sachse Geschrieben November 16, 2007 Geschrieben November 16, 2007 Mensch NF,dass Du neben Deinen vielen angefangenen Projekten noch Zeit hast, Dich um mich zu kümmern ist verwunderlich, obwohl Du wegengesundheitlicher Probleme schon nicht einmal mehr spielen kannst.sachse
Nachtfalke Geschrieben November 16, 2007 Geschrieben November 16, 2007 Mit seiner Argumentation "...der Zufall hat Zeit bis zum Unendlichen.Oft tut "der Zufall" zwar das von Dir Behauptete aber eben nicht immer.Die - zugegeben - relativ seltenen Fälle, in denen es sich nicht sofort ausgleicht, kosten bis zum Ausgleich den üblichen Zerotribut, der wieder alles in den Normalbereich von minus 2,7% rückt..." hat der Sachse uneingeschränkt Recht.Abgesehen vom Auszahlungsmissverhältnis:Im Fall des Treffers verhält sich "...das Zweidrittelgesetz... ...lediglich so wie der Ausgleich:Am Ende eines Monats oder eines Vierteljahrs gleicht sich alles in etwa irgendwie aus.Die Pleins, die vorher schwach waren, holen auf, andere fallen zurück.Die Phasen, in denen das Spiel zuvor nicht lief, werden nach langen Spielstrecken durch Phasen ergänzt, innerhalb derer das Spiel phantastisch laufen kann.Ich vermisse in allen Threads, die hier im Forum vom Zweidrittelgesetz handeln, die Bemerkung, dass das Zweidrittelspiel nichts anderes ist, als das Setzen auf eine x-beliebige Chance oder Chancenkombination auf irgendein Signal hin, die eben mal läuft ... oder auch nicht.Und wer das einmal gespielt hat, wird ehrlicherweise zugeben müssen, dass er mit der Entscheidungsfindung in starrem Setzverhalten keinen Erfolg auf Dauer verbuchen konnte..."Das Zweidrittelgesetz im ungünstigen Spielausschnitt bespielt, beschert dem betreffenden Spieler die gleichen Probleme, die er bei vielen anderen Spielen genauso hat. Die Zeit killt den Ertrag seiner Erwartungen.
local Geschrieben November 17, 2007 Geschrieben November 17, 2007 Betrachtet ihr eigentlich das 2/3 als Satzstrategie? Anders kann ich mir eure Aussagen nicht erklären.Vordergründig mögen sie richtig sein, bei näherer Betrachtung aber falsch.Richtig ist: Rechnet man die Wahrscheinlichkeiten auf, so ergibt sich die sogenannte Binomialverteilung. Diese und nicht das 2/3 besagen, daß nach 37 Coups ca. 24 Zahlen durchschnittlich erschienen sind.Führt man eine Reihe von Vergleichstest durch, so ergibt sich eine Tabelle, die bestätigt, daß diese Berechnung zur Binomialverteilung in 2/3 der Fälle zutrifft.2/3 ist hierbei die umgangssprachliche Glättung von der tatsächlichen Zahl die unter 66,66%-Punkten liegt.Die Summe, die zu diesem Wert führt betrifft aber nicht das exakte Treffen auf 13 Zahlen sondern schließt die beiden Nachbarwerte 12 und 14 mit ein. Diese Gruppe wird auch Sigma1 genannt.Erweitert man diese Gruppe um die nächsten Nachbarwerte (11;15) erhält man Sigma2.Eine Permanenz kann sich aber dazu entschließen nach 17 getroffenen Zahlen (Restanten 20) keine neuen Zahlen mehr zu liefern und zwar ebenso häufig wie sie sich entschließen kann 31 Zahlen zu liefern. (24+/-7)Also auf diesem "Gesetz" eine Strategie aufzubauen muß scheitern und zwar mit mehr als -2,7%.Wird man nämlich bei 17 zögerlich und setzt nur einmal, gehen einem u.U. 13 weitere Gewinne flötenWird man bei 17 mutig und setzt weitere sieben mal und fällt auf die Klappe, so baut man eine Verlusthöhe auf, die nicht mehr zu amortisieren ist.Man kann das 2/3 nur als Standortbestimmung nutzen.grusslocal
sachse Geschrieben November 17, 2007 Geschrieben November 17, 2007 Also auf diesem "Gesetz" eine Strategie aufzubauen muß scheitern und zwar mit mehr als -2,7%.Hallo local,das widerspricht meiner Auffassung.Wenn es möglich wäre, in einer relevant langen Spielstrecke mehr zu verlieren, als es die Spielregel vorgibt, müsste es ebenso möglich sein, weniger zu verlieren oder sogar zu gewinnen(gilt nur für das Roulette).Dafür hat aber bisher noch niemand einen praktischen Beweis angetreten.sachse
roulettnix Geschrieben November 17, 2007 Geschrieben November 17, 2007 Hallo local,das widerspricht meiner Auffassung.Wenn es möglich wäre, in einer relevant langen Spielstrecke mehr zu verlieren, als es die Spielregel vorgibt, müsste es ebenso möglich sein, weniger zu verlieren oder sogar zu gewinnen(gilt nur für das Roulette).Dafür hat aber bisher noch niemand einen praktischen Beweis angetreten.sachseBravo!
local Geschrieben November 17, 2007 Geschrieben November 17, 2007 (bearbeitet) Deine Auffassung ist richtig unter folgender Bedingung:Beispiel:Bei Coup 25 sollten 18 bis 19 Zahlen erschienen sein.Strategie: Sind weniger erschienen, wird auf Restanten gespielt. Sind mehr erschienen wird auf das Erscheinen bereits gefallener Zahlen gespielt. Ist die Annahme erfüllt wird nicht gespielt.Spielt man nun an dieser Stelle immer 1 Coup. Ist Deine Annahme richtig.Spielt man an dieser Stelle immer 6 (oder jede andere Anzahl) Coups. Ist Deine Annahme richtig.Aber:Die meisten Strategien regeln so:Bei Erreichen von Gewinn Stopp. Bei Verlust weiterspielen bis Ende 6 Coups (u.U. sogar mit Prog).Das führt zwangsläufig zum Auslassen von Gewinnen und Einsammeln von Verlusten mit dem Ergebnis von schlechter als -2,7%. Eine Gegenstrategie (Strategieumkehr sozusagen) ist aber nicht möglich, weil die Regelung den Verlust produziert, nicht die Auswahl der zu spielenden Werte.Für diese Auswahl kann man ein EC-spiel als Vergleich nehmen:Setze ich ein Stück auf EC und gewinne und stoppe, gehe ich einer Plus-Serie aus dem Weg.Setze ich ein Stück und verliere und progressiere, renne ich in eine Verlustserie mit Platzer. Dieser Platzer ist so groß, daß die Prog-Gewinne und 1-Satz-Gewinne nicht ermöglichen auf -2,7% zu kommen.Wäre dies nicht der Fall, wäre es nicht möglich Haus und Hof zu verspielen.grusslocalPS:"Dafür hat aber bisher noch niemand einen praktischen Beweis angetreten."Der Betrachtung dieses Beweises verweigerst Du dich ja hartnäckig. Nach dem Motto, was ich nicht sehen will, seh ich nicht. bearbeitet November 17, 2007 von local
sachse Geschrieben November 17, 2007 Geschrieben November 17, 2007 "Dafür hat aber bisher noch niemand einen praktischen Beweis angetreten."Der Betrachtung dieses Beweises verweigerst Du dich ja hartnäckig. Nach dem Motto, was ich nicht sehen will, seh ich nicht.Hallo local,das stimmt so nicht.Sobald Du mit Deinem "Maybach" vorfährst, akzeptiere ich meinen Irrtum.sachse
Runa Geschrieben November 17, 2007 Geschrieben November 17, 2007 Darf ich mir als Grünschnabel in dieser "Profi"-Diskussion eine Bemerkung erlauben? Das beste Beweis dafür, wie gut der 2/3-Gesetz funktioniert, sind die Dauergewinne der Casinos.Die Auszahlungsquote entspricht genau der 2/3-Gesetz und das ist, meiner Achtens, der Grund weshalb es nicht möglich ist ein Gewinnstrategie auf den 2/3 Gesetz aufzubauen.Ausser jemand ändert die Auszahlungsqoute GrussRuna
Revanchist Geschrieben November 17, 2007 Geschrieben November 17, 2007 Darf ich mir als Grünschnabel in dieser "Profi"-Diskussion eine Bemerkung erlauben? Die Auszahlungsquote entspricht genau der 2/3-Gesetz und das ist, meiner Achtens, der Grund weshalb es nicht möglich ist ein Gewinnstrategie auf den 2/3 Gesetz aufzubauen.Nein Grünschnabel Runa - darfst du nicht.Es ist nämlich völliger Bledzin was du da gepostet hast.Die Auszahlungsquote ist 36/37 bei allen Chancen außer den EC's, da ist sie etwas besser.Ciao der Revanchist
Nachtfalke Geschrieben November 17, 2007 Geschrieben November 17, 2007 "...auf diesem "Gesetz" eine Strategie aufzubauen muß scheitern und zwar mit mehr als -2,7%.Wird man nämlich bei 17 zögerlich und setzt nur einmal, gehen einem u.U. 13 weitere Gewinne flötenWird man bei 17 mutig und setzt weitere sieben mal und fällt auf die Klappe, so baut man eine Verlusthöhe auf, die nicht mehr zu amortisieren ist..."...was sich aber letztlich, local, auf alles, aber auch alles was man im Roulette aussucht, worauf man setzen will, bezieht.Egal, ob man auf Pleins oder auf Transversalen, auf Chevals oder auf sonstwas spekuliert ... grundsätzlich lässt kein Kessellauf jemandem die Gewissheit, ob die zögerliche oder die mutige Variante eines Spielerverhaltens den gewünschten Effekt erzielt oder ob es sich ins Gegenteil umkehrt.Daher ist Deine Schlussfolgerung meiner Erachtens auf das gesamte Spiel anzuwenden und keine Erkenntnis, die spezifisch auf das Zweidrittelgesetz anzuwenden ist.
Wenke Geschrieben November 17, 2007 Geschrieben November 17, 2007 Hallo Sachse,wenkeViel interesanter ist's wenn große Abweichungen entstanden sind, wie es dem Zufall gelingt, diese Abweichungen auf Normalmaß zu schrumpfen.Dazu hat er dann nicht unbegrenzt Zeit, eine -zwei max drei bis vier neue Rotationen, dann ist alles wieder im Lot.Sachsedas ist eben der Trugschluss. Der Zufall hat Zeit bis zum Unendlichen.Das ist eine bodenlose Gemeinheit!Damit willst du dem Zufall nur sagen, wenn ich Flieger sitze hat’s keine Eile, mich kannst du jederzeit erwischen. Nimm doch ein anderes.Hallo local,der Zufall hat keine Zeit und nimmt sich keine in irgendeiner Form das 2/3 zu erfüllen. Nehmen wir einmal einen ganz normalen Tag im CC:Die Permanenzen immer 37 Coups gezählt bilden folgende Restanten:…..Natürlich können die Rotationen beliebig ausgewählt werden, auch roulierend.Die Werte können auch in einen beliebigen Bezug gebracht werden,auch nach Favoriten – Restanden - Normalos.Es gibt vieler solcher Möglichkeiten.Wenn ich dein RNF als Black Box betrachte und die immer neuen Varianten registriere, dann komm ich zu dem Schluss: In der Black Box hat’s Plauts gemacht.Immer neuere Varianten, ein immer weiteres Aufsplittern, das sieht ganz nach einem Rettungsversuch aus.Zumindest sehen alle Systemrettungsversuche so wie oben beschreiben aus.Ich wünsch dir aber, dass ich hier Unrecht habe.Sicher ist aber, deine Betrachtungsweise, deine Interpretationen sind nicht die unbedingt die richtigen.Daneben gibt es andere, die zwar auch nicht die richtigen sein müssen, aber ebenso zulässig sind.Auch ist das 2/3 Gesetz keine Strategie.Die Strategie, die kommt erst viel, viel später, aber das weißt du ja.Hallo NachtfalkeIch vermisse in allen Threads, die hier im Forum vom Zweidrittelgesetz handeln, die Bemerkung, dass das Zweidrittelspiel nichts anderes ist, als das Setzen auf eine x-beliebige Chance oder Chancenkombination auf irgendein Signal hin, die eben mal läuft ... oder auch nicht.Deine künstlichen Permanenzen sind auch nur Umformungen der Perm, wie jede andere „Manipulation“ einer Perm.Stehen am Ende einer „manipulierten“ Perm nur „beliebige Sätze, dann ist das auch mit synthetischen Permanzen der Fall.Warum aber dann „umformen“, wenn sich nur beliebige Sätze ergeben???Beschäftigungstherapie wäre dann die klassische Ausrede.Ich glaube allerdings, dass der klassische Ausspruch „Der Marsch ist für’n Arm*“, richtig sein könnte.Den Rest muss ich mir erst in Ruhe durchlesen.*um die nerven des Sachsen zu schonen, leicht verändert Beste GrüßeWenke
Monopolis Geschrieben November 17, 2007 Geschrieben November 17, 2007 Moin local,Hi Monopolis,2 Fragen dazu:Wer ist "wir"?Was habt ihr denn da getestet?grusslocalDeine Fragen habe ich erst jetzt gefunden:Wir sind er und ich; er wird sich melden, wenn er will.Wir hatten begonnen, für R, N und F in Abhängigkeit von der Anzahl der Restanten die Tefferanzahlen auszuzählen.Grüße, Monopolis.
Wenke Geschrieben November 17, 2007 Geschrieben November 17, 2007 Ich weiß nicht mehr wem es mit den Einern kalt erwischt hatte.Einfach mal ausprobieren wie sich die Zweier Dreier Fünfer oder Achter verhalten.Gibt es auch Perm mit 29 echten AchternWenn ja wieviel gibt es mit 29 EinernOK 29 einer Sorte ist extrem, auch andere Zahlen sind als Extrem möglichHier ein kleines Excelblatt:Es prüft 11 Rotationen und zählt wie viele Zahlenkeinen TrefferEinen TrefferZwei Trefferusw.erhieltenWer Lust hat, der kann ja mal ein paar Perm suchen, in denen an beliebiger Stelle mehr als 10 Zehner erschienen sind.Die Bedienung ist ganz einfach, nur die Perm ohne Handwechsel in die Spalte B einsetzen.Die erste Zahl muss in der Zelle B2 stehen.Lesebeispiel: DEFGHIJKLMNOP1TrefferR1R2R3R4R5R6R7R8R9R10R11Max2Nuller146311000000143Einer1210873200000124Zweier9871244321095Dreier1847610121286Vierer1246521101067Fünfer0255467111178Sechser0164463421269Siebener00036654531610Achter00033397232911Neuner00001305555512Zehner00001233643613Elfer00001232463614Zwölfer000000252155 Zelle E2: nach 37 Coups waren noch 14 Zahlen ohne Treffer Zelle E3: nach 37 Coup erhielten 12 Zahlen 1 TrefferZelle F2 nach 74 Coups waren noch 6 Zahlen ohne TrefferZelle F3 nach 74 Coups gab es noch 10 echte Einerusw.Beste GrüßeWenke Rotationen.zip
mondfahrer Geschrieben November 17, 2007 Geschrieben November 17, 2007 (bearbeitet) hallo Wenke !jetzt muss ich aber doch mal den Sachsen ein wenig foppen ...wenkeDazu hat er dann nicht unbegrenzt Zeit, eine -zwei max drei bis vier neue Rotationen, dann ist alles wieder im Lot.sachse das ist eben der Trugschluss. Der Zufall hat Zeit bis zum Unendlichenich hab ´da ganz andere Erfahrungen gemacht, heute zum Beispiel. Der Zufall hat nämlich für GARNIX Zeit ! NIX is´irgendwann im Lot. Wenn´s dem Zufall grad´gelungen is´, an irgend ´ner Stelle was ins Lot zu bringen, muss er irgendwo anders wie ein Zwangsneurotiker dafür was anderes automatisch ausser Lot bringen, und dafür gibt´s eben so viele Möglichkeiten, dass keiner wissen kann, welche davon er sich grad´aussucht. Da kann ´mer sich soviele Tabellen machen, wie ´mer will ...So einfach is´das ! `mer muss eben irgendwie rauskriegen, welche Möglichkeit er sich aussuchen will. ´s Knurren vom runter zu analysieren, is´z.B. ´ne sehr gute Methode, um rauszufinden, was der Zufall gerade denkt , aber leider is´er ja nicht immer da , wenn ´mer ihn braucht, und der Sachse will ja von solchen hochsensiblen Methoden der Knurrwertrechnung auch garnix wissen !mondfahrer bearbeitet November 17, 2007 von mondfahrer
sachse Geschrieben November 17, 2007 Geschrieben November 17, 2007 Hallo Sachse,Das ist eine bodenlose Gemeinheit!Damit willst du dem Zufall nur sagen, wenn ich Flieger sitze hat’s keine Eile, mich kannst du jederzeit erwischen.Hallo Wenke,gegen Terroranschläge auf meinen Flieger habe ich ein probates Mittel gefunden:Ich nehme immer eine Bombe im Gepäck mit.Die Wahrscheinlichkeit, dass nämlich zwei Bomben im Flieger sind, geht praktisch gegen Null.sachse
Wenke Geschrieben November 17, 2007 Geschrieben November 17, 2007 Hallo Mondfahrer,... Der Zufall hat nämlich für GARNIX Zeit !Genau, das ist es - ganz sicher Der kann sich nicht dauerhaft um unsere Systeme kümmern.Deshalb gibt es auch die langen Gewinnstrecken für Roulettesysteme.Dort kann abgegriffen werden. Man darf an solchen Stellen nicht zu bescheiden sein.Kommt dann der völlig überlastete Zufall an, fragt sich: "Wie konnte das passieren", - dann muss er reparieren - du musst schnell weg.So lange der Zufall aufräumen muss, hast du freie Hand.Vieleicht vergisst er dich, stark anzunehmen bei den vielen Baustellen, dann hast du es gut.Findet der dich sofort und knurrt: "Wie konnte ...." dann sagste ihm, "ich muss weg"Natürlich reichen dafür die Tabellen nicht aus, auch hier haste Recht.mit denen kannst nur schätzen wann der zufall wieder auftaucht.Eine der vielen richtigen Tabellen zu finden, das ist das eigentliche Problem.Weils aber so viele richtige Tabellen gibt, isdt das auch kein Problem.Wenn du aber beim einsacken der vielen Chips, die Ankunft des Zufalls verpasst,dann haste ein Problem , ein ziemlich Großes , eins das Löcher in die Taschen macht. Beste GrüßeWenke
strolchiii Geschrieben November 18, 2007 Geschrieben November 18, 2007 Hallo Mondfahrer,Genau, das ist es - ganz sicher Der kann sich nicht dauerhaft um unsere Systeme kümmern.Deshalb gibt es auch die langen Gewinnstrecken für Roulettesysteme.Dort kann abgegriffen werden. Man darf an solchen Stellen nicht zu bescheiden sein.Kommt dann der völlig überlastete Zufall an, fragt sich: "Wie konnte das passieren", - dann muss er reparieren - du musst schnell weg.So lange der Zufall aufräumen muss, hast du freie Hand.Vieleicht vergisst er dich, stark anzunehmen bei den vielen Baustellen, dann hast du es gut.Findet der dich sofort und knurrt: "Wie konnte ...." dann sagste ihm, "ich muss weg"Natürlich reichen dafür die Tabellen nicht aus, auch hier haste Recht.mit denen kannst nur schätzen wann der zufall wieder auftaucht.Eine der vielen richtigen Tabellen zu finden, das ist das eigentliche Problem.Weils aber so viele richtige Tabellen gibt, isdt das auch kein Problem.Wenn du aber beim einsacken der vielen Chips, die Ankunft des Zufalls verpasst,dann haste ein Problem , ein ziemlich Großes , eins das Löcher in die Taschen macht. Beste GrüßeWenke wie z.Z. bei Lasseter.com.au zig Coups fällt O Zeronicht mit gesetzt ? sie fällt !!35 Plain gesetzt ? 36 oder 37 Fällt!!!ab 12.00 € kann "man" auszahlen ( an moneyboo.)der Saldo krebst über 'ne Std.(!) bei € 11.10---€11.85 !!!!!!!!!!!u.s.w.bin so sauer ! hab DIE noch gelobt!willi1234
charly22 Geschrieben November 18, 2007 Geschrieben November 18, 2007 (bearbeitet) 35 Plain gesetzt ? 36 oder 37 Fällt!!! wenn local das rausbekommt,das die 37 gefallen ist, muss er bestimmt wieder : gruß charly 22 bearbeitet November 18, 2007 von charly22
Wenke Geschrieben November 18, 2007 Geschrieben November 18, 2007 Hallo sachse,gegen Terroranschläge auf meinen Flieger habe ich ein probates Mittel gefunden:Ich nehme immer eine Bombe im Gepäck mit.Die Wahrscheinlichkeit, dass nämlich zwei Bomben im Flieger sind, geht praktisch gegen Null.sachsedas du lernfähig bist, das hättest du sagen müssen, wie um himmelswillen soll ein normaler Mensch darauf kommen???????????Eine Bombe mit nehmen, ein phantatisches System vom Sachsen persönlich!Wie, was der Sachse bastelt Systeme???????Das bestätigt meine Vermutung: Nichts ist sicher!Im täglichen Leben geht jeder mit Risiken um und akzeptiert Risiken, die beim zutreffen massive Verluste bringen.Nein, ich rede nicht von Ehe ohne Ehevertrag, es ist viel banaler, schon morgens (für einige ist das mittags) geht's schon los:- aufstehen! was da alles im Lauf des Tages passieren kann,- sich ins auto setzen, wir sind noch nicht beim fahren! was da passieren kann- sich den Lieblingspudding einverleiben, auch das birgt Risiken, riesige.- .... ???????????????da bleibt nur liegenbleiben,aber das ist auch äußerst riskant - die meisten Menschen sterben im Bett!Warum in aller Welt, sollte dann etwas beim Roulette sicher sein?Wie im täglichen Leben, so auch beim Roulette muss man Risiken bewerten, abwägen.Da ändert sich die Bedeutung "perfektes System"Dann ist ein perfektes System, ein System, mit dessen Risiko der Spieler leben kann.Nur welches Risiko ein Spieler akzeptieren will - bzw kann - , das ist eine ganz persönliche Entscheidung.Der eine sagt:Wenn mein System mit der Wahrscheinlichkeit gewinnt, am nächsten Sonntag den "Jack Pott" nicht zu knacken,das ist ein perfektes SystemEin ander sagt:??????PS:charly22wenn local das rausbekommt,das die 37 gefallen ist, muss er bestimmt wieder :Nicht nur der!Ich würde glatt vermuten, da ist ne höhere Macht im Spiel :wink: Beste GrüßeWenke
local Geschrieben November 18, 2007 Geschrieben November 18, 2007 @WenkeDeine Tabelle ist ja ganz lustig. Nur, welche Aussage erzeugt sie?grusslocal
Wenke Geschrieben November 18, 2007 Geschrieben November 18, 2007 Hallo local,Deine Tabelle ist ja ganz lustig. Nur, welche Aussage erzeugt sie?na du bist ja ganz lustig. Wer keine einfachen Tabellen lesen kann, dem kann ich nicht helfen.Üben könnte helfen :wink: Beste GrüßeWenke
local Geschrieben November 18, 2007 Geschrieben November 18, 2007 Zweiter Versuch.also wenn man etwas auswertet, dann hat man doch ein Ziel, etwas zu beobachten oder aus den Daten Schlüsse zu ziehen.Also nochmal die Frage: Was kann ich sehen oder erkennen, was mir dabei hilft, das 2/3 zu bewerten oder sogar etwas, was mir sagt: Darauf (nicht) spielen!?Oder soll die Tabelle nur sagen: Hat keinen Sinn. (bezogen auf das 2/3)Noch anders: Welche Schlüsse wolltet du mit dieser Tabelle ziehen oder hast Du gezogen?grusslocal
Wenke Geschrieben November 18, 2007 Geschrieben November 18, 2007 Hallo local,ganz böse war es nun auch nicht gemeint.Also nochmal die Frage: Was kann ich sehen oder erkennen, was mir dabei hilft, das 2/3 zu bewerten oder sogar etwas, was mir sagt: Darauf (nicht) spielen!?2/3 von was???Aber das weißt du sicher selbst, bevor du sagen kannst: Darauf (nicht) spielen, brauchst werden Daten benötigt und dann noch möglichst viele.Die Tabelle hilft dir solche zu beschaffenSie berechnet wieviel Zahlen in37 - 74 - 111-... Coupskeine oder einen oder zwei ... Trefffer erhalten haben.Sie zeigt auch wie lange [Rotationen]es dauert, bis alle Zahlenmindestens einen - zwei - drei .... Treffer erhalten.Das schaffst du nicht, da war ich wirklich etwas verwundert. Natürlich habe ich nicht die Absicht, das mit 1 000 - 2 000 - ... Permanenzen durch zu ziehen.Ich habe auch nicht die Absicht, alle Daten zu gruppieren und auszuwerten.Wer kochen will, der muss sich die Zutaten selbst besorgen.Wer kochen kann, der weis, ein Rezept ist keine Erfolgsgarantie(selbst erlebt, schmeckte schäußlich)Beste GrüßeWenke
Monopolis Geschrieben November 18, 2007 Geschrieben November 18, 2007 Moin sachse,Hallo Wenke,gegen Terroranschläge auf meinen Flieger habe ich ein probates Mittel gefunden:Ich nehme immer eine Bombe im Gepäck mit.Die Wahrscheinlichkeit, dass nämlich zwei Bomben im Flieger sind, geht praktisch gegen Null.sachseIRRTUM!!!Wir wollten doch gemeinsam fliegen!?Grüße, Monopolis.
local Geschrieben November 18, 2007 Geschrieben November 18, 2007 2/3 von was???na, ich bezog mich halt auf den Titel des Threads.soweit erstmal Dankegrusslocal
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