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Roulette Forum

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Geschrieben
Escort gentlemen heißen in Deutschland "Strichjungen".

Du kannst weder Deutsch noch Englisch und Benehmen hast Du ohnehin nicht.

Mensch, bist Du anspruchsvoll ::!:: ::!:: :wink:

Geschrieben

pecunia non olet hier ::!::

pecunia non olet hat job gehabt als escort gentleman. ::!::

Du hast Dich also für 50 Euro in den A..... fi... lassen und dabei

für 100 Schmerzen gehabt ? Ein schlechtes Geschäft.

Nur weiter so.

K.H.

  • 2 weeks later...
Geschrieben

pecunia non olet hier :eii:

pecunia non olet wünscht gute next jahr 2008 :wub: :laugh2: :drink: :heart: :):iron:iron

ich habe erfolg in casino. jeden tag :wub:

o la la pecunia non olet hat viele frauen :wub: viel geld :bx3: viel meister :sauf:

ich bin next week in Bad Wiessee Casino.

ich kann zeigen mein system ko-cheval :iron:)

wie finden sie das ? danach reden wir über business :)

rufen sie : 0177 .......

M.f.G.

pecunia non olet :iron

Geschrieben

Vespasian mag für seine Zeit im alten Rom recht gehabt haben aber hier zeigt sich:

Pecunia kann auch ein Stinker sein.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)
o la la pecunia non olet hat viele frauen :drink: viel geld :laugh2: viel meister :laugh2: .............. nötig !
bearbeitet von jason
Geschrieben
ich habe erfolg in casino. jeden tag :laugh2:

o la la pecunia non olet hat viele frauen :) viel geld :sauf: viel meister :iron

Aber eines kann man in (wohl den meisten) Spielbanken immer wieder beobachten:

Wer viel Kohle hat um sie in Casinos verzocken zu können, ist schnell von hübschen Frauen umringt.

Hab ich vor einiger Zeit mal in der Spielbank Garmisch gesehen. Er: 'James-Bond-Typ', umringt von gleich 3 äusserst attraktiven 'Bond-Girls', die ihm beim Spielen (fast) jeden Wunsch von den Lippen abgelesen haben...

[selfreply:] - Will auch haben... :heart: :drink::wub:

Liebe Grüsse,

basic

Geschrieben
:hand:

<span style='font-size:13pt;line-height:100%'>NACHTFALKEüberBERLIN</span>

.

Da stimme ich Dir zu 100% zu und ich bin deiner Meinung, das man den Berufsspieler aus der Sicht von Statikern, Mathematikern (die mit Zahlen,Fakten,Gesetzen arbeiten und danach auswerten) usw. nicht als "bestehend / möglich" gelten lassen kann. Dazu zähle ich Sachse, der als Berufsspieler nie infrage kommen könnte. Möchte den Sache nicht damit persönlich angreifen oder irgendwie damit in ein negatives..egal, was stellen.

Ich kenne deine Lebensansicht und Einstellung als Berusspieler mit allen Vorteilen und Nachteilen, sei es im Bezug aufs tägliche Geld verdiene mit Roulette oder die sich daraus ergebenden Lebenssituationen und gewisse Freiheiten als Berufsspieler. Doch das kann nur jemand nachvollziehen, der auch diese Lebensweise lebt oder wie ich sehr nah miterlebt hat.

Ich hatte vor langer Zeit etliche Jahre lang einen Berufsspieler im Pokern als den besten Freund, den ich leider am Alkohol verloren hatte, weil er im privaten Liebesleben eine sehr negative Erfahrung hatte, die er nicht verkraften konnte und im Alkohol den Trost gesucht hat. Wir waren in Hintertürzimmern, Pokercasinos und Cafes, wo Wir gemeinsam auch mal 2 Nächte lang , er durchgezockt und ich geschlafen, verbrachten. Dadurch hatte ich viele Bekanntschaften mit Pokersüchtigen und Berufsspielern machen können, die sehr gut voneinander zu entscheiden sind.

Ich war nur mit weil ich sein bester Freund war,der Chauffeur und quasi Bodyguard und habe sehr selten an Pokerrunden auch teilgenommen, die Er finanzierte und auf seiner Bitte hin. In Spielcasinos mit Roulettetischen war ich ne längere Zeit lan dazwischen als männlicher Begleiter für Damen aber nicht als Callboy und net über ne Begleitagentur, wie jetzt viele annehmen werden. Es waren andere Gründe und von daher hatte ich auch dort viel Zeit verbracht als Beobachter.

Auch in Spielcasinos mit Roulette hatte ich dadurch etliche Bekanntschaften gemacht, wo süchtige und Berufsspieler darunter waren.

Geschrieben
das man den Berufsspieler aus der Sicht von Statikern, Mathematikern .....

...insbesondere im Casino am Alex in Berlin vertraue ich darauf, das die

Statiker ihren Job beherrschten und die vielen schwergewichtigen Berufsspieler

berücksichtigten.

:hand:

Geschrieben

Es stimmt ja auch, was die Mathematiker behaupten, das die Gewinnchancenverteilung zu gunsten der Spielbank gehn und aus mathematischer Sicht ein langanhaltender Dauergewinn nicht möglich ist. Doch ich kann mich sehr gut an meine Zeit als Hobbyroulettespieler über mehrere im Casino erinnern, wo ich mich mit Gewinnchancenanalse und Mathematik niemals beschäftigt habe und trotzdem von 10 Casinobesuchen, mit 70-150 Euro als Spielkapital (pro Spieltag), 6-8x mal gewonnen hatte. Gewinne waren zwischen 100-900 Euro. Ich spielte damals sogar nur Zerospiel mit mal 29 3 3 oder 21 3 3 oder 33 3 3 oder mal nur kleine Serie. je nachdem welches Bauchgefühl ich hatte, mein sechster Sinn mit geraten hat, wenn am Spieltisch keine Streitspieler waren (konzentrationsstörer) und natürlich mit dem Glück den Lauf zu erwischen. Ohne den Lauf waren es zw. 100-300Euro ungefähr und mit nem Lauf ab 301Euro - 1x 800Euro und 1x 900Euro - alles Reingewinne. Es mag wohl sein, das ich auch viel Glück hatte aber ich will nur damit sagen, das für einen möglichen Gewinn mehr als mathematische Berechnungen und Auswertungen von Systemen notwendig sind denn, wie erwähnt, ist die negative Gewinnchance beim Roulette mathematisch schon bewiesen.

Geschrieben

Den Einstieg meiner Spiele machte ich immer, bei den ersten Anzeichen meiner Startsignale, mit 2Euro Jetons auf Dutzend oder Carees. Wenn ich deinen Treffer hatte, wurde auf Carees und Chevale gewechselt aber nur mit 2 Euro Jetons. Erst beim 3. Treffer wurden dann mit 5Euro Jetons die oben genannten Angriffsspielzüge einzeln oder in Kombination gestartet. Bei einem direkten Pleintreffer erfolgten max. 3 weitere Angriffe mit 10-14 Stk. pro Angriff und dann war es vorbei. Bei Treffern wurde danach nur 1-3x Caree mit 5Euro Jetons gespielt und dann habe ich immer diszipliniert aufgehört.

Geschrieben

"Lauf" bedeutet das Glück in Serie ohne Unterbrechung! Is vllt. eher ein geläufiger Begriff bei KartenPokernspielern oder Würfelspielern :hand:.

Bei mir galt ein Lauf für Pleintreffer in Serie von 3 Pleintreffern und dann Abbruch der direkten Angriffe auf Plein, da ich nicht in die Verlustphase kommen wollte. Es gab mal auch längere Läufe bis zu 6 Pleintreffern, die jedoch mit grösseren Stk. als 14 waren und auch sehr selten. Nachdem ich im letzten Spieljahr sehr viel im Gewinn war, habe ich aufgehört, da es 1. als Hobbyspiel mit Zusatzverdienst war und ich sehr, sehr gut alle Auswirkungungen kenne, wenn das Hobbyspiel zur Spielsucht wird. Daher war für mich niemlas die Gefahr in die Sucht zu rutschen, egal ob mit Roulette oder KartenPokern. Wobei ich auch beim Pokern Texas Holdém sehr oft erfolgreich war und bei einem Onlineturnier von 1000 Teilnehmern weltweit den 1. Platz gemacht hatte. "YEAH Stolz drauf". Ich hatte ja einen verdammt guten Lehrmeister und viele Jahre an Erfahrungen als stiller Beobachter bei den Spielen meines besten Freundes. Er lehrte mich auch bei einem gestarteten Lauf sehr direkt und aggressiv zu spielen um das maximum in kurzen Laufserien herauszuholen, egal ob Roulette oder beim KartenPokern. Gerade beim KartenPoker ist dies sehr wichtig um die langen leeren Runden durchzuhalten, die machmal einige Std. dauern können, bis man wieder direkt aggressiv Angreifen bei starken Karten.

Geschrieben

@sachse

Ich hatte sogar vergangenes Jahr 2007 4 Erfolgserlebnisse, die DU vllt. gar nicht glauben wirst können aber es ist die Wahrheit.

Ich spielte ab und zu bei einem österreichischen OC mit Startkapital zw. 3-7 Euro und hatte 5x Glück dabie. 2x zw. 50-96Euro , 1x 150Euro und 1x 368Euro. Obwohl ich nur max. 10-15x ingesamt gespielt hatte. Und bis vor ca. 1 1/2 Wochen, Beitritt als Mitglied in diesem und einzigen Rouletteforum, wusste ich gar nix über die Mathematische Auswertung über Gewinnchancen, Analysen, Tagespermanenzen usw. Meine Registrierung und Verfolgung einer Permanez erfolgte damals beim Eintritt in die Casinos direkt bei den Tischen. Hehe, voll extrem oder? Aber ich hatte trotzdem viel Glück dabei und auch mal grössere Gewinne erzielt.

Geschrieben
"Lauf" bedeutet das Glück in Serie ohne Unterbrechung! Is vllt. eher ein geläufiger Begriff bei KartenPokernspielern oder Würfelspielern :hand:.

Hallo Cashmaker,

(Text von vor 5 Tagen in einem anderen Thread)

seit meiner hamburger Zeit höre ich den Blödsinn von dem "Laufspiel"(natürlich mit "sp" gesprochen).

Es gibt keinen "Lauf" sondern man bemerkt immer erst danach, ob eine der beiden Seiten einen gehäuften Vorteil hatte.

Gäbe es "Laufspiele", wäre gewinnen kinderleicht, weil man nur einen eigenen guten "Lauf" abwarten müsste oder der jeweiligen Gewinnerchance nachspilen müsste.

sachse

Geschrieben
Hallo Cashmaker,

(Text von vor 5 Tagen in einem anderen Thread)

seit meiner hamburger Zeit höre ich den Blödsinn von dem "Laufspiel"(natürlich mit "sp" gesprochen).

Es gibt keinen "Lauf" sondern man bemerkt immer erst danach, ob eine der beiden Seiten einen gehäuften Vorteil hatte.

Gäbe es "Laufspiele", wäre gewinnen kinderleicht, weil man nur einen eigenen guten "Lauf" abwarten müsste.......

Genauso tifft es aber zu bei einem Lauf

oder der jeweiligen Gewinnerchance nachspilen müsste.

einem Lauf spielt man nicht nach. Auf den wartet man und spielt mit dem Lauf mit. Nur die Startsignale für einen eingetroffenen Lauf sind für jeden Spieler individuell, weil da verschieden Faktoren im Spiel sind, die auch individuell aufgefasst werden.

sachse

Das glaube ich Dir aufs Wort, weil dieser sogenannte Lauf eine Ansichtssache und Glaubensfrage ist.

Du glaubst nicht daran, weil Du es so widerlegen/erklären/beweisen kannst, für Dich.

Ich glaube daran aber kanns net für Dich widerlegen/erklären/beweisen.

Geschrieben
(natürlich mit "sp" gesprochen). Wie sonst ?

Es gibt keinen "Lauf" sondern man bemerkt immer erst danach, DU bemerkst es erst danach :hand:

@sachse,

Daß ein Spieler auch mal nen " Lauf " hat ( wo´s ihn umläuft ), läßt sich Dir wohl nur als EINLAUF vermitteln. :saufen:

jason :hand:

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo Cashmaker,

........

Es gibt keinen "Lauf" sondern man bemerkt immer erst danach, ob eine der beiden Seiten einen gehäuften Vorteil hatte.

Der jenige, der wie Du sagt es gibt keinen Lauf kann auch nur erst danach bemerken, ob eine der beiden Seiten einen gehäuften Vorteil hatte.

Derjenige der an den Lauf glaubt, erkennt den an Hand von Signalen und spielt beim erscheinen entweder in der nächsten Runde bewusst als Lauf mit oder steigt direkt in die 1. Laufrunde bewusst mit ein. Der Lauf wird sogar während einer anderen Spieltaktik dann direkt angespielt. Damit Du net glaubst, Du wartest den ganzen Tag/Abend nur auf einen erscheinenden Lauf. Von daher wird der Lauf auch gleich direkt und aggressiv mit hohen Einsätzen gespielt um das Maximum aus dem Lauf herauszuholen.

sachse

Beim Kartenpokern wird der Lauf oft erst in der 2.-3. Runde erkannt und auch da wird direkt und aggressiv gesetzt. Das heisst auch, das der Kartenspieler auch mit schlechtere Karten den Agriff startet und (bis zur letzten Runde dann entweder gute Karten kauft, das Spiel gewinnt oder die anderen nicht bessere Karten haben und Er das Spiel gewinnt) solange den Agriff spielt, bis Er eine Spielrunde verliert. Dann wird der Lauf als beendet angesehn und der normale Spielverlauf mit normalen Einsätzen geht wieder weiter.

Unterschied bei einem Suchtspieler und Berufsspieler laut meinen Beobachtungen und Erfahrungen waren:

Der Suchtspieler spielt aus Euphorie und großem Gewinn wegen dem eingetroffenen und erkannten Lauf trotz mehrer Verlustrunden weiterhin mit hohen/höheren Einsätzen, oft bis zu Totalverlust.

Der Berufsspieler spielt nach der 1. Verlustrunde dann nur einen geringen Betrag, oder macht ne längere Zeit Pause, gönnt sich einen Kaffe usw. oder hört sogar nach der 1. Verlustrunde auf und geht zufrieden mit einem hohen Gewinn aus dem Lauf heim.

bearbeitet von Cashmaker
Geschrieben

Ich glaube daran aber kanns net für Dich widerlegen/erklären/beweisen.

Cashmaker, ich beobachte den Herrn S. bei mir im Casino beim BJ,der spielt nach diesen Gesichtspunkten

täglich ca. 5 Stunden BJ, mit zeitweise hohen Einsätzen.

Wenn das nicht so läuft, beendet er das Spiel für den Tag.

UNd der spielt schon seit Jahren diesen Stil, irgendetwas positives muss da dran sein, anders kann ich mir das nicht erklären.

in dem Casino sind Mischmaschinen, also einen mathematischen Vorteil hat er nicht.

Er spielt aber fast exact Basis Strategy, das heisst, er hat auch nur einen Nachteil von ca. 0,6 % das sollte man im Gegensatz zu

Roulette auch bedenken.

Ich werde versuchen, das herauszufinden.

Gruss K.H.

Das soll nicht heissen, daß ich persönlich gegen die Mathematik spiele, ich setze nur, wenn ich meine getrackten

Karten erwarte.

Aber trotzdem interessiert mich das.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo horny,

in dem Casino sind Mischmaschinen, also einen mathematischen Vorteil hat er nicht.

Er spielt aber fast exact Basis Strategy, das heisst, er hat auch nur einen Nachteil von ca. 0,6 % das sollte man im Gegensatz zu

Roulette auch bedenken.

Um es gleich vorwegzunehmen, ich spiele kein BJ oder Pokern. Dennoch bezweifle ich "nur " die 0,6 % rechnerischen Nachteils bei BJ, da die Bank mit den Mischmaschinen einen endlosen Kartenstrang besitzt. Sie ist damit im Vorteil gegenüber den Spielern.

Sollte ich mich da Irren ?

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben
da die Bank mit den Mischmaschinen einen endlosen Kartenstrang besitzt. Sie ist damit im Vorteil gegenüber den Spielern.

Sollte ich mich da Irren ?

Ja Fritzl,

Du irrst.

Gerade weil es sich mit MM um einen unendlichen Kartenstrang handelt, ist BJ unter diesen Umständen ebenso wie Roulette ein Spiel ohne Anfang und Ende.

Damit ist es ebenso berechenbar wie das Roulette.

Es ergeben sich für die Gewinnerwartung beim BJ mit Basisstrategie je nach Hausspielregeln verschiedener Casinos rund minus 0,5%-0,8% vom Umsatz.

sachse

Geschrieben
Hallo horny,

Um es gleich vorwegzunehmen, ich spiele kein BJ oder Pokern. Dennoch bezweifle ich "nur " die 0,6 % rechnerischen Nachteils bei BJ, da die Bank mit den Mischmaschinen einen endlosen Kartenstrang besitzt. Sie ist damit im Vorteil gegenüber den Spielern.

Sollte ich mich da Irren ?

Gruß Fritzl

fiffi-- der Vorteil der Bank ist o,6 % und nichts mehr und nichts weniger, wenn Du exact die Basis Strategy spielst.

Alles Andere ist Vooodoo

Die Mischmaschinen sind meiner Meinung nach Random da ist überhaupt kein Problem, die - o,6 % gerundet sind Tatsache, da gibt es nichts zu

deuteln,

Aus Prinzip her , sollte man auch nicht gegen Mischmaschinen spielen, denn je mehr Idioten dagegen spielen, desto mehr werden diese Stinker

eingeführt.

Ein totaler Boykott dagegen würde für alle Spieler mehrn Vorteile bringen.

Nur wenn Ich diese bekloppten Asiaten jeden Tag sehe, diese Idioten sind spielgeil, die verdoppeln allen, die sind so spielgeil,

ich weiss nicht woher diese Idioten ständig das Geld für Ihren Schwachsinn herkriegen

I fuck them int he morning and evening time

gruss K.h.

Geschrieben
Ich glaube daran aber kanns net für Dich widerlegen/erklären/beweisen.

Cashmaker, ich beobachte den Herrn S. bei mir im Casino beim BJ,der spielt nach diesen Gesichtspunkten

täglich ca. 5 Stunden BJ, mit zeitweise hohen Einsätzen.

Wenn das nicht so läuft, beendet er das Spiel für den Tag.

UNd der spielt schon seit Jahren diesen Stil, irgendetwas positives muss da dran sein, anders kann ich mir das nicht erklären.

in dem Casino sind Mischmaschinen, also einen mathematischen Vorteil hat er nicht.

Er spielt aber fast exact Basis Strategy, das heisst, er hat auch nur einen Nachteil von ca. 0,6 % das sollte man im Gegensatz zu

Roulette auch bedenken.

Ich werde versuchen, das herauszufinden.

Gruss K.H.

Das soll nicht heissen, daß ich persönlich gegen die Mathematik spiele, ich setze nur, wenn ich meine getrackten

Karten erwarte.

Aber trotzdem interessiert mich das.

Ich habe den vielen Jahren sehr viele Gelegenheits- Hobby- Sucht- und Berufsspieler beobachtet und teilweise sogar kennengelernt. Kartenpoker- und Roulettespieler und ich habe bei den Hobby- und Berusspielern 2 Klassen beobachten können.

Die einen sind 100% starre Spieler die strikt Ihr System dizipliniert runterspielen, wenn Ihre Startsignale kommen.

Da gabs aber auch die anderen, die zwar auch ein starres Basic System hatten aber manchmal extrem aus dem Spiel ausgebrochen sind und plötzlich auf Hardcore sehr direkt und aggressiv spielten, jedoch nur eine sehr kurze Fase und dann mit ner kurzen Unterbrechung wieder Ihr starres System oder sogar gleich nach dem Abbruch des Hardcores nach Hause.

Das waren Spieler, die Ihr starres System hatten aber auch Intuitiv, mit Bauchgefühl, einem ausgeprägten 6.Sinn hatten und dieses auch einsetzten.

Genau, dies konnte ich sogar bei meinen vereinzelten Spielen ausprobieren und hatte verdammt viel Glück und hohe Gewinne, aus meiner Sicht.

Ich weiss echt nicht, wie oft ich bei Roulettetischen stundenlang Stand und an manchen Abenden sogar bis zu 10-12 vereinzelt Pleintreffern im Gedanken hatte, nur Aufgrund meines Bauchgefühles usw.

Bei den Kartenpokerspielern ist es noch verstärkter vorgekommen, die den sogenannten Lauf für SICH SELBST kannten und den immer direkt und aggressiv anspielten.

Fakt war, das die starren Basic Spieler zwar öfters mit nem guten Gewinn abgeschlossen haben aber nie diese hohen Gewinnsummen in nur 3-6 Spielen in Serie obwohl beide mit z.Bsp. 50er Euro Jetons Spielten oder 500er Jetons.

Ich bin durch meinen damaligen besten Freund, der später mit ca.21j. Berufsspieler beim Kartenpoker und zwischen durch mal aber selten Roulette, mit 17j. mit Kartenpoker in Berührung gekommen. Wir spielten bei Ihm daheim im Freundeskreis Draw Poker mit 1-5 Schillinge und in Hinterzimmern und Cafes spielte Er damm ums echte grosse Geld. Mit 18j. war ich dann mit Ihm auch mit Roulette in Berührung gekommen und das ging so viele jahre dahin, bis mein bester Freund dem Alkohol wegen einer gescheiterten Liebe verfallen ist und ich die Freundschaft aufgeben musste. Mein letzter Kontakt war vor 3j. und Er geht seinem erlernten Beruf nach aber Er war da nicht mehr der selbe wie vor dem Absturz. Das einzig positive zum Schluss war, das Er einen normalen sicheren Job hatte.

Aber auch Herr Sachse hat ja erwähnt, das Er den angeblichen Lauf aufgegeben hat, weil es den laut seiner Ansichten nicht gibt.

Es nur ein Frage der Einstellung und Ansicht. DIe einen sagen, den gibt es nicht und die anderen sagen den gibt es. Manche sagen statt Lauf auch nur Glückssträhne.

Wie auch immer, für beide Klassen von Menschen gilt eines geinsam. Disziplin, Geduld, Selbstkontrolle, Money Management und beide haben ein Basic-System.

Geschrieben
Herr Sachse hat ja erwähnt, das Er den angeblichen Lauf aufgegeben hat, weil es den laut seiner Ansichten nicht gibt.

Was soll denn das?

Ich hatte nie "einen Lauf" sondern ich beherrsche ein Spiel mit positiver Gewinnerwartung.

Dass die Casinos heutzutage schlau geworden sind, mich beim Spiel behindern oder rausschmeißen

und ich deshalb kaum noch spiele, heißt doch nicht, dass mein "Lauf" zu Ende ist.

Ein schöner Lebensabschnitt?

Ja, aber kein "Lauf".

sachse

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