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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo an alle..

Ich habe folgendes Problem,habe mich vor zwei Jahren Selbstsperren lassen in Deutschland und Holland Casinos (in Holland, weil ich an der Grenze wohne) jetzt hätte ich mal

wieder lust Die Kugel Rollen zu lassen... was aber leider in Deutschland nicht möglich ist zumindest noch 5 Jahre. In Holland Casinos könnte ich mich entsperren lassen habe mich schon informiert, muss mich dazu nur schriftlich äussern warum ich mich damals Selbstsperren lassen habe!!!

Meine Problem ist was könnte ich schreiben, wie formulieren, wenn mir jemand helfen könnte währe ich sehr DANKBAR :):sonne:

Geschrieben

Hallo momo77,

der Grund für Deine Selbstsperre war sicherlich,

dass Du Angst gehabt hast, Dich zu ruinieren.

Gibt es diesen Grund jetzt nicht mehr?

Dein Posting erscheint mir wie das eines hochgradig Gefährdeten.

Du wirst nicht auf mich hören aber Du solltest es besser lassen.

sachse

Geschrieben

Sicher könnte das passieren das man sich beim Roullette Ruiniert, hatte damals auch viel und unkontrolliert gespielt ,ehrlich gesagt, aber die sache ist die bei einem besuch bis zu 3 mal im Monat (kann man so beantragen im Holland Casinos)und einer geringen menge Geld das man verspielen kann seh ich kein Risiko

ich denke daher nicht das ich hochgradig Gefährdet bin zumal weil ich die sachen heute anders seh und mir auch limits setzte möchte halt mal wie schon gesagt Die Kugel wieder Rollen lassen... währe nett wenn du mir helfen könntest @Sachse was ich schreiben kann und wie formulier ich es besten dank im voraus

Geschrieben

Hallo momo77,

ich werde Dir natürlich nicht helfen, weil ich Dir nicht noch "die Leiter halten" will, damit Du Dir schaden kannst.

Bei Deinem stark ausgeprägten Spieltrieb wirst Du schon einen Weg finden, alle Hindernisse zu überwinden und Deine Kohle zu vermachen.

Du bist beratungsresistent und deshalb musst Du eben auf die Fresse fallen.

sachse

Geschrieben

Trotzdem danke,für dein Psychologisches Gutachten.. werd mal schauen was sich machen läßt.... dann mal posten natürlich wenns intressiert bis dann :sonne:

Geschrieben

Hallo Momo77!

Der Sachse hat Recht! Laß es lieber sein. Deine Selbstsperrung hatte damals einen guten Grund gehabt. Du hast in deinem Leben bestimmt schon

genug Geld in den Kasinos gelassen, nimm die Fünfzig Euro (oder so) fahr irgendwo hin und geh was Leckeres essen und genieß das schöne Wetter. Und wenn du Geld brauchst, dann such dir einen (weiteren) Job!

Ich habe nichts gegen das Spielen oder das Verlieren, ABER GEGEN DIE DUMMHEIT! Manche Menschen sind dem Glückspiel einfach nicht gewachsen und dies muß man für sich dann akzeptieren. Laß es bitte bleiben! Ich glaube bei Bwin.de gibt es 'ne Telefonnummer der Suchtberatung, ruf da mal an und laß dich von denen überzeugen!

Wünsche dir alles, alles Gute!

Geschrieben
Du bist beratungsresistent und deshalb musst Du eben auf die Fresse fallen.

Überraschend strenges Urteil, Sachse, ich meine für die wenigen Sätze des Probanden. Naja, ich denke, wir haben wohl beide schon genügend Spielerkarrieren gesehen. Bei vielen würde ich auch sagen: Nee, das Spielen um Geld ist nichts für dich.

Ich würde vorschlagen, momo77, ruf die 02303 - 8 96 69 an, das ist der Arbeitskreis gegen Spielsucht, lass die eine lokale Beratungsstelle nennen und sprich einfach mal mit einem von den Leuten dort. Wenn die der Ansicht sind, dass das Spielen wieder was für dich ist, dann werden sie dir sicherlich Tipps geben, wie du ein entsprechendes Schreiben an die Spielbank formulierst.

Und wenn nicht, dann lass es besser.

efes

Geschrieben
In Holland Casinos könnte ich mich entsperren lassen habe mich schon informiert, muss mich  dazu nur schriftlich äussern warum ich mich damals Selbstsperren lassen habe!!!

Das deutet für mich nicht darauf hin, dass Holland Casinos es mit der Spielsuchtprävention bzw. mit dem Umgang mit Spielsucht nicht Besonders Ernst nimmt. Im Grunde macht die Selbstsperre ja auch keinen Sinn, wenn man sich hinterher wieder entsperren lassen kann - Schwachfug ! :sonne:

Geschrieben
Das deutet für mich nicht darauf hin, dass Holland Casinos es mit der Spielsuchtprävention bzw. mit dem Umgang mit Spielsucht nicht Besonders Ernst nimmt. Im Grunde macht die Selbstsperre ja auch keinen Sinn, wenn man sich hinterher wieder entsperren lassen kann -

Das wird in Deutschland keinen Deut anders gehandhabt.

Geschrieben

wer sich selbst sperren lässt, wird m.E. für sieben jahre gesperrt, eine entsperrung ist nicht möglich, hierfür gibt es eine zentrale stelle für alle spielbanken in deutschland und österreich. Nur wenn das Casino von seinem privatrechtlichen Hausverbot Gebrauch macht, kann eine Entsperrung auf Antrag erfolgen.

(wobei es sein kann, dass die 7-Jahre-Regelung mittlerweile obsolet ist, aber so einfach wie in Holland dürfte eine Entsperrung jedenfalls nicht sein) :sonne: .

Geschrieben

Hi,

der "Sänger" hat immer gewartet, bis eine 2/3 Chance 5* nacheinander kam, dann die beiden anderen gesetzt, auf Teufel komm raus. Hat sich 2 Jahre sperren lassen.

Danach hat er genau so weitergespielt. Er war halt so gestrickt.

Das Suchtgedächtnis setzt noch Jahre danach ein.

Wiessee

Geschrieben
wer sich selbst sperren lässt, wird m.E. für sieben jahre gesperrt, eine entsperrung ist nicht möglich, hierfür gibt es eine zentrale stelle für alle spielbanken in deutschland und österreich. Nur wenn das Casino von seinem privatrechtlichen Hausverbot Gebrauch macht, kann eine Entsperrung auf Antrag erfolgen.

(wobei es sein kann, dass die 7-Jahre-Regelung mittlerweile obsolet ist, aber so einfach wie in Holland dürfte eine Entsperrung jedenfalls nicht sein) :sonne: .

Nein.

Es existiert keine zentrale Stelle für Spielbanken in D und A, die Sperren verwaltet und/oder aufhebt. Es gibt seit vielen Jahren eine Abmachung unter den Spielbanken, dass Sperrdaten untereinander ausgetauscht werden. Wie die einzelnen Spielbanken damit umgehen, ist jedoch ihre Sache. Selbstsperren werden sehr ernst genommen - nicht erst seit den Schadenersatz-Prozessen, die Spielsüchtige gegen Spielbanken geführt und gewonnen haben.

Es empfiehlt sich, bei einem Wunsch nach Aufhebung einer Selbstsperre die Spielbank anzuschreiben, bei der man sich hat sperren lassen. Je nach Gesellschaft ist das Wieder-Zulassungsprozedere unterschiedlich. Aufgrund der o.g. Prozesse ist aber allerorten Schluss mit Lustich: Ein mündliches "war nicht so gemeint mit der Selbstsperre" reicht nicht. Aufgrund der allgemeinen Zusammenarbeit mit Suchttherapie-Einrichtungen in den Ländern wird man wohl mittel- bis langfristig dazu tendieren, externe (psychologische) Dienste in den Entscheidungsprozess "Entsperrung oder nicht" einzubinden.

All dies ist natürlich leider für den Allerwertesten, solange 10.000 Spielhallen und hunderte von privaten Poker-Tournament-Veranstaltern von solchen Schutzmaßnahmen nichts wissen wollen. Aber das hatten wir schon...

Gruss

efes

Geschrieben
Es gibt seit vielen Jahren eine Abmachung unter den Spielbanken, dass Sperrdaten untereinander ausgetauscht werden. Wie die einzelnen Spielbanken damit umgehen, ist jedoch ihre Sache. ......

Es empfiehlt sich, bei einem Wunsch nach Aufhebung einer Selbstsperre die Spielbank anzuschreiben, bei der man sich hat sperren lassen.

So siht es aus.

:sonne:

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