Pleinflüsterer Geschrieben Dezember 4, 2007 Geschrieben Dezember 4, 2007 Mal eine etwas andere Art der Anfütterung, auf welche einfühlsamen Wege die Menschen kommen.Freundliche Grüße vomPleinflüsterer
Casiyes Geschrieben Dezember 4, 2007 Geschrieben Dezember 4, 2007 Weitere Briefe werden wir nicht mehr beantwortenHallo sachse,danke für Dein präzises Statement zum Thema Kesselgucken und " Live - TV aus Online - Casinos."Ist es zu persönlich ? Was hatte Dein Anwalt ( wohl wiederholt ) in Wiesbaden beantragt ?
Wenke Geschrieben Dezember 4, 2007 Geschrieben Dezember 4, 2007 Hallo Casiyes,Ist es zu persönlich ? Was hatte Dein Anwalt ( wohl wiederholt ) in Wiesbaden beantragt ?Vermutlich die Herausgabe der Kronleuchter. :bye2: Beste GrüßeWenke
Casiyes Geschrieben Dezember 4, 2007 Geschrieben Dezember 4, 2007 Oder die Festeinstellung als Büffett - Hilfe ?Ein Praktikum als Chip - Putzer, Jeton - Pfleger ?Nein. Ich ahne natürlich den konkreten Inhalt der anwaltlichen Schreiben.Als " Gucker " ist es ausgeschlossen, einen Strohmann agieren zu lassen.Und bitte sachse, verbessere mich, es ist nicht möglich die Aufenthaltsgenehmigungim Spielsaal zu bekommen mit der Auflage, keine konkreten finanziellen Aktionen durchzuführen.Vorgeschobenes Motiv : aus ludografischem Forschungsinteresse authentische Permanenzabläufefür Analysezwecke zu dokumentieren und aufzubereiten.
sachse Geschrieben Dezember 4, 2007 Geschrieben Dezember 4, 2007 Hallo triplea,verständlich, dass Du Dein Spiel nicht offenbaren willst.Ich tue das auch nicht.Um allerdings glaubwürdig zu sein, solltest Du jedoch außer der Gewinnbehauptungnoch etwas "Butter bei die Fische" geben.Ich gebe mal 2 Beispiele:1.)Der Kesselfehlerspieler gewinnt durch das Ausnutzen mechanischer Ungenauigkeiten des Roulettes.2.)Als Kesselgucker sammle ich zwischen Abwurf und Absage so viele Daten, dass ich in einer Art ballistischer Berechnung den Zielsektor der Kugel überdurchschnittlich oft treffe.Diese Ansätze sind bekannt und es ist keine Gewinnerinflation eingetreten.In der Art würde ich mir von Dir auch etwas wünschen.Dann könnte man sich grundsätzlich darüber Gedanken machen, ohne dass Du "die Karte verrätst".Wenn Du Dich allerdings bloß weiter in nebulösen Andeutungen ergehst, drängt sich tatsächlich der Gedanke auf,Du kämst hier nur mit einer neuen Systemverkäufermasche an.Nun Du wieder.sachse
sachse Geschrieben Dezember 4, 2007 Geschrieben Dezember 4, 2007 Hallo Casyies,die deutschen Casinos hatten mich 1991 wegen eines Vertrages mit Österreich im Zusammenhang mit dortiger Sperre ebenfalls rausgeschmissen und als Begründung stets vermerkt, dass sie mich nur wieder einlassen könnten, wenn die österreichische Sperre aufgehoben würde. Nachdem ich 2002 vor dem Obersten Österreichischen Gerichtshof die Aufhebung meiner Sperre erlangte, haben sich viele der deutschen Casinos nicht an ihre eigenen Auskünfte gehalten und die Sperre bestehen lassen. Einige, die mich wieder einließen, haben mich dann nach dem 1. Besuch mit der Begründung des Hausrechtes und fehlendem Kontrahierungszwang erneut gesperrt.Dagegen hat man im Gegensatz zu Österreich keine Chance, da der Bundesgerichtshof im Falle eines Berufsspielers(KF) den fehlenden Kontrahierungszwang bestätigte. Damit ist gemeint, dass das Casino frei entscheiden kann, mit wem es Geschäfte tätigt.Obwohl es sich bei den meisten deutschen Casinos um 100%ige Töchter des Landes und somit staatliche Monopolisten handelt, könne diese trotzdem auch völlig unbescholtenen Bürgern den Einlass verwehren. das tun sie in meinem falle leider, denn ich habe mir noch nie etwas zuschulden kommen lassen und auch noch nie eine Sperrbegründung erhalten, obwohl sie in den meisten Landesglücksspielgesetzen vorgeschrieben ist.sachse
maxwellsmart Geschrieben Dezember 4, 2007 Geschrieben Dezember 4, 2007 So jetzt hab ich den ganzen Thread gelesen (na ja, die Abweichungen und Langweiligkeiten im Mittelteil hab ich übersprungen) und möchte auch meinen Senf dazu geben.Ich komm aus der Blackjack Ecke und grundsätzlich stimme ich mit Sachse überein, dass es unmöglich ist, die Mathematik zu besiegen und LANGFRISTIG vom Roulettespiel zu leben. KURZFRISTIG ist alles möglich, folglich auch mehr Gewinne als Verluste einzufahren. Aber irgendwann packt dich die Mathematik. Ich bin kein Roulettespieler, aber angenommen es tätigt jemand in seinem Leben 30.000 Einsätze (erscheint mir kurzfristig), so ist es leicht möglich, positiv zu sein. Aber bei 300.000 Einsätzen, gibt es keine Chance. Nur zum Vergleich: ein BJ-Spieler, der z.B. täglich 5 Stunden spielt und das 300 Tage im Jahr, macht ca 150.000 Einsätze pro Jahr. Da zählt kein Bauchgefühl, keine Intuition, nur mehr beinharte Mathematik: Umsatz x %ueller Vorteil. Schluss, Aus. Und einen Vorteil bei Roulette gibt es nicht. Der Wizard of Ods hat eine Auslobung gemacht: 20.000 Dollar für den, der ihm ein System vorlegt, das seinen Berechnungen standhält. Er lässt das System durch Millionen von Coups laufen und natürlich hat´s bis jetzt keiner geschafft. Warum nur?Fazit: ich kann mir grundsätzlich keinen erfolgreichen Berufsspieler in Roulette vorstellen, da absolut nichts kalkulierbar ist. Nichts desto trotz kann aber jemand im Kurzfristbereich sehr erfolgreich sein und sich bis zum Lebensende als großer Spieler feiern lassen, da er einfach nur Glück hatte und nie in den Langfristbereich gekommen ist. Aber wo fängt der an? Müssen wir mal ....... Sachse fragen.
Sunny72 Geschrieben Dezember 4, 2007 Geschrieben Dezember 4, 2007 @Triplea99Eins kannst du ja preisgeben, ohne dass du dein Systhem auch nur annähernd verrätst: Spielst du Gleichsatz oder progressierst du?GrußSunny
triplea99 Geschrieben Dezember 4, 2007 Geschrieben Dezember 4, 2007 danke für die gegebenen antworten, auch wenn ich mich dagegen verwehre, dass es mein ziel wäre "anzufüttern" oder etwas zu verkaufen. warum sollte ich dies tun, diesen punkt stellte ich doch bereits heraus. mir ging es wirklich nur darum, zu dem thema "berufsspieler- eine zweifelhafte karriere" etwas zu sagen und dahingehend meine erfahrungen zu berichten. weder geht es mir darum, meine methode zu verkaufen (warum sollte ich dies auch tun) noch geht es mir darum, falsche illusionen zu wecken. mir ging es um die ernsthafte auseinandersetzung mit diesem thema, wem das nicht recht ist, der braucht nicht weiter lesen. grundsätzlich progressiere ich bei meiner methode nicht, wenngleich dies nie gänzlich auszuschließen ist. abhängig vom spielverlauf, den bereits erzielten stücken und er jeweiligen bereitschaft, kann es durchaus vorkommen, dass hin und wieder kurzzeitig progressiert wird. spielen tue ich nicht nur eine konkrete chance, dies ist abhängig vom satz- signal. so können die einfachen chancen gespielt werden, es kann aber auch vorkommen, dass kolonnen/ dutzende oder transversalen gespielt werden. hierfür wurden eben unterschiedliche signale erarbeitet und entwickelt. es muss grundsätzlich eben die gesamtheit beobachtet und ausgewertet werden. so ist es eben in einigen fällen vorteilhafter, eine einfache chance zu spielen (wobei diese deutlich höher belegt wird), oder aber eben eine transversale. die methode selbst unterscheidet verschiedene einsatzsignale und gibt den weg für ein spiel frei, welches dann getätigt wird. dies hat den vorteil sehr kurze partien zu spielen und verschiedene phasen auszunutzen (und für beobachter den nachteil, dass keine methode erkennbar ist).auch zum beitrag und dem vergleich mit black jack möchte ich etwas sagen: natürlich unterscheiden sich diese beiden spiele mehr als deutlich und ich wollte diese beiden grundverschiedenen spiele auch gar nicht zusammen in einen topf werfen. jedoch gibt es eben auch abende, an denen kein signal ersichtlich ist beim roulette (in angemessener beobachtungszeit- schließlich soll ja etwas erwirtschaftet werden und keine zeit vergeudet), und dann wird zum black jack gewechselt und dieser abend auch dort beendet. mit kleineren stückgrößen, jedoch am ende mit vergleichbaren gewinn. dabei präferiere ich roulette nur, weil beim black jack jedes spiel gesetzt werden muss und ich mich nicht dem drang der progression hingeben möchte, wohingegen beim roulette nur die sätze gespielt bzw. gesetzt werden, die letztendlich auch erfolgreich sind bzw. den erfolg versprechen. natürlich kommt es in sehr wenigen fällen vor, dass dann auch mal zwei oder drei spiele gesetzt werden müssen, jedoch ist beim roulette auch wesentlich mehr freiheit bezüglich des zwangs zum einsatz gegeben.
sachse Geschrieben Dezember 4, 2007 Geschrieben Dezember 4, 2007 spielen tue ich nicht nur eine konkrete chance, dies ist abhängig vom satz- signal. so können die einfachen chancen gespielt werden, es kann aber auch vorkommen, dass kolonnen/ dutzende oder transversalen gespielt werden. die methode selbst unterscheidet verschiedene einsatzsignale und gibt den weg für ein spiel frei, welches dann getätigt wird. dies hat den vorteil sehr kurze partien zu spielen und verschiedene phasen auszunutzenEntweder bist Du ein Glückspilz, der mit einem satzarmen Spiel(vielleicht) gewonnen hat oder ein Lügner oder ein Verwirrter, der glaubt, geschafft zu haben, wovon seit 200 Jahren zig Millionen Leute geträumt haben und daran gescheitert sind.Ich weiß und kann Dir garantieren, dass man mit einer solchen Strategie nicht dauerhaft gewinnen kann.Was soll also das Ganze?sachse
Egon Geschrieben Dezember 5, 2007 Geschrieben Dezember 5, 2007 (bearbeitet) ....nicht die publizierung an eine breite masse, sondern eher an 2 oder 4 "ausgesuchte" mitinteressenten, die auch bereit sind, diesen weg einzuschlagen.Welche Voraussetzungen sollte dieser Mitinteressent mitbringen? bearbeitet Dezember 5, 2007 von Egon
triplea99 Geschrieben Dezember 5, 2007 Geschrieben Dezember 5, 2007 es ist mehr als verständlich, dass kritik daran geübt wird, wie ich spiele bzw. welche sätze ich wähle. jedoch braucht mir keiner "garantieren" dass ich nicht gewinnen würde. was habe ich dann die vergangenen jahre getan? konsequent und dauerhaft?nun, es soll auch nicht falsch verstanden werden, natürlich gehe ich systematisch vor und entscheide nicht spontan, was gesetzt wird. statt dessen werden eben bestimmte signale abgewartet, bevor aktiv gesetzt wird. dabei werden natürlich die verschiedenen chancen nicht gleichzeitig beobachtet, sondern der tisch als ganzes im bezug auf eine chance. erst wenn die entwicklung gegen die präferierte chance spricht, wird die nächste chance überprüft. dies ist nur sehr selten der fall, denn die präferierte chance ist auch die gleichzeitig stärkste. dennoch kann es vorkommen, dass es kein signal dafür gibt und in dem fall wird die nächste mögliche chance ausgewertet und beobachtet. ich persönlich halte es schlichtweg für fahrlässig, sich ausschließluich auf eine einzige möglichkeit zu konzentrieren und nur diese auszuwerten. stattdessen halte ich es für erforderlich, die gesamtheit zu betrachten und damit den tisch als ganzen zu sehen, an stelle mit scheuklappen auf eine einzige chance konzentriert zu sein. meine erfolge gaben und geben mir recht, so brauch ich hierfür keine rechtfertigung zu finden (auch wenn sachse so vehemment dagegen ist). es sollte akzeptiert werden, dass es eben auch andere lösungsansätze gibt, die -wenn dieser blickwinkel und ansatz einmal eingeschlagen sind- eine vollkommen andere betrachtungsweise ermöglichen.
pecunianonolet Geschrieben Dezember 5, 2007 Geschrieben Dezember 5, 2007 Guten Tag, ich möchte auch was sagen zu dem Berufsspieler.zuerst mein Name ist pecunia non olet das heisst Geldstinkt nicht zuerst man muss ruhig bleiben. Geld ist keine Stoff,das abhängig machen darf. Ich komme aus Russland, meine Familie ist arm. Ich denke wenn ich in Casino gehe an meine Familie.Nun bin ich ruhig genug um meine Familie Geld zu schicken. Sie kaufen davon das Nötige. Ich spiel ein System aus Cheval und Kolonne.Ich biete dieses System an zum Verkauf. Um meineFamilie in Krasnodar, Russland zu unterstutzen. Und um Casino zu schädigen. Ich mag keine Casinos. Viele Menschen sind kaputtbar deshalb. seit 1 Jahr hat mein Onkel in Krasnodar mein Systemmit Computerexperten getestet. wir bilden aus den letzten 100 zahlen ein netz von zahlen. und wir könnenerkennen, welche kolonne favoritkolonne ist und welchecheval favoriten es sind.ich bin aus aichach. leider ich bin arbeitslos. durch ko-cheval kann ich etwas sparen und meine Familiegeben.M.f.G.pecunia non olet
Nachtfalke Geschrieben Dezember 5, 2007 Autor Geschrieben Dezember 5, 2007 "...KURZFRISTIG ist alles möglich, folglich auch mehr Gewinne als Verluste einzufahren. Aber irgendwann packt dich die Mathematik. Ich bin kein Roulettespieler,..."Schön, dass Du Dich als Nicht-Roulettespieler an der Diskussion beteiligst! Willkommen im Club.Es hat niemand behauptet, dass auf rein rechnerischem Weg langfristige Gewinne im Roulette erzielbar sind. Allerdings verstehe ich da Deine Ausführung nicht: kurzfristig sind sie das nämlich auch nicht denn wenn jemand auf einer kurzen Spielstrecke Gewinne erzielt, nachdem er entsprechend einem „rechnerischen Signalplan“ seine Einsätze tätigt, dann bildet er sich -vorausgesetzt, er hat auf dieser kurzen Strecke gewonnen- ein, dass seine Berechnungen stimmen. So kommt es, dass Leute, die wochenlang gewinnen (indem sie nach immer denselben Berechnungen ihre Einsätze getätigt haben) mit jedem weiteren Gewinn eine Garantie in ihrem „System“ sehen.Halten wir uns mal vor Augen, das jede schematische Setzweise, die linear im Rahmen einer unter stochastischen Bedingungen entstandenen Permanenz ausgeführt wird, nichts anderes darstellt, als eine nach vom Spieler aufgestellten Regeln abgesplittete synthetische Permanenz.Denn jede schematische Setzweise ist ja nichts anderes, als dass ich nach feststehendem Prinzip einen Kessellauf zerhacke und vorher festgelegte Anteile der Hackstücke als eigenen Lauf bezeichne:Die Signale... ...... ...Signale zu setzen, Signale nicht zu setzen, Signale zu progressieren... ...Es ist egal auf welche Art und Weise ein Spieler nach dem Erhalt eines solchen Signals, für dessen Erscheinen er ja selbst schematische Regeln aufgestellt hat, aus dem Kessellauf seine Einsätze tätigt - sobald sie schematisch erfolgen, sind sie nichts anderes als ein synthetischer Strang des Kessellaufs, auf dem der Spieler quasi spielt.Quasi ein Nebenprodukt dieses Kessellaufs.Quasi die Hackstückchen, die er nach eigenen Regeln in sturer Regelmäßigkeit herausgelöst hat.Die grausame mathematische Wahrheit, dass viele Teile eines Ganzen letztlich wieder zu einem Ganzen zusammengefügt werden, sieht der Spieler dabei nicht.Denn dieses Ganze fügt sich ja nicht direkt in der gleichen Form mosaikmäßig wieder zusammen, in der es herausgelöst hat.Vielmehr muss der besagte Spieler nun Dutzende von diesen Ganzen aus seinen abertausenden kleinen herausgelösten Stücken wieder zusammenfügen, bis der Mittelwert der Gesamtsumme seiner Hackstückchen an das Original heranreicht.Was der ganze Aufwand soll, weis meist nur der besagte Spieler selber.Aber was soll's?Es ist ein Spiel.Und es macht ihm Spass.Eine Beschäftigungstherapie, bei dem man über erlaubte Spielstrecken auch gewinnen kann!Roulette eben!Allerdings nicht beruflich.Den Berufsspieler packt sicher alles Mögliche, nur nicht die Mathematik.Er will (muss) ja gewinnen.Und rechnen hilft ihm da nicht.Professionell würde unser zur Betrachtung herangezogene Spieler diesen synthetischen Strang (seine Aneinaderreihung von Signalen) als Tendenzvorgabe heranziehen ... nicht einen Strang, sondern viele derer. Aber neunzig Prozent der Spieler verfahren nicht so.Selbst hier im Forum meint die Masse der Teilnehmer, sich auf Handzetteln oder mit Excel-Programmen Vorteile herausrechnen zu können, die nicht da sind - es sind in Wirklichkeit nur Nachteile da!Ein negatives mathematisches Ereignis erbringt in der Addition mit einem anderen ein negatives Ergebnis.Und so nützen wohl auch die Excelprogramme nichts.Nein.Das professionell ausgerichtete Spiel richtet sich ja ganz anders aus.Und da wird nicht in den Kesselläufen herumgerechnet.Diese immerfortwährenden mathematischen 18:19-Argumente kommen hier seit Jahren vom Sachsen. Mit der fortwährenden Gewichtung, Roulette sei mathematisch nicht zu lösen, hat er den Leuten hier im Forum suggeriert, dass diese Rechnung nicht aufgehe, und Roulette daher von vorn herein ein verlorenes Spiel sei. Nun schreibst Du: "...kann aber jemand im Kurzfristbereich sehr erfolgreich sein und sich bis zum Lebensende als großer Spieler feiern lassen, da er einfach nur Glück hatte und nie in den Langfristbereich gekommen ist..." Was zweifelsohne richtig ist. "...aber wo fängt der (Anmerkung: Langfristbereich) an? Müssen wir mal ....... Sachse fragen..." Der ist sicherlich die falsche Adresse, denn auch das wird er Dir ebensowenig sagen können, Maxwell.NACHTFALKEüberBERLIN.
jason Geschrieben Dezember 5, 2007 Geschrieben Dezember 5, 2007 Welche Voraussetzungen sollte dieser Mitinteressent mitbringen?Wie MILKA vor einem Jahr : Den Anzug in die Reinigung bringen.
Nachtfalke Geschrieben Dezember 5, 2007 Autor Geschrieben Dezember 5, 2007 "...oder ein Lügner oder ein Verwirrter..." Es stimmt mich immer wieder fröhlich in diesem Forum, vor allem zur Weihnachtszeit wie der Sachse die Forumsteilnehmer aufmuntert, auch mal über ihre Gewinne zu berichten
triplea99 Geschrieben Dezember 5, 2007 Geschrieben Dezember 5, 2007 ich stimme nachtfalke zu, wenn er sagt, dass ein professionell ausgerichtetes spiel anders aussieht als kesselguckerei oder bloße mathematische anstrengungen. das drückte ich in früheren beiträgen schon aus. das problem er großen masse roulette- interessierter liegt genau da, mit mathematischen werkzeugen und den vorgaben aus den roulette regeln eine strategie zu basteln. ist diese dann zusammengebastelt und einige male zu hause am schreibtisch getestet gehen viele dann hin und besuchen die spielbank; fangen mit kleinen sätzen an; gewinnen im besten fall kurzfristig und machen dann den fehler, die einsätze zu steigern. plötzlich kommt dann das böse erwachen und die ersten einsätze gehen verloren. nervosität setzt ein und es beginnt die jagd, die verlorenen stücke zurück gewinnen zu wollen. wenig später ist das scheitern da....jahrelang habe ich diese sorte spieler im casino beobachtet. teilweise kopfschüttelnd über so viel naivität; teilweise sogar mitfühlend. gemeinsam hatten alle den punkt, dass die praxis sie aus der träumerei der theorie befreit hat. befreit euch von dem irrglauben, dass es eine rein mathematische lösung gibt; die gibt es nicht!ich habe in meiner langjährigen und erfolgreichen (und wie hier im titel steht "zweifelhaften") kariere stets erfolgreich die spielbank verlassen; davon meinen lebensunterhalt und lebensstil finanziert aber mich niemals dazu hinreißen lassen, auch nur ansatzweise rein mathematisch das ganze erklären zu wollen. roulette ist wesentlich mehr als mathematik. sich dies zu vergewissern ist aller anfang.und zu der ironischen anmerkung von jason: nein, einen anzugträger brauche ich nicht.
water Geschrieben Dezember 5, 2007 Geschrieben Dezember 5, 2007 Guten Tag, ich möchte auch was sagen zu dem Berufsspieler.zuerst mein Name ist pecunia non olet das heisst Geldstinkt nicht zuerst man muss ruhig bleiben. Geld ist keine Stoff,das abhängig machen darf. Ich komme aus Russland, meine Familie ist arm. Ich denke wenn ich in Casino gehe an meine Familie.Nun bin ich ruhig genug um meine Familie Geld zu schicken. Sie kaufen davon das Nötige. Ich spiel ein System aus Cheval und Kolonne.Ich biete dieses System an zum Verkauf. Um meineFamilie in Krasnodar, Russland zu unterstutzen. Und um Casino zu schädigen. Ich mag keine Casinos. Viele Menschen sind kaputtbar deshalb. seit 1 Jahr hat mein Onkel in Krasnodar mein Systemmit Computerexperten getestet. wir bilden aus den letzten 100 zahlen ein netz von zahlen. und wir könnenerkennen, welche kolonne favoritkolonne ist und welchecheval favoriten es sind.ich bin aus aichach. leider ich bin arbeitslos. durch ko-cheval kann ich etwas sparen und meine Familiegeben.M.f.G.pecunia non olet Na wenigstens bist du ein bischen ehrlich und sagst gleich, wie der hase bremst.Du wirst hier aber keine Käufer für dein system finden, also versuchs erst gar nicht.Trotzdem herzlich willkommen im forum, danke auch für die lateinstunde, geb aber bitte acht, das dein "operis" nicht zusammenfällt.best things, water
Nachtfalke Geschrieben Dezember 5, 2007 Autor Geschrieben Dezember 5, 2007 "...ich habe in meiner langjährigen und erfolgreichen (und wie hier im titel steht "zweifelhaften") kariere stets erfolgreich die spielbank verlassen; davon meinen lebensunterhalt und lebensstil finanziert aber mich niemals dazu hinreißen lassen, auch nur ansatzweise rein mathematisch das ganze erklären zu wollen. roulette ist wesentlich mehr als mathematik. sich dies zu vergewissern ist aller anfang..."Der Moment, in dem die Spieler die Grundsätzlichkeit erkennen, innerhalb derer sie zuvor meinten, den Grund für ihr (meist kurzfristig verlaufenes Spiel) in mathematischen nachträglich konstruierten Schablonen hochzurechnen, sich von mathematischen Berechnungen zumindest insoweit abwenden zu müssen, sie als Basis für das Finden einer schematischen Setzweise einzusetzen, ist die Schaffung einer Basis für einen professionellen Spieleinstieg.Den Laien sei hierzu gesagt, dass logischerweise mathematisch auf Dauer linear in den Verlust des Bankvorteils verlaufende Permanenzen schlecht durch starre Einsatzschematikas verbessert werden können: die synthetische Erstellung von Strängen kann nicht einem direkten Einatz dienlich sein, sondern nur tendenzielle Aufschlüsse geben.Professionelles Spiel findet sich beispielsweise in der Gewichtung geeigneter Charttechniken, die dem unter Gewinndruck stehenden Spieler (denn ein vom Spiel Lebender ist auf die Gewinne angewiesen; das sollte sich jeder vergegenwärtigen!) bei der Verrichtung seiner Tätigkeit einen Sofortüberblick geben, was bespielbar ist (und was nicht!).Was der Spieler spielt, ist nicht abhängig, auf welche protokollierende Weise er den Permanenzverlauf erfasst, aus dem er die Signale für eben sein(!) Spiel zieht. Dies zieht nach sich, dass es insoweit auch keine allgemein gültige Darstellung dessen geben kann, was er denn nun nach Fertigung seiner Protokollierung tatsächlich setzt (was dann natürlich gewinn- oder verlustabhängig im eigentlichen Sinn ist). Aber seine Chance der sauberen Tendenzerkennung ist die große Chance eines jeden Spielers, den Bankvorteil mehr als wett zu machen. Und genau dieser Chancenvorteil ergibt sich ausschliesslich im Dauerspiel, keinesfalls in der kurzfristigen Praktizierung, die im Wesentlichen dem Glück oder Unglück unterliegt, nun gerade in dem einen Moment eine Tendenz erkannt zu haben, die entweder die ganze Nacht läuft oder die in dem Moment Vergangenheit ist, in dem der Spieler mit seinen Einsätzen beginnt.Unter dem Strich wird jedoch der sauber protokollierende Tendenzspieler, d.h. der Spieler, der seine Einsatzsignale aus einer perfektionierten Formularmaschinerie mit fehlerfreier Protokollierung zieht, so ungleich höhere Chancen haben als die übrige Spielerschaft, dass man schon von einem Klassenunterschied sprechen kann....einen Spielerklassenunterschied.NACHTFALKEüberBERLIN.
triplea99 Geschrieben Dezember 5, 2007 Geschrieben Dezember 5, 2007 nachtfalke, danke für deine indirekte bestätigung. eines jedoch empfinde ich anders. es mag offensichtlich logisch sein, dass bei einer spezies wie der unseren, die als berufsspieler karriere gemacht haben oder noch machen, ein gewisser druck herrscht, gewinne zu erwirtschaften. hiervon jedoch -und das ist wirklich so- spürte ich nie etwas negatives. vielmehr sah ich in den regelmäßigen spielbankbesuchen nichts anderes und auch nicht mehr oder weniger als den gang zur "arbeit". nichts anderes ist es für einen regelmäßigen spieler, der davon lebt. es ist konzentrative arbeit auf einem sehr hohen nevieau, welches ohnehin nur die wenigsten auf dauer aushalten würden. es ist eine schwierige beschäftigung, die nachlässigkeit nicht duldet und hart bestraft. gerade deshalb ist es so enorm wichtig, kurze angriffe zu starten. langes spielen oder hinterherjagen hinter irgendwelchen zweifelhaften mathematischen erklärungsversuchen birgt auf dauer den sicheren ruin. vielmehr muss die beschäftigung als arbeit gesehen werden, ähnlich dem parketthändler an der börse oder dem manager eines investmentfonds. nachträglich, und da stimme ich voll zu, lässt sich sicher eine auf mathematik basierende methode finden, die den verlauf logisch erklärt. aber eben nur nachträglich. und nichts machen all die spieler, die in fast jedem casino anzutreffen sind: sie wenden eine methode an, die auf permanenzen basiert, die täglich, monatlich oder im besten fall jährlich statistisch aufgeführt sind und an hand derer am schreibtisch eine schablone gesucht wurde, die eben auch übertragbar auf den heutigen oder morgigen, in der illusion der masse ewigen verlauf der kugel sein soll. dies führt unzweifelhaft zum scheitern, denn der ansatz ist grundlegend falsch. ich habe sehr viele jahre ausschließlich vom spielen gelebt und mir damit eine solide existenz aufgebaut und ein sicherlich schönes leben geführt. es ist jedoch auch eine harte arbeit und ewige konzentration gewesen, die mir dies ermöglichte. den zahlreichen vorteilen standen die schon erwähnten nachteile gegenüber. ob ich diesen weg dennoch als "zweifelhaft" bezeichnen möchte? nein, ich denke nicht. ich habe mich für diesen weg entschieden und ihn nicht bereut. wenn ich dann lesen muss hier im forum in einem früheren beitrag, dass der berufsspieler eine gewissemindestsumme erwirtschaften muss, um auch seine "kreditverbindlichkeiten" zu bedienen, so bleibt mir nichts anderes als ein schmunzeln. ich denke, ein erfolgreicher spieler kennt so etwas nicht, dann doch schon eher der spieler, der regelmäßig mit jeder neuen angeblich "unverlierbaren" methode scheitert.... nur schade, dass so wenige wirklich gute ansätze haben und so viele die falschen ansätze und dann diejenigen, die ihre erfahrungen teilen oder darüber sprechen, mit der falschen begründung, die diese hat regelmäßig scheitern lassen, differmieren: der nüchternen mathematik.
Fritzl Geschrieben Dezember 5, 2007 Geschrieben Dezember 5, 2007 (bearbeitet) Hallo pecunianonolet, - ( Pinunze )Ich komme aus Russland, meine Familie ist arm.ich bin aus aichach. leider ich bin arbeitslos. durchko-cheval kann ich etwas sparen und meine Familiegeben.Da Du aus Russland kommst, kanst Du nicht aus Aichach kommen. Du kannst nur dort wohnen.Ich spiel ein System aus Cheval und Kolonne.Ich biete dieses System an zum Verkauf. Um meineFamilie in Krasnodar, Russland zu unterstutzen.Ich denke wenn ich in Casino gehe an meine Familie.Nun bin ich ruhig genug um meine Familie Geld zuschicken. Sie kaufen davon das Nötige.Das ist sehr löblich von Dir, das Du Deine Familie in Russland unterstützen willst.seit 1 Jahr hat mein Onkel in Krasnodar mein Systemmit Computerexperten getestet. wir bilden aus denletzten 100 zahlen ein netz von zahlen. und wir könnenerkennen, welche kolonne favoritkolonne ist und welchecheval favoriten es sind.Das mit der Kolonnen ist kein Problem, dafür braucht man keine 100 Coups zur Auswertung. Zumal bei Deinen 100 Coups, sind mindestens zwei bis drei Handwechsel drin.Gruß Fritzl bearbeitet Dezember 5, 2007 von Fritzl
sachse Geschrieben Dezember 5, 2007 Geschrieben Dezember 5, 2007 (bearbeitet) Hallo NF und triplea99, ich kann mit Eurem ganzen nichts sagenden, theoretisierenden und nebulösen Schwurbelkram nichts anfangen.Nachtfalke behauptet, aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr gewinnen zu können; kann aber von früh bis spät seinen mindestens 10 gleichzeitigen Tätigkeiten nachgehen.Er verweist auf angebliche frühere Erfolge als Berufsspieler ohne konkret zu werden. Auf präzise Fragen wird entweder überhaupt nicht geantwortet oder wie zuletzt es zwar in Aussicht gestellt aber trotzdem nicht reagiert.Triplea99 hat sich nach immensen langjährigen Gewinnen zurückgezogen und geht nur noch seltenst ins Casino.Warum? Wegen des fehlenden Privatlebens?Das ist unglaubwürdig. In Deutschland hat praktisch jeder ein Casino vor der Tür.Warum geht triplea99 dann nicht täglich dort für 500€ Gewinn ein paar ruhige Stunden arbeiten, statt sich geschäftlich zu engagieren und Steuern + Abgaben zu entrichten? Ich kann nicht glauben, dass jemand freiwillig auf das leichte Geldverdienen verzichtet.Ich hätte es nie getan und ein Jahr nach meinem letzten Casinobesuch und mitten im Aufbau eines Geschäftes, bemerke ich die Mühsal und Belastungen, die das mit sich bringt. So erwäge ich schon langsam wieder meineReaktivierung, sobald der Laden ohne mich auskommt.Also, ich wünsche mir(weil bald Weihnachten ist), dass von Euch endlich einmal etwas Handfestes kommt.sachse bearbeitet Dezember 5, 2007 von sachse
Mandy16 Geschrieben Dezember 5, 2007 Geschrieben Dezember 5, 2007 Der Wizard of Ods hat eine Auslobung gemacht: 20.000 Dollar für den, der ihm ein System vorlegt, das seinen Berechnungen standhält. Er lässt das System durch Millionen von Coups laufen und natürlich hat´s bis jetzt keiner geschafft. Warum nur?Diese Auslobung ist eine Frechheit, der hat 3 Nullen vergessen.Ein System, das all diese Anforderungen erfüllt, wird der Wizard of Ods niemals für 20 Mille "geschenkt" bekommen. Mandy16
Albatros Geschrieben Dezember 5, 2007 Geschrieben Dezember 5, 2007 Hallo triplea 99,Deine Gewinne und Dein schönes Leben als Berufsspieler seien Dir von Herzen gegönnt.Du sprichst von einer satzarmen Methodik.Berichte doch mal, wie oft Du so im Schnitt pro Tag setzt und wieviel Jahre Du schon spielst(ich gehe jetzt einfach mal von der Fünf-Tage-Woche aus).Die Mathematiker hier werden Dir dann ganz schnell sagen können, ob Du ein gewöhnlicherGlückspilz oder der Besieger des Roulette bist.Und noch was:an einem Tisch mehrere Stunden verschiedene Chancen ohne Hilfsmittel (Papier und Stift)zu überblicken.Respekt!Albatros
water Geschrieben Dezember 5, 2007 Geschrieben Dezember 5, 2007 Hallo NF und triplea99, Ich kann nicht glauben, dass jemand freiwillig auf das leichte Geldverdienen verzichtet.Ich hätte es nie getan und ein Jahr nach meinem letzten Casinobesuch und mitten im Aufbau eines Geschäftes, bemerke ich die Mühsal und Belastungen, die das mit sich bringt. So erwäge ich schon langsam wieder meineReaktivierung, sobald der Laden ohne mich auskommt.Also, ich wünsche mir(weil bald Weihnachten ist), dass von Euch endlich einmal etwas Handfestes kommt.sachseHallo sachse,würdest du jemandem dein geld geben, damit er für dich kesselgucken geht und dann natürlich auch setzt? so wird es mit deiner firma sein, verliere niemals die kontrolle!!!ich habe zwar bescheidene ahnung von roulette, aber bin in sachen geschäft fit, nach 2 geschäftsführern schmeiss ich den laden lieber wieder selbst.grüße water
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