sachse Geschrieben September 22, 2007 Geschrieben September 22, 2007 Bist du Nachtfalke den man an die küste genennt faucon de la nuit in Cannes? oder le faucon blanc der weisse falke?Hallo Paula,als Sohn einer deutschen Mutter und eines französischen Vaters bin ich ziemlich sicher,dass Dein "faucon de la nuit" oder "le faucon blanc" NICHT der hiesige "Nachtfalke" ist.Solche Exemplare bringt die "Grande Nation" nicht hervor.sachse
mondfahrer Geschrieben September 23, 2007 Geschrieben September 23, 2007 hu hu !le faucon blanc der weisse falke?als Sohn einer deutschen Mutter und eines französischen Vaters bin ich ziemlich sicher,dass Dein "faucon de la nuit" oder "le faucon blanc" NICHT der hiesige "Nachtfalke" ist.Solche Exemplare bringt die "Grande Nation" nicht hervor.Wie könnte auch ein weisser Falke Nachkommen mit geschwärzter, geröteter oder vergilbter Seele haben ? ( Falken mit grüner Seele sind wohl ebenfalls ausgeschlossen, denn man nennt sie soviel ich weiss Papageien)mondfahrer
Nachtfalke Geschrieben September 23, 2007 Autor Geschrieben September 23, 2007 "...bist du Nachtfalke den man an die küste genennt faucon de la nuit in Cannes? oder le faucon blanc der weisse falke?..." Ja.Der bin ich.
GENIESER56 Geschrieben September 23, 2007 Geschrieben September 23, 2007 @mondfahrerda haste dich wohl geirrt!Nicht alle deine Aussagen sind richtig, wie auch, auf dem Mond gehen die Uhren auch anders.so long
Nachtfalke Geschrieben September 25, 2007 Autor Geschrieben September 25, 2007 "...aber très de façon importante für mich ist es von vorheriges jahrhundert die zeit in süd Frankreich du schreibst.Bist du der journaliste für buchedition in Badenbaden von damals? der immer hat nacht weisser anzug dreckvoll in Casino weil von vielen lesen der alte littérature in bibliothèques am tag?Bist du Nachtfalke den man an die küste genennt faucon de la nuit in Cannes? oder le faucon blanc der weisse falke?..." Ja, der Falke, den Du suchst, bin ich.Die Frage war unschwer zu beantworten.Aber nun meine Frage:Wer bist Du?Wenn Du ein Praktikum absolvieren willst, schätze ich Dich altersmäßig auf Mitte oder Ende 20; in den Jahren, in denen ich mich in Südeuropa mit Roulette zu beschäftigen begann, warst Du noch gar nicht geboren. Woher also kennt eine junge Französin den „Weissen Falken von Südfrankreich“, der schon weit über ein Jahrzehnt nicht mehr in Frankreich war?Deine Frage habe ich Dir nun beantwortet.Wer also bist Du, Paula Ruenette?
mondfahrer Geschrieben September 25, 2007 Geschrieben September 25, 2007 hu hu GENIESER56 !@mondfahrerda haste dich wohl geirrt!Nicht alle deine Aussagen sind richtig, wie auch, auf dem Mond gehen die Uhren auch anders.so longtja, wohl doch nicht ... mondische Texte genauer lesen : Es ging hier um die von mir gestellte Frage, ob es nach sächsischer Rassentheorie unmöglich sei , dass aus weissen Eiern schwarz-rot-gold gestreifte Falkenküken schlüpfen können ...@Nachtfalke : sprich : bist Du nun aus einem weissen (=französischen) oder einem schwarz-rot-goldenen Ei geschlüpft ?mondfahrer
Nachtfalke Geschrieben November 10, 2007 Autor Geschrieben November 10, 2007 "...@Nachtfalke : sprich : bist Du nun aus einem weissen (=französischen) oder einem schwarz-rot-goldenen Ei geschlüpft ?..."Ich schlüpfte mittels angelsächsischem Input aus einem sorbischen Ei. ::!::
jason Geschrieben November 10, 2007 Geschrieben November 10, 2007 Ich schlüpfte mittels angelsächsischem Input aus einem sorbischen Ei. Kann es sein daß Du ein Kuckuk bist ? ::!::
sachse Geschrieben November 10, 2007 Geschrieben November 10, 2007 SORBEN AN DIE MACHT ::!:: Bemerke ich da ein wenig Diskriminierung?Was ist mit den Wenden?Sorben und Wenden, Sinti und Roma.Ich bitte, sich politisch korrekt auszudrücken.sachse
mortal Geschrieben November 11, 2007 Geschrieben November 11, 2007 Bemerke ich da ein wenig Diskriminierung?Was ist mit den Wenden?Sorben und Wenden, Sinti und Roma.Ich bitte, sich politisch korrekt auszudrücken.sachsehab da mal zu gegoogelt da ich selbst sorbe bin (komme gebürtig aus der lausitz) ... heikles thema .....aber seit 1990 ein wessi ::!:: mitgeschleppt von meinen eltern :bye1: gruß
triplea99 Geschrieben Dezember 3, 2007 Geschrieben Dezember 3, 2007 eigentlich hatte ich nicht vor, tatsächlich mal selbst einen beitrag hier im forum zu verfassen. ich bin auf das forum aufmerksam geworden und dachte, dass es interessant sein könnte, die beiträge oder erfahrungen der andern zu lesen. nun muss ich ehrlich sagen, dass ich erstaunt bin, wie auf den beitrag über berufsspieler reagiert wird. teilweise unglaubwürdig, aber auf jeden fall mehrheitlich diskriminierend; herabsetzend. nun, ich bin selbst seit vielen jahren erfolgreich im spiel und bestreite dadurch meinen lebensstil und mein leben. ob es das wahre ist, ich weiss es nicht. diese beurteilung müssen andere treffen. es ist mit sicherheit ein leben, dass viele annehmlichkeiten bereit hält, dafür jedoch auch viele opfer fordert. es ist nicht einfach nur das abends in die spielbank gehen und locker aus dem bauch heraus zu spielen. es ist teilweise anstrengende, aber immer hoch- konzentrative arbeit und geistige belastung. so bin ich persönlich auch der meinung, dass es nur sehr wenige gibt, die dieses leben bzw. diese "arbeit" durchhalten würden. und es muss auch als "arbeit" bezeichnet werden. im spiel oder schlaf wird kein geld verdient.dieses leben erfordert viele reisen, ständige aufenthalte in hotels und macht auch einsam. natürlich mögen die vielen reisen oder das nächtigen in den schönen hotels dieser welt angenehm erscheinen, jedoch muss jeder für sich die entscheidung treffen, ob er auch neben den annehmlichkeiten die nachteile in kauf nehmen möchte. dieses leben ermöglicht eben kaum private beziehungen, da es mehr als schwer ist private ehrliche kontakte zu knüpfen die über den small talk hinaus gehen oder gar die lebensweise oder den "beruf" akzeptieren. was ich allerdings wirklich amüsant finde sind die teilweise sehr langen diskussionen über "systeme" oder "strategien" beim roulette bzw. black jack. was hier für ansätze getätigt werden oder welche ansätze hier die grundlage bzw. der aufbau der strategien sind ist -aus der erfahrung und praxis heraus gesagt- abenteuerlich. daher ist es auch wenig verwunderlich wenn so viele interessierte spieler an ihren lösungsansätzen scheitern. als erfolgreicher spieler braucht man ohne zweifel seinen eigenen weg und seine eigene satztechnik. ob beim roulette oder black jack, das nimmt sich da wenig. ebenso muss man flexibel sein und auch nicht nur für ein spiel eine eigene lösung parat haben, sondern auch wechseln können auf ein anderes spiel, wenn das vorher gewählte eben kein klares signal gibt. nur so vermeidet man erfolglose oder zu stark kapitalintensive spiele.ebenso darf keine gier im spiel sein, die eine kühle berechnung ausschaltet und den blick für das wesentliche trübt. bauchgefühl muss von vornherein unterdrückt werden, sonst ist jede systematik zum scheitern verurteilt. ich habe es in de rpraxis immer sogehalten, dass ich ein klares ziel von gewonnenen stücken hatte. dabei aber auch einen klaren kapitalbedarf. und damit bin ich nie gescheitert. auch ist jede systematik abenteuerlich, die mehr als ein stück gewinn pro angriff verspricht und voraussetzt. vielmehr hält man dauerhaft am besten ein stück pro angriff bei mehreren angriffen pro abend aus. dafür aber immer die sätze gewählt, die eben den gewinn bringen. und -ehrlich gesagt- diese ansätze vermisse ich hier gänzlich. als erfahrener und übe rjahre hinweg erfolgreicher spieler hätte ich mich gefreut, hier gleichgesinnte zu finden, die eben dieses leben kennen und ebenso führen. was ich stattdessen gefunden habe -ohne wirklich jemandem zu nahe treten zu wollen- sind vielleicht aus den verfassten beiträgen heraus interessierte spieler, die gern erfolgreich wären, aber mehr eben auch nicht. und das finde ich wirklich schade.aber an all diese spieler vielleicht ein satz zur hoffnung und zum aufbau: es gibt das leben des berufs- spielers und desjenigen, der davon auch einen aufwändigen lebensstil bestreiten kann. nur ob sich die lösung dafür hier finden lässt, das bezweifle ich. nach jahren des erfolgreichen und regelmäßigen spielens in den unterschiedlichsten casinos bin ich nun selbst an einem punkt, der es mir ermöglich mich aus der regelmäßigkeit heraus zu begeben und anzufangen, das versäumte private aufzubauen. deshalb werde ich das spielen nicht ganz aufgeben; dafür ist es dann doch zu schön. aber ich werde meine spielbankbesuche auf ein minimum reduzieren. denn andere "Arbeit" -und das möge mir verziehen werden- ist nichts für mich. aber auf jedenfall ist berufs- spieler alles andere als eine "zweifelhafte karriere".
sachse Geschrieben Dezember 3, 2007 Geschrieben Dezember 3, 2007 'triplea99' date='3 Dec 2007, 12:33 nun, ich bin selbst seit vielen jahren erfolgreich im spiel und bestreite dadurch meinen lebensstil und mein leben. ob es das wahre ist, ich weiss es nicht. diese beurteilung müssen andere treffen. es ist mit sicherheit ein leben, dass viele annehmlichkeiten bereit hält, dafür jedoch auch viele opfer fordert. es ist nicht einfach nur das abends in die spielbank gehen und locker aus dem bauch heraus zu spielen. es ist teilweise anstrengende, aber immer hoch- konzentrative arbeit und geistige belastung. so bin ich persönlich auch der meinung, dass es nur sehr wenige gibt, die dieses leben bzw. diese "arbeit" durchhalten würden. und es muss auch als "arbeit" bezeichnet werden. im spiel oder schlaf wird kein geld verdient.Das unterschreibe ich fast alles aber warum gehst Du nur abends?Mein "Arbeitstag"(in Europa) fing meist mit der Öffnung der Casinos an.dieses leben erfordert viele reisen, ständige aufenthalte in hotels und macht auch einsam. natürlich mögen die vielen reisen oder das nächtigen in den schönen hotels dieser welt angenehm erscheinen, jedoch muss jeder für sich die entscheidung treffen, ob er auch neben den annehmlichkeiten die nachteile in kauf nehmen möchte. dieses leben ermöglicht eben kaum private beziehungen, da es mehr als schwer ist private ehrliche kontakte zu knüpfen die über den small talk hinaus gehen oder gar die lebensweise oder den "beruf" akzeptieren. Die meisten hier würden die von Dir geschilderten "Nachteile" liebend gern in Kauf nehmen.als erfolgreicher spieler braucht man ohne zweifel seinen eigenen weg und seine eigene satztechnik.Dann beschreib' doch einmal etwas präziser, was Du damit meinst, bzw. was und wie Du spielst.ob beim roulette oder black jack, das nimmt sich da wenig. Na, da sehe ich aber Unterschiede wie Tag und Nacht.Ein unendliches Spiel wie Roulette und ein(ohne MM) endliches Spiel wie BJ würde ich nicht in einen Topf hauen. ebenso muss man flexibel sein und auch nicht nur für ein spiel eine eigene lösung parat haben, sondern auch wechseln können auf ein anderes spiel, wenn das vorher gewählte eben kein klares signal gibt. nur so vermeidet man erfolglose oder zu stark kapitalintensive spiele.Das klingt mir aber sehr verdächtig nach Zockerei, wie Du sie weiter oben noch abenteuerlich genannt hast.ebenso darf keine gier im spiel sein, die eine kühle berechnung ausschaltet und den blick für das wesentliche trübt. bauchgefühl muss von vornherein unterdrückt werden, sonst ist jede systematik zum scheitern verurteilt. Da sind wir uns wieder einig.ich habe es in de rpraxis immer sogehalten, dass ich ein klares ziel von gewonnenen stücken hatte. dabei aber auch einen klaren kapitalbedarf. und damit bin ich nie gescheitert. auch ist jede systematik abenteuerlich, die mehr als ein stück gewinn pro angriff verspricht und voraussetzt. vielmehr hält man dauerhaft am besten ein stück pro angriff bei mehreren angriffen pro abend aus. dafür aber immer die sätze gewählt, die eben den gewinn bringen. und -ehrlich gesagt- diese ansätze vermisse ich hier gänzlich. Wie kannst Du ein "klares" Ziel in Stücken haben, wenn Du eben noch verlangt hast, dass man flexibel sein muss?Du würdest also an einem Tag, wo alles klappt, mit einem Stück nach Hause gehen, statt die Gewinnspitzen mitzunehmen?Dann müsstest Du logischerweise auch mit einem Verluststück Schluss machen.als erfahrener und übe rjahre hinweg erfolgreicher spieler hätte ich mich gefreut, hier gleichgesinnte zu finden, die eben dieses leben kennen und ebenso führen. Würden denn meine 22 erfolgreichen Jahre von 1984 - 2006 vor Deinen Augen Gnade finden?nach jahren des erfolgreichen und regelmäßigen spielens in den unterschiedlichsten casinos bin ich nun selbst an einem punkt, der es mir ermöglich mich aus der regelmäßigkeit heraus zu begeben und anzufangen, das versäumte private aufzubauen. deshalb werde ich das spielen nicht ganz aufgeben; dafür ist es dann doch zu schön. aber ich werde meine spielbankbesuche auf ein minimum reduzieren. denn andere "Arbeit" -und das möge mir verziehen werden- ist nichts für mich. aber auf jedenfall ist berufs- spieler alles andere als eine "zweifelhafte karriere".Was Du da beschreibst, habe ich Ende 2006 praktiziert und war seither in keinem Casino mehr - allerdings nicht ganz so freiwillig wie Du.Nach Europa Anfang der 90er war mittlerweile die Welt langsam klein geworden.sachse
Palu Geschrieben Dezember 3, 2007 Geschrieben Dezember 3, 2007 Hallo,ich fühle mich jetzt auch angesprochen. Schließlich habe ich im Sommer 6 Wochen als Berufsspieler täglich gearbeitet und gewühlt. Siehe meine Berichte unter:http://www.roulette-forum.de/thread_8756.htmlebenso muss man flexibel sein und auch nicht nur für ein spiel eine eigene lösung parat haben, sondern auch wechseln können auf ein anderes spiel, wenn das vorher gewählte eben kein klares signal gibt. nur so vermeidet man erfolglose oder zu stark kapitalintensive spiele.Dem stimme ich voll zu. Es kann sein, dass eine Spielmethode eine Woche lang hervorragend und gewinnbringend läuft. Wenn dann der Tag X kommt, wo selbige Methode nicht geht, dann muss man unbedingt stoppen und zuerst mal die Permanenz analysieren. In so einem Fall wechsle ich die Spielmethode. Ein erfolgreicher Berufsspieler sagte mal zu mir: Ich spiele das, was gerade läuft.Das unterschreibe ich fast alles aber warum gehst Du nur abends?Mein "Arbeitstag"(in Europa) fing meist mit der Öffnung der Casinos an.Als Berufsspieler sollte man nachmittags sobald wie möglich beginnen. Das spart Zeit und Nerven.Ich habe ab und zu den Fehler gemacht, daß ich abends meinen Verlusten vom Nachmittag hinterher gejagt bin. Das bringt ausser einem noch größeren Minus finanziell gar nichts. Von der Aufregung, höherem Blutdruck etc. mal abgesehen.Natürlich habe ich nicht jeden Nachmittag verloren.Nach einem erfolgreichen Nachmittag habe ich meinen Feierabend genossen und bin am nächsten Vormittag zeitig aus den Federn und habe mich sportiv betätigt. Meistens bin ich geschwommen oder habe gewalkt. ebenso darf keine gier im spiel sein, die eine kühle berechnung ausschaltet und den blick für das wesentliche trübt. bauchgefühl muss von vornherein unterdrückt werden, sonst ist jede systematik zum scheitern verurteilt.Der Gier stimme ich zu, aber nicht dem Bauchgefühl. Ich setze immer zusätzlich zu meinen anderen Jetons und Türmen 1 - 3 Stücke bewusst nach meinem "Bauchgefühl".Selbige sind immer wieder die Winner, wenn mit den anderen Jetons nichts geht.Roulette ist halt ein Glücksspiel, warum sollen die "Bauchjetons" nicht gewinnen?So long PaluP.S. Mein Bauch war sehr sehr teuer, der hat schließlich einiges gekostet.
K. Hornblau Geschrieben Dezember 3, 2007 Geschrieben Dezember 3, 2007 <was ich allerdings wirklich amüsant finde sind die teilweise sehr langen diskussionen über "systeme" oder "strategien" beim roulette bzw. black jack. was hier für ansätze getätigt werden oder welche ansätze hier die grundlage bzw. der aufbau der strategien sind ist -aus der erfahrung und praxis heraus gesagt- abenteuerlich. daher ist es auch wenig verwunderlich wenn so viele interessierte spieler an ihren lösungsansätzen scheitern.>@ tripperlea, Du liest wohl die falschen Beiträge.< beim roulette oder black jack, das nimmt sich da wenig. > da sind schon viele Unterschiede, wenn ich mit Berufsguckern spreche, die reden von ca. 2% Überschuss. Berufscounter haben einen Überschuss von 1-2 %, aber es können sehr grosse Schwankungenauftereten.Tracker haben vielleicht einen Vorteil von bis zu 3%.Ich mit meiner Trackingart habe einen Vorteil von 8-10%, komme aber wenig zum Satz.<aber an all diese spieler vielleicht ein satz zur hoffnung und zum aufbau: es gibt das leben des berufs- spielers und desjenigen, der davon auch einen aufwändigen lebensstil bestreiten kann. nur ob sich die lösung dafür hier finden lässt, das bezweifle ich. nach jahren des erfolgreichen und regelmäßigen spielens in den unterschiedlichsten casinos bin ich nun selbst an einem punkt, der es mir ermöglich mich aus der regelmäßigkeit heraus zu begeben und anzufangen, das versäumte private aufzubauen. deshalb werde ich das spielen nicht ganz aufgeben; dafür ist es dann doch zu schön. aber ich werde meine spielbankbesuche auf ein minimum reduzieren. denn andere "Arbeit" -und das möge mir verziehen werden- ist nichts für mich. aber auf jedenfall ist berufs- spieler alles andere als eine "zweifelhafte karriere>@ lea, nichts für ungut, aber ich bezweifle, daß Du die Erfahrungen eines sog. Berufsspielers hast.dazu müsstest Du schon mehr ins Detail gehen, ohne Deine Spielweise zu offenbaren.Dein Beitrag klingt so nach der ehemaligen von Max Pauffler glorifizierten Berufsspieler Welt.In einem möchte ich Dir zustimmen, ein Berufsspieler zu sein, der ständig spielen muss, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, oder seinen Kreditverpflichtungen nachzukommen.macht wahrlich keinen Spass. Ich kennen einen der Besten, der muss jeden Monat ca. 3.500 Euro erspielen. Und schafft es mehr oder weniger sogar.Da bin ich doch lieber so frei wie ich, wie ein Schmetterling und spiele nicht, wenn mir das Bier lieber ist.Oder ich lieber auf meiner Wiese in der Sonne liege.Oder verfasse provokante Forumsbeiträge.So, jetzt muss ich aber mein Kartentraining weiter machen. An den "British Open" und den "Deutschen Meisterschaften" im Gedächtniswettbewerb, Disziplin "Speedcards"nächstes Jahr will ich unbedingt teilnehmen.Dazu muss ich mich noch verbessern, der Deutsche Rekord im Memorieren von 1 deck = 52 Karten liegt bei 38 Sek. von Boris Konrad. Und Brian Pridmore hat sich den Weltrekord von Andy Bell in 32 Sekunden mit sagenhaften 26 Sekunden zurückgeholt.Viele haben schon Schwierigkeiten 52 Karten in 26 Sekunden durchzublättern.Ich krebse im Moment bei 2 Minuten herum, aber das menschliche Gehirn ist trainierbar, wie ein Muskel, sogar in meinem Schädel mit den geplatzten Synapsen, ha,ha,Gut, den praktishen Erfolg davon habe ich schon beim Spiel.Für die Teilnahme an den Disziplinen reichen schon unter 5 Minuten für ein deck.Gruss Kapitän zur See Hornblau
Sammy55 Geschrieben Dezember 3, 2007 Geschrieben Dezember 3, 2007 Hallo Sachsewarum spielst du nicht einfach online z.B. im Casino-Club.Keine Reisen, keine Hotels einfach von zu Hause aus. Bequemer kann man es doch nicht haben!Ich mache das auch und finde es super!Gruß Sammy55
D a n n y Geschrieben Dezember 3, 2007 Geschrieben Dezember 3, 2007 Huhu warum spielst du nicht einfach online z.B. im Casino-Club.Keine Reisen, keine Hotels einfach von zu Hause aus. Bequemer kann man es doch nicht haben!'s sächselchen war Kesselglotzer, was soll der mit 'ner Animation auf'm Monitor??????????????????bis denneliebe GrüßeD a n n y
K. Hornblau Geschrieben Dezember 3, 2007 Geschrieben Dezember 3, 2007 Hallo Sachsewarum spielst du nicht einfach online z.B. im Casino-Club.wa.......z Bescheisser Casino.Alle Finger davon wegK.H.
Casiyes Geschrieben Dezember 3, 2007 Geschrieben Dezember 3, 2007 Kesselglotzer, was soll der mit 'ner Animation auf'm MonitorZimmer im Hessischen nehmen. Dort 1. Wohnsitz. Wochenendpendler.Im Ernst, kann ein Kesselgucker zum Beispiel in Wiesbaden mitmischen ?Ist die Übertragung per Camera auf Kessel und Croupier so,daß genug Informationen rüberkommen ?
D a n n y Geschrieben Dezember 3, 2007 Geschrieben Dezember 3, 2007 Huhu Im Ernst, kann ein Kesselgucker zum Beispiel in Wiesbaden mitmischen ?Ist die Übertragung per Camera auf Kessel und Croupier so,daß genug Informationen rüberkommen ?Also Wiesbaden weiß ich nicht, weil ich da noch nicht zugeguckt hab', aber in and'ren Live-Roulette-OCs geht's nicht, weil mer zu wenig sieht................Aber ich glaub' fast, dass das da:Zimmer im Hessischen nehmen. Dort 1. Wohnsitz. Wochenendpendler..............auch für's sächselchen nix ist, weil die in Wiesbaden ihn weder von nahem noch von weitem sehen wollen (denen ist's bestimmt am liebsten, wenn er sich gar nicht in Hessen aufhält, auch nicht zur Durchreise..................), soweit ich weiß. Ich mein', da mal was im Forum gelesen zu haben.....................bis denneliebe GrüßeD a n n y
Fritzl Geschrieben Dezember 3, 2007 Geschrieben Dezember 3, 2007 (bearbeitet) Hallo Palu,P.S. Mein Bauch war sehr sehr teuer, der hat schließlich einiges gekostet. Ja mei, dafür hat " ER " aber`n Dach über`n Kopp. Gruß Fritzl bearbeitet Dezember 4, 2007 von Fritzl
D a n n y Geschrieben Dezember 3, 2007 Geschrieben Dezember 3, 2007 Huhu Hallo Palu,Ja mei, dafür hat " ER " aber`n Dach über`n Kopp. Gruß Fritzl An was ihr auch immer denken müsst, nix and'res in der Rübe.......................bis denneliebe GrüßeD a n n y
sachse Geschrieben Dezember 3, 2007 Geschrieben Dezember 3, 2007 Hallo sammy,wie schon bemerkt wurde, kann ich nicht im animierten OC spielen, weil das für KG nicht funktioniert.Live-OCs sind entweder in der Übertragungsqualität so schlecht(1-2 Bilder pro Kugelrunde) oder zu klein wie z.B. DublinBet oder die Absage kommt vor Abwurf.Hallo casyies,das Letzte, was mein Anwalt aus Wiesbaden 2002 erfuhr, war: "Weitere Briefe werden wir nicht mehr beantworten".sachse
Fritzl Geschrieben Dezember 4, 2007 Geschrieben Dezember 4, 2007 (bearbeitet) Hallo Danny,An was ihr auch immer denken müsst, nix and'res in der Rübe.......................No, No, Rübe hin Rübe her, auch manche " Weiblichkeiten " haben so ihre heißen Träume. PS. Hab ich mir zumindest sagen lassen......................... Gruß Fritzl bearbeitet Dezember 4, 2007 von Fritzl
triplea99 Geschrieben Dezember 4, 2007 Geschrieben Dezember 4, 2007 ich hätte ja nicht geglaubt, dass bereits nach einem tag eine so große resonanz auf meinen beitrag erfolgt. gern möchte ich auf einige punkte eingehen, die dabei angesprochen wurden.warum also spiele ich nicht bereits nachmittags, sondern erst abends? das hat einen einfachen grund: meine methoden brauchen kein ruhiges oder leises casino. vielmehr bringt das spätere spielen (und ich rede dabei vom frühen abend) den vorteil, dass meist schon mehrere roulette- tische laufen; der black jack tisch ebenfalls besetzt ist und eben eine größere anzahl von besuchern da ist. ich stehe nicht mit block und stift in der hand im casino. nach entwicklung der methoden mussten diese so "verpackt" werden, dass es eben auch ohne mitschreiben geht. und das tut es. so kann ich small talk mit einigen besuchern halten und dabei eben die tische beobachten. ich gehe nicht ins casino um "nur" ein minimum an stücken zu erwirtschaften. nein, es geht eben darum nur die guten partien zu spielen und die negativen auszulassen. dabei natürlich ein klares ziel vor augen von positiven stücken.das ich black jack und roulette in einen topf geworfen habe möge mir verziehen werden. ich tat dies nicht, weil ich diese grundsätzlich verschiedenen spiele gleichmachen oder gleichsetzen wollte. vielmehr war der grund, dass ich eben sagen möchte, dass es nicht reicht sich nur auf ein spiel zu konzentrieren, sondern es eben auch ein ausweichspiel geben muss. dabei ist mir roulette als spiel lieber, absolut. wenn ich jedoch nach einer gewissen zeit kein signal für mich zum setzen erkenne, dann wechsle ich zum black jack tisch und bleibe an dem abend auch da um mein ziel zu erwirtschaften. dass dabei natürlich ganz andere rechnungen angestellt werden müssen ist klar, deshalb ist es erforderlich, dass man auf mehrere unterschiedliche spiele vorbereitet ist. und das abend für abend. das ist auch die hoch konzentrative anspannung, die ich beschrieben habe.dadurch, dass ich ein klares ziel von positiven stücken habe und dabei eben nicht unendliche abende verbringen möchte, beobachte ich grundsätzliche roulette (eben da ich dieses spiel präferiere) und wenn dann nach einer gewissen zeit kein signal kommt, gehe ich an den black jack tisch und erwirtschafte dort mein ziel. es ist immer wieder amüsant, in ein casino zu gehen und dabei auch die anderen besucher zu beobachten. in fast jedem casino erkennt man schnell besucher, die dann dastehen; einen stift und ein blck in der hand und zwischen den roulette würfen wüste berechnungen anstellen, um dann wenn die kugel schon rollt an den tisch zu gehen und zu setzen. denn natürlich wird abgewartet, bis der groupier geworfen hat, er könnte ja sonst "extra" gegen den spieler werfen. verliert der spieler dann, flüchtet er sich in die nächsten berechnungen und wartet wieder bis die kugel rollt und wiederholt das ganze. nicht ohne dabei zu sagen, dass es ja rein "rechnerisch" jetzt kommen müsste. spätestens nach ein paar verlustcoups sind es dann diese spieler, die auch die anderen ansprechen und ihre verfestigte meinung mitteilen, dass es ja alles nicht sein könne und "der tisch" die schuld tragen würde..... diese spieler begegnen einem eher am nachmittag, als am abend (vielleicht mit ein grund, weshalb ich den frühen abend und abend präferiere). "amüsant" ist vielleicht für diese spieler der falsche ausdruck; ich möchte niemandem zu nahe treten, aber "bedauernswert" wäre eher der richtige ausdruck. immer noch jagen diese spieler dem falschen ansatz hinterher; sind der falschen grundvorraussetzung aufgesessen. es ist natürlich auch verlockend gerade beim roulette berechnungen anzustellen. doch sehr schnell werden entscheidungserhebliche tatsachen weggelassen oder nichtbeachtet. die gesamtheit muss betrachtet werden, nicht nur den bloßen fall der kugel. vielleicht mit ein grund, dass sich dieses spiel so lange gehalten hat. die gewinner haben baden baden nicht reich; monta carlo nicht groß oder las vegas nicht so pompös gemacht. es waren die verlierer! dabei wird heut jeder systemspieler in den casinos der welt mit einem lächeln begrüßt, da die casinos wissen, dass früher oder später die meisten an "ihrem system" scheitern werden. auf der anderen seite ist dies für micht nie ein nachteil gewesen, denn so fällt das eigene spiel nicht auf und man bleibt im hintergrund bzw. keiner stört sich an dem eigenen spiel.ebensowenig mag ich online casinos. ich denke, dass hat mit dem eigentlichen spiel wenig zu tun. meiner meinung nach gehört gerade die lebendige umgebung, das geräusch der fallenden kugel und der jetons zu einem casinobesuch. auch wenn es nur zur arbeit ist. denn warum sollte man seinen arbeitsplatz dann an den monitor verlegen, wenn es auch angenehmer geht....um wieder zum ausgangspunkt zurück zu kehren: ich halte den begriff "zweifelhafte karriere" im zusammenhang mit einem berufsspieler für falsch gewählt. es ist grundsätzlich eine "karriere"- das hab ich erleben dürfen. und dabei nicht einmal die finaziell schlechtest; eher im gegenteil. es gehört eine menge dazu, um dies zu erreichen oder auch um eben diese karriere einzuschlagen. risikobereitschaft, mut und die bereitschaft, viel zu reisen und auf privatleben weitestgehend zu verzichten. aber wer dies für sich mit "ja" beantworten kann, der hat mit sicherheit alles andere als eine "zweifelhafte" karriere. natürlich immer vorausgesetzt, man weiß wie es geht.zweifelhaft ist diese karriere vermutlich nur in den augen all derer, die diesen weg eben nicht einschlagen können. teilweise weil die bereitschaft fehlt, das kapital oder eben das entscheidende wissen um die möglichkeiten (obwohl zum punkt kapital gesagt werden muss, dass ich vor einigen jahren mit 3.000 mark angefangen habe diesen weg einzuschlagen). ich denke, es wird dem erfolgreichen berufsspieler einfach nur nicht gegönnt oder es passt nicht in das weltbild all derer, die eben ein "normales" leben führen. berufsspieler ist mit sicherheit ein weg, der abseits von der üblichen vorstellungskraft liegt, aber es gibt diesen weg. ich bin ihn gegangen und gehe ihn -nur eben deutlich seltener- immer noch. dabei möchte ich auch ehrlich bleiben und sagen, dass dieser weg nicht von vornherein mein ziel war. ich mochte casinos; mir gefiel die umgebung. als ich mich dann mit der materie roulette und black jack auseinandersetzte und dabei eben einen ungewöhnlichen ansatzweg verfolgte und daraufhin meine methode aufbaute, nahm ich mir vor, diese einfach mal im casino zu testen... wenn man es so sieht, habe ich über all die jahre nichts weiter gemacht als genau diesen ansatzweg; diese entwickelte methode zu testen. denn es lag auch ausserhalb meiner vorstellungskraft, dass es dauerhaft möglich war bzw. ist, die bank zu "besiegen". wenn man es so sieht, dauert dieser "test" noch bis heute an: mit einem höheren kapital, aber immer noch unveränderter methode. vielleicht ist die ganze gegangene karriere nichts weiter gewesen als die jagd nach dem beweis, dass es eben doch nicht möglich ist, die bank dauerhaft zu schlagen... vielleicht treibt mich die innere unruhe immer wieder ins casino zu gehen auch nur an, endlich mal "besiegt" vom platz zu gehen, jedoch ist dies bis heute nicht geschehen.ich bereue diese karriere nicht. das hab ich nie. die nachteile habe ich aufgezählt und ich war bereit diese zu tragen. heute, wo ich mir auch ein privatleben zugelegt habe, besuche ich nur noch selten ein casino, aber tue es dennoch. und siehe da, mein leben und mein lebensstil ist sicher und auch fürs private belibt nun deutlich mehr zeit. es war ein harter, einsamer aber abwechslungsreicher weg, gepflastert mit vielen genüssen und auch lebensqualität.und wenn ich hier gefragt werde, wie meine methoden aussehen, dann muss ich nur schmunzeln... warum sollte ich diese an eine breite masse weitergeben? natürlich, vor "konkurrenz" (sofern man überhaupt davon sprechen kann) im casino müsste ich mich vermutlich nicht mehr ängstigen, dafür gehe ich nur noch zu selten in unterschiedliche spielbanken. aber wenn ich mir vorstellte, dass auch nur 10 spieler mit genau derselben methode am gleichen tisch stehen und hohe einsätze nach der methode tätigen würden, so halte ich dies für viel zu riskant. ich war immer beruhigt, dass ich unauffällig hohe gewinne realisieren konnte; musste mich nie fürchten in diskussionen oder streitigkeiten am tisch verwickelt zu werden und konnte ganz beruhigt meine methode "leben lassen". gar nicht vorstellbar, wenn am frühen nachmittag nach casinoeröffnung plötzlich mehrere spieler am tisch stehen, die genau diese methode mit hohen einsätzen spielen würden. das wäre zu inflationär und würde vermutlich nicht gut gehen. nicht dass ich der methode nicht vertraue, dafür war sie einfach zu lange zu erfolgreich, aber der faktor mensch ist es, dem ich nicht vertraue. auch habe ich keinen hass auf den staat oder die casinos und würde dies zum anlas nehmen, meine methode preiszugeben (wie es zweifelhafte systemverkäufer begründen). ganz und gar nicht: diese einrichtungen haben mir zu wohlstand und einer "zweifelhaften" karriere verholfen. auch brauch ich meine methode nicht publizieren um sie der diskussion zu stellen. weshalb denn, sie funktionierte doch bislang immer sehr erfolgreich. wenn es einen grund geben sollte, die methode preiszugeben dann nur den, dass es einfach nur schade wäre, wenn diese damalige anstrengung und das nächtelange entwickeln nun keine weiteren früchte mehr tragen würde. aber auch wenn man das als grund bezeichnen würde, dann rechtfertigt dieser noch nicht die publizierung an eine breite masse, sondern eher an 2 oder 4 "ausgesuchte" mitinteressenten, die auch bereit sind, diesen weg einzuschlagen.ich denke, das ist auch nachvollziehbar und mehr als gerecht....
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