Wenke Geschrieben November 18, 2007 Geschrieben November 18, 2007 Um mit meiner Tabelle vernünftig zu arbeiten, wird eine gewisse Vorstellung von„Was ist normal“gebraucht.Hier hat eine Häufigkeitstabelle analog – digital für PleinAuszugsweise entnommen aus„ Roulette“ Ludwig von Graph Natürlich sind die Werte nur gerundete DurchschnittswerteBesser wäre es natürlich, wenn mit Binomialverteilung gearbeitet wird.Ein entsprechendes Tool befindet sich im Excelteil. Damit lassen sich auch die Verteilungstabellen fürCheval – Transversalen – TS berechnen
Wenke Geschrieben November 18, 2007 Geschrieben November 18, 2007 Verteilungstabelle Analog Digital Plein CoupEinerZweierDreierViererFünfer11 22 33 44 55 6 76 87 981 109 11 1210 1311 14 2 1512 1613 17 3 1814 1915 20 21164 22 2317 1 24 5 2518 26 27196 28 29207 30 3121 2 32 8 3322 34 35 9 Diagramm - Grafik - Excel Tabellen einfach im Web darstellen Excel Jeanie HTML 3.0 Download
Wenke Geschrieben November 18, 2007 Geschrieben November 18, 2007 CoupEinerZweierDreierViererFünfer3623 37 3 38 10 3924 40 11 41 1 4225 4 43 12 44 4526 46 13 47 5 4827 49 14 50 51 156 5228 2 53 54 16 55 7 56 572917 58 59 8 60 18 3 61 16230 63 9 64 19 65 66 4 67312010 68 69 70 2111 71 5 72 73 74322212 Diagramm - Grafik - Excel Tabellen einfach im Web darstellen Excel Jeanie HTML 3.0 Download
Wenke Geschrieben November 18, 2007 Geschrieben November 18, 2007 CoupEinerZweierDreierViererFünferSechserSiebener75 2 76 77 78 23136 79 80 81 82332414 83 7 1 84 3 85 15 86 25 87 88 8 89 16 90 91 26 92 4 93 9434 179 95 96 27 97 1810 98 99 52 100 101 2819 102 11 103 104 105 20 106 126 1107 29 10835 109 21 110 3 111 13 Diagramm - Grafik - Excel Tabellen einfach im Web darstellen Excel Jeanie HTML 3.0 Download
Wenke Geschrieben November 18, 2007 Geschrieben November 18, 2007 In den drei Rotationen habe ich die Übergänge vonEiner zum ZweierZweier zum Dreieruswhervorgehoben.Dabei fällt folgendes auf:aus 8 Einern wird der 1. Zweieraus 4 Zweiern wird der 1. Dreieraus 3 bis 4 Dreiern wird der 1. Viereraus 3 Vierern wird der 1. Fünferaus 2 bis 3 Fünfern wird der 1. Sechseraus 2 bis 3 Sechsern wird der 1. SiebenerEs scheint so zu sein, dass für eine höhere Wiederholungsstufe, weniger direkte Vorgänger zu ihrem erscheinen benötigt.Bespielt ein Spieler die Einer in Erwartung eines Zweiers und ein anderer die Sechser in Erwartung eines Siebeners8 Einer für einen Zweier2 bis 3 Sechser für einen Siebenerscheint das Spiel auf die Siebener gewisse Vorteile zu besitzen.Bedenkt man dabei noch, das eine Verdopplung:8 Einer für einen Zweier eine Verdopplung der Vorgängerstufe, so ungewöhnlich nicht ist.Da wären unter Umständen 16 Einer zum ersten Zweier zu Händeln.Ich denke aber, das die Situation:16 Einer zum ersten Zweier viel häufiger auftritt als16 Sechser bis zum ersten Siebenerwie das mit „Zehnern – Elfern - …“ könnt ihr ja mit meiner Tabelle ausprobieren.Beste GrüßeWenke
ipsi Geschrieben November 25, 2007 Geschrieben November 25, 2007 Hallo zusammen, habe jetzt ca. 6 Monate geprüft und habe wirklich Superergebnisse bisher. Sollte ich auf dem Holzdampfer sein, bitte schnelle Antwort, so kann ich mir viel Arbeit sparen. Gespielt wird ohne Progi auf Zahlen.Warte 37 Würfe ab und setze dann die, die noch nicht gekommen waren. Bei einem Gewinn über 50 ist Ende. Sollte aber der Gewinn so hoch über 50 sein, daß er mit dem nächsten Satz weiterhin über 50 bleibt wird gesetzt. Bei Gewinn weiter und nach dem nächsten Verlust ist dann aber Schluß!!Es werden immer die letzten 37 Zahlen für den nächsten Satz zugrunde gelegt.Beispiel: 2.5.7.13.31.32.24.17.13.2.35.3.11.11.12.24.25.1.4.4.6.13.30.27.25.30.35.7.2.1.1617.20.5.11.0.32 ( 37 Zahlen )Die nächte Zahl die fällt ist die 25Jetzt streiche ich oben die 2 wege und nehme wieder die letzten 37 Zahlen als Grundlage für die Resttanten.Die nächste Zahl die fällt ist die 35Jetzt streiche ich oben die 5 weg und nehme wieder die letzten 37 Zahlen, wo jetzt die letzten beiden Zahlen ( 25 u 35 )die 36 bzw 37 Zahl bilden. Hoffe habe mich verständlich ausgedrückt.Holzweg oder doch eine Möglichkeit einer Spielweise??Danke für Antworten!Gruß ipsi
rambospike Geschrieben November 25, 2007 Geschrieben November 25, 2007 Hallo zusammen, habe jetzt ca. 6 Monate geprüft und habe wirklich Superergebnisse bisher. Sollte ich auf dem Holzdampfer sein, bitte schnelle Antwort, so kann ich mir viel Arbeit sparen. Gespielt wird ohne Progi auf Zahlen.Warte 37 Würfe ab und setze dann die, die noch nicht gekommen waren. Bei einem Gewinn über 50 ist Ende. Sollte aber der Gewinn so hoch über 50 sein, daß er mit dem nächsten Satz weiterhin über 50 bleibt wird gesetzt. Bei Gewinn weiter und nach dem nächsten Verlust ist dann aber Schluß!!Es werden immer die letzten 37 Zahlen für den nächsten Satz zugrunde gelegt.Beispiel: 2.5.7.13.31.32.24.17.13.2.35.3.11.11.12.24.25.1.4.4.6.13.30.27.25.30.35.7.2.1.1617.20.5.11.0.32 ( 37 Zahlen )Die nächte Zahl die fällt ist die 25Jetzt streiche ich oben die 2 wege und nehme wieder die letzten 37 Zahlen als Grundlage für die Resttanten.Die nächste Zahl die fällt ist die 35Jetzt streiche ich oben die 5 weg und nehme wieder die letzten 37 Zahlen, wo jetzt die letzten beiden Zahlen ( 25 u 35 )die 36 bzw 37 Zahl bilden. Hoffe habe mich verständlich ausgedrückt.Holzweg oder doch eine Möglichkeit einer Spielweise??Danke für Antworten!Gruß ipsiHallo ipsi, ich habe vor längerer Zeit mal was ähnliches probiert. Allerdings habe ich zusätzlich zu deiner Anleitung noch ausgewertet, ob die Restanten im Rahmen des sogenannten "Zweidrittelgesetzes" liegen. Will heißen, es wurde nur dann gesetzt, wenn nach den letzgefallenen 37 Coups noch mindestens 13 Zahlen restant waren. Ich habe hier manchmal schöne Gewinne gemacht, aber letztendlich lief das Ganze auf die üblichen 2,7% hinaus. Ich will aber gestehen, dass ich seinerzeit nicht sonderlich viele Coups getestet habe. Damals gabs noch nicht den duffyduck-Importer, so dass ich sämtliche Zahlen noch mühsam per Hand eingetragen habe. Vielleicht hat das Ganze ja doch ein gewisses Potential. Ich würde dir dazu gerne ein kleines Programm schreiben, bin aber momentan an einer anderen Baustelle (Alte Hüte) beschäftigt und auch beruflich in nächster Zeit sehr ausgelastet. Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg mit deiner Strategie. liche Grüße von rambospike
local Geschrieben November 25, 2007 Geschrieben November 25, 2007 Hi Ipsi,nachdem ich mit dieser Art zu setzen auf keinen grünen Zweig kam, begann ich die gefallenen Zahlen zu gruppieren und auf die wahrscheinlichste Gruppe zu setzen.grusslocal
Optimierer Geschrieben März 4, 2012 Geschrieben März 4, 2012 Hallo Paroli,Beispiel:Aufgrund der gleitend verschobenen Abfrage kann nach der Anzahl 5 TS wiederum 5 TS kommen, ohne dass wir dabei getroffen hätten. Im obigen Beispiel hätten wir nach dem Vorlauf zwischen Coup 101 und Coup 106 auf die Transversalen 1, 3, 4, 5 und 6 setzen müssen. Es kommt jedoch die nicht gesetzte Transversale 2. Um einen Coup verschoben gesehen gibt es jedoch rückblickend wieder 5 verschiedene TS, was uns nichts genützt hat.Den von mir hervorgehobenen Satz verstehe ich nicht:Wenn wir bei gleitender Auswertung nach den fünf Coups 102 bis 106 auf 5 verschiedene TS in der laufenden Rotation wetten wollen, dann müssen wir doch – weil die vier TS 1, 3, 5 und 6 bereits erschienen sind – im letzten Coup auf die beiden verbleibenden TS 2 und 4 setzen, und gewinnen dann auch mit TS 2. Inwiefern hätten wir denn nach dem Vorlauf "auf die Transversalen 1, 3, 4, 5 und 6 setzen müssen" ?Gruß, Optimierer
Optimierer Geschrieben September 18, 2013 Geschrieben September 18, 2013 (bearbeitet) Hallo,Das 2/3 Gesetz sagt ja etwas aus über einzelne Rotationen, d.h. eine relativ kleine Anzahl Coups, bei TVS ist das nur die kleine Anzahl von 6 Coups ("Gesetz der kleinen Zahlen").Gemäß 2/3 Gesetz werden im Lauf einer Rotation• 36,8 % der Nummern, d.h. 2,2 TVS nicht getroffen• 36,8 % der Nummern, d.h. 2,2 TVS genau einmal getroffen• 26,4 % der Nummern, d.h. 1,5 TVS mehrfach getroffenBetrachten wir jetzt den Fall, dass 3 verschiedene TVS in Folge erschienen sind als die ersten 3 Coups einer Rotation, so wissen wir über die restlichen 3 Coups, dass nach der Regel zwei der verbliebenen TVS nicht erscheinen werden, und vom ersten Teil der Rotation wissen wir sicher, dass es bereits mehr Einzelerscheinungen gibt (nämlich 3) als das 2/3 Gesetz verlangt.Wenn wir also in den letzten 2 bis 3 Coups auf die 3 anfangs erschienenen TVS setzen, haben wir gute Chancen, dass wir wenigstens eine der noch ausstehenden 1,5 Mehrfacherscheinungen erwischen. Wenn nicht, müssten sich ja die Mehrfacherscheinungen auf der einzigen noch verbleibenden TVS ergeben (3 schon erschienen, 2 erscheinen nicht, bleibt nur eine neue) und das wäre dann eine Rotation mit zu vielen Einzel- und Mehrfacherscheinungen, jedenfalls keine "normale" Rotation mehr .Gruß, OptimiererEdit: Duden bearbeitet September 18, 2013 von Optimierer
Tanagra Geschrieben September 18, 2013 Geschrieben September 18, 2013 OMG, das ist ein interessanter Thread!Ich wollte schon lange übers 2/3-Gesetz lesen und nachdenken. Und hier ist das Hirnfutter zum Thema.Vielen Dank fürs Hochschubsen, Optimierer.
nico1 Geschrieben September 18, 2013 Geschrieben September 18, 2013 unfassbar, die vielen möglichkeiten beim roulette zu reüssieren! warum schaffen es so wenige und so viele gehen dabei pleite?
roemer Geschrieben September 18, 2013 Geschrieben September 18, 2013 unfassbar, die vielen möglichkeiten beim roulette zu reüssieren! warum schaffen es so wenige und so viele gehen dabei pleite?ist das österreichisch?
nico1 Geschrieben September 18, 2013 Geschrieben September 18, 2013 ist das österreichisch?http://www.duden.de/rechtschreibung/reuessieren
roemer Geschrieben September 18, 2013 Geschrieben September 18, 2013 http://www.duden.de/rechtschreibung/reuessierenwieder was gelernt hatte ich noch nie gehört
4-4Zack Geschrieben September 19, 2013 Geschrieben September 19, 2013 unfassbar, die vielen möglichkeiten beim roulette zu reüssieren! warum schaffen es so wenige und so viele gehen dabei pleite?ich denke die Gier weiß es aber auch nicht genau.
nico1 Geschrieben September 19, 2013 Geschrieben September 19, 2013 ich denke die Gier weiß es aber auch nicht genau.die gier sicher auch, der hauptfaktor ist glaub ich intelligenz.
Antipodus Geschrieben September 19, 2013 Geschrieben September 19, 2013 die gier sicher auch, der hauptfaktor ist glaub ich intelligenz.Ich glaube eher, es ist die Hartnäckigkeit und nicht alles zu glauben, was diese angebliche Intelligenz so von sich gibt. Meine Devise ist, wer gewinnt hat recht und da braucht man überhaupt nichts mehr zu beweisen.
nico1 Geschrieben September 19, 2013 Geschrieben September 19, 2013 Ich glaube eher, es ist die Hartnäckigkeit und nicht alles zu glauben, was diese angebliche Intelligenz so von sich gibt. Meine Devise ist, wer gewinnt hat recht und da braucht man überhaupt nichts mehr zu beweisen. das ist die wahrheit, dennoch gibt es idioten und weniger idioten, sprich gscheite halt.
4-4Zack Geschrieben September 20, 2013 Geschrieben September 20, 2013 Ich glaube eher, es ist die Hartnäckigkeit und nicht alles zu glauben, was diese angebliche Intelligenz so von sich gibt. Meine Devise ist, wer gewinnt hat recht und da braucht man überhaupt nichts mehr zu beweisen.
Optimierer Geschrieben Juni 19, 2014 Geschrieben Juni 19, 2014 (bearbeitet) Hallo zusammen,Das 2/3-Gesetz wird meistens nur mit Plein-Rotationen à 37 Coups untersucht, aber ich finde das zu kompliziert, weil eine Plein-Rotation zu viele Möglichkeiten hat, das "Gesetz" zu erfüllen oder nicht zu erfüllen. Man muss arbeitsintensiv viele Pleins wiederholt setzen, was letzlich auch recht teuer wird, vor allem wenn's dann nicht klappt.Ich möchte nochmal auf meinen Beitrag 210 zurückkommen und auf einfache TVS-Rotationen à 6 Coups eingehen:Bei TVS besteht die am häufigsten anzutreffende Rotation gemäß 2/3-Gesetz aus etwa 2,2 Nichterscheinungen, 2,2 Einzelerscheinungen und 1,4 Mehrfacherscheinungen. Wir runden einfach auf je 2.Zum Gewinnen ist es naheliegend, dass man versucht, nur diese häufigsten Rotationen zu erwischen – ich nenne sie mal "normale" Rotationen – und die selteneren auszulassen. Man kann einer Rotation ja ansehen, ob sie überhaupt das Potenzial hat, unsere Vorgabe zu erfüllen oder nicht.Rotationen wie die im Beitrag 5 angesprochenen (mit 5 verschiedenen TVS) fallen z.B. raus. Sie können gar nicht mehr zur "normalen" Rotation werden, weil keine 2 Nichterscheinungen mehr möglich sind. Also würden wir auf eine solche Rotation keinen Cent setzen bzw. einen begonnenen Angriff auf die ersten vier TVS sofort abbrechen, nachdem die fünfte erschienen ist, die ja keinen Gewinn gebracht hat.Angreifbare Rotationen, also solche, die sich zu "normalen" entwickeln können, wären dann folgende, immer vom Beginn der Rotation gesehen:3 verschiedene TVS => Satz auf diese 31 einzelne und 1 doppelte TVS => Satz auf die einzelne und die fehlenden2 einzelne und eine doppelte TVS => Satz auf die einzelnen und die fehlenden4 verschiedene TVS => Satz auf diese 43 einzelne und eine doppelte TVS => Satz auf die einzelnen diese 4 *)2 doppelte TVS => Satz auf alle fehlenden2 doppelte und eine einzelne TVS => Satz auf die fehlendenSo würde man wohl alle "normalen" Rotationen erwischen, und da die im Schnitt am häufigsten sind, müssten auch viele Gewinne dabei rauskommen. Natürlich würde man zwangsläufig auch einige von den nicht "normalen" angreifen und verlieren, aber die sind ja weniger häufig und man würde den Angriff natürlich abbrechen, sobald eine Rotation anfängt aus dem Rahmen zu fallen.Da das 2/3-Gesetz den Anspruch erhebt, im Schnitt für alle Rotationen gültig zu sein, kann man zum Ermitteln der Satzreife den Beginn einer Rotation beliebig festlegen, also gleitend auswerten. Wenn z.B. eine Rotation aus dem Ruder läuft mit 5 verschiedenen TVS in Folge, dann kann man sofort eine neue Rotation ansetzen mit den vier zuletzt erschienenen.Ich habe das nicht wirklich durchgetestet oder simuliert. Ist nur mal so einen Idee, wie man das 2/3-Gesetz vielleicht ausnutzen könnte. Ein paar spontane Trockenübungen im Live-OC mit Druckluftkessel verliefen aber gar nicht schlecht. Was mir grundsätzlich überhaupt nicht behagt, ist mehr als 3 TVS zu setzen, also mehr als man gewinnen kann. Das habe ich bei den Übungen auch nur selten gemacht.Viel Spass damit,Optimierer*) Änderung nach dem Hinweis von Netsrot: Natürlich kann man die 1,4 Mehrfacherscheinungen kaufmännisch runden auf 1, also wäre hier 2/3-Gesetz quasi auch erfüllt, wenn es bei der einzigen Mehrfacherscheinung bleibt, die damit 3fach getroffen wäre.Einstein sagt: "Wenn eine Idee nicht zuerst absurd erscheint, taugt sie nichts." bearbeitet Juni 19, 2014 von Optimierer
Netsrot Geschrieben Juni 19, 2014 Geschrieben Juni 19, 2014 Bei TVS besteht die am häufigsten anzutreffende Rotation gemäß 2/3-Gesetz aus etwa 2,2 Nichterscheinungen, 2,2 Einzelerscheinungen und 1,4 Mehrfacherscheinungen. Wir runden einfach auf je 2.Ohne tief einzusteigen kommt mir da ein spontaner Gedanke:2,2 rundet man mathematisch auf 2 aber 1,4 rundet man nicht auf 2 sondern auf 1!Dann wären es allerdings nur noch 5 Coup statt 6 aber evtl geht auf dem Wege was...
Optimierer Geschrieben Juni 19, 2014 Geschrieben Juni 19, 2014 (bearbeitet) Hi NetsrotOhne tief einzusteigen kommt mir da ein spontaner Gedanke:2,2 rundet man mathematisch auf 2 aber 1,4 rundet man nicht auf 2 sondern auf 1!Dann wären es allerdings nur noch 5 Coup statt 6 aber evtl geht auf dem Wege was...Danke für den Hinweis. Habe eine enstprechenden Änderung oben noch eingefügt.Die Erklärung für meine etwas willkürliche Rundung 1,4 auf 2 habe ich unterschlagen, wollte einfach auf insgesamt 6 kommen. Das 2/3-Gesetz wird ja bei so kleinen Rotationen etwas ungenauer erfüllt als bei Plein-Rotationen, da muss man es mit den Kommastellen nicht so genau nehmen.Aber du hast schon recht: Eine "normale" Rotation wäre auch mit nur einer Mehrfacherscheinung gegeben. Man hätte dann eine gewisse Grauzone mit +/-1 bei den Einzel- und Nichterscheinungen. Insgesamt sind es halt 6 Coups.Gruß, Optimierer bearbeitet Juni 19, 2014 von Optimierer
Hans Dampf Geschrieben Juni 19, 2014 Geschrieben Juni 19, 2014 Da das 2/3-Gesetz den Anspruch erhebt, im Schnitt für alle Rotationen gültig zu sein, kann man zum Ermitteln der Satzreife den Beginn einer Rotation beliebig festlegen, also gleitend auswerten. Wenn z.B. eine Rotation aus dem Ruder läuft mit 5 verschiedenen TVS in Folge, dann kann man sofort eine neue Rotation ansetzen mit den vier zuletzt erschienenen. das würde ich nochmal überdenken lieber optimierer,hört sich etwas nach" rosinen rauspicken" an. die rotationen die vorher festgelegt sind werden sich von den beliebigen unterscheiden. H.Dampf
Optimierer Geschrieben Juni 19, 2014 Geschrieben Juni 19, 2014 das würde ich nochmal überdenken lieber optimierer,hört sich etwas nach" rosinen rauspicken" an. die rotationen die vorher festgelegt sind werden sich von den beliebigen unterscheiden. Du meinst das mit der gleitenden Auswertung? Das passt schon. Gleitende Auswertung ist mich das normalste der Welt, hab' ich schon immer so gemacht mit jeder Art von Auswertung und Simulation... unterscheidet sich im Ergebnis überhaupt nicht von der ausfühlichen, langsamen Art. Ich nenne das "Zeitraffer". Warum jede Rotation stur zu Ende laufen lassen, wenn man doch schon vorher weiß, dass sie für meinen Zweck unbrauchbar wird? Permanenzen sind nur eine Folge unabhängiger Zahlen ohne Anfang und ohne Ende. Man kann den Anfang einer untersuchten Strecke immer beliebig wählen. Gruß, Optimierer
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