdienen, als diese 3,2% bringen.

Zero wurde natürlich berücksichtigt, also es waren 3,2% Netto.

Ich glaube das hier bei dem Pleinzahlensystem 3% nicht ausreichen bei 62000 gesetzten Coups, weil es doch Zufall sein kann bei dem geringen Plus und die nächsten 60000 Sätze auch genausogut 3% minus bringen könnten.

Deshalb werde ich auch keinsfalls die viele Zeit opfern und das System anzuwenden versuchen, zumal ich, damit es sich bisschen lohnen würde, mit 500 Euro Stücken es spielen müsste; dieses Risiko bin ich nicht bereit einzugehen.

Bei meinem Gleichsatzsystem auf den EC meine ich, dass wenn sich ein Gewinnverhältnis von 2:1 ergäbe, doch wesentlich weniger gesetzte Coups erforderlich wären um hier eine Aussage machen zu können, ob es funktioniert.

Irgendwo meine ich in einem Fachbuch mal gelesen zu haben, dass da 1000 gesetzte Coups ausreichen, wenn das System um die 33% Gewinn bringt!?

Selbst wenn nun 10.000 Coups ausgewertet würden und sich ein 2:1 Gewinn hält, dann käme dann ja ungefähr 6500:3500 bei heraus und das wäre doch in jedem Fall absolut "wasserdicht" oder nicht ?

Danke

Goldzoom

Geschrieben

Hi Goldzoom,

die Frage geht zwar nicht an mich aber die Antwort gebe ich Dir trotzdem:

NEIN

was ist denn das für ein Fachbuch, in dem solch ein Schwachsinn steht?

Sorry, aber 33% sind utopisch :bye1:

Easyflip

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