Jump to content
Roulette Forum

Berufsspieler — eine zweifelhafte Karriere


Recommended Posts

Hallo bbenowski,

ich hatte von 1972-1987 manchmal 50:50-Partner beim Spiel

aber in meinem ganzen Leben:

Nie einen Bank- oder Privatkredit,

nie einen Sponsor und

niemals Schulden.

Geerbt habe ich auch noch nie etwas.

So ist das auch noch heute.

Mein Geld gehörte immer mir.

Schläft sich einfach besser.

sachse

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Huhu :huepfen:

...mit Hinweis auf meinen Seriösitätsvergleich, dass der Börsenmakler, der in der Regel als Treuhänder des Kapitals anderer fungiert, gegenüber dem mit Eigenkapital spekulierenden Spieler, ungerechterweise in unserer Gesellschaft einen unvergleichlich großen Seriösitätsvorsprung für sich beanspruchen kann; selbst dann, wenn er das ihm anvertraute Geld verzockt!

Ist das so??????????? Also wenn ich ehrlich bin, 'n Börsenzocker ist für mich genauso unseriös wie jede/r and're Geschäftsmann, der die Leute über den Tisch zieht, und davon gibt's nicht wenige. Warum soll 'n Spieler, der regelmäßig 'n Spielcasino aufsucht unseriöser sein als jede/r and're???????????? Die Logik, die hinter Deiner Aussage steckt, die musste mir mal genauer erklären..................

Vielleicht kommt diese Aussage ganz einfach nur daher, dass Spielcasinos generell 'nen verrruchten Ruf haben, die Bude ist verqualmt, mer kann viel Geld auf einmal beim Glücksspiel verlieren (oder auch gewinnen.................), 's ist berechtigterweise nicht als Beruf anerkannt. 'n Börsenzocker kann seine Zockerei jederzeit als Beruf verkaufen, weil er für seine Verluste auch noch (gut.............) bezahlt wird, während der Zocker im Casino nach Verlusten in aller Regel selbst für seine Kohle verantwortlich ist....................

Ich hab' 's schon 'n paar mal hier im Forum geschrieben, wenn's d'rum ging: "Hab' 's todsichere Roulette-System, aber keine Kohle um's zu spielen, deshalb such' ich Sponsoren........" usw. Mit fremder Kohle zockt mer nicht, ob an der Börse oder im Casino. 's traurige an der Sache ist eben, dasses an der Börse anders läuft. Die Anleger geh'n zu ihrer Bank oder zu was weiß ich für 'n "Profi" und geben dem ihre Kohle in die Hand, um s'e zu vermehren. Ich würd' jedoch nie Kohle von jemanden and'ren annehmen und ihm versprechen, dass ich seine Kohle im Casino vermehr'. Ich weiß, dass die Kohle hinter auch im Eimer sein kann, dann muss ich jemand was erklären. 'n Börsenzocker hat's da vielleicht einfacher, der erklärt seinem Mittelsmann, ist schief gegangen, dann ist der Mittelsmann der Dumme, der 'm Klient erklären muss, war wohl nix, die Dinge sind unvorhersehbar verlaufen.......................

Es gibt keinen vorgeschriebenen Ausstieg aus dem Spiel. Niemand hindert den Spieler, immer weiter zu spielen. Letztlich ist er (von den Ausnahmesituationen einmal abgesehen) auf seine eigene Disziplin angewiesen, auszusteigen - unabhängig vom Spielverlauf. Das dürfte bei Börsenzokkern nicht anders sein.

Das seh' ich 'n bissel anders. 'n Spieler hindert sehr wohl jemand d'ran weiter zu spielen, nämlich der eigene Geldbeutel oder 's eigene Konto. Wenn da nix mehr vorhanden ist, geht's auch nicht mehr weiter. 'n Börsenzocker bekommt Kohle von seinen Mittelsmännern nachgeschoben, wir im Casino können nur noch heim geh'n, wenn 's Geld weg ist..................

Deine These stimmt nur, solang' noch Kohle zum Spielen vorhanden ist, ganz wichtig ist, dass mer sich an seine Disziplin hält und rechtzeitig aussteigt. Dazu muss mer allerdings auch in der Lagen sein, 's Casino manchmal notgedrungen auch im Verlust zu verlassen anstatt zu versuchen, mit Gewalt den Verlust 'reinholen zu wollen......................

Insofern besteht zwischen Spielern und Börsenhändlern nur ein Unterschied.

Der Spieler ist für sich und sein Geld generell selbst verantwortlich.

Der Börsianer schert sich einen Dreck drum

Nun ja, an sich ist da ja was wahres d'ran, aber wenn mer sich an der Börse auskennt, sind doch vielleicht gewisse Dinge vorhersehbar. Beim Roulette kann mer sich zwar auch an der Permanenz orientieren, aber beim Roulette haben mer's mit blankem Zufall zu tun. Ist 'n kleiner, aber doch wichtiger Unterschied zur Börse.....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :huepfen:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

moin, Danny

Du schreibst:

Genau das ist der Punkt, wo ich von Suchtverhalten schwätz'. Du bringst hier Dinge ein, die überlebenswichtig für's Spielen sind, als da wären z. B. Disziplin, Selbstkontrolle usw. Das alles kann nicht sein, wenn Du Raubbau an Deinem Körper und an Deiner Psyche betreibst, und nix and'res war's wohl, was Du getrieben hast. Ich will Dir Deine mat'riellen Gewinne in keinster Weise streitig machen, wozu auch, 's führt sonst eh' bloss zu 'ner Diskussion -> kann nicht sein -> geht nicht -> gibt's nicht -> nix geht.....................

+ dann viel meine Liebste in manische Depression :huepfen::huepfen:

aber nicht weg. 1er Sucht !!!warum? geht hier zu weit .

Sie kam wieder raus ( relativ schnell) !!!

durch ne' privat Kur. 5-6 Nachtgespräche, Auskotzen,bis zum Aüßersten,

mir gegenüber! da wurde sogar ein Amboss gespalten ( ich) das war gut so !!!

+ darum finde ich die Diskussionen hier ( Paroli's) teilw. SUPER :huepfen:

Grüsse Klaus near H-H :huepfen:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Insofern besteht zwischen Spielern und Börsenhändlern nur ein Unterschied.

Der Spieler ist für sich und sein Geld generell selbst verantwortlich.

Der Börsianer schert sich einen Dreck drum

Nun ja, an sich ist da ja was wahres d'ran, aber wenn mer sich an der Börse auskennt, sind doch vielleicht gewisse Dinge vorhersehbar. Beim Roulette kann mer sich zwar auch an der Permanenz orientieren, aber beim Roulette haben mer's mit blankem Zufall zu tun. Ist 'n kleiner, aber doch wichtiger Unterschied zur Börse.....................

@Danny

Liebe Danny ich liebe lesen deine mertchen und meinungen :huepfen:

Du schreibst immer iber Zuffal Permanenz orientiren und und aber der Herr

von Borse hat von vielecht selbem lehrer gelernt wie mein Opa. Der Herr hat Ihn

gelernt das alles hangtdavon ob mehr Dummkopfe als papiere oder ob mehre

Papiere als Dummkopfe vorhanden sind. so auch ist mit Roulette wenn Alle meinen

das Rot kommt nie mit Spielen immer auf andere seite als die meiste Dummkopfe.

Iber Zuffal kann Mann reden Danny bei Zahlen spiel und bei Color nicht ich see

Kessel Schwarz Rot mit Grune Punkt was fur Zahl da fehlt interessirt mich nicht

haubt sache mein Color oder nicht das wegen ich sage immer Lahuf Bestimmung

Zuffal fur mich ist wenn mich Blitz in Stadt Mitte treft und niemand mehr und rest

ist kein Zuffal in einem Roundem Kessel muss jegend wo landen oder Zuffelig

springt raus :huepfen:

Gruss

beno45 :huepfen:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zuffal fur mich ist wenn mich Blitz in Stadt Mitte treft

Genau das ist kein Zufall!

Entweder Du warst zur falschen zeit am falschen Ort oder - was wahrscheinlicher ist - der Blitz hatte es auf Dich abgesehen,

weil Du so oft den "Bledzin" mit Opa erzählst.

sachse

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Nachtfalke,

ich wollte gerade die Tabelle mit der Grafik Börse - Roulette einstellen.

Leider funktioniert das nicht so richtig.

Vielleicht weiss jemand hier, wie ich die Diagramme aus Excel hier hochladen kann. Mit Jeannie Web, glaube ich, funktioniert es nicht.

:huepfen: liche Grüße von

rambospike

bearbeitet von rambospike
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zuffal fur mich ist wenn mich Blitz in Stadt Mitte treft

Genau das ist kein Zufall!

Entweder Du warst zur falschen zeit am falschen Ort oder - was wahrscheinlicher ist - der Blitz hatte es auf Dich abgesehen,

weil Du so oft den "Bledzin" mit Opa erzählst.

@sachse

Mench Meier Sachse ich rede was ich weis und von was bin ich uberzeugt :huepfen:

Uber Dich kann ich nicht erzelen weil ich nicht einfehrstanden mit Deinnem wissen

bin und Deine vielle meinnungen. Ich hette gerne gegen Dich Spielen aber

nicht wie gegen Dummkopf sondern gegen Spieler. :huepfen:

Gruss

beno45 :huepfen:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hette gerne gegen Dich Spielen aber

nicht wie gegen Dummkopf sondern gegen Spieler.

das wird nichts:

Ich bin kein Spieler.

@sachse

Wie ich Dich, Danny, Mondfahrer, und noch manche fehrstanden habe fur Euch

ist beste System alle Zahlen setzen 100 Mall und nach dem nachhause gehn

zeit ist vorbei nicht mehr geckostet als muss sein :huepfen:

und heist wennige fehrlust als mit Euhre Systen oder uberchabt nicht Spielen ?????????

Gruss

beno45 :huepfen:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo akteur,

mit "kein Spieler" sein meine ich natürlich kein Spieler im Sinne Dostojewskis zu sein, der emotionsgeladen draufstellt.

Kurz:

Ein Zocker.

Hallo beno, Du alter Räuber,

willst Du nicht verstehen oder kannst Du nicht verstehen?

Als ich noch spielte, habe ich nur gespielt, wenn ich eine echte Chance gesehen habe.

Das ist 22 Jahre und 200-300 Millionen Euro Umsatz gut gegangen und hat mir dauerhaft Gewinn gebracht.

So einfach ist das ohne Opa.

sachse

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sollte etwas Ähnliches noch einmal passieren, würde ich nicht nur dabeibleiben sondern vielleicht im Tief sogar nachschießen.

@ sachse,

Vorsicht ! Bei solchen Aktionen habe ich mehrfach " in ein fallendes Messer gegriffen."

jason

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo beno, Du alter Räuber,

willst Du nicht verstehen oder kannst Du nicht verstehen?

Als ich noch spielte, habe ich nur gespielt, wenn ich eine echte Chance gesehen habe.

Das ist 22 Jahre und 200-300 Millionen Euro Umsatz gut gegangen und hat mir dauerhaft Gewinn gebracht.

So einfach ist das ohne Opa.

@sachse

Ich will Dich fehrsten ganz genau das Dein Spiel wahr Seson Arbeit und schon

lange eine Geschichte (Historie) ist. :huepfen:

Mein Opa Spiel ist nicht so gut aber noch immer taugt nicht viel aber schon :huepfen:

Jezt bin ich mit einem Kollege etwas entwickelt was kann nicht fehrliren :huepfen:

und das heist EC nicht zu glauben aber wahr :huepfen:

Gruss

beno45 :huepfen:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

hier kommt der angekündigte Chart.

Ein wenig zur Erklärung:

Ich habe zur Auswertung den S&P 500 genommen. Der Zeitraum beträgt 20 Jahre.

Als Grundkapital habe ich jedem 100.000 € zugewiesen. Der Börsenlaie hat sein Geld einmalig auf den Aktienindex gesetzt und dies 20 Jahre so stehen gelassen. Die Rouletteprofis haben ihr Kapital 1xjährlich umgesetzt (Was sehr wenig ist). Damit sich die Rouletteprofis und Börsianer in den 20 Jahren notdürftig über Wasser halten konnten, habe ich ihnen am Ende eines jeden Jahres erlaubt, 10.000€ vom Kapital wegzunehmen.

Folgende Auswertung kam dabei heraus:

http://www.roulette-forum.de/index.php?act...pe=post&id=1033

1. Der Börsenlaie, der nur seine 100.000 € auf den SP setzte, hätte nach 20 Jahren einen Überschuss von 48.744 € erwirtschaftet. Zusammen mit den 200.000 € Entnahmen bleiben + 148.744 €.

2. Der Rouletteprofi, welcher nur auf EC gesetzt hätte, wäre nach 9 Jahen mit seinem Kapital am Ende und müsste sich neues beschaffen oder einem ordentlichen Beruf nachgehen.

3. Noch schlimmer trifft es den Rouletteprofi, der Plein spielt. Er ist bereits nach 8 Jahren fertig. Und das auch nur, wenn er sich vor den Tronc-Zahlungen drücken kann.

Die ganze Tabelle lade ich zusätzlich noch hoch.

:huepfen: liche Grüße von

rambospike

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

etwas entwickelt was kann nicht fehrliren 

und das heist EC nicht zu glauben

Na gut beno,

dann glaube ich es eben auch nicht.

@sachse

No gut Sachse zwingen will ich Dich nicht fehrgewaltigung ist fehrboten :huepfen:

Ich habe auch nicht geglaubt bis wan der Kollege habe mich iberzeugt und ich

habe auch weiter und weiter geprift und es leuft :huepfen:

Gruss

beno45 :huepfen:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1. Der Börsenlaie, der nur seine 100.000 € auf den SP setzte, hätte nach 20 Jahren einen Überschuss von 48.744 € erwirtschaftet. Zusammen mit den 200.000 € Entnahmen bleiben + 148.744 €.

Hallo rambospike,

Mach das doch bitte mal mit WCM anstelle S&P :huepfen:

jason :huepfen:

Da zock ich lieber

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Rambospike :huepfen: Klasse erstmal, dass Du Dir die Mühe mit der Charteinstellung in den Thread gemacht hast!

"...der angekündigte Chart... ...zur Auswertung den S&P 500 genommen... ...der Zeitraum beträgt 20 Jahre..."

...d.h.: zwanzig Jahre durchgehende Spekulation auf beiden Seiten. bearbeitet von Nachtfalke
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dieses Startkapital investieren also Börsianer und Rouletteprofi - aber nie mehr als diese 100.000 € (also Zinsesverzinsung gibt es durch die Kapitalisierung?)

"...Der Börsenlaie hat sein Geld einmalig auf den Aktienindex gesetzt und dies 20 Jahre so stehen gelassen. Die Rouletteprofis haben ihr Kapital 1xjährlich umgesetzt..."

...wobei jetzt natürlich bedacht werden muss, dass das Kapital sich nur hinsichtlich des Einsatzbetrags beim Börsianer kapitalisiert, denn wir haben ja nur eine prozentuale Bewegung bezogen auf den Grundbetrag. Die Hebelwirkung durch die wiedereingesetzten Gewinne und die dadurch ja auch höheren Verluste sind nicht berücksichtigt. Sehe ich das richtig, Rambospike? Nun verstehe ich wenig vom Börsengeschehen - wie ja eingangs schon sagte. Wie macht es sich bemerkbar, wenn die anfänglichen Gewinne in den ersten Jahren mit investiert werden und wie macht sich das mit dem dann höheren Kapitalstand (wenn der eingesetzt wird) bei den Verlusten in späteren Jahren bemerkbar? Hebt sich das auf?

Ich meine: Dass die Börse durchschnittlich leichte Zuwächse zu verzeichnen hat, wissen hier natürlich alle (wobei das ja auch nicht sicher ist, ob die auch in Zukunft eintreten werden) und dass der Verlust beim Roulette durch den Bankvorteil in feststehender Höhe gleich ist, wenn man von ausgeglichenen Verhältnissen des Erscheinens der Chancen spricht (wobei das ja auch nicht sicher ist, ob sich der Ecartausgleich auch nach 20 Jahren überhaupt zeigt) wissen wir auch.

Aber ich glaube, dass man das nicht so einfach vergleichen kann, wie Du das gemacht hast.

Das Börsenparkett ist bekanntlich spiegelglatt, durch den von äußeren Einflüssen mannigfaltiger Art geprägten Verlauf von Kursen, der Roulettekessel ist ein statisch möglichst perfekter Generator zur Auslosung (gewissermaßen eines Kursverlaufs); er erzeugt einen von außen weitgehend unbeeinflussbaren Verlauf nach den Gesetzen stochastischer Prozesse.

Ich muss mir das nochmal genau durch den Kopf gehen lassen; aber irgendwie stimmt da was nicht.

Es ist selbstredend klar, dass man rückblickend auf die Börsenentwicklung (heute schlau! vor zwanzig Jahren ja noch nicht) kontinuierliche Renditen zu verzeichnen hat, dagegen beim Roulette ein Verlustverhältnis von rund 37:36 ... aber natürlich nur, wenn man vom Ecartausgleich ausgeht!

Vielleicht blicke ich in paar Stunden durch ... der Vergleich in der Form der Kursentwicklung passt nicht (irgendwas fehlt).

:huepfen:

bearbeitet von Nachtfalke
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Rambospike, wo Du Dir schon so viel Mühe gegeben hast mit den Charts kannste dazu vielleicht noch was ausführlicher sagen ... ich meine wegen der Kapitalisierung? :huepfen:

Hallo Nachtfalke,

ich bin zwar auch kein Börsenprofi, doch kenne ich mich bedingt durch mein Engagement in den 1980er Jahren und meinen damals eingetretenen Verlusten schon etwas aus. Für mich gilt nämlich: Man sollte Fehler machen dürfen, also Fehlerfreudigkeit zeigen. Nicht zu verwechseln mit Fehlerhäufigkeit .

Ich habe aus den damaligen Fehlern gelernt und mich intensiv mit der Thematik beschäftigt.

Für heute schaffe ich es leider aus Zeitgründen nicht mehr, auf deine Fragen einzugehen (Ich muss noch überlegen, wie es mit mir und meiner Pflegerin Conny weitergeht, da ich sie für meine Gesundheit ab Mittwoch wohl nicht mehr brauche.), doch bis Freitag werde ich umfangreich berichten.

:huepfen: liche Grüße von

rambospike

bearbeitet von rambospike
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 months later...

Guten Abend allerseits!

Kleine, wahre Anektote zur Frage: Kann man vom Roulettespiel leben?

Diese Frage wurde an der Bar eines Casinos an den Barkeeper gestellt, der sie sogleich laut wiederholend an die anwesenden Stammgäste weitergab. Bevor einer von uns antworten konnte, sagte er: „ In den 25 Jahren in denen ich hier arbeite habe ich viele Menschen mit „dicker Kohle“ kennengelernt. Sie haben bei mir Champager getrunken und gutes Tip gegeben, alles nette, spendable Menschen. Warum bin ich noch da und sie nicht mehr gekommen? Der Mann hieß Joe und ich denke gerne an ihn.

Es gibt einen Spieler in meinem Stammcasino von dem behauptet wird, dass er tägl. ab 500 Euro aufwärts macht. Auch wenn er sehr, sehr viel Kapital zur Verfügung hat, kann keiner nachvollziehen, wie er es schafft zumal er ausschließlich auf 2 Dutzende setzt. Er muß der sein, dem Joe in den 25 Jahren zwar begegnet ist aber den nicht erkannt hat, sonst hätte er die eingangs gestellte Frage mit JA beantwortet.

Meine Meinungist: Sie kommen und gehen …

Gute Nacht

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 month later...

Hallo ihr Forum mitglieder.

Ihr seit ein sehr grosses Forum - un grand forum pour le service roulette en Europe!

Wir haben viele in Frankreich aber ein so grosses giebt es bei uns nicht.

Ich bin Paula.

Ich lebe in Frankreich bis jetzt und ich bin seit eine woche in Deutschland Popcom feiern aber bald ein halbes Jahr werde ich machen practicum in bibliothécaire bei preußische culturgut verwalten in littérature française .

Ich bin eine française d'allemand.

Mein papa deutsch mein mama française und durch mein vater ich spreche das deutsch vom ihm als kind gelernt.

Nicht so gut aber in mein land man sagt dans l'avenir, tout devient meilleur - alles wird besser in die zukunft.

Ich habe eine frage an Nachtfalke der schreibt über liga und Duprès. Mein deutsch ist nicht so gut das ich verstehe die viele lange sätze in articles von Nachtfalke. Ich finde da nicht am ende von satz was da war am anfang. Darum ich kenne nur pièces détachées von diese rubrique.

Aber très de façon importante für mich ist es von vorheriges jahrhundert die zeit in süd Frankreich du schreibst.

Bist du der journaliste für buchedition in Badenbaden von damals? der immer hat nacht weisser anzug dreckvoll in Casino weil von vielen lesen der alte littérature in bibliothèques am tag?

Bist du Nachtfalke den man an die küste genennt faucon de la nuit in Cannes? oder le faucon blanc der weisse falke?

Paula

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ist deine Meinung dazu?

Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Bereits registrierter Teilnehmer? Dann melde dich jetzt an, um einen Kommentar zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag wird nicht sofort sichtbar sein.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...