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Roulette Forum

Vor und Nachteile einer künstlichen Ec


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Das ist jetzt wirklich der Gipfel dieses Larissaschwachsinns! :lachen:

Ruckzuckzock

Ich weiss nicht, wer hier schwachsinnig ist.

Aber besser wärs, Ruckzuckzock, etwas zum Thema beizutragen. Oder?

Du warst doch schon immer der Meinung, dass Larissas Spiel schwachsinnig ist. So kommts mir inzwischen aber nicht mehr vor.

Ganz und gar nicht!!

EINE EC MUSS VORHER FESTGELEGT WERDEN.

VORHER FESTGELEGT vor was?

VOR BEGINN DES SPIELS!!!!

So sehe ich das auch, Charly.

Logischerweise sehe ich das so. VOR BEGINN DES SPIELS!!!!

Was nach dem Spiel festgelegt wird, interessiert keine Sau mehr :lachen:

(wenn ich mal so formulieren darf)

Für dich selber, wenn du keine Permanenz zurückverfolgst, klar, dann startet die für dich mit 'ner Nulllinie. Aber das ist deine PN (persönliche Nulllinie) nicht die des Tisches.

Das ist doch relativ, Faustan.

Das gilt für jede EC, egal wie du sie zusammensetzt.

Wenn der Spieler an den Tisch geht hat er immer eine EC, die achtzehnmal oder häufiger nicht erschienen ist.

Manchmal viele Male hintereinander. Das wären die Coups, die der Spieler gewonnen hätte. Dann hätte er die Zahlenkette aus 18 Zahlen allerdings früher zusamenfügen müssen.

Im Gegenzug hat derselbe Spieler mehrere ECs, die weniger häufig erschienen sind.

Es hängt aber immer davon ab, wie er das Spiel beginnt. Allein der einzelne Spieler entscheidet, ob er diese "Persönliche Nulllinie" in sein Spiel mit einbezieht oder nicht. Tut er es, ist er an Larissas Vorstellung gut bedient. Er hat es nun einfacher. Zählt er die letzten Coups ab, hat er die Chance, die für das Bespielen von achtzehn Zahlen die günstigste ist, wenn er eine "PN" festlegt. Da geht kein Weg dran vorbei..

Es macht doch wohl kaum Sinn, die kommenden Zufälligkeiten davon abhängig zu machen, ob man die PN schon vor tausenden Spielen oder gerade vor Kugelabwurf einrichtet. Abhängig ist das doch nur von der Tatsache, dass man seine Zahlen hat, aus denen diese "Persönliche EC" besteht.

Auch die Sache mit dem Zeroverlust ist nicht so eindeutig nachteilig.

Ist die Zero bei den gefallenen Zahlen dabei, ist es nur noch die Auszahlungsquote, die gegen eine "Persönliche EC" steht (nennen wir sie "PEC"). Die ist um 1,35 % ungünstiger.

Aber wenn das Spiel läuft, dann sind meiner Erachtens die ungünstigen Zahlen (die am weitesten zurückliegenden) die mit der "Zero"funktion. Konsequenterweise müsste das ja so sein. Das macht die 1,35 % Nachteil vielleicht wieder wett. Ob Larissa so etwas mit eingerechnet hat?

Wo inzwischen soviel drüber geschrieben wurde reizt es mich, dieses Spiel auch mal zu spielen.

Einen größeren Nachteil als 1,35% kann das Larissaspiel nicht haben. Rein mathematisch.

Aber inzwischen schwant mir, dass die Vorteile ganz woanders liegen!!

Und das ist alles andere als Schwachsinn, Ruckelzock :klatsch01:

Runner

bearbeitet von rotationsrunner
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an den Threaderöffner:

Vielleicht kann man den Diskussionsstil hier ein wenig in den Griff bekommen?

Bei dem Niveau im Forum kann ich mir vorstellen, weshalb Larissa hier nicht mehr schreibt.

Was haben solche Leute im Forum zu suchen?

Stimmt ...

Wir brauchen noch ein paar mehr verblödete Hilfsnicks, wie Dich ...

Kommt der Papa auch noch vorbei? :klatsch01:

Ruckzuckzock

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Hallo runner,

ich glaube Du irrst mit den 1,35%.

Hat sie nicht von künstlichen ECs gesprochen?

Dann zahlt sie mit Tronc 5,4%.

Hallo lieselotte,

wir haben hier einen etwas legeren Ton und das alles ist nicht für Empfindsame.

Ist so ähnlich, wie es Dieter Bohlen in seiner Branche sieht:

Wer schon in der Vorentscheidung keinen harten Spruch aushält, der wird im Haifischbecken Showgeschäft scheitern.

Hier ist es noch drastischer und warum?

Die Showsternchen können nur ihre Hoffnungen verlieren aber der Spieler verliert außerdem auch noch sein Geld.

Geld ist das Mittel, die eigene Existenz aufrecht zu erhalten und somit ist jedes Glücksspiel ein Spiel um die eigene Existenz.

Dafür dürfte larissa bei aller Intelligenz und Bildung eben noch nicht genug Lebenserfahrung haben, zumal sie offensichtlich

auch ehrlich gemeinte Ratschläge in den Wind schlägt. Sie wird das Roulette jedenfalls nicht aufs Kreuz legen.

Wenn Du wirklich ihre Verwandte bist und alles stimmt, was larissa hier geschrieben hat, dann sage ich voraus,

dass larissa in absehbarer Zeit die 50.000 verdonnert haben wird.

Einige ihrer Äußerungen lassen mich außerdem befürchten, dass sie zwar schlau aber auch gutgläubig ist und deshalb

gelegentlich zur "Herrenausstatterin" neigt. Da schwindet die Kohle ebenfalls ziemlich zügig.

sachse

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das ist jetzt schon das 2. mal das du mich blöde anmachst,was für n problem hast du?

klaus

@charly22

Für den letzten Fall kann ich nur sagen.

Es ist wohl nicht so angekommen, wie es gemeint war. Nämlich Ironisch.

Da Du selbst Ironie verstreust, bin ich davon ausgegangen das Du sie auch verstehst.

Den ersten Fall müßte ich mir nochmal ansehen. Find Ihn aber nicht.

Wird aber so liegen, wie der grad beschriebene Fall.

Da es mir fern liegt hier irgendjemanden "blöde" anzumachen,

und Dir weitere Missverständnisse ersparen möchte,

werde ich weitere Themen und Beiträge von Dir nicht mehr kommentieren.

Auch dies ist keine Anmache, sondern ein Vorschlag zur Güte.

Gruß Claus

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Ich weiss nicht, wer hier schwachsinnig ist.

Ich schon.

Einen größeren Nachteil als 1,35% kann das Larissaspiel nicht haben. Rein mathematisch.

Es gibt kein Larissaspiel ... lediglich ein Spiel mit dem Nick@ larissa333 und diversen Variationen von@biene maja bis @lieselotte.

Rein mathematisch passiert hier nur eine einzige Veränderung ...

Die Verschlechterung von 1,35% auf 5,4% Auszahlungsnachteil!

Was gibt es also zu diskutieren?

Und das ist alles andere als Schwachsinn, Ruckelzock :klatsch01:

Stimmt Wahnsinn trifft es schon eher!

Runner

Ruckzuckzock

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MOin,

nunja. Was zumindest mich betrifft:

Charly, ich hatte von dir nirgendwo etwas von PP und dergleichen gelesen. Deshalb war ich der Meinung du meinst eine echte Nulllinie. *g. Okay, dann sind wir ja einer Meinung.

Welche Listen ich gemeint habe?

Natürlich die wo steht welche Zahl zu welcher EC gehört. Gibt auch Leute die sich nicht sovill merken könne *g.

Charly, wie wäre es mal spasseshalber die 18 ersten Coups des Tages eines Tisches zu nehmen, und diese dann den Tag über zu bespielen? Dann erwischst du eine künstl. EC die gerade eine mind. 18er Serie hat. Danach ist dann wieder das gewohnte Bild. Ich glaub' nicht das man da grossartig angreifen, oder besser angreifen kann.

*erstmal Kaffee* :klatsch01:

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MOin,

.

Charly, wie wäre es mal spasseshalber die 18 ersten Coups des Tages eines Tisches zu nehmen, und diese dann den Tag über zu bespielen? Dann erwischst du eine künstl. EC die gerade eine mind. 18er Serie hat.

*erstmal Kaffee* :lachen:

hiiiiiiiiiiiilfe,jetzt geht das mit den 18 coups wieder los :lachen:

1.die ersten 18 coups,können keine künstliche ec werden,weil da wiederholer drinn stecken und so mit

keine 18 zahlen zusammen kommen.

2.aber auch wenn der sehr unwahrscheinliche fall eintreten sollte,das 18 zahlen ohne wiederholung

erscheinen,ist das nicht zuvergleichen mit einer 18er serie.

WEIL BEI EINER KÜNSTLICHEN EC DIE 18 ZAHLEN VORHER FESTEHEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

gruss charly :klatsch01:

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.

Charly, wie wäre es mal spasseshalber

faustan,wie wäre es wenn du spasseshalber mal ausrechnerst, wieviel satzcoups du brauchst um ein 9er paroli

auf rot durchzubringen?

dann rechnerst du aus, wieviel es bei der künstlichen ec nr.1500 sind, bis die zielfigur getroffen wird.

und wehe du fängst nicht bei null an,mit deinen berechnungen. :klatsch01:

gruss charly

bearbeitet von charly22
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Tja Charly dann brauchen wir mal einen der es kann.

Wird sich doch einer finden, der was probieren will.

Hier unser Rezept:

Man nehme die letzten Cops, bis 18 Zahlen übrig bleiben. Dann versucht man diese mit Carree, TVP und TVS so gut wie möglich zu kombinieren. Dann ne leichte Progression und wir werden dann weinen oder auch nicht :klatsch01:

Wer traut sich?

Das gleiche geht auch mit Dutzende.

Gruß

rolysw

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Tja Charly dann brauchen wir mal einen der es kann.

Wird sich doch einer finden, der was probieren will.

Hier unser Rezept:

Man nehme die letzten Cops, bis 18 Zahlen übrig bleiben. Dann versucht man diese mit Carree, TVP und TVS so gut wie möglich zu kombinieren. Dann ne leichte Progression und wir werden dann weinen oder auch nicht :lachen:

Wer traut sich?

Das gleiche geht auch mit Dutzende.

Gruß

rolysw

moin rolysw

du bist jetzt schon der 2.der hier etwas verwechselt,ich will keinen vorteil aus den letzten 18 zahlen

rausholen,weil diese nicht im geringsten einen ecart bringen.

ich möchte mit meinen künstlichen ec s nur von der nulllinie starten,damit dann ein ecart auch ein echter ecart

ist und nicht nur ein ausgleich für etwas das in der vergangenheit passiert ist.

gruss charly :klatsch01:

bearbeitet von charly22
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hm.........ich verstehe was du meinst tommi,aber irgendwas stimmt da nicht meine ich.

lege ich aber JETZT eine künstliche ec fest,wie kann ich denn sagen sie ist 10x ausgeblieben,wenn

sie vor 10 coups noch garnicht existent war,

gruss charly :klatsch01:

Sorry Charly,

hab ich wohl überlesen, wegen der Schlaubi-Invasion.

Das ist doch genau der Knackpunkt.

War sie wirklich noch nicht existent, nur weil wir sie nicht als solche festgelegt haben?

Einfacher gesagt, wenn wir bis zum jetzigen Zeitpunkt Rot nicht als EC festgelegt hätten und nun damit beginnen,

kümmert es dieses Spiel herzlich wenig.

Wir starten auch hier nicht von der Nulllinie.

Und noch schlimmer, selbst wenn es so wäre, wüssten wir genauso viel wie zuvor.

Eine Chance wird vorlaufen, wir wissen nur nicht welche.

Sollten wir glücklicherweise die richtige treffen, nützt uns das ab einer gewissen Anzahl an Coups auch nichts mehr,

da die Zeroverluste, die Überschusstreffer überwiegen werden.

(Masse egale Betrachtung der ganzen Geschichte)

LG

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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ich möchte mit meinen künstlichen ec s nur von der nulllinie starten,damit dann ein ecart auch ein echter ecart

ist und nicht nur ein ausgleich für etwas das in der vergangenheit passiert ist.

Charly,

könnte man irgendwie eine Nulllinie festlegen, würde Roulette nicht mehr "frei im Raume schweben".

Dann gäbe es echte Ecarts.

Dann könnte man leicht gewinnen.

Eine Nullinie ist aber in KEINER Form existent.

Deshalb gibt es in Wirklichkeit weder Ecarts noch Spannungen.

Das wiederum ist der Grund, warum es nicht einmal ohne Zero eine Strategie mit positiver Gewinnerwartung gibt.

sachse

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.

Eine Nullinie ist aber in KEINER Form existent.

Doch Sachse. Das ist sie. Sie ist sogar die Grundvoraussetzung für JEDEN Maßstab.

Nur an ihr kann der Spieler sich orientieren, um ein Spiel überhaupt aufzubauen (vom KG abgesehen versteht sich :klatsch01: )

Indem man nämlich von einer Verkettung ausgeht, nicht von einer Reihe.

Die Spielerwillkür erzwingt diese Nulllinie sogar.

.

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.

Richtig ist, was der Sachse sagt:

Auf dem unendlichen Zeitstrahl der endlos vielen Coups

ist eine Nulllinie nicht möglich.

Eine solche Nulllinie gibt es nicht.

Genau genommen handelt es sich nicht um einen Strahl, sondern um eine Linie.

Der Clou ist das Unbegrenzte auf beiden Seiten.

Nämlich in der Vergangenheit, auf Grund derer Unendlichkeit die Null (=Neutralität) ja nicht bestimmbar ist.

Und in der Zukunft, die wir ja nicht kennen, weshalb sie nicht bestimmbar ist.

Geometrisch veranschaulicht handelt es sich dementsprechend um eine Linie ohne Anfang und ohne Ende.

Nicht um eine Strecke, deren beide Enden begrenzt sind.

Auch nicht um einen Strahl, denn der hätte keine Vergangenheit.

Da kann Nachtfalke noch so oft sagen, die Zahlen fallen unabhängig voneinander.

Natürlich fallen sie unabhängig voneinander, Ernesto.

Dass das so schwer zu begreifen zu sein scheint :klatsch01:

Das ist nun mal eine unumstößliche Tatsache, dass die einzelnen Coups nicht zueinander abhängig sind.

Das heißt aber nicht, dass der Spieler sie nun nicht verketten kann

und ihnen die Abhängigkeit zueinander für sein Spiel quasi "verordnet".

In diesem Moment schafft er sich einen Maßstab.

Die Verkettung umfasst einen klaren Beginn und ein klares Ende.

Sonst wäre es keine Kette (siehe -> Ausführungen Optimierer)

Jede Figur zum Beispiel ist nach oben oder nach unten begrenzt. Jede Serie auch.

Zwar kann sich aus einem Abschnitt ein neuer entwickeln (z.B. Figuren aus sich selbst heraus),

aber immer bedarf es einer Begrenzung, um zu bestimmen, dass es sich überhaupt um eine Figur handelt.

Auch die Serie und das Spiel darauf (z.B. Abbruchspiel) beruht immer auf klaren Definitionen (=Eingrenzungen).

Serien sind somit eigentlich "Strecken auf dem Zeitstrahl des Spielers".

Damit, dass die Zahlen unabhängig zueinander ausgelost worden sind, hat das gar nichts zu tun, Ernesto!

Man muss unterscheiden zwischen der Unabhängigkeit der Zahlen im Zufallsprozess

und der Willkür, was der Spieler aus ihren herausliest und woran er sich orientiert.

.

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.

Und wenn Charly oder Larissa oder sonstwer eine EC zusammenbasteln

- der Himmel mag wissen, ob das sinnvoll ist oder nicht -

und sie vollziehen diesen Prozess vor dem Spiel (=vor dem Satzcoup),

dann ist es für sie eine vorher festgelegte Verkettung und der Zeitstrahl beginnt mit dem Spiel.

Verkettungen haben die Begleiteigenschaft des Aufhebens der Unendlichkeit.

Der Spieler schafft sich einen Anhaltspunkt (mathematisch, indikatorisch, ballistisch).

Auch der Kesselgucker entlehnt nur einem Fenster des Kugellaufs im Kessel seine Messungen.

Auch den KG interessiert im Regelfall der Kugelabwurf nicht bis zur ersten Kugelposition, ab der er fixiert.

Egal wie oft die Kugel vorher im Kessel gekreist ist (theoretisch bitte schön könnte das auch unendlich oft sein):

Gemessen wird erst ab einem vom Kesselspieler festgesetzten Beginn.

Es ist "seine" Orientierung, sein Maßstab, seine Arbeitsgrundlage.

Es ist das "Fenster" zwischen Kugel-Rotorbegegnung und Kollision mit der Raute (=Maßstab), das für KG wichtig ist.

Und es ist das "Fenster" zwischen Spielbeginn und spielerseitiger Einschränkung, das für den Tableauspieler wichtig ist.

Gemessen werden kann nur dort, wo ein "Maßstab" vorhanden ist. Und auch hier ist es das "Fenster".

Was vor der Kugel-Rotorbegegnung und nach der Kollision mit der Raute passiert, ist die "Spielerische Raffinesse" des Gewinners oder das Unvermögen des Verlierers.

Was vor dem Beginn des Zeitstrahls und nach dem Satz auf dem Tableau passiert, ist ebenfalls "Spielerische Raffinesse" des Gewinners oder das Unvermögen des Verlierers.

Das Gesamte könnte man in die Worte fassen: Eiskalte Berechnung und Restrisiko (=Glück oder Pech)

Und manche Spieler ziehen noch andere Faktoren hinzu, die ihnen sinnvoll erscheinen

In beiden Fällen -Kesselspiel und Tableauspiel- herrschen Informationsdefizite, die es zu meistern gilt

...insofern gibt es auch Parallelen.

Dass da erhebliche, faktische Unterschiede bestehen, brauchen wir hier nicht zu behandeln!

Es geht nur darum:

Immer ist ein "Fenster" notwendig, um eine Bemessungsgrundlage zu haben,

ohne welche das Erkennen einer Indikation nicht möglich ist.

Dieses Fenster ist die Orientierungshilfe für die Entscheidungsfindung.

Logischerweise entwickelt sich beim Tableauspieler daraus auch eine Nulllinie (gemäß den vom Spieler selbst auferlegten Konditionen).

Und schon sehen wir, dass dieser Ausdruck völlig deplatziert ist.

Eine Linie kann es nämlich garnicht sein, weil eine solche nicht begrenzt wäre.

So gesehen ist der hier im Thread entstandene Begriff "Persönliche Nulllinie" falsch!

Genau genommen kann es nur eine Nullstrecke sein!

Und schon sind alle Irrtümer und Unverständlichkeiten beseitigt :klatsch01:

.

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Dass beim Tableauspieler diese Nullstrecke nur für den Spieler, der die Verkettung aufstellt und danach spielt, eine Rolle spielt

und dass die Berechnung, wo diese Nullstrecke verläuft, nur in seinem ihm eigenen Fall rechnerisch richtig ist,

zeigt auf, dass eine solche Nulllinie nur einen "Relativen Wert" hat; nämlich den für den ausführenden Spieler.

Ein anderer Spieler mit einer anderen Verkettung hat logischerweise eine andere Nullstrecke.

Es kann also kaum sinnvoll sein, von einer "persönlichen" Nulllinie im Roulette zu sprechen,

wenn sie sowieso grundsätzlich nur einen "persönlichen" Wert darstellt, weil sie begrenzt ist.

deine PN (persönliche Nulllinie)
"Persönliche Nulllinie"

Ich selbst könnte mir eine "für alle gültige" Nulllinie ("Linie", weil unbegrenzt) nicht vorstellen (Begründung: siehe Sachse).

Stellt Charly eine Verkettung her (die achtzehn letztgefallenen verschiedenen Zahlen)

und zehn Coups später stellt Larissa eine ebensolche Verkettung her,

dann unterscheidet sich ihre Nullstrecke.

Sie unterscheidet sich sogar, wenn die zwischen ihrem Zeitstrahlbeginn fallenden Zahlen die bereits von Charly notierten sind!

Beide spielen zwar nach denselben Zahlen, aber auf einem anderen Zeitstrahl.

Die zehn Zahlen zwischen Charlys und Larissas Spielbeginn des Spiels sind sogar entscheidend!

die Coups, die der Spieler gewonnen hätte. Dann hätte er die Zahlenkette aus 18 Zahlen allerdings früher zusamenfügen müssen.

Sehr gut ausgedrückt, Runner!

Unabhängig, ob Charly da schon gesetzt hat:

Selbst wenn er erst zu Beginn von Larissas Spiel ebenfalls zu setzen beginnt, hat Charly zumindest eine andere Nullstrecke.

Denn sein "Ecart" befindet sich in diesem fiktiven Fall bereits 10 Einheiten im Plus!

Der Beginn seiner Strecke liegt zehn Coups zurück - und somit auch sein Zeitfenster.

Logischerweise beeinfusst das die Nullstrecke für alle zukünftigen Ereignisse,

auch wenn Larissa und Charly die gleichen Verkettungen beibehalten,

nämlich die permanente Beibehaltung der gewählten, identischen 18 Zahlen als Zusammenstellung für "ihre" EC.

.

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.

Zu diesen Themen habe ich wesentliche Erkenntnisse bereits 2006 in das Forum gestellt

in meinem Ártikel Der Mathematische Beweis

Hier spielt nämlich maßgeblich die Ausgangsbasis eine Rolle.

Für die Beurteilung der Situation ist der Einbezug der sogenannten Fenstergröße (oder auch der Neutrale Wert) und/oder ist die Persönliche Permanenz entscheidend. Beide ähneln sich in ihrer Bedeutung (so unterschiedlich sie sind) und beeinflussen das Signal, dass zum Beginn der Spekulation führt.

in dem ich aufzeigte, dass tendenzielle Entwicklungen keinen mathematischen Regeln unterliegen

sowie in dem Folgeartikel über vier verschiedene Ergebnisse, die dennoch alle richtig sind:

Selbst die Zur-Hilfenahme der konstanten Bedingungen für die Ermittlung von Annoncen kann allein deshalb zu keiner einheitlichen Permanenz und somit auch zu keiner gültigen Erkenntnis für zukünftige Stellungen aus ähnlichen Positionen führen; selbst wenn die im Beispiel aufgeführten Spieler ihre Persönliche Annoncenermittlung am folgenden Tag weiterführen würden, wären die Unterschiede ihrer Ergebnisse dennoch grundsätzlich verschieden. Hierbei ist auch noch zu berücksichtigen, dass die Fenster (und somit die Neutralen Werte) selbst unter kontinuierlichem Beibehalt der Konditionen zur Annoncenermittlung sich sogar in der eigenen Permanenz verändern oder überlappen, sodass sich letztendlich mit fortschreitendem Spiel unendlich viele Schlussfolgerungen für zukünftige Annoncierungen ergeben würden. Dementsprechend unterschiedlich fällt auch die Fortschreibung der jeweiligen Persönlichen Permanenz eines jeden Spielers aus, die sich aus den immer wieder neu ergebenden Annoncierungen ableiten lässt, welche die Persönliche Permanenz wiederum immer wieder beeinflussen. Dieses Wechselspiel unterliegt einem unendlichen Prozess.

Hier kommen inhaltlich genau die auch bei der Zusammenstellung einer "Persönlichen" EC betroffenen Zeitfenster zur Sprache,

deren nicht gewinnbringend beeinflussbare Positionierung innerhalb eines unendlichen Permanenzverlaufs

entscheidende Bedeutung für die Entscheidungsfindung hat.

Daher ist der Zeitpunkt, zu dem Charlys ECs zusammengestelt werden egal.

"Neutrale Werte" können nie erstellt werden. Die Nullstrecke ist demgemäß immer persönlich, weil sie auf der Spielerverkettung beruht.

Larissa muss sich diesen Leitartikel recht genau durchgelesen und vergegenwärtigt haben,

denn wer die Grundlagen der Synthetischen Permanenzen beherrscht, der entlehnt ihnen auch alle erdenklichen Vorteile.

Indem sie erkannt hat, dass die Fensterauswahl nicht positiv beeinflusst werden kann,

hat Larissa zumindest den für sie vorteilhaftesten,

wenn auch "auszahlungsquoten- und troncmäßig teuer" erscheinenden Rückschluss gezogen:

Die schnellstmögliche, unkomplizierte Favoriten-EC zum Zeitpunkt ihres Spieleinstiegs.

Charly scheint das auch erkannt zu haben.

Clever!

Nachtfalke.

.

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.

Nachtrag:

Natürlich gibt es neben den unzähligen, unterschiedlichen Nullstrecken von Millionen Roulettespielern auch allgemein gültige Nulllinien,

nur dass jeder Spieler seine Nullstrecke kennt, die Nulllinien sind jedoch unbekannte Positionen im Zahlenwirrwarr der Unendlichkeit des Zufalls.

.

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Charly,

könnte man irgendwie eine Nulllinie festlegen, würde Roulette nicht mehr "frei im Raume schweben".

sachse

moin sachse

was ist denn mit dem spieler,der sich zum ersten mal an einen roulettetisch setzt, startet der

denn von der nulllinie?

warum haben die meisten anfänger denn so lange glück mit der martingale?

mit ihrer PP starten sie auf jeden fall von der nulllinie,denn sie haben ja noch nie einen einsatz

getätigt.

mit den vergangenen coups haben sie auch nichts zu tun,den die haben ja bekanntlich keinen einfluss

auf die zukünftigen.

also muss der anfänger ja von der nullline starten.

und was macht er nun,er sucht sich eine farbe aus, die im nicht gefällt und verdoppelt.

mal abgesehen vom zeronachteil hätte er sich auch eine künstliche ec aussuchen können,es würde

keinen unterschied machen.

da jede künstliche ec wohl einmalig ist,sehe ich keinen unterschied zwischen mir und dem neuling, wenn

wir jetzt beide eine künstliche ec bespielen.

was interessiert diese künstliche ec was ich mal in der vergangenheit gespielt habe,sie hat doch kein

gedächniss :topp:

nur wenn DIESE künstliche ec x mal hintereinander nicht erscheint,platze ich mit der martingale,alles

andere ist uninteressant.

gruss charly :klatsch01:

bearbeitet von charly22
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Charly,

könnte man irgendwie eine Nulllinie festlegen, würde Roulette nicht mehr "frei im Raume schweben".

Dann gäbe es echte Ecarts.

Dann könnte man leicht gewinnen.

sachse

dann könnte man gewinnen?

das ist nicht dein ernst,erzähl mal wie das gehen soll,bei einem nachteil von 2.7%.

gruss charly :klatsch01:

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